DE3882348T2 - System zur Übertragung eines Digitalvideosignales. - Google Patents

System zur Übertragung eines Digitalvideosignales.

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DE3882348T2 DE88311838T DE3882348T DE3882348T2 DE 3882348 T2 DE3882348 T2 DE 3882348T2 DE 88311838 T DE88311838 T DE 88311838T DE 3882348 T DE3882348 T DE 3882348T DE 3882348 T2 DE3882348 T2 DE 3882348T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell die Übertragung von Videodigitaldatensignalen und ist insbesondere für die Datenübertragung in einem Digitalvideobandrecorder (D-VTR) oder dergleichen geeignet, der hochzeilige Videosignale (HDTV-Signale) digital aufzeichnet und wiedergibt.
  • Hochzeilige Fernsehtechniken (HDTV-Techniken) sind zum Vergrössern der Auflösung des Videobildes durch Verbreiterung des Übertragungsbandes relativ zu dem des Standard-NTSC (National Television System Committee) oder eines ähnlichen Systems zur Erzielung einer verbesserten Bildqualität bekannt. Die auf solchen HDTV-Techniken basierende Fernsehübertragung wird zusammen mit der Entwicklung von Digitalvideobandrecordern (D- VTR), die HDTV-Videosignale in digitalisierter Form aufzeichnen und wiedergeben können, laufend untersucht.
  • Bei einem D-VTR, der HDTV-Videosignale mit einem Übertragungsband, das weitaus breiter als das der Standard-NTSC-Videosignale ist, digital aufzeichnet und wiedergibt, muß eine große Menge Videodaten mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden, und es ist bei den existierenden Vorrichtungen und der existierenden Schaltungstechnologie schwierig, eine Schaltungsanordnung bereitzustellen, die für die direkte Verarbeitung solcher Videosignale hinreichend ist. Infolgedessen ist bisher vorgeschlagen worden, Datenverarbeitungsverfahren zu ergreifen, bei welchen die Verarbeitungsgeschwindigkeit durch Verteilung der Videodaten auf eine Anzahl Kanäle zur Ausführung paralleler Operationen auf diesen Kanälen reduziert wird. Beispielsweise ist in einer Veröffentlichung mit dem Titel "An Experimental HDTV Digital VTS With A Bit Rate of 1,188 Gbps", die durch Personen, welche eine Verpflichtung zur Übertragung auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung haben, autorisiert ist, und die in "IEEE Transactions on Broadcasting" December, 1987, Vol. BC-33, No. 4, auf den Seiten 203 bis 209 erschienen ist und auch in der am 31.10.1986 eingereichten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 06/925,167, die durch eine am 28.06.1988 eingereichte Continuation application mit der Seriennummer 07/213442 ersetzt worden ist, wobei beide Patentanmeldungen einen gemeinsamen Anmelder haben, enthalten ist, ist ein Schema zur Durchführung einer parallelen Datenübertragung gezeigt, das die Unterteilung des HDTV-Bildes an vertikal sich erstrekkenden Unterteilungslinien in N horizontal aufeinanderfolgende Segmente des Bildes umfaßt, worauf die horizontale Zeitachse jedes Segments, beispielsweise in einem Speicher, expandiert wird, um die Signalverarbeitungsgeschwindigkeit für jedes Bildsegment zu reduzieren. Durch Verwendung eines solchen Bildunterteilungsverfahrens kann die Korrelation zwischen Bildelementen (Pixel) vollständig ausgenutzt werden, d. h. es kann für jedes geteilte Bild ein digitales Filter vorgesehen werden, um eine Fehlerverdeckung im Fall von Fehlern zu ermöglichen, die außerhalb der Fehlerkorrekturfähigkeit von dafür vorgesehenen Schaltungen liegen. Insbesondere werden bei dem hier beschriebenen Signalverarbeitungssystem das Luminanzsignal Y und zwei Chrominanzsignale R-Y und B-Y individuell ab getastet, um ein 4:2:2 Signalformat bereitzustellen, d. h., jede andere R-Y- und B-Y Signalausgabe wird fallengelassen oder die Chrominanzsignale werden mit einer niedrigeren Abtastfrequenz als das Luminanzsignal unterabgetastet, worauf das Y-Signal und die verbliebenen R-Y- und B-Y-Signale für jedes Segment gemultiplext, für Fehlerkorrekturen kodiert und dann für die Aufzeichnung in Serienform umgewandelt werden. In diesem Fall findet der größte Teil der Signalverarbeitung in einem 8-Kanalformat statt.
  • Bei einem Videobandrecorder (VTR) ist es generell unmöglich, ein Gleichsignal oder niederfrequente Komponenten mittels des zur Aufzeichnung und Wiedergabe verwendeten Magnetkopfes aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, und, wenn ein solcher Kopf drehend ist und über einen Drehwandler elektrisch an die korrespondierenden Aufzeichnungs - und Wiedergabeschaltungen gekoppelt ist, trifft man auch auf Schwierigkeiten bei der Übertragung der niedrigfrequenten Komponenten zum und von Drehkopf. Da überdies bei einem magnetischen Aufzeichnungsbetrieb die Hochfrequenzcharakteristik durch Abstandsverlust, Kopfspaltverlust und sofort verschlechtert wird, hat die Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung des VTR eine bandpaßartige Frequenzcharakteristik.
  • Deshalb wird bei existierenden D-VTRs, die für eine Ausführung von Digitalsignalaufzeichnungs- und -wiedergabe-Operationen konstruiert sind, auf verschiedene Aufzeichnungs-Modulationskodierungsverfahren zur Umwandlung der Digitalsignale in eine im wesentlichen für die Charakteristik der magnetischen Aufzeichnungsschaltung geeignete Form vertraut. Gemäß einem solchen Aufzeichnungs-Modulationskodierungsverfahren werden m-Bit-Daten, die ein abgetastetes Element oder Bildelement (Pixel) repräsentieren, in m-Bit-Aufzeichnungsdaten umgewandelt, und eine Reihe solcher Aufzeichnungsdaten wird durch einen NRZ- Modus (Non-return to zero-Modus) oder einen ähnlichen Modus zur Aufzeichnung in diesen Modus umgewandelt. Ein solches Aufeichnungs-Modulationskodierungsverfahren verwendet einen 8-10- Umwandlungsmodus, der 8-Bit-Daten in 10-Bit-Daten mit einer befriedigenden Kodebalance zur Minimierung der Gleichsignalkomponente der aufgezeichneten Signale umwandelt. Eine solche 8-10-Umwandlung erhöht jedoch unerwünscht die Bits der aufzuzeichnenden Daten, d. h. , es müssen redundante Bits aufgezeichnet werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein 8- 8-Umwandlungsmodus verwendet worden, der die 8-Bit-Videodaten ohne Erhöhung der Bitzahl unter Ausnutzung der engen Korrelation zwischen benachbarten Samples der Videosignale umordnet. Obgleich niederfrequente Komponenten der Aufzeichnungssignale ohne Erhöhung der Bits der aufgezeichneten Daten reduziert werden, ist der 8-8-Umwandlungsmodus in seiner Fähigkeit, die niederfrequenten Komponenten der Aufzeichnungssignale zu eliminieren, begrenzt.
  • Darüberhinaus wird bei der existierenden Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltungs-Einheit in einem D-VTR ein Fehlerkorrekturkode eines Produktkodemusters zu den zu übertragenden Daten mit der Absicht addiert, daß jeder beliebige Datenfehler, wie er beispielsweise durch einen Datenausfall oder dergleichen hervorgerufen wird, detektiert und korrigiert oder auf der Empfangsoder Wiedergabeseite verdeckt wird.
  • Bei dem früher beschriebenen bekannten D-VTR, bei welchem jeder aus HDTV-Videosignalen zusammengesetzter Bildrahmen in N horizontal aneinandergrenzende Segmente unterteilt wird, um die Videodatenverarbeitungsgeschwindigkeit auf l/N zu reduzieren, werden die Videodaten der unterteilenden Rahmensegmente auf zugeordnete Kanäle zur parallelen Verarbeitung verteilt. In anderen Worten ausgedrückt werden die Videodaten jedes der Rahmensegmente auf einen korrespondierenden individuellen Kanal verteilt. Wenn infolgedessen irgendeine Störung oder Zunahme der Fehlerrate in einem Kanal auftritt, wird es notwendig, häufig eine Fehlerkorrektur der wiedergegebenen Daten in einer Art und Weise auszuführen, die mit der Zunahme der Fehlerrate in einem solchen Kanal vereinbar ist. Wenn überdies die Videodaten eines Kanals nicht gänzlich wiedergebbar sind, wird eine Fehlerkorrektur unmöglich und es kann eventuell das mit diesem Kanal korrespondierende unterteilende Rahmensegment nicht wiedergegeben werden.
  • Wie aus einem Artikel von Shinichi Mayazaki, Yoshizumi Etoh und Masuo Umemoto mit dem Titel "Study of Multi-channel Distribution for High Definition Digital VTR", der auf den Seiten 229 bis 230 des 1985-Proceedings of the Institute of Television Engineers of Japan erschienen ist, hervorgeht, ist ferner beispielsweise vorgeschlagen worden, eine Lauflängenbegrenzungs-8-8-Wandlung anzunehmen und zwei Pixel als die Einheit der Verteilung der Luminanz- und Chrominanzsignale zu verwenden, die in jedem einer Anzahl Kanäle sequentiell zirkuliert werden. Der die Signale empfangende Kanal wird bei jeder Horizontalperiode von einem auf alle anderen geschaltet bzw. verschoben, so daß die auf einen beliebigen der Kanäle verteilten Daten nicht mit vertikal ausgerichteten Pixeln des wiedergegebenen Bildes korrespondieren.
  • Das vorstehende hat den Vorteil, daß für die Verdeckung von kontinuierlichen Fehlern in einem Kanal aufgrund eines Ausfalls oder dergleichen vertikal benachbarte Daten verwendet werden können. Die beschriebene Multikanalverteilung für einen hochzeiligen Digital-VTR elimiert jedoch niedrigfrequente Komponenten der Aufzeichnungssignale durch ihre Verwendung der Lauflängenbegrenzungs-8-8-Wandlung nicht wesentlich. Da ferner die Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensigale nicht räumlich in eine Anzahl horizontal aneinandergrenzender Segmente des Videobildes unterteilt sind, reduziert die beschriebene Multikanalverteilung die Datenbitrate für die Verarbeitung in jedem Kanal nicht adäquat.
  • Demgemäß ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Übertragung von Videodigitaldatensignalen bereitzustellen, die besonders für die Verwendung bei digitalen hochzeiligen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Fernsehvideosignalen geeignet ist und welche die obengenannten, mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile und Probleme vermeidet.
  • Insbesondere ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Übertragung von Videodigitaldatensignalen bereitzustellen, die auf mehrere Kanäle zur parallelen Verarbeitung mit relativ niedrigen Datenraten verteilt sind, und bei welcher die Datenverteilung eine richtige Fehlerkorrektur zum Erhalt eines zufriedenstellenden Bildes auch dann möglich macht, wenn eine Störung oder eine erhöhte Fehlerrate in einem der Kanäle auftritt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Übertragung von Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignalen, die beispielsweise mit einem hochzeiligen Videobild korrespondieren, bereitzustellen, bei der die Videodigitaldatensignale räumlich in mehrere horizontal aneinandergrenzende Segmente unterteilt sind, von denen jedes entsprechend zeitexpandiert ist und in denen die Datensignale zur Verteilung auf eine Anzahl Übertragungskanäle weiter unterteilt sind, wobei eine derartige Verteilung so bewirkt wird, daß in einem Kanal auftretende Fehler über das ganze Videobild oder den ganzen Bildrahmen dispergiert sind, um sicherzustellen, daß jede beliebige Verschlechterung der Bildqualität als ein Ergebnis einer Störung oder einer erhöhten Fehlerrate nicht in irgendeinem der Segmente des Videobildes konzentriert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, beispielsweise die niederfrequenten Komponenten der übertragenen Videodigitalsignale wesentlich zu reduzieren, um die genaue Magnetbandaufzeichnung ohne Hinzufügung redundanter Bits, wie sie bei der früher verwendeten 8-10-Wandlung gegeben ist, zu erleichtern.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung werden bei der Übertragung von Luminanzdigitaldatensignale und erste und zweite Chrominanzdigitaldatensignale, beispielsweise R-Y- und B-Y-Signale, aufweisenden Videodigitaldatensignalen die Luminanzdigitaldatensignale in Sätze unterteilt, deren jeder aus zwei sukzessiven ersten Chrominanzdigitaldaten besteht, und die ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignale werden auf ähnliche Weise in Sätze unterteilt, deren jeder aus zwei sukzessiven ersten bzw. zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht, worauf die Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen und aus ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen auf mehrere Übertragungskanäle derart verteilt werden, daß sich jeder Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen zwischen Sätzen aus den ersten und/oder zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen befindet, wobei eines der zwei sukzessiven Datensignale in jedem der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen und aus ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen invertiert wird, um das Kompliment des einen der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz, welcher invertiert worden ist, zu erhalten, und um dadurch eine Niedrigfrequenz- oder Gleichsignalkomponente in jedem der Übertragungskanäle im wesentlichen zu minimieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung werden bei der Übertragung von Luminanzdigitaldatensignale und erste und zweite Chrominanzdigitaldatensignale aufweisenden Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignalen zur Bildung eines hochzeiligen Videobildes die Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignale räumlich in eine Anzahl horizontal aneinandergrenzender Segmente des korrespondierenden Videobildes unterteilt, die dann entsprechend zeitexpandiert werden, werden die Luminanzdigitaldatensignale und die ersten und zweiten Chrominanzdigitaldaten Signale jedes der Segmente in jeweilige Sätze unterteilt, deren jeder aus zwei sukzessiven Luminanzdigitaldatensignalen oder zwei sukzessiven ersten bzw. zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht, und werden dann die Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen und aus ersten bzw. zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen für jedes der Segmente auf mehrere Übertragungskanäle derart verteilt, daß sich in jedem der Übertragungskanäle jeder Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen zwischen Sätzen aus den ersten und/oder zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen befindet.
  • Bei dem zuletzt beschriebenen Aspekt der Erfindung wird in jedem der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen und ersten bzw. zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen eines der zwei sukzessiven Datensignale beabsichtigt invertiert, um das Komplement des invertierten Datensignals zu erhalten und dadurch die Niedrigfrequenz- oder Gleichsignal-Komponente in jedem Übertragungskanal im wesentlichen zu minimieren.
  • Gemäß einem Merkmal dieser Erfindung werden sukzessive Sätze der Luminanzdigitaldatensignale, sukzessive Sätze der ersten Chrominanzdigitaldatensignale und sukzessive Sätze der zweiten Chrominanzdigitaldatensignale auf verschiedene Übertragungskanäle verteilt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal dieser Erfindung werden die Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen, die Sätze aus ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und die Sätze aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen, die mit Pixeln des Videobildes, die in benachbarten horizontalen Zeilen des Videobildes aneinandergrenzend angeordnet sind, korrespondieren, auf verschiedene Übertragungskanäle verteilt.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines illustrativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, die in Verbindung mit den einen Teil davon bildenden beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, wobei korrespondierende Teile und Komponenten in mehreren Darstellungen der Zeichnungen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Aufzeichnungseinheit in einem hochzeiligen D-VTR gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 stellt schematisch dar, wie die einen Rahmen eines Farbvideosignals bildenden Luminanz- und Chrominanzsignale in Korrespondenz mit horizontal aneinandergrenzenden Segmenten des jeweiligen Videobildes in der Aufzeichnungseinheit nach Figur 1 unterteilt sind;
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild, welches detaillierter einen Kanalkodierer zeigt, der in der Aufzeichnungseinheit nach Figur 1 enthalten ist;
  • Figur 4 ist eine Tabelle, auf die bei der Erklärung eines sogenannten, in dem Kanalkodierer nach Figur 3 enthaltenen Walzenschalters bzw. -schiebers bezug genommen wird, und welche die zwischen verschiedenen Eingängen und Ausgängen des Walzenschalters in Abhängigkeit von an den Walzenschalter angelegten verschiedenen unterschiedlichen Steuerdaten hergestellten Verbindungen zeigt;
  • Figur 5 ist eine Tabelle, welche die an verschiedene Eingänge des Walzenschalters angelegten Luminanzdatensignale und Chrominanzdatensignale zeigt, und auf die bei der Erklärung des Betriebs des Kanalkodierers bezug genommen wird;
  • Figuren 6A und 6B sind Tabellen, welche die Ausgangssignale des Walzenschalters bzw. einer nachgeordneten Verzögerungsschaltung für verschiedene, an den Walzenschalter angelegte Steuersignale zeigen, und auf die bei der Erklärung des Betriebs des Kanalkodierers bezug genommen wird;
  • Figuren 7A, 7B, 7C und 7D zeigen schematisch die Anordnungen der Videodaten in einer horizontalen Zeile der vier Segmente, in die jeder Rahmen des Videobildes in der Aufzeichnungseinheit nach Figur 1 unterteilt ist, wobei die Chrominanzdaten ausgedünnt worden sind;
  • Figur 8 ist eine Tabelle, die zeigt, wie Videodaten bei individuellen Abtastpunkten auf acht parallele Daten verteilt werden;
  • Figur 9 ist eine Tabelle, die zeigt, wie acht parallele Daten in sukzessiven horizontalen Zeilen zwischen acht Übertragungskanäle verteilt werden;
  • Figur 10 ist eine Tabelle, welche die Übertragungskanäle zeigt, welche die Videodaten empfangen, die mit den abgetasteten Punkten in sukzessiven horizontalen Zeilen des Videobildes korrespondieren;
  • Figur 11 ist ein Blockschaltbild, welches Komponenten zeigt, die eine Datenverarbeitungsschaltung in jedem der Übertragungskanäle der Aufzeichnungseinheit nach Figur 1 bildet;
  • Figur 12 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung, die zum Bewirken einer 8-8-Umwandlung verwendet werden kann und selektiv die Videodaten in jeder der durch Figur 11 verkörperten Datenverarbeitungsschaltungen invertiert;
  • Figuren 13A und 13B stellen jeweils die komplementären Tabellen zweier Nurlesespeicher (ROMs) dar, die in der Schaltung nach Figur 12 enthalten sind;
  • Figur 14A stellt Beispiele von Videodigitaldaten dar, die an eine der Datenverarbeitungsschaltungen in der Aufzeichnungseinheit nach Figur 1 nacheinander angelegt werden;
  • Figur 14 stellt beispielhaft die Ergebnisse der 8-8-Wandlung der in Figur 14A gezeigten Videodigitaldaten dar;
  • Figur 14C stellt die Videodigitaldaten nach Figur 14A nach deren 8-8-Wandlung und selektiven Invertierung dar, d. h., die Videodigitaldaten am Ausgang der jeweiligen Datenverarbeitungsschaltung;
  • Figur 15 ist ein Blockschaltbild, welches eine Wiedergabeeinheit des D-VTR darstellt, in welcher Videodigitaldaten in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung übertragen werden; und
  • Figur 16 ist ein Blockschaltbild, welches Komponenten zeigt, die eine in jedem Übertragungskanal in der Wiedergabeeinheit nach Figur 15 enthaltene Datenverarbeitungsschaltung bilden.
  • Unter detaillierter Bezugnahme auf die Zeichnungen und beginnend mit Figur 1 ist zu erkennen, daß in einem D-VTR gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen eines hochzeiligen Fernsehsystems (HDTV-System) die Aufzeichnungseinheit 10 Analog/Digitalwandler (A/D-Wandler) 11, 12 und 13 aufweist, welche individuell das eingegebene Luminanzsignal Y und das eingegebene erste und zweite Chrominanzkomponentensignal B-Y bzw. R-Y der HDTV-Videodatensignale digitalisieren. Die resultierenden Luminanzsignaldaten DY und Chrominanzsignaldaten DB und DR, die von den A/D-Wandlern 11, 12 bzw. 13 erhalten worden sind, werden Serien/Parallel-Wandlern (S/P- Wandler) 21, 22 bzw. 23 zugeführt. Der S/P-Wandler 21 wandelt die Luminanzsignaldaten DY in vier parallele Luminanzdigitaldatensignale Ya, Yb, Yc und Yd (Figur 3) um, die jeweils mit den in Figur 2 gezeigten vier horizontal aneinandergrenzenden Rahmensegmenten A, B, C und D korrespondieren, die durch Unterteilung eines Rahmens des Videobildes entlang vertikaler Linien zu erhalten sind. A-hnlich wandeln die S/P-Wandler 22 und 23 die Chrominanzdigitaldatensignale DB bzw. DR in vier parallele Chrominanzdigitaldatensignale Ba, Bb, Bc und Bd bzw. Ra, Rb, Rc und Rd um, die wiederum jeweils mit den Segmenten A, B, C und D eines Rahmens des Videobildes korrespondieren.
  • Die Videodigitaldatensignale für jeden Rahmen des Videobildes sind aus 1920 Abtastpunkten pro horizontaler Zeile des Luminanzsignals DY und aus 1920 Abtastpunkten pro horizontaler Zeile jedes der Chrominanzsignaldaten DB und DR zusammengesetzt. Demgemäß sind in dem Fall, bei dem die Videosignale eine horizontale Zeile bilden und in vier parallele Videodaten unterteilt sind, die mit den vier unterteilten Segmenten A, B, C und D korrespondieren, die Luminanzsignaldaten DY für jede Zeile eines Segments aus 480 Abtastpunkten zusammengesetzt, und auf ähnliche Weise sind die Chrominanzsignaldaten DB und DR für jede Zeile eines unterteilten Segments jeweils aus 480 Abtastpunkten zusammengesetzt. Ferner werden in den Wandlern 21, 22 und 23 die vier parallelen Videodaten Ya - Yd, Ba - Bd bzw. Ra - Rd, so wie in Figur 2 angedeutet, zeitexpandiert, so daß die 480 Abtastpunkte des Luminanzsignals und jedes Chrominanzsignals, welche jede horizontale Zeile jedes der unterteilten Segmente A, B, C und D bilden, die gleiche Dauer als eine horizontale Zeile eines vollständigen Rahmens des Videobildes aufweisen.
  • Die parallelen Videodaten aus den S/P-Wandlern 21, 22 und 23 werden einem Kanalkodierer 30 zugeführt, der, wie in Figur 3 gezeigt, eine die parallelen Daten Ya, Yb, Yc und Yd empfangende Verzögerungsschaltung 301 und eine Chromaausdüngungsund Reorganisierungsschaltung 302 aufweist, welche die parallen Daten Ba, Bb, Bc, und Bd und die parallelen Daten Ra, Rb, Rc und Rd empfängt.
  • Wie in den Figuren 7A - 7D gezeigt, werden die an die Schaltung 302 angelegten Chrominanzdigitaldatensignale Ba - Bd und Ra - Rd in letzterer ausgedünnt, beispielsweise durch Unterabtastung oder durch Fallenlassen aller anderen Samples der parallelen Daten, worauf die ausgedünnten oder verbleibenden Samples der Chrominanzdaten Ba - Bd und Ra - Rd jeweils so, wie in Figur 5 gezeigt, miteinander gemischt und an Eingänge I5, I6, I7 und I8 eines sogenannten Walzenschalters 303 angelegt werden. Gleichzeitig werden die parallelen Luminanzdaten Ya, Yb, Yc und Yd, nachdem sie in der Verzögerungsschaltung 301 und zwei Sampling- bzw. Abtastperioden verzögert worden sind, jeweils an Eingänge I1, I2, I3 und I4 des Walzenschalters 303 angelegt, so, wie es ebenfalls in der Figur 5 angedeutet ist.
  • Wie dargestellt, weist der Walzenschalter 303 acht Ausgangsanschlüsse 01, 02, 03, ... 08 auf, die jeweils selektiv mit jedem der Eingänge I1, I2, I3, ... I8, beispielsweise durch geeignete Schalter-Schaltungen (nicht gezeigt), verbindbar sind, in Abhängigkeit von 3-Bit-Daten, die an einen Steueranschluß des Walzenschalters 303 angelegt sind und ein Steuersignal Sc repräsentieren, das selektiv einen Zählwert von "0" bis "7" aufweist. Wie in Figur 4 gezeigt, sind die Ausgangsanschlüsse 01, 02, 03, . .. 08 des Walzenschalters 303 mit den Eingängen I1, I2, I3, .. I8 in dieser Reihenfolge verbunden, wenn die 3-Bit-Steuerdaten den Wert "0" des Steuersignals Sc repräsentieren. Ahnlich sind die Ausgänge 01, 02, 03, ... 08 des Walzenschalters mit den Eingängen I8, I1, I2, ... I7 in dieser Reihenfolge verbunden, wenn das Steuersignal Sc den Wert "1" aufweist.
  • Zur Bereitstellung der das Steuersignal Sc für den Walzenschalter 303 bildenden 3-Bit-Daten weist der Kanalkodierer 30 ferner nach Figur 3 einen Zähler 304 mit einem Rücksetzeingang R auf, an welchen Eingang R ein von dem aufgezeichneten Videosignal separiertes Vertikalsynchronisierungssignal als ein Rücksetzimpuls angelegt wird. Ein Horizontalzeilenimpuls oder Horizontalsynchronisierungssignal, der bzw. das ebenfalls von dem gerade aufgezeichneten Videosignal separiert wird, wird einem Takteingang des Zählers 304 zugeführt, um von letzterem gezählt zu werden. Das Horizontalsynchronisierungssignal wird auch einem Zähler 305, welcher einen Takt 1/2 CK mit einer Frequenz, die 1/2 der Frequenz des an die AD-Wandler 11, 12 und 13 angelegten Abtastimpulses beträgt, hochzählt, als ein Ladetimingimpuls zugeführt. Der Zählwert oder das Ausgangssignal aus dem Zähler 305 bildet die das Steuersignal Sc repräsentierenden 3-Bit-Daten. Ein Nurlesespeicher (ROM) 306 empfängt das gezählte Ausgangssignal des Zählers 304 und einen Ungeradzahlig/Geradzahlig-Feldimpuls, und in Abhängigkeit von jedem solchen Feldimpuls liefert der ROM 306 3-Bit-Anfangsdaten, die mit dem gezählten Wert oder Inhalt aus dem Zähler 304 korrespondieren, und die an einen Ladeeingang L des Zählers 305 gegeben werden. Diese an dem Zähler 305 als Ladedaten angelegten anfänglichen 3-Bit-Daten bestimmen, welche der Daten DATA 1- DATA-8 (Figur 8) vom Kanalkodierer 30 an jeden der acht Übertragungskanäle CH1, CH2, CH3, ... CH8 geliefert werden.
  • Da der Zähler 305 den Takt 1/2 CK mit einer Frequenz, die gleich 1/2 der Abtast- bzw. Samplingfrequenz ist, zählt, ist zu erkennen, daß die vom Zähler 305 als Steuersignal Sc dem Walzenschalter 303 zugeführten 3-Bit-Steuerdaten sich nur alle zwei Samples ändern. Demgemäß, und wie es in der Figur 6A gezeigt ist, werden die Luminanzdigitaldatensignale Ya - Yd und die ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignale Ba - Bd und Ra - Rd der zeitexpandierten Bildsegmente durch den Walzenschalter 303 in Sätze unterteilt, deren jeder aus zwei sukzessiven Datensignalen besteht. Beispielsweise besteht am Ausgang 01 des Walzenschalters 303, da das Steuersignal Sc seinen Wert alle zwei Samples ändert, das resultierende Ausgangssignal aus sukzessiven Sätzen aus Luminanzdigitaldatensignalen, wie beispielsweise bei Ya1, Ya2, und aus den ersten und zweiten Chrominanzdatensignalen, wie beispielsweise bei Ba1, Ba3 und Rb1, Rb3. Wie in Figur 3 gezeigt, sind die Ausgänge 01, 02, 03, ... 08 des Walzenschalters 303 mit einer Verzögerungsschaltung 307 verbunden, in welcher die Ausgangssignale aus den Ausgängen 01, 03, 05, 07 um zwei Abtastperioden relativ zu den Ausgangssignalen an den Ausgängen 02, 04, 06 und 08 verzögert werden, um die Köpfe der acht parallelen Ströme D1, D2, D3, ...D8 aus den Videodaten nach den Figuren 1, 3 und 6B auszurichten.
  • Nach dem vorstehenden ist zu erkennen, daß der Kanalkodierer 30 acht parallele Ströme 01, D2, D3, ... D8 aus Videodaten DATA 1, DATA 2, DATA 3, ... DATA 8 (Figur 8) eines vorbestimmten Datenarrais durch Neu- bzw. Umordnen der von den A/D-Wandlern 11, 12 und 13 mittels der S/P-Wandler 21, 22 und 23 erhaltenen Luminanzsignaldaten DY und der Chrominanzsignaldaten DB und DR bereitstellt und dann solche acht parallele Ströme D1, D2, D3, . .. D8 aus Videodaten DATA l, DATA 2, DATA 3, ... DATA 8 in einer vorbestimmten Reihenfolge auf einen ersten bis achten Kanal CH1, CH2, CH3, . .. CH8 verteilt. Wie in Figur 1 gezeigt, werden die auf diese Weise auf die Kanäle CH1, CH2, CH3, ... CH8 verteilten acht parallelen Ströme aus Videodaten DATA 1, DATA 2, DATA 3, ... DATA 8 von zugeordneten Datenverarbeitungsschaltungen 31, 32, 33, ... 38 durch zugeordnete Aufzeichnungsverstärker 41, 42, 43, ... 48 acht zugeordneten Magnetköpfen H1, H2, H3, ... H8 zugeführt, mit denen die empfangenen Daten in 8-Kanal-Spuren, die sich vorzugsweise schräg auf einem Magnetband 50 erstrecken, aufgezeichnet werden können.
  • In dem Kanalkodierer 30 werden die durch die S/P-Wandler 21, 22 und 23 in vier parallele, mit den vier unterteilenden Rahmensegmenten A, B, C und D korrespondierende Datenströme umgewandelten Luminanzsignaldaten DY und Chrominanzsignaldaten DB und DR ferner so verarbeitet, daß sie in Sätzen, deren jeder zwei sukzessive Samples der korrespondierenden Signaldaten enthält, und in einem Array angeordnet sind, um acht parallele Ströme aus Daten DATA 1, DATA 2, DATA 3, ... DATA 8 zu bilden, so wie es in Figur 8 gezeigt ist. In der Anordnung nach Figur 8 ist zu erkennen, daß jeder Satz aus zwei sukzessiven Samples aus den Luminanzsignaldaten, wie sie beispielsweise bei Yb7, Yb8 in DATA 1 angedeutet sind, sich zwischen Sätzen aus zwei Samples der Chrominanzsignaldaten DB und DR befinden, wie es beispielsweise bei Ba5, Ba7 und bei Rb5, Rb7 angedeutet ist. In anderen Worten ausgedrückt, ist in jedem der acht parallelen Ströme aus Videodaten jeder aus zwei Samples aus den Luminanzsignaldaten DY zusammengesetzter Satz zwischen zwei Sätzen aus den Chrominanzsignaldaten DB und den Chrominanzsignaldaten DR angeordnet.
  • Ein Ergebnis der beschriebenen Operation des Kanalkodierers 30 ist, daß die durch die S/P-Wandler 21, 22 und 23 in Korrespondenz mit den vier unterteilenden Rahmensegmenten A, B, C und D bereitgestellten vier parallelen Videodaten Ya - Yd, Ba - Bd und Ra - Rd gänzlich auf die acht parallelen Ströme aus Daten DATA 1, DATA 2, DATA 3, ... DATA 8, die, wie in Figur 8 gezeigt, jeweils aus Sätzen aus zwei sukzessiven Samples zusammengesetzt sind, umgeordnet oder verteilt werden. Überdies wird, wie in Figur 9 gezeigt, die Verteilung der acht parallelen Ströme aus Daten auf die individuellen Kanäle CH1, CH2, CH3, ...CH8 in einer vorbestimmten 8-Zeilen-Sequenz geändert, so daß die Daten auf der gleichen horizontalen Position auf vertikal benachbarten horizontalen Zeilen des Rahmens oder Videobildes auf verschiedene Kanäle verteilt sind.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Figur 10, welche die Kanäle darstellt, in welchen die das unterteilende Rahmensegment A repräsentierenden Videodaten verteilt sind, ist zu erkennen, daß, wenn die in vier parallele, mit den unterteilenden Rahmensegmenten A, B, C und D korrespondierenden Daten umgewandelten Luminanzsignaldaten und Chrominanzsignaldaten, wie oben beschrieben, durch den Kanalkodierer 30 auf die mehreren Kanäle CH1 - CH8 derart verteilt werden, daß die in den Figuren 8 und 9 gezeigten Anordnungen erhalten werden, werden Sätze aus den Luminanzdigitaldatensignalen Ya - Yd, Sätze aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen Ba - Bd und Sätze aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen Ra - Rd, die mit in benachbarten horizontalen Zeilen aneinandergrenzend angeordneten Pixeln korrespondieren, auf verschiedene Übertragungskanäle verteilt. So sind beispielsweise die Daten, welche mit den in Figur 10 gezeigten Pixeln 9 und 10 in Zeile 5 korrespondieren auf den Kanal CH2 zu verteilen, wohingegen die Daten, die mit den aneinandergrenzenden Pixeln 8, 9, 10 und 11 in den Zeilen 4 und 6 und den Pixeln 8 und 11 in Zeile 5 korrespondieren, auf die anderen sieben Kanäle verteilt sind, d. h., auf die Kanäle CH1 und CH3 - CH8. Aufgrund des vorhergehenden können Fehler, die bei der Übertragung auf irgendeinen Kanal auftreten, auf der Basis der auf die anderen Kanäle übertragenen Daten leicht korrigiert und/oder verdeckt werden.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Figur 11, die beispielhaft die Datenverarbeitungsschaltung 31 im Kanal CH1 zeigt, sei darauf hingewiesen, daß jede der Datenverarbeitungsschaltungen 31, 32, 33 ... 38, die in dieser Reihenfolge in den Kanälen CH1, CH2, CH3, ... CH8 angeordnet sind, einen äußeren Kode-Kodierer 101 aufweist, der die durch den Kanal CH1 übertragenen Videodaten D1 empfängt und der zu diesen als einen Fehlerkorrekturkode einen äußeren Erstrichtungs-Kode zu jeder Reihe aus 2-dimensionalen Daten addiert, die durch 2-dimensionale Anordnung einer vorbestimmten Anzahl der Videodaten in den zum ersten Kanal CH1 zugeführten Datenstrom D1 gebildet sind. Eine Verschiebeschaltung 102 verschiebt in herkömmlicher Weise die 2-dimensionalen Daten nach der Addition des äußeren Kodes hierzu durch den Kodierer 101, und danach addiert ein Kodierer 103 zu den 2-dimensionalen Daten aus der Schaltung 102 einen inneren Zweitrichtungskode, der als ein Fehlerkorrekturkode wirkt. Ferner addiert der Kodierer 103 ein Sync-Wort und einen Blockidentifikationskode ID. Die nächste Komponente 104 der Datenverarbeitungsschaltung 31 arbeitet generell so, daß er eine 8-8-Wandlung bewirkt, um eine Aufzeichnungs-Modulationskodierungsoperation in bezug auf die 2-dimensionalen Daten nach der Addition des inneren Zweitrichtungskodes, des Sync-Wortes und des Blockidentifikationskodes ID hierzu durch den Kodierer 103 auszuführen. Ferner wirkt, wie im folgenden detailliert beschrieben, die Schaltung 104 so, daß sie die Daten für jedes andere Sample invertiert, d. h. , eines der zwei sukzessiven Datensignale in jedem der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen und in jedem der Sätze aus ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen invertiert, um eine gewünschte Kodebalance in jedem Satz aus zwei Samples oder Datensignalen auch dann zu erzielen, wenn eine solche Kodebalance mittels der 8-8-Umwandlung nicht adäquat erzielt wird.
  • Insbesondere kann, wie in Figur 12 gezeigt, die Schaltung 104 zwei ROMs 107A und 107B aufweisen, in die durch einen Schalter 106 aus dem Ausgangssignal des Kodierers 103 selektiv 8-Bit- Videodaten als Adreßdaten eingegeben werden. Wie in den Figuren 13A und 13B gezeigt, weisen die ROMs 107A und 1O7B komplementäre Tabellen auf, die bei Adressierung mit 8-Bit-Videodaten 8-8-gewandelte Videodaten ausgeben. Der Schalter 106 wird durch ein Schaltsteuersignal Se, das eine Frequenz, die gleich 1/2 der Abtasttaktfrequenz ist, aufweist, betätigt, so daß der Schalter 106 während des ersten Samples jedes Satzes sich in der in durchgezogener Linie gezeigten Position zum Zuführen des 8-Bit-Eingangssignals als eine Adresse zum ROM 17A befindet, und der Schalter 106 während des zweiten Samples des selben Satzes in der in gestrichelter Linie in Figur 12 gezeigten Position zum Zuführen des 8-Bit-Eingangssignals als eine Adresse zum ROM 107B angeordnet ist. Die Ausgänge der ROMs 107A und 107B sind zusammengeschaltet, um abwechselnd das Ausgangssignal der Schaltung 104 bereitzustellen.
  • Es wird nun der Betrieb der Schaltung 104 zur Erzielung einer gewünschten Kodebalance innerhalb jedes Satzes aus zwei Samples oder Datensignalen auch dann, wenn eine solche Kodebalance mittels der 8-8-Umwandlung nicht adäquat erzielt wird, unter Bezugnahme auf die Figuren 14A, 14B und 14C beschrieben. Die Figur 14A zeigt beispielhaft die ersten drei Sätze aus DATA 1, die während der ersten Zeile eines Rahmens dem ersten Kanal CH1 zugeführt werden und die in Figur 8 so gezeigt sind, daß sie aus dem Satz aus Luminanzdatensignalen Ya3, Ya4, dem Satz aus Chrominanzdatensignalen Ba5, Ba7 und dem Satz aus Luminanzdatensignalen Yb7, Yb8 zusammengesetzt sind. Zum Zwecke dieser Erklärung ist jeder Einfluß des in den Kodierern 101 und 103 addierten äußeren und inneren Kodes außer Acht gelassen. Es sei angenommen, daß die Luminanzdatensignale Ya3, Ya4, die als ein Satz verteilt sind, Werte aufweisen, die durch die 8-Bit-Digitalsignale 00100001 bzw. 00100010 repräsentiert sind, während die Chrominanzvideosignale Ba5, Ba7, die ebenfalls als Satz verteilt sind, Werte aufweisen, die mit den 8- Bit-Digitalsignalen 10000000 bzw. 10000001 korrespondieren, und daß die Luminanzdatensignale Yb7, Yb8 durch die 8-Bit-Digitalsignale 10101011 bzw. 10100111 repräsentiert sind, so wie es in der Figur 14A gezeigt ist.
  • Es ist erwünscht, daß die Kodes in jedem Satz aus 16-Bits von Digitaldaten balanciert sind, um die Anzahlen der Bits, die "1" und "0" sind, zu egalisieren. Es ist zu erkennen, daß in dem Fall der 16-Bit-Digitaldaten, welche den Satz aus den Luminanzdatensignalen Ya3, Ya4 repräsentieren, das Verhältnis zwischen "1"-Bits und "0"-Bits gleich 4:12 ist, im Fall der 16-Bit-Daten, welche die Chrominanzdatensignale Ba5, Ba7 repräsentieren, das Verhältnis zwischen "1"-Bits und "0"-Bits gleich 3:13 ist, und in dem Fall der 16-Bit-Daten, welche die Luminanzdatensignale Yb7, Yb8 repräsentieren, das Verhältnis zwischen "1"-Bits und "0"-Bits gleich 10:6 ist.
  • Obgleich die Kodebalance in bezug auf die 16-Bit-Daten, welche die Chrominanzdatensignale Ba5, Ba7 als Ergebnis ihrer 8-8- Wandlung verbessert ist, d. h. die durch die 8-8-Wandlung erhaltenen 16-Bit-Daten enthalten acht "1"-Bits und acht "0"- Bits (Figur 14B), wird eine korrespondierende Verbesserung bei der Kodebalance nicht in bezug auf die 16-Bits, welche die Luminanzdatensignale Ya3, Ya4 repräsentieren und auf die 16-Bit- Daten, welche die Luminanzdatensignale Yb7, Yb8 repräsentieren, erhalten. So enthalten, wie in Figur 14B gezeigt, die 16 Bits der die Datensignale Ya3, Ya4 repräsentierenden Daten vier "1"-Bits und zwölf "0"-Bits auch nach der 8-8-Wandlung, und die 16-Bits der die Luminanzdatensignale Yb7, Yb8 repräsentierenden Daten enthalten nach der 8-8-Wandlung zehn "1"-Bits und sechs "0"-Bits, und diese Verhältnisse sind nicht ausreichend ausbalanciert bzw. ausgeglichen.
  • Wenn jedoch die 8-Bit-Daten, welche das zweite Sample in jedem der Videodatensätze repräsentieren, invertiert werden, um 8-Bit-Daten zu erzeugen, die zu den aus der 8-8-Wandlung resultierenden ursprünglichen Daten komplementär sind, wird in allen Fällen eine befriedigende Kodebalance erhalten. So wird in dem in den Figuren 14A, 14B und 14C dargestellten Beispiel das 8-Bit-Datenwort 1010000, welches aus der 8-8-Wandlung der das Luminanzdatensignal Ya4 repräsentierenden 8-Bit-Daten resultiert, invertiert, um das in Figur 14C gezeigte 8-8-Bit-Datenwort 01011111 bereitzustellen. Dies resultiert in dem 16- Bit-Datenwort, welches den Videodatensatz Ya3, Ya4 repräsentiert, der acht "1"-Bits und acht "0"-Bits enthält. Ähnlich wird in dem Fall der Videodatensignale Yb7, Yb8 das 8-Bit-Datenwort 00110111, das aus der 8-8-Wandlung der das Signal Yb8 repräsentierenden Daten resultiert, invertiert, um das 8-Bit- Datenwort 11001000 (Figur 14c) bereitzustellen. Das vorstehende hat zur Folge, daß das 16-Bit-Datenwort, welches die Luminanzdatensignale Yb7, Yb8 repräsentiert, nach der 8-8-Wandlung und Invertierung acht "1"-Bits und acht "0"-Bits enthält. Auf diese Weise werden die Sätze Ya3, Ya4 und Yb7, Yb8 mit den inadäquaten Kodebalancen auch nach der 8-8-Wandlung durch die Invertierung der das zweite Videosignal jedes Satzes repräsentierenden 8-Bit-Datenwörter bereitgestellt. Wo überdies die 8- 8-Wandlung zum Erhalt einer richtigen Kodebalance effektiv war, so wie im Fall des Satzes Ba5, Ba7, zerstört die Invertierung der das zweite Sample dieses Satzes repräsentierenden 8-Bit-Datenwörter, so wie es in der Figur 14C zu erkennen ist, nicht die gewünschte Kodebalance.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die Figur 11 ist zu erkennen, daß die Datenverarbeitungsschaltung 31 durch einen Parallel/Serien-Wandler (P/S-Wandler) 105 vervollständigt ist, der die durch die Schaltung 104 verarbeiteten aufzeichnungs-modulationskodierten Daten empfängt und jeden Übertragungsblock sequentiell umwandelt, um am Ausgang des betreffenden Kanals CHl serielle Daten zu erzeugen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Figur 15 ist zu erkennen, daß eine Wiedergabeeinheit 60 des diese Erfindung verwendenden D-VTR acht Magnetköpfe H1, H2, ... H8 aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die 8-Kanal-Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband 50 zur Wiedergabe der darauf aufgezeichneten 8-Kanal-Daten abtasten und die wiedergegebenen Daten durch jeweilige Wiedergabeverstärker 51, 52, 53, ... 58 an Datenverarbeitungsschaltungen 61, 62, 63, ... 68 geben, die in dieser Reihenfolge im ersten bis achten Kanal CH1, CH2, CH3, ... CH8 angeordnet sind. Die Datenverarbeitungsschaltungen 61, 62, 63, ...68 sind so angeordnet, daß sie die jeweiligen Daten entsprechend den vorher beschriebenen Datenverarbeitungsschaltungen 31, 32, 33, ... 38 der Aufzeichnungseinheit 10 verarbeiten. So werden die 8-Kanal-Videodaten D1, D2, D3, ... D8 aus den wiedergegebenen Daten durch die Datenverarbeitungsschaltungen 61, 62, 63, ... 68 erhalten und einem Kanaldekodierer 70 zugeführt. Der Kanaldekodierer 70 dekodiert die 8-Kanal-Videodaten D1, D2, D3, ... D8 in einer Art und Weise, die mit der Kodierungsoperation des Kanalkodierers 30 in der Aufzeichnungseinheit korrespondiert, und bringt dabei das Luminanzdatensignal DY und die Chrominanzdatensignale DB, DR aus den videodaten D1, D2, D3, ... D8 hervor.
  • Das Luminanzdatensignal DY und die Chrominanzdatensignale DB, DR, die auf diese Weise aus dem Kanaldekodierer 70 erhalten werden, werden durch Fehlerverdeckungsschaltungen 71, 72 bzw. 73 verarbeitet und dann durch Parallel/Serien-Wandler (P/S- Wandler) 81, 82 bzw. 83 an 0igital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) 91, 92 und 93 gegeben. Die D/A-Wandler 91, 92, 93 analogisieren des Luminanzdatensignal DY und die Chrominanzdatensignale DB und DR, die vorher durch die P/S-Wandler 81, 82 und 83 in serielle Daten umgewandelt worden sind, und stellen das wiedergegebene Luminanzsignal Y und die wiedergegebenen Chrominanzkomponentensignale B-Y und R-Y in analoger Form bereit.
  • In der Wiedergabeeinheit 60 werden die durch gleichmäßige Verteilung der Videodaten der vier unterteilende Rahmensegmente A, B, C und D auf die ganzen acht Kanäle CH1, CH2, CH3, ... CH8 erhaltenen Videodaten D1, D2, D3, ... D8 wiedergegeben, so daß selbst dann, wenn eine Störung oder Zunahme der Fehlerrate in einer oder mehreren der Kanäle auftritt, eine richtige Fehlerkorrektur und/oder Verdeckung effektiv im Hinblick auf die wiedergegebenen Daten ausgeführt werden kann, und der nachteilige Einfluß eines solchen Datenfehlers auf die Bildqualität wird über die ganze Bildfläche oder den Rahmen verteilt, um sicherzustellen, daß eine Verschlechterung der Bildqualität als ein Ergebnis eines solchen Fehlers nicht in die Augen fällt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Figur 16, welche beispielhaft, die auf die wiedergegebenen Daten im ersten Kanal CH1 wirkende Datenverarbeitungsschaltung 61 darstellt, ist zu erkennen, daß jede der Datenverarbeitungsschaltungen 61, 62, 63, ... 68 einen serien/Parallel-Wandler (S/P-wandler) 200 zum Umwandeln der wiedergegebenen Daten der jeweiligen Kanäle in parallele Daten aufweist. Die parallelen Daten aus dem S/P-Wandler 200 werden einer Schaltung 201 zugeführt, die an diesen Daten eine Zeitbasenkorrektur und dann eine 8-8-Dekodierungswandlung ausführt, welche mit der 8-8-Kodierungswandlung korrespondiert, die in der Schaltung 104 der betreffenden Datenverarbeitungsschaltung 31 in der Aufzeichnungseinheit korrespondiert. Danach führt eine Schaltung 202 eine Fehlerkorrektur unter Verwendung des inneren Fehlerkorrekturkodes für die wiedergegebenen Daten des ersten Kanals CH1 aus, worauf eine Schaltung 203 die wiedergegebenen Daten entsprechend deren Verschiebung in der Schaltung 102 der Datenverarbeitungsschaltung 31 der Aufzeichnungseinheit zurückverschiebt. Die resultierenden Videodaten D1 des ersten Kanals CH1 werden schließlich einer Fehlerkorrektur in einer Schaltung 204 unterworfen, welche dafür den äußeren Korrekturkode verwendet.
  • Die anderen Datenverarbeitungsschaltungen 62, 63, ... 68 der Wiedergabeeinheit 60 sind, wie früher bemerkt, der obenbeschriebenen Datenverarbeitungsschaltung 61 ähnlich und wirken ähnlich auf die wiedergegebenen Daten in den Kanälen CH2, CH3, ...CH8, um die Videodaten D2, D3, ... D8 an den Kanaldekodierer 70 zu geben.
  • Es ist zu erkennen, daß bei der Übertragung von Videodigitaldatensignalen gemäß der vorliegenden Erfindung, beispielsweise in einem D-VTR ein Luminanzsignal und ein erstes und zweites Chrominanzsignal, beispielsweise R-Y und B-Y, individuell abgetastet werden, um Luminanzdigitaldatensignale DY und ein erstes und zweites chrominanzdigitaldatensignal DB und DR zur Bildung eines hochzeiligen Videobildes zu erzeugen, das räumlich in vier horizontal aneinandergrenzende Segmente A, B, C und D, die dann jeweils viermal zeitexpandiert werden, unterteilt ist, worauf die Luminanzdigitaldatensignale Ya - Yd und die ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignale Ba - Bd und Ra - Rd in jeweilige Sätze unterteilt werden, deren jeder aus zwei sukzessiven Datensignalen besteht, und die Sätze aus den Luminanzdigital- und ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen für jedes der Segmente werden auf die Übertragungskanäle CH1 - CH8 derart verteilt, daß sich in jedem der Übertragungskanäle jeder Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen zwischen einem Satz aus den ersten und einem Satz aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen befindet, so wie es klar in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist. Ferner wird gemäß dieser Erfindung eines der zwei sukzessiven Datensignale, d. h., das zweite der Datensignale, die jeden der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen und aus ersten und zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen bilden, invertiert, beispielsweise in der Schaltung 104 jeder der Datenverarbeitungsschaltungen 31 - 38, um das Komplement des einen der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz, der invertiert worden ist, zu erhalten, und um dadurch jede beliebige Gleichsignal- oder Niedrigfrequenzkomponente in jedem der Übertragungskanäle im wesentlichen zu minimieren.

Claims (10)

1. Verfahren zur Übertragung von Luminanzdigitaldatensignale und erste und zweite Chrominanzdigitaldatensignale aufweisenden Videodigitaldatensignalen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Unterteilen der Luminanzdigitaldatensignale in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven Luminanzdigitaldatensignalen besteht,
Unterteilen der ersten Chrominanzdigitaldatensignalen in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven ersten Chrominanzdigitaldaten besteht,
Unterteilen der zweiten Chrominanzdigitaldatensignale in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven Chrominanzdigitaldatensignalen besteht,
Verteilen der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen, der Sätze aus ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und der Sätze aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen auf mehrere Übertragungskanäle derart, daß sich in jedem Übertragungskanal jeder Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen zwischen einem Satz aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und einem Satz aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensgnalen befindet, Invertieren eines der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen sowie in jedem Satz aus ersten und jedem Satz aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen zur Gewinnung des Komplements des einen der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz, welches invertiert worden ist, wobei in jedein der Übertragungskanäle jede beliebige Gleichsignalkomponente im Wesentlichen minimiert Wird.
2. Verfahren zur Übertragung von Luminanzdigitaldatensignale und erste und zweite Chrominanzdigitaldatensignale aufweisenden Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignale aufweisen zur Bildung eines hochzeiligen Videobildes, mit den Schritten:
Räumliches Unterteilen der mit dem hochzeiligen Videobild korrespondierenden Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignale in N horizontal benachbarte Segmente, wobei N eine ganze Zahl grdßer als 2 ist,
Zeitexpandieren jedes Segments aus Digitaldatensignalen um das N-fache,
Unterteilen der Luminanzdigitaldatensignale jedes Segments in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven Luminanzdigitaldatensignale besteht,
Unterteilen der ersten Chrominanzdigitaldatensignale jedes Segments in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven ersten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht,
Unterteilen der zweiten Chrominanzdigitaldatensignale jedes Segments in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht und Verteilen der Sätze aus Liminanzdigitaldatensignalen, der Sätze aus ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und der Sätze aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen pro Segment auf mehrere Übertragungskanäle derart, daß sich in jedem Übertragungskanal jeder Satz aus Lumnanzdigitaldatensignalen zwischen einem Satz aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und einem Satz aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, mit dem Schritt eines Invertierens eines der zwei sukzessiven oatensignale in jedem Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen sowie in jedem Satz aus ersten und jedem Satz aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen zur Gewinnung des Komplements des einen der zwei sukzessiven Datensignale jedes Satzes, welches invertiert worden ist, wobei in jedem Übertragungskanal jede beliebige Gleichsignalkomponente im wesentlichen minimiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Verteilung eine Verteilung sukzessiver Sätze aus den Luminanzdigitaldatensignale, sukzessiver Sätze aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignale und sukzessive Sätze aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignale auf verschiedene Übertragungskanäle bewirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Videodigitaldatensignale mit längs horizontalen Linien angeordneten Bildelementen eines Videobildes korrespondieren, und wobei Sätze aus den Luminanzdigitaldatensignalen, Sätze aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und Sätze aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen, die mit Bildelementen, die in benachbarten horizontalen Linien zueinander benachbart angeordnet sind, korrespondieren, jeweils auf verschiedene Übertragungskanäle verteilt sind.
6. Vorrichtung zur Übertragung von Luminanzdigitaldatensignale und erste und zweite Chrominanzdigitaldatensignale aufweisenden Videodigitaldatensignalen, mit:
einer ersten Teilungseinrichtung zum Unterteilen der Luminanzdigitaldatensignale in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven Luminanzdigitaldatensignalen besteht, einer zweiten Teilungseinrichtung zum Unterteilen der ersten Chrominanzdigitaldatensignale in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven ersten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht,
einer dritten Teilungseinrichtung zum Unterteilen der zweiten Chrominanzdigitaldatensignale in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht,
einer Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen, der Sätze aus ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und der Sätze aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen auf mehrere Übertragungskanäle derart, daß sich in jedem Übertragungskanal jeder Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen zwischen einem Satz aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und einem Satz aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen befindet, und
einer Invertierungseinrichtung zum Invertieren eines der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen sowie in jedem Satz aus ersten und jedem Satz aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen zur Gewinnung des Komplements des einen der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz, welches invertiert worden ist, wobei in jedem der Übertragungskanäle jede beliebige Gleichsignalkomponente im wesentlichen minimiert wird.
7. Vorrichtung zur Übertragung von Luminanzdigitaldatensignale und erste und zweite Chrominanzdigitaldatensignale aufweisenden Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignalen zur Bildung eines hochzeiligen Videobildes, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Teilungseinrichtung zum räumlichen Unterteilen der mit dem hochzeiligen Videobild korrespondierenden Hochgeschwindigkeits-Videodigitaldatensignale in N horizontal benachbarte Segmente, wobei N eine ganze Zahl größer als 2 ist,
eine Expansionseinrichtung zum Zeitexpandieren jedes Segments aus Videodigitaldatensignalen um das N-fache,
eine erste Teilungseinrichtung zum Unterteilen der Luminanzdigitaldatensignale jedes Segments in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven Luminanzdigitaldatensignalen besteht,
eine zweite Teilungseinrichtung zum Unterteilen der ersten Chrominanzdigitaldatensignale jedes Segments in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven ersten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht,
eine dritte Teilungseinrichtung zum Unterteilen der zweiten Chrominanzdigitaldatensignale jedes Segments in mehrere Sätze, deren jeder aus zwei sukzessiven zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen besteht, und
eine Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Sätze aus Luminanzdigitaldatensignalen, der Sätze aus ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und der Sätze aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen pro Segment auf mehrere Übertragungskanäle derart, daß sich in jedem Übertragungskanal jeder Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen zwischen einem Satz aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und einem Satz aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit einer Invertierungseinrichtung zum Invertieren eines der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz aus Luminanzdigitaldatensignalen sowie in jedem Satz aus ersten und jedem Satz aus zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen zur Gewinnung des Komplements des einen der zwei sukzessiven Datensignale in jedem Satz, welches invertiert worden ist, wobei in jedem Übertragungskanal jede beliebige Gleichsignalkomponente im wesentlichen minimiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Verteilungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie sukzessive Sätze aus den Luminanzdigitaldatensignale, sukzessive Sätze aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und sukzessive Sätze aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen auf verschiedene der Übertragungskanäle verteilt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Videodigitaldatensignale mit längs horizontalen Linien angeordneten Bildelementen eines Videobildes korrespondieren, und wobei die Verteilungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie Sätze aus den Luminanzdigitaldatensignalen, Sätze aus den ersten Chrominanzdigitaldatensignalen und Sätze aus den zweiten Chrominanzdigitaldatensignalen, die mit Bildelementen, welche in benachbarten horizontalen Linien zueinander benachbart sind, korrespondieren, jeweils auf verschiedene der Übertragungskanäle verteilt.
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