DE1449658B2 - Aufwickelvorrichtung fuer bahnmaterial - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer bahnmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
- B65H18/20—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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- B26D1/14—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
- B26D1/22—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a movable member, e.g. a roller
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial, bei der eine Aufwickelrolle auf
zwei Tragwalzen aufliegt, in den Antrieb einer Tragwalze ein Planetengetriebe eingeschaltet ist und zur
Einstellung einer unterschiedlichen Drehzahl der Tragwalzen ein Regelmotor vorgesehen ist. Durch
den regelbaren Drehzahlunterschied wird die Wickelhärte der Aufwickelrolle eingestellt.
Bei einer bekannten Aufwickelvorrichtung dieser Art muß der Regelmotor umsteuerbar sein, weil beim
Umlauf in einer Drehrichtung die Drehzahl der einen Tragwalze gegenüber der anderen erhöht und beim
Umlauf in der anderen Drehrichtung die Drehzahl vermindert wird. Da die beiden Tragwalzen mit nur
sehr geringen Änderungen in der Drehzahl betrieben werden müssen, muß der Regelmotor in der einen
oder anderen Drehrichtung entsprechend langsam umlaufen, so daß eine Feinregelung nicht möglich
ist. Für den Regelmotor ist daher bei diesem bekannten Antrieb ein Vorgelege mit hoher Untersetzung
erforderlich, das zu einem komplizierten Aufbau führt.
Es ist ferner bei einem elektromotorischen Antrieb für den Bandtransport an Bild- und Tonschneidetischen
bekannt, den Antrieb über ein Differentialgetriebe zu bewirken, das einerseits von einem Synchronmotor
und andererseits von einem Regelmotor angetrieben wird. Der Regelmotor soll hier eine
Konstanthaltung der Drehzahl des Antriebs des Bandtransports bewirken, und durch Vermindern
bzw. Erhöhen seiner Drehzahl soll er für Vor- und Rücklauf des Tonbandes einstellbar sein. Damit der
Regelmotor auch hier mit einer hohen Drehzahl laufen kann, ist er über ein Schneckengetriebe an das
Differentialgetriebe angeschlossen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einer Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial das Planetenradgetriebe
für den Antrieb der beiden Tragwalzen der Wickeltrommel in sich so auszubilden, daß die
Regelung des Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Tragwalzen mittels eines in einem weiteren
Drehbereich regelbaren Regelmotors erfolgen kann, der mit hoher Drehzahl umläuft, ohne daß an das
Planetenradgetriebe noch ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe angeschlossen werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß in den Antrieb der einen Tragwalze noch ein zweites Planetenradgetriebe eingeschaltet
ist, dessen Planetenräder mit den Planetenrädern des ersten Planetenradgetriebes auf gemeinsamen
Wellen angeordnet sind, und daß der Antriebsmotor das drehbare Gehäuse für beide Planetenradgetriebe
über eine Außenverzahnung derselben antreibt, das mit einer Innenverzahnung versehen
ist, in die die Planetenräder eingreifen, während der mit hoher Drehzahl laufende Regelmotor
mit dem gegenüber den Planetenrädern im Durchmesser kleinen Sonnenrad und die Abtriebswelle mit
dem gegenüber den Planetenrädern im Durchmesser großen Sonnenrad verbunden ist.
Diese Ausbildung des Getriebes, wobei also zwei Planetenradgetriebe kombiniert innerhalb eines Gehäuses
angeordnet und die Wellen der Planetenräder beider Planetenradgetriebe gemeinsam sind, führt zu
einem einfachen, kompakten Aufbau des Getriebes, ohne daß noch zusätzliche Untersetzungsgetriebe angeschlossen
sind, weil die hohe Untersetzung für den Regelmotor durch den Zusammenbau bzw. das Zusammenwirken
der beiden Planetenradgetriebe erreicht wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf die Tragwalzen einer Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial mit ihrem
Antrieb,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1
ίο durch das Doppelplanetengetriebe;
F i g. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 2.
Auf den Tragwalzen 10 und 12 in F i g. 1 ruht eine Aufwickelrolle (nicht dargestellt) für die aufzuwikkelnde
Bahn. Die beiden Tragwalzen 10 und 12 werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 16 aus
angetrieben, auf dessen Antriebswelle 20 ein Zahnrad 18 aufgesetzt ist, das einerseits über ein Zahnrad
22 mit der Welle 24 der Tragwalze 10 und andererseits mit einer Außenverzahnung 26 am drehbaren
Gehäuse 28 des Doppelplanetenradgetriebes 30 gemäß der Erfindung in Verbindung steht. Die Abtriebswelle
32 des Doppelplanetenradgetriebes 30 ist mit der Welle der zweiten Tragwalze 12 gekuppelt.
An die der Abtriebswelle 32 gegenüberliegende Eingangswelle 36 des Doppelplanetenradgetriebes 30
ist ein Regelmotor 34 angeschlossen. Zwischen Regelmotor 34 und Antriebsmotor 16 ist eine Synchronisiervorrichtung
60 eingeschaltet, damit nach Einregelung des Regelmotors 34 beide Motoren 16 und 34
immer synchron laufen, beispielsweise also auch dann, wenn der Antriebsmotor 16 aus irgendeinem
Grund etwa langsamer oder schneller umläuft. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Antrieb wird also die
Tragwalze 10 direkt vom Antriebsmotor 16 mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben, während die Tragwalze
12 mit Hilfe des Doppelplanetenradgetriebes 30 und des Regelmotors 34 mit höherer oder geringerer
Drehzahl umlaufen kann, so daß die Wickelhärte der Bahnrollen eingestellt werden kann. Während des Aufwickeins
geht die auflaufende Bahn zwischen den beiden Tragwalzen 10, 12 und weiter zwischen der Tragwalze
12 und der aufliegenden Aufwickelrolle hindurch. Aus F i g. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß die Eingangswelle
36 des Doppelplanetenradgetriebes 30 in einer Muffe 38 des Gehäuses 28 gelagert ist. Im Innern des
Gehäuses 28 trägt die Eingangswelle 36 an ihrem Ende ein Ritzel, das das Sonnenrad 40 des zweiten
Planetenradgetriebes bildet. Die Abtriebswelle 32 ist entsprechend in einer Muffe 42 des Gehäuses 28
gelagert und trägt innerhalb des Gehäuses ein Tellerrad, das das Sonnenrad 46 des ersten Planetenradgetriebes
bildet. Vom Sonnenrad 46 nach innen hin ist als Verlängerung der Abtriebswelle 32 ein Zapfen
48 vorgesehen.
Auf dem Zapfen 48 einerseits und der Eingangswelle 36 andererseits ist ein Planetenradträger 50
drehbar gelagert, der drei Paare von Planetenrädern 52,58 enthält, die jeweils auf einer gemeinsamen
Welle 54 aufgekeilt sind. Die drei Wellen 54 sind im Planetenradträger 50 drehbar gelagert. Die drei Planetenräder
52 kämmen mit dem Sonnenrad 40 des zweiten Planetenradgetriebes und greifen außerdem
in eine Innenverzahnung 56 des drehbaren Gehäuses 28 ein, die mit der Außenverzahnung 26 ungefähr
fluchtet. Die anderen drei Panetenräder 58 kämmen mit der Innenverzahnung des Tellerrads 46 des ersten
Planetenradgetriebes.
Wird die Eingangswelle 36 durch den Regelmotor 34 in gleichem Drehsinn und mit gleicher Drehzahl
angetrieben wie das Gehäuse 28 vom Antriebsmotor 16 aus, so findet keine Relativbewegung der Planetenräder
52, 58 gegenüber den Sonnenrädem 40, 46 statt, d. h. vom Antriebsmotor 16 aus wird die
Tragwalze 12 in gleichem Drehsinn und mit gleicher Drehzahl angetrieben wie die Tragwalze 10.
Wenn jedoch die Drehzahl des Regelmotors 34 erhöht oder vermindert wird und sich damit die Eingangswelle
36 schneller oder langsamer gegenüber dem Gehäuse 28 dreht, wird die Abtriebswelle 32
und damit die Tragwalze 12 mit etwas schnellerer oder langsamerer Drehzahl gegenüber der Tragwalze
10 angetrieben. Zur Regelung der Drehzahl der Tragwalze 12 gegenüber der Drehzahl der Tragwalze
10 muß der Regelmotor 34 infolge der Ausbildung des Doppelplanetenradgetriebes mit hoher Drehzahl
laufen. Wird beispielsweise unterstellt, daß die Tragwalze 10 vom Antriebsmotor 16 mit einer Drehzahl
von 1030 U/min angetrieben wird, und soll dabei die Tragwalze 12 mit derselben Drehzahl laufen, so
muß der Regelmotor 34 das Sonnenrad 40 ebenfalls mit der Drehzahl 1030 U/min antreiben.
Im praktischen Betrieb genügen Drehzahldifferenzen zwischen den Tragwalzen 10 und 12 von etwa
5 U/min (V2 bis 1 %>). Da das Doppelplanetenradgetriebe
30 hinsichtlich des Regelmotors 34 als doppeltes Untersetzungsgetriebe wirkt, wobei die Untersetzung
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 93 : 1 beträgt, muß bei einer Drehzahldifferenz
von 5 U/min die Drehzahl des Regelmotors 34 um den Wert 465 U/min verändert, d. h. vermindert
oder erhöht werden, je nachdem, ob eine geringe oder hohe Wickelhärte gewünscht wird. Da also diese
Einregelung innerhalb eines hohen Drehzahlbereichs des Regelmotors 34 vor sich geht, kann die Wickelhärte
sehr fein einreguliert werden. Eine Umkehrung der Drehrichtung des Regelmotors 34 ist nicht erforderlich.
Infolge der Ausbildung des Doppelplanetenradgetriebes 30 hat ferner der Regelmotor 34 nur eine
geringe Leistung aufzubringen. Wenn beispielsweise die Tragwalze 12 mit einer um 5 U/min erhöhten
Drehzahl gegenüber der Tragwalze 10 angetrieben wird, errechnet sich die Belastung aus dem Verhältnis
5: 1030, d. h. der Regelmotor 34 hat V2 % der
auf die Abtriebswelle 32 übertragenen Leistung aufzubringen.
Claims (2)
1. Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial, bei der eine Aufwickelrolle auf zwei Tragwalzen aufliegt,
in den Antrieb einer Tragwalze ein PIanetenradgetriebe eingeschaltet ist und zur Einstellung
einer unterschiedlichen Drehzahl der Tragwalzen ein Regelmotor vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Antrieb der einen Tragwalze noch ein zweites PIanetenradgetriebe
eingeschaltet ist, dessen Planetenräder (52) mit den Planetenrädern (58) des ersten Planetenradgetriebes auf gemeinsamen
Wellen (54) angeordnet sind, und daß der Antriebsmotor (16) das drehbare Gehäuse (28) für
beide Planetenradgetriebe über eine Außenverzahnung (26) derselben antreibt, das (28) mit
einer Innenverzahnung (56) versehen ist, in die die Planetenräder (52) eingreifen, während der
mit hoher Drehzahl laufende Regelmotor (34) mit dem gegenüber den Planetenrädern (52) im
Durchmesser kleinen Sonnenrad (40) und die Abtriebswelle (32) mit dem gegenüber den PIanetenrädern
(58) im Durchmesser großen Sonnenrad (46) verbunden ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (40)
als Ritzel und das Sonnenrad (46) als innenverzahntes Tellerrad ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0027527 | 1962-07-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449658A1 DE1449658A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1449658B2 true DE1449658B2 (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=7018383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621449658 Pending DE1449658B2 (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Aufwickelvorrichtung fuer bahnmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1449658B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1262540B (it) * | 1993-10-15 | 1996-07-02 | Perini Fabio Spa | Ribobinatrice per la produzione di rotoli di materiale nastriforme con un dispositivo per la temporanea accelerazione di uno dei rulli avvolgitori. |
-
1962
- 1962-07-21 DE DE19621449658 patent/DE1449658B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1449658A1 (de) | 1968-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |