DE1449658B2 - Aufwickelvorrichtung fuer bahnmaterial - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer bahnmaterial

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DE1449658B2
DE1449658B2 DE19621449658 DE1449658A DE1449658B2 DE 1449658 B2 DE1449658 B2 DE 1449658B2 DE 19621449658 DE19621449658 DE 19621449658 DE 1449658 A DE1449658 A DE 1449658A DE 1449658 B2 DE1449658 B2 DE 1449658B2
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Leonard Madison N J Pundyk Joseph New York N Y Rockstrom, (V St A )
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Cameron Machine Co , Dover, N J (V St A )
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial, bei der eine Aufwickelrolle auf zwei Tragwalzen aufliegt, in den Antrieb einer Tragwalze ein Planetengetriebe eingeschaltet ist und zur Einstellung einer unterschiedlichen Drehzahl der Tragwalzen ein Regelmotor vorgesehen ist. Durch den regelbaren Drehzahlunterschied wird die Wickelhärte der Aufwickelrolle eingestellt.
Bei einer bekannten Aufwickelvorrichtung dieser Art muß der Regelmotor umsteuerbar sein, weil beim Umlauf in einer Drehrichtung die Drehzahl der einen Tragwalze gegenüber der anderen erhöht und beim Umlauf in der anderen Drehrichtung die Drehzahl vermindert wird. Da die beiden Tragwalzen mit nur sehr geringen Änderungen in der Drehzahl betrieben werden müssen, muß der Regelmotor in der einen oder anderen Drehrichtung entsprechend langsam umlaufen, so daß eine Feinregelung nicht möglich ist. Für den Regelmotor ist daher bei diesem bekannten Antrieb ein Vorgelege mit hoher Untersetzung erforderlich, das zu einem komplizierten Aufbau führt.
Es ist ferner bei einem elektromotorischen Antrieb für den Bandtransport an Bild- und Tonschneidetischen bekannt, den Antrieb über ein Differentialgetriebe zu bewirken, das einerseits von einem Synchronmotor und andererseits von einem Regelmotor angetrieben wird. Der Regelmotor soll hier eine Konstanthaltung der Drehzahl des Antriebs des Bandtransports bewirken, und durch Vermindern bzw. Erhöhen seiner Drehzahl soll er für Vor- und Rücklauf des Tonbandes einstellbar sein. Damit der Regelmotor auch hier mit einer hohen Drehzahl laufen kann, ist er über ein Schneckengetriebe an das Differentialgetriebe angeschlossen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einer Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial das Planetenradgetriebe für den Antrieb der beiden Tragwalzen der Wickeltrommel in sich so auszubilden, daß die Regelung des Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Tragwalzen mittels eines in einem weiteren Drehbereich regelbaren Regelmotors erfolgen kann, der mit hoher Drehzahl umläuft, ohne daß an das Planetenradgetriebe noch ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe angeschlossen werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in den Antrieb der einen Tragwalze noch ein zweites Planetenradgetriebe eingeschaltet ist, dessen Planetenräder mit den Planetenrädern des ersten Planetenradgetriebes auf gemeinsamen Wellen angeordnet sind, und daß der Antriebsmotor das drehbare Gehäuse für beide Planetenradgetriebe über eine Außenverzahnung derselben antreibt, das mit einer Innenverzahnung versehen ist, in die die Planetenräder eingreifen, während der mit hoher Drehzahl laufende Regelmotor mit dem gegenüber den Planetenrädern im Durchmesser kleinen Sonnenrad und die Abtriebswelle mit dem gegenüber den Planetenrädern im Durchmesser großen Sonnenrad verbunden ist.
Diese Ausbildung des Getriebes, wobei also zwei Planetenradgetriebe kombiniert innerhalb eines Gehäuses angeordnet und die Wellen der Planetenräder beider Planetenradgetriebe gemeinsam sind, führt zu einem einfachen, kompakten Aufbau des Getriebes, ohne daß noch zusätzliche Untersetzungsgetriebe angeschlossen sind, weil die hohe Untersetzung für den Regelmotor durch den Zusammenbau bzw. das Zusammenwirken der beiden Planetenradgetriebe erreicht wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf die Tragwalzen einer Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial mit ihrem Antrieb,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1
ίο durch das Doppelplanetengetriebe;
F i g. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 2.
Auf den Tragwalzen 10 und 12 in F i g. 1 ruht eine Aufwickelrolle (nicht dargestellt) für die aufzuwikkelnde Bahn. Die beiden Tragwalzen 10 und 12 werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 16 aus angetrieben, auf dessen Antriebswelle 20 ein Zahnrad 18 aufgesetzt ist, das einerseits über ein Zahnrad 22 mit der Welle 24 der Tragwalze 10 und andererseits mit einer Außenverzahnung 26 am drehbaren Gehäuse 28 des Doppelplanetenradgetriebes 30 gemäß der Erfindung in Verbindung steht. Die Abtriebswelle 32 des Doppelplanetenradgetriebes 30 ist mit der Welle der zweiten Tragwalze 12 gekuppelt.
An die der Abtriebswelle 32 gegenüberliegende Eingangswelle 36 des Doppelplanetenradgetriebes 30 ist ein Regelmotor 34 angeschlossen. Zwischen Regelmotor 34 und Antriebsmotor 16 ist eine Synchronisiervorrichtung 60 eingeschaltet, damit nach Einregelung des Regelmotors 34 beide Motoren 16 und 34 immer synchron laufen, beispielsweise also auch dann, wenn der Antriebsmotor 16 aus irgendeinem Grund etwa langsamer oder schneller umläuft. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Antrieb wird also die Tragwalze 10 direkt vom Antriebsmotor 16 mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben, während die Tragwalze 12 mit Hilfe des Doppelplanetenradgetriebes 30 und des Regelmotors 34 mit höherer oder geringerer Drehzahl umlaufen kann, so daß die Wickelhärte der Bahnrollen eingestellt werden kann. Während des Aufwickeins geht die auflaufende Bahn zwischen den beiden Tragwalzen 10, 12 und weiter zwischen der Tragwalze 12 und der aufliegenden Aufwickelrolle hindurch. Aus F i g. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß die Eingangswelle 36 des Doppelplanetenradgetriebes 30 in einer Muffe 38 des Gehäuses 28 gelagert ist. Im Innern des Gehäuses 28 trägt die Eingangswelle 36 an ihrem Ende ein Ritzel, das das Sonnenrad 40 des zweiten Planetenradgetriebes bildet. Die Abtriebswelle 32 ist entsprechend in einer Muffe 42 des Gehäuses 28 gelagert und trägt innerhalb des Gehäuses ein Tellerrad, das das Sonnenrad 46 des ersten Planetenradgetriebes bildet. Vom Sonnenrad 46 nach innen hin ist als Verlängerung der Abtriebswelle 32 ein Zapfen 48 vorgesehen.
Auf dem Zapfen 48 einerseits und der Eingangswelle 36 andererseits ist ein Planetenradträger 50 drehbar gelagert, der drei Paare von Planetenrädern 52,58 enthält, die jeweils auf einer gemeinsamen Welle 54 aufgekeilt sind. Die drei Wellen 54 sind im Planetenradträger 50 drehbar gelagert. Die drei Planetenräder 52 kämmen mit dem Sonnenrad 40 des zweiten Planetenradgetriebes und greifen außerdem in eine Innenverzahnung 56 des drehbaren Gehäuses 28 ein, die mit der Außenverzahnung 26 ungefähr fluchtet. Die anderen drei Panetenräder 58 kämmen mit der Innenverzahnung des Tellerrads 46 des ersten Planetenradgetriebes.
Wird die Eingangswelle 36 durch den Regelmotor 34 in gleichem Drehsinn und mit gleicher Drehzahl angetrieben wie das Gehäuse 28 vom Antriebsmotor 16 aus, so findet keine Relativbewegung der Planetenräder 52, 58 gegenüber den Sonnenrädem 40, 46 statt, d. h. vom Antriebsmotor 16 aus wird die Tragwalze 12 in gleichem Drehsinn und mit gleicher Drehzahl angetrieben wie die Tragwalze 10.
Wenn jedoch die Drehzahl des Regelmotors 34 erhöht oder vermindert wird und sich damit die Eingangswelle 36 schneller oder langsamer gegenüber dem Gehäuse 28 dreht, wird die Abtriebswelle 32 und damit die Tragwalze 12 mit etwas schnellerer oder langsamerer Drehzahl gegenüber der Tragwalze 10 angetrieben. Zur Regelung der Drehzahl der Tragwalze 12 gegenüber der Drehzahl der Tragwalze 10 muß der Regelmotor 34 infolge der Ausbildung des Doppelplanetenradgetriebes mit hoher Drehzahl laufen. Wird beispielsweise unterstellt, daß die Tragwalze 10 vom Antriebsmotor 16 mit einer Drehzahl von 1030 U/min angetrieben wird, und soll dabei die Tragwalze 12 mit derselben Drehzahl laufen, so muß der Regelmotor 34 das Sonnenrad 40 ebenfalls mit der Drehzahl 1030 U/min antreiben.
Im praktischen Betrieb genügen Drehzahldifferenzen zwischen den Tragwalzen 10 und 12 von etwa 5 U/min (V2 bis 1 %>). Da das Doppelplanetenradgetriebe 30 hinsichtlich des Regelmotors 34 als doppeltes Untersetzungsgetriebe wirkt, wobei die Untersetzung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 93 : 1 beträgt, muß bei einer Drehzahldifferenz von 5 U/min die Drehzahl des Regelmotors 34 um den Wert 465 U/min verändert, d. h. vermindert oder erhöht werden, je nachdem, ob eine geringe oder hohe Wickelhärte gewünscht wird. Da also diese Einregelung innerhalb eines hohen Drehzahlbereichs des Regelmotors 34 vor sich geht, kann die Wickelhärte sehr fein einreguliert werden. Eine Umkehrung der Drehrichtung des Regelmotors 34 ist nicht erforderlich.
Infolge der Ausbildung des Doppelplanetenradgetriebes 30 hat ferner der Regelmotor 34 nur eine geringe Leistung aufzubringen. Wenn beispielsweise die Tragwalze 12 mit einer um 5 U/min erhöhten Drehzahl gegenüber der Tragwalze 10 angetrieben wird, errechnet sich die Belastung aus dem Verhältnis 5: 1030, d. h. der Regelmotor 34 hat V2 % der auf die Abtriebswelle 32 übertragenen Leistung aufzubringen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial, bei der eine Aufwickelrolle auf zwei Tragwalzen aufliegt, in den Antrieb einer Tragwalze ein PIanetenradgetriebe eingeschaltet ist und zur Einstellung einer unterschiedlichen Drehzahl der Tragwalzen ein Regelmotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der einen Tragwalze noch ein zweites PIanetenradgetriebe eingeschaltet ist, dessen Planetenräder (52) mit den Planetenrädern (58) des ersten Planetenradgetriebes auf gemeinsamen Wellen (54) angeordnet sind, und daß der Antriebsmotor (16) das drehbare Gehäuse (28) für beide Planetenradgetriebe über eine Außenverzahnung (26) derselben antreibt, das (28) mit einer Innenverzahnung (56) versehen ist, in die die Planetenräder (52) eingreifen, während der mit hoher Drehzahl laufende Regelmotor (34) mit dem gegenüber den Planetenrädern (52) im Durchmesser kleinen Sonnenrad (40) und die Abtriebswelle (32) mit dem gegenüber den PIanetenrädern (58) im Durchmesser großen Sonnenrad (46) verbunden ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (40) als Ritzel und das Sonnenrad (46) als innenverzahntes Tellerrad ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621449658 1962-07-21 1962-07-21 Aufwickelvorrichtung fuer bahnmaterial Pending DE1449658B2 (de)

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IT1262540B (it) * 1993-10-15 1996-07-02 Perini Fabio Spa Ribobinatrice per la produzione di rotoli di materiale nastriforme con un dispositivo per la temporanea accelerazione di uno dei rulli avvolgitori.

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DE1449658A1 (de) 1968-12-05

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