DE1774302B2 - Verfahren und schaltungsanordnung zum ausgleich von zeitfehlern bei elektrischen signalen, die von einem informationstraeger abgenommen werden - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum ausgleich von zeitfehlern bei elektrischen signalen, die von einem informationstraeger abgenommen werdenInfo
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Description
Trotz der großen mechanischen Genauigkeit bei Fernseh- sowie Datenmagnetaufzeichnungsanlagen und
des hohen Aufwands zur genauen Regelung des Band-Vorschub- und Kopfradantriebs, gelingt es nicht,
bei der Wiedergabe Signale zu erhalten, die frei von jeglichem Zeitfehler sind. Diese Zeitfehler sind besonders
störend bei der Wiedergabe von Farbfernsehsignaien, da sie starke Farbtonverfälschungen hervorrufen.
Es sind bereits Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehler bei Signalen, die von einem Magnetband
abgenommen werden, bekannt, bei denen das Signal über steuerbare Laufzeitketten geführt wird (US-PS
31 00 816). Diese steuerbaren Laufzeitketten bestehen aus einer großen Anzahl von LC-Tiefpaßgliedern, bei
denen die Kapazitäten von Halbleiterdioden dargestellt werden, deren Kapazität sich mit einer angelegten
Gleichspannung verändern läßt. Die Laufzeit der steuerbaren Laufzeitketten läßt sich jedoch nur um
einen geringen Teil ihrer gesamten Laufzeit verändern. Es ist daher bei diesen Verfahren nötig, das Signal
wesentlich mehr zu verzögern, als es zum eigentlichen Ausgleich des Zeitfehlers notwendig wäre.
Ein weiteres bekanntes Verfahren (IEEE Transactions on Military Electronics, July-October, 1965, S.
246-254) besteht darin, daß die zu korrigierenden Fernsehsignale einer sog. Eimerkettenschaltung zugeführt
werden, bei der die Frequenz der Steuerimpulse, also derjenigen Impulse, welche die Ladung von einem
Speicher in den anderen übertragen, entsprechend dem Zeitfehler gesteuert wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DT-OS 17 74 082), diese Steuerimpulse mit Hilfe von Phasenvergleichsschaltungen
aus dem Horizontalsynchronsignal, dem Farbsynchronsignal und entsprechenden Bezugssignalen
abzuleiten.
Bei den beiden letztgenannten Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern wirkt sich nachteilig aus, daß
die Momentanwerte der zu korrigierenden Signale nacheinander eine normalerweise große Anzahl von
Speichern durchlaufen. Bei ungenügenden Eigenschaften der Speicher sowie der dazwischenliegenden
Übertragungsmittel kann eine Verfälschung der Signale auftreten. Außerdem ist die Geschwindigkeit der
Korrektur begrenzt, da die Durchlaufzeit durch die Eimerkette nicht beliebig klein gemacht werden kann.
Letzteres macht sich beispielsweise dann bemerkbar, wenn die Verzögerungszeit — was im praktischen
Betrieb durchaus vorkommt — in sehr kurzer Zeit von einem großen auf einen kleineren Wert umgeschaltet
werden soll und die davon betroffenen Momentanwerte sich gerade an einer beliebigen Stelle innerhalb der
Eimerkette befinden.
Ein weiteres Verfahren, das nicht den genannten Nachteil aufweist, besteht darin, das Signal einer
angezapften Laufzeitkette zuzuführen und je nach Zeitfehlern eine Anzapfung auszuwählen, von der das
Fernsehsigna! weitergeleitet wird. Dieses Verfahren ist jedoch, bezogen auf eine Anzapfung der Laufzeitkette,
recht aufwendig, so daß die Schritte von Anzapfung zu Anzapfung relativ groß werden und durch diese
Anordnung nur ein grober Ausgleich des Zeitfehlers ermöglicht wird. Ein weiterer Zeitfehlerausgleicher mit
entweder kleineren Stufen oder mit einer steuerbaren Laufzeitkette ermöglicht dann den Feinzeitfehleraus-
^ Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern bei Signalen, die von einem vorzugsweise bandförmigen
Magnetspeicher abgenommen werden, anzugeben, die sich durch geringen Aufwand und durch eine geringe
konstante zusätzliche Verzögerung des Signals auskonstante
zeichnet.
zeichnet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Finschreibimpulse von den mit Zeitfehlern behafteten
Fernsehsignalen und die Abfrageimpulse von einem von Zeitfehlern freien Bezugssignal abgeleitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch ringen Aufwand sowie durch eine geringe konstante
Verzögerung aus. Außerdem ermöglicht das erfindungseemäße
Verfahren eine sehr schnelle Korrektur der Zeitfehler.
Die Erfindung wird anhand der Figuren naher erläutert. Von diesen zeigt
pig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig.2 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
als Fein- oder Farbzeitfehlerausgleicher für Fernsehmagnetbandmaschinen
und
Fig.3 ei" erfindungsgemäßes Ausführungsbeisp'el
zum Ausgleich des gesamten Zeitfehlers bei von Magnetband abgenommenen Farbfernsehsignalen.
Gleiche Bauelemente oder Baugruppen sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig.l wird bei 1 das mit Zeitfehler behaftete
Signal der Schaltungsanordnung zugeführt, während bei 9 das zeitfehlerfreie Bezugssignal eingespeist wird. Das
mit Zeitfehlern behaftete Signal und das zeitfehlerfreie Bezugssignal sind in bezug auf ihre Frequenzen
synchron. Der Zeitfehler äußert sich jedoch darin, daß vorübergehende Phasenabweichungen des Signals bei 1
von seinem Sollwert vorhanden sind. In der Einrichtung 7 werden von dem mit Zeitfehlern behaftetem
Eingangssignal Einschreibimpulse abgeleitet. Diese Einrichtung 7 kann beispielsweise aus einem Amplitudensieb
und einem Impulsformer bestehen. Durch kurzzeitiges Schließen des Schalters 2 wird ein
Momentenwert des Signals in den Speicher 3 eingeschrieben. Aus dem Bezugssignal werden in der
Einrichtung 8, die beispielsweise aus einem Impulsformer besteht, die Abfrageimpulse erzeugt. Diese
Abfrageimpulse steuern den Schalter 4, der die Information des Speichers 3 abfragt und an den Tiefpaßt
5 weiterleitet. Dieser Tiefpaß siebt die höherfrequenten Anteile, die durch den Einschreib- und Abfragevorgang
entstanden sind aus dem Signal aus, so daß ein von Zeitfehlern befreites Signal am Ausgang 6 der
Schaltungsanordnung bereitsteht.
Bei einer Schaltungsanordnung, bei der nur ein Speicher 3 und nur je ein Schalter 2 und 4 vorgesehen
sind ist es erforderlich, die Einschreib- und die Abfragefrequenz größer als die doppelte höchste zu
übertragende Frequenz des Signals zu wählen. Hierzu kann die Einrichtung 7 zusätzlich eine Frequenzvervielfacherschaltung
T enthalten. Bei einer Schaltungsanordnung mit nur einem Speicher beträgt der maxima!
ausgleichbare Zeitfehler annähernd einer Periodendauer der Einschreib- bzw. Abfragefrequenz, was der
Periodendauer der höchsten Signalfrequenz entspricht.
Um größere Zeitfehler ausgleichen zu können, werden mehrere Speicher 3, 3', 3" parallel geschaltet.
Jedem dieser Speicher wird ein Schalter 2,2' und 2" zürn
Einschreiben und ein Schalter 4, 4', 4" zum Abfragen zugeordnet. Die Anzahl der Speicher ist nicht auf 3
begrenzt und kann in beliebiger Weise erhöht werden.
Bei der Verwendung von mehreren Speichern steuern die Einschreib- und Abirageimpulse den jeweils ersten
ic Schalter direkt. Die weiteren Schalter werden unter
Verwendung von Verzögerungseinrichtungen 10, 10', 11, U' angesteuert. Diese Verzögerungseinrichtungen
verzögern die Einschreib- bzw. Abfrageimpulse um einen der Anzahl der Speicher entsprechenden Bruchteil
der Periodendauer der Impulse. Dadurch verringert sich die geringste zulässige Frequenz der Einschreibbzw.
Abfrageimpulse um den gleichen Bruchteil. Die Speicher 3, 3' und 3" können beispielsweise durch
Kondensatoren verwirklicht werden. μ Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird ein
mit Zeitfehlern behaftetes Farbfernsehsignal der Klemme 20 zugeführt. Die Anordnung 12 entspricht der in
Fig.l genauer dargestellten Anordnung 12. Vom Ausgang der Anordnung 12 wird das Signal wie bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 über einen Tiefpaß 5
zum Ausgang 21 geleitet. Als Tiefpaß 5 kann derjenige Tiefpaß verwendet werden, der ohnehin schon in
Magnetaufzeichnungsanlagen mit trägerfrequenter Aufzeichnung vorhanden ist. In der Einrichtung 22 wird
M in an sich bekannter Weise das Farbsynchronsignal (Burst) vom Farbfernsehsignal abgetrennt. Das somit
gewonnene Farbsynchronsignal wird dem Oszillator 23 zugeführt. Der Oszillator 23 kann als sogenannter
Start-Stop-Oszillator ausgeführt sein und erzeugt einen
Farbträger, der jeweils für eine Zeile vom Farbsynchronsignal synchronisiert ist. Dieser Farbträger ist also
wie das Farbsynchronsignal und das Farbfernsehsignal mit einem Zeitfehler behaftet. Aus dem Farbträger
werden im Impulsformer 24 kurze Impulse geformt, die den Schalter 2 (Fig.l) und nach Verzögerung die
Schalter 2, 2' ansteuern. Bei 25 wird der Schaltungsanordnung ein Bezugsfarbträger, der frei von Zeitfehlern
ist, zugeführt. Aus diesem Bezugsfarbträger werden im Impulsformer 8 kurze Impulse erzeugt, die die Schalter
4 (Fig.l) und nach entsprechender Verzögerung die Schalter 4' und 4" ansteuern.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 eignet sich in
vorzüglicher Weise dazu, den sogenannten Fein- oder Farbzeitfehlerausgleich bei Fernsehmagnetbandmaschinen
vorzunehmen. Um den gesamten Zeitfehlerausgleich durchführen zu können, also auch grobe
Zeitfehler ausgleichen zu können, ist ein Phasenvergleich mit den Zeilensynchronimpulsen erforderlich.
Dieses wird durch eine Schaltungsanordnung nach Fig. 3ermöglicht.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 von dem bei
30 eingespeisten Farbfernsehsignal das Farbsynchronsignal in der an sich bekannten Einrichtung
60 abgetrennt. Der Oszillator 23 erzeugt aus dem Farbsynchronsignal einen ebenfalls mit Zeitfehlern
behafteten Farbträger. Außerdem wird der Horizontalsynchronimpuls in der Einrichtung 32 aus dem
Farbfernsehsignal ausgesiebt. Dieser Horizontalsyn-65 uironimpuls synchronisiert den Oszillator 33, der
Impulse von beispielsweise 1 MHz Folgefrequenz erzeugt. Diese Impulse werden der Einrichtung
zugeführt. Die Einrichtung 34 ist eine Anordnung zur
Feinsynchronisierung von Impulsflanken. Sie besteht beispielsweise aus einem bistabilen Multivibrator, der
durch den 1 MHz-Impuls in den einen und durch den mit Zeitfehlern behafteten Farbträger in den anderen
stabilen Schaltzustand gebracht wird. Der bei dem Zurückschalten entstehende Impuls wird der Einrichtung
12 zum Betätigen der Schalter 2, 2' und 2" zugeführt.
Als zeitfehlerfreie Bezugssignale dienen bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3, ein bei 35 zugeführter
Bezugsfarbträger und ein bei 36 zugeführter horizontalfrequenter Vergleichsimpuls. Letzterer synchronisiert
einen ähnlich dem Oszillator 33 aufgebauten Oszillator 38. Auch dieser gibt einen Rechteckimpuls
mit der Folgefrequenz vom 1 MHz ab. Der zur Feinsynchronisierung der der Anordnung 34 entsprechenden
Anordnung 37 zugeführt wird, zu der auch der Bezugsfarbträger gelangt. Die in der Einrichtung 37
entstehenden Impulse sind frei von Zeitfehlern und werden der Einrichtung 12 zum Ansteuern der Schalter
4,4' und 4" zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausgleich von Zeitfehlern bei Fernsehsignalen, die von einem Informationsträger
abgenommen wurden, wobei die Momentanwerte der mit Zeitfehler behafteten Fernsehsignal
Takt von Einschreibimpulsen in Speicher e; geschrieben
und die Speicher im Takt von Abfrageimpulsen abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschreibimpulse von den mit Zeitfehlern behafteten Fernsehsignalen und die
Abfrageimpulse von einem von Zeitfehlern freien Bezugssignal abgeleitet werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzeichnet,
daß ein Speicher (3) verwendet wird und daß die Folgefrequenz der Einschreib- und der Abfrageimpulse
in an sich bekannter Weise mindestens der doppelten höchsten übertragenen Frequenzen der
Signale entspricht.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Speicher (3, 3', 3") parallel geschaltet sind, daß für jeden Speicher ein
elektronischer Schalter (2, 2', 2") zum Einschreiben und ein elektronischer Schalter (4, 4', 4") zum
Abfragen vorgesehen sind, die von den Einschreibbzw. Abfrageimpulsen gesteuert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschreib- bzw. Abfrageimpulse
je einem Schalter (2,4) zum Einschreiben bzw. Abfragen direkt und jeweils um einen Bruchteil
der Einschreib- bzw. Abfragefrequenz verzögert den folgenden Schaltern (2', 2", 4', 4") zum Einschreiben
bzw. Abfragen zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausgleich der Zeitfehler eines Farbfernsehsignals die Einschreibimpulse vom Farbsynchronsignal
des Farbfernsehsignals und die Abfrageimpulse von einem Bezugsfarbträger abgeleitet
werden (F i g. 2; 22,23,24,8).
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausgleich der Zeitfehler eines Farbfernsehsignals die Einschreibimpulse vom Farbsynchronsignal
und vom Horizontalsynchronsignal des Farbfernsehsignals und die Abfrageimpulse von
einem Bezugsfarbträger und einem horizontalfrequenten Vergleichsimpuls abgeleitet werden so
(F ig. 3).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Horizontalsynchronsignal
des Farbfernsehsignals und vom horizontalfrequenten Vergleichsimpuls je ein Hilfssignal, dessen
Frequenz ein Vielfaches der Zeilenfrequenz beträgt, abgeleitet wird und daß aus den Hilfssignalen die
Einschreib- und Abfrageimpulse gebildet werden, nachdem die Phasenlage der Hilfssignale durch
einen vom Farbfernsehsignal abgeleiteten, mit eo Zeitfehlern behafteten Farbträger bzw. durch den
Bezugsfarbträger korrigiert worden ist (F i g. 3).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektor der Phasenlage
der Hilissignale je ein bistabilen Multivibrator (34, &5
37) vorgesehen ist, der von dem entsprechenden Hilfssignal in den einen und vom Farbträger bzw.
vom Bezugsfarbträger in den anderen stabilen Schaltzustand gebracht wird, und daß durch den
Wechsel vom einen in den anderen Schaltzustand die Einschreib- bzw. Abfrageimpulse ausgelöst
werden (F ig. 3).
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DE19681774302 DE1774302B2 (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Verfahren und schaltungsanordnung zum ausgleich von zeitfehlern bei elektrischen signalen, die von einem informationstraeger abgenommen werden |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1774302A1 (de) | 1971-08-05 |
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