DE1448308A1 - Hydraulischer Regler - Google Patents
Hydraulischer ReglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/60—Automatic controllers hydraulic only
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING: W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 14 4 8308
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 1 . Juli I968
W. 19 701/61 12/Pl P 14 48 3O8.O
Curtiss-Wright Corporation New York, Ή.ϊ. (V.St.A.)
Hydraulischer Hegler.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an hydraulischen
Reglern, insbesondere Drehzahlreglern für Motoren und andere Antriebsmaschine^=
Der Hauptzweck der Erfindung besteht de,rin, einen einfachen
und verhältnismäßig billigen, hydraulisch betätigten fiegler zu schaffen, der sowohl auf die G-röße eines
festgestellten Fehlers al3 auch auf das inderungsverh?.ltnis
des Fehlers anspricht (d.h., mit einem proportionales urd
einem abgeleiteten Ansprechen arbeitet), ohne daß ,ieuoch
frei bewegliche und infolgedeasen mit unbestimmter Proportionalität
arbeitende oder gepufferte Kolben und daher viskositätsempfindliche Nadelventile verwendet werden und
ohne daß komplizierte und infolgedessen teure Arten von
Regelventilmechanismen erforderlich sind, wobei der Regler Einstellmöglichkeiten hat, die ihn vielseitiger brauchbar
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machen als übliche hydraulische Hegler, so daß er bei einer größeren Zahl verschiedener Maschinen abwendbar ist.
Sin weiterer Zweck der Erfindung besteht darin» einen
sowohl proportional ansprechenden als auch auf Geschwindigkeit ansprechenden hydraulischen Kegler zu schaffen, der
verhältnismäßig unabhängig von der Viskosität des Arbeitsmittels
und von unbestimmten Reibungswirkungen ist,, wobei der äeglerausgangsinotor (iij nachstehenden gewöhnlich Hauptservomotor
oder Kraftkolbeneinheit genannt) entfernt von dem Rauptreglergehäuse mit einer gringsten inzahl von hydraulischen
Leitungen angeordnet werden kann und sämtliche Steuerdurchgangsteile des hydraulischen Systems sich stets auf
einem Druck oberhalb des itiKOsphärendruckes befinden, um
eine Schaumbildung in dem Arbeitsöl zu vermeiden und allgemein
eine Genauigkeit und Symmetrie des ürbeitens zu erreichen,
ferner Einstellungen der üblichen Konstanten, insbesondere
der G-esaflitverstärkungskonstante des Reglers, der
Zeitkonatente des Heglers oder der Yerzögerungs- oder Ableitungs-(Geschwindigkeits-)
Konstante, unabhängig voneinander und über genügend weite Bereiche vorgenommen werden
können, um ein .Arbeiten an oder für Maschinen sehr unterschiedlicher
Typen zu ermöglichen, und -weiterhin eine einsige -Ausführung des Eeglermechanisrrus betätigt werden kann? (a)
als einfacher isochroner Hegler ohne innere Rückwirkung, (b) als einfahcer Drehzahlabfallregler mit einem Minimum an
Komplikationen, (c) als sowohl proportional als auch auf Se-
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schwindigkeit ansprechender Regler und (d) als auf eine
Änderung oder einen Übergang einer elektrischen Belastung ansprechender Kegler.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen verbesserten hydraulischen Regler zu schaffen, der so ausgeführt
oder so eingestellt werden kann, daß er ein nichtlineares Ansprechen, z.B„ ein schnelles ansprechen bei
großen Drehzahlfehlern und ein langsameres .Ansprechen bei
kleinen Drehzahlfehlern ermöglicht.
Es ist ein Begier bekannt, bei welchem eine Fehlerkorrektur sowohl als Funktion der Größe des Feblsrs als
auch als Funktion der Xnderungsgeschwindigkeit des Fehlers
erfolgt.
Nachteile dieser Keglerart bestehen einerseits darin, daß freieehwebende Kolben, die einer Haftreibung unterworfen
sind, und mit scharfen Kanten versehene Ventil-Öffnungen vorhanden sind, wodurch das -Arbeiten des Reglers .
sowohl im Hinblick auf die Empfindlichkeit als auch, auf die
Genauigkeit des .Ansprechens ungünstig beeinflußt wird. Ein weiterer Nachteil von Seglern dieser Art besteht darin, daß
der am Eingangsorgan erfaßte Fehler auf das Steuerorgan unmittelbar übertragen wird. Somit muß das JEingangsorgan
eine vergleichsweise große Masse haben, wodurch eine erheblich geringere Empfindlichkeit vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
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Pigc 1 ist ein Schema, welches eine verhältnismäßig
einfache Ausfübrungsform eines KeglermechanisiKds
gemäß der Erfindung -wiedergibt, der einen Differential-Hauptservomotor aufweist.
Fig. 2 ist eine ähnliche schematische Ansicht, welche die "bevorzugten Ausführungen zum Einstellen von
Konstanten und einen federbelasteten Hauptservomotor
darstellt.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht nach der Art einer
perspektivischen Darstellung und ve ran schaulicht eine Weise, in welcher eine Einstellung der Konstanten
über weite Bereiche vorgenommen werden kann.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Reglermechanismus ähnlich demjenigen gemäß Fig. 2, jedoch
mit hydraulischen Stromkreisen, der insbesondere zur Verwendung mit einem doppeltwirkenden Servomotor
geeignet und'derart ausgebildet ist, daß Vierwegesteuerventile erforderlich sind.
Fig. 5 ist eine Teilansicht, welche eine Verbundhebelanordnung
für die Verhältniseinstellung in der Arbeits- und Eückwirkungslenkerverbindung des
Reglers wiedergibt.
Der hier in den verschiedenen Ansichten dargestellte Regler gemäß der "Erfindung enthält eine auf einen Fehler
ansprechende Einheit zxveckentsprechender Art, die mit einer
BAD
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Steuerventileinrichtung verbunden ist, die den Strom des Arbeitsmittels zu dem Ausgangs- oder Hauptservomotor des
Heglers in einer Weise steuert, die etwa proportional der
festgestellten Größen des Fehlers ist, und zusätzlich einen
Differenzier- oder "Geschwindigkeits"-Kolben oder beweglichen
Wandteil, der durch einen getrenntes "Geschwindigkeits"-Ventilteil
der Steuerventileinrichtung gesteuert wird, der für eine differenzierende Flußsteuerung durch
die auf den Fehler ansprechende Einheit einstellbar angeschlossen und hydraulisch parallel zu dem den Hauptservomotor
steuernden Stromkreis geschaltet ist, so daß die Bewegung des Geschwindigkeitskolbens mit vernachlässigbarer
Verzögerung die Bewegung des Kraftkolbens verändert, wie es für eine genaue proportionale plus integrierende oder ableitende
Ansprechwirkung des Reglers erforderlich ist. Der Geschwindigkeitsventilteil der Steuerventileinrichtung hat
eine die neutrale Stellung wiederherstellende oder selbsttätige Rückwirkungslenkerverbindung mit den: G-eschwindigkeitskolben
oder dem beweglichen Wandteil·, und es ist einstellbar, um die erforderliche Dämpfungs- oder ötabilisierungswirkung
zu ermöglichen oder zu erzwingen. Das verwendete Lenkersystem ermöglicht gegenseitig unabhängige Einstellungen
der Begierverstärkungskonstante (Kp)1 der Ableitungs--(Gescbwindigkeits-)
Konstante (T^) und der Reglerzeit- oder
-verzögerungskonstante (T ).
Die oben genannten sowie die weiteren, später noch er-
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scheinenden Symbole sind diejenigen, die in Analysen für
hydraulische Regler verwendet werden, wie sie in einem Artifcal "Regulators", Abschnitt Ir. 18 (von R. Oldenburger)
des "Control Engineers Handbook", 1. Ausgabe, 1958, erscheinen. Die nachfolgend angegebenen L.eglerf ormeln stammen
ohne spezielle Koirmientierung hinsichtlich, des Ursprungs
aus diesem Artikel»
Bei den verschiedenen nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsformen des Raglers gemäß der Erfindung haben die
mit "aufwärts", "abwärts", "links" und "rechts" bezeichneten Richtungen keine technische Bedeutung, sondern sind
lediglich aus Zweckmäßigkeitsgrü.nden verwendet.
0 gundau sf üb. rung ·
Die einfachste, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform
des Regleriüechanismus enthält eine Quelle P eines im wesentlichen
auf konstantem Druck befindlichen hydraulischen Druck mittels, wie 01, eine durch Zentrifugalkraft wirkende, den
Drehzah.lfeh.ler messende Einheit (Kugelkopf oder Tachometer
G- mit Sliehgewichtkugeln 1 und einer einstellbaren Feder 2),
die beispielsweise durch eine Spindel 5 mit einem üteuerventilkolben
12 (im nachstehenden auch einfach steuerventil 12 genannt) verbunden ist, um dieses Yentil aus seiner daxgestellten neutralen oder ausgeglichenen Lage heraus in entgegengesetzten
Richtungen zum Steuern eines Hauptreglerausgang- oder Servomotors 5 zu bewegen. Das Steuerventil 12
arbeitet dahin, den Arbeitseffekt des Drucköles durch einen
8 1 Ö'/· 0 9 1 6 BAD origin*1·
"""/""" 1 I 1 W W W ν
Kanal oder einen Durchgang 6 zu regeln, der zu einer Steuerkammer
14 des Kolbens 15 des Hauptregler-Servomotors führt,
um den Kolben 15 zum Hegeln der Antriebsmaschine (z.B. zum Bemessen des Brennstoffes) in entgegengesetzten Richtungen
zu bewegen, die allgemein (oder genau) proportional den Größen eines Drehzahlfehlers sind, der durch die Einheit G
festgestellt wird. Das Bezugszeichen S deutet einen Sumpf oder Zonen von vernaehlässigbarem Druck in dem nicht dargestellten
Reglergehäuse an.
Die (nicht dargestellte) Ausführung der öffnungen des
Steuerventils 12 kann im besonderen den Durchflußkoeffizienten
oder die Durchflußgeschwindigkeit des Öls durch den Durchgang 6 hindurch mit einem vorbestimmten Bewegungsausmaß
des Ventils 12 aus der Gleichgewichts- oder Ruhelage heraus verändern, um beispielsweise nicht-proportional
größere Bewegungen des Kolbens des Servomotors bei großen Drehzahlfehlern als bei kleinen Drehzahlfehlern zu erzeugen.
So kann je nach Wunschi die Bewegung des Kolbens des Servomotors
eine lineare oder eine nicht-lineare Funktion der Bewegung des Steuerventils für irgendeine vorbestimmte Größe
der Bewegung des Steuerventils sein, oder sie kann im wesentlichen
proportional der Bewegung des Steuerventils für irgendeine Entfernung der Öffnung des Steuerventils sein.
Der Steuerdurchgang 6 (nachstehend mit proportionalem Kanal aus dem soeben angedeuteten Grund bezeichnet)± ist mit
der Steuerkammer 14 des Servomotors (über einen. Verbindungs-
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durchgang 9, wie dargestellt) parallel zu einem Durchgang
geschaltet, der relativ gegenüberliegende Endteile 8a und 8b hat. Der Durchgang 8 wird in der nachstehenden Beschreibung
üblicherweise als Ableitungs- (oder Geschwindigkeitse bzw. Pifferenzierungs-) Strömungskanal aus Gründen bezeichnet
j äie später erläutert werden«.
Der Servomotor 5 in Pig» 1 ist von derjenigen .Art, die
allgemein als "Differentialmotor" bezeichnet wird. Im Ruhezustand
wia?d Öl in der Steuerkanmier 14 des Servomotors
durch einen !eil 12a des Steuerventils in einem vorbestimmten Bruchteil (beispielsweise 50 fo) des aus der Quelle
JP zugeführten Druckmittels gefangen, das mit einer kleineren Fläche (unteres wirksames Ende) des Kolbens 15 in Berührung
steht. Der Kolben 15 bewegt sich nach oben, um die Brennstoffzufuhr
zu erhöhen, wenn das Druckmittel aus der Steuerkammer 14 durch eine Abwärtsbewegung des Steuerventiles 12a
abgegeben wird; die entgegengesetzte Bewegung des Teiles 12a des Steuerventils 12 hat die entgegengesetzte Wirkung,
nämlich die Brennstoffzufuhr zu verringern, wie es in der
Technik bekannt ist«
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 15 des Servomotors für eine abgeleitete oder auf die Beschleunigung der
Maschine ansprechende Brennstoffbemessungswirkung des Kolbens 15 wird durch den Fluß in dem .Ableitungskanal 8 (8 plus
9) infolge des Arbeitens eines Hilfskolbenelementes des Ableitungs-oder
(reschwindigkeitsventilteiis 20 der Steuerventileinrichtung
(im nachstehenden gewöhnlich als Ge-
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schwindigkeitsventil 20 bezeichnet), geändert, durch welches das Drucköl aus der Quelle P zum Betätigen eines
Hilfsservomotors 7 (im nachstehenden gewöhnlich als Q-e—
schwindigkeitsservomotor bezeichnet) gesteuert wird» Der Kolben 22 des Geschwindigkeitsservomotors 7 bildet eine
bewegliche Wand, welche die beiden Endteile 8a und 8b des Geschwindigkeitskanals 8 abdichtend voneinander trennt, so
daß bei Vernachlässigung eines Hindurchsickerns der Servomotor 7 als eine Pumpe mit konstanter Verdrängung angesehen
werden kann. Die Teile 8a und 8b des Kanals 8 sind mit der Druckmittelquelle P bzw. mit der Steuerkammer 14 des Reglerservomotors
verbunden, wobei angenommen wird, daß der Kanal 8 aus der Druckmittelquelle P stammendes öl enthält,
was in dem Fall vorgezogen wird, daß entweder ein Differentialservomotor
oder ein federbelasteter Begierausgangsservomotor verwendet wird (Figuren 1 und 2).
Der Teil 20a des Geschwindigkeitsventils 20 sperrt in der neutralen oder Buhestellung dieses Ventils den Kanalteil
8a von der Verbindung mit der Druckmittelquelle Έ- ab und
läßt in anderen Stellungen entweder öl in den Kanalteil 8a eintreten oder aus ihm austreten, um die Hin- und Herbewegung
des Kolbens 22 des Servomotors in dem Kanal 8 zu steuern. Eine Abwärtsbewegung des Kolbens 22 erhöht den Ölfluß
aus dem proportional gesteuerten Kanal 6 zu dem Servomotor 5, und wenn angenommen wird, daß Öl durch den Kanal
6 hindurch mit einer vorbestimmten Strömungsgeschwindigkeit
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zugeführt wird, vermindert eine gleichlaufende Aufwärtsbewegung
des Kolbens 22 die Geschwindigkeit des Ölflusses durch den Verbindungsdurchgang 9 und setzt infolgedessen
die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 15 des Servomotors herab. Die Aufnahme- und die Abgabekammer des Geschwindigkeitsservomotors
7 als folg einer Aufwärtsbewegung des Yentils 20 aus der Gleichgewichtesteilung heraus
sind mit 22a bzw. 22b bezeichnet.
Damit der Geschwindigkeitsventilteil 20 der Steuerventileinrichtung
und der Geschwindigkeitsservomotor 7 arbeiten können, um eine Ausgangsbewegung oder ein Ansprechen des
Reglers als Punktion der Änderungsgeschwindigkeit von Drehzahlfehlern,
die durch die Einheit G festgestellt werden, zu verursachen, kann ein Eückwirkungs- oder Nachlauflenker-.
system, das allgemein mit L bezeichnet ist, beispielsweise wie folgt ausgebildet sein. Ein frei beweglicher Hebel 25
hat Schwenkverbindungen an der Stelle A mit der .Regler- spindel
3, an der Stelle B mit dem Arbeitsschaft 26 des Geschwindigkeitsventils
20 und an der Stelle D mit dem Schaft 23 des Kolbens 22, der durch eine (nicht dargestellte) Dichtung
in der Oberwandung der Kammer22a beweglich hindurchgeht.
Der Kolben 22 stellt daher während des Auftretens eines Drehzahlfehlers zeitweilig einen festen Schwenkpunkt bei D
für den frei beweglichen Hebel 25 her, so daß, wenn das Geschwindigkeitsventil 20 nach oben oder nach unten bewegt
wird, die sich daraus ergebende Bewegung des Kolbens 22
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des Servomotors 7 bewirkt (nach, einer vorhandenen Verzögerung
in der Anlage), daß das Ventil 20 in die Schließstellung zurückgeführt wird. Das Ausmaß der anfänglichen Öffnungsbewegung des Ventils 20 mit oder als Folge einer vorbestimmten,
auf einen Drehzahlfehler ansprechenden Bewegung
der Begierspindel 3 ist zum groi3en Teil eine Funktion des
Verhältnisses der wirksamen Hebelarme A-D und D-B, die einer Einstellung unterworfen werden können, beispielsweise
durch die Bewegung des Schwenkpunktes B in einer der Richtungen,
die durch den Doppelpfeil oberhalb des Schwenkpunktes angedeutet sind. Durch eine Bewegung des Schwenkpunktes
B längs des Hebels 25 wird hauptsächlich wenigstens die Ableitungszeit- oder Beschleunigungskonstante 1T^ des
Reglers eingestellt» Die Ausführung gemäß Hg« 1 ermöglicht weiterhin eine Einstellungdes Proportionalitätskoeffizienten
und infolgedessen der Reglerverstärkung (gewöhnlich Verstärkungskonstante
K2 genannt) beispielsweise durch den Anschluß
des Lenkers 11 an verschiedenen Stellen längs des Hebels 25» wie es durch die strichpunktierten Linien 11a und
11b angedeutet ist. Andere gewünschte Sinstellkombinationen erfolgen vorzugsweise durch die Verwendung eines zusätzlichen
Lenkersystems, wie es in Verbindung mit den Figuren
2 und 4 beschrieben wird. Die Stellen A und B würden bei einer praktischen physikalischen Ausführung gemäß Fig. 3 aneinander
vorbeibewegbar sein.
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.Arbeitsweise
Im Betrieb wird unter der Annahme, daß beispielsweise
eine plötzliche Verminderung der Belastung und infolgedessen ein plötzlicher hoher -^rehzahlfehler auftritt, der
Schwenkpunkt A des Hebels 25 bewegt (zsB. nach Al),, so daß
sowohl das Steuerventil 12 als auch das Geschwindigkeitsventil 20 sich gleichzeitig nach oben öffnen. Unvermeidliche
"Verzögerungen können in der folgenden Diskussion
außer Betracht bleiben. Das Steuerventil 12 läßt Drucköl zu dem Servomotor 5 treten, so daß dessen Kolben sich abwärts
bewegt und. die Brennstoffzufuhr vermindert wird, während das Ventil 20 (das gewöhnlich mit einem hohen Drchflußkoeffizienten
ausgeführt wird) eine Pumpwirkung des Kolbens 22 und infolgedessen einen Fluß über die Teile 8a
und 8b des Ableitungskanals 8 einleitet, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens des Hauptservomotors während
der Beschleunigung zu erhöhen und infolgedessen die Geschwindigkeit
des Kolbens des Hauptservomotors über das proportionale Ansprechen zu erhöhen, das allein durch das nach oben
erfolgende Öffnen des Steuerventils 12 eintreten würde. Dadurch wird die Größe des Drehzahlfehlers durch die abgeleitete
Ansprechwirkung auf ein Geringstmaß reduziert, wie es bei
hydraulischen isochronen Reglern der Pail ist, die Puffer
oder Dämpfungen mit einstellbaren Öffnungen (Nadelventile)
für eine proportionale und Ableitungs- oder eine Beachleunigungsansprechwirkung
verwenden, jedoch wird das Hesultat
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hierbei* ohne die Verwendung von frei beweglichen Kolbenteilen,
die einer Haftreibung unterworfen sind, und von mit scharfen Kanten versehenen Ventilöffnungen, z.B. viskositätsempfindlichen.
Öffnungen (z.B. Nadelventilen) erreicht.
Wenn die Beschleunigung der Maschine gleichzeitig mit oder nach, aber als Folge einer die Brennstoffzufuhr vermindernden
Bewegung des Servomotorkolbens 15 in oder gegen eine Stellung, die für eine neue Belastung erforderlich
ist, aufhört, hat das Rückwirkungslenkersystem 23, 25, 26 das Geschwindigkeitsventil 20 in die Schließstellung oder
über sie hinaus bewegt (in Abhängigkeit von der Plötzlichkeit der Belastungsänderung anderer Faktoren), so daß die
nachfolgende Abwärtsbewegung der Jxeglersoindel 3 das Ventil
20 offen halt oder wieder öffnet, jedoch jetzt nach unten oder in derjenigen Richtung, in welcher die Bückkehr des Seschwindigkeitskolbens
22 aus seiner angenoimnenfnauf Beschleunigung
ansprechenden Stellung 22c (übertrieben) in seine anfängliche Stellung (in voll ausgezogenen Linien
dargestellt) ermöglicht oder erzwingt, und zwar als Funktion der Abgabe von Druckmittel aus dem Teil 6a des Kanals 8 in
den Sumpf S. Wenn angenommen wird, daß die Hebe Iv erb. J. Itnisse
A-D, D-B rieht JUtfg ausgeführt und/oder richtung eingestellt
sind und entsprechende Strömungscharakteristiken der Anlage über richtige Ausführung und JProportionierung der
Flächen der Kolben, Ventilglieder und Ventilöffnungen vorhanden sind, wird durch die Bückkehr- oder Aufwärtsbewegung
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des G-eschwindigkeitskolbens 22 öl durch den Teil 8b des
Kanals 8 hindurch, in einer Kichtung gepumpt oder gesaugt,
in welcher es von der ölmenge abgezogen (d.h. algebraisch hinzugefügt wird), die weiterhin durch das Steuerventil
in die Servosteuerkammer 14 eingelassen wird, "bis der Drehzahlfehler
auf Full reduziert und das Steuerventil 12 durch das Arbeiten der lachometereinheit G- iescl-ilossen ist. Der
vorstehend erläuterte -AbzugsVorgang kann ziemlich leicht so
bestimmt werden, daß er der sogenannten "STcund-.-ritompensation"
oder Auslaßwirkung bei einem isochronen hydraulischen Regler genau äquivalent ist, der eine Dämpfung verwendet. Die Einstellung
des Schwenkpunktes oder der Huckstellgeschwindigkeit (bei B) erfolgt grundsätzlich gemäß der Geschwindigkeit
des An.sprech.ens auf eine Änderung der brennstoffzufuhr
von Seiten der zu regelnden besonderen kaschine (kaschinenbesclileanigungs-"Prozentsatz"-Wert
oder -Klassifikation).
Federbelastete dcliwenksteilen
In Anbetracht der häufig außerordentlich kleinen Bewegungen von auf die Drehzahl ansprechenden Ventilgliedern
ist es bei hydraulischen Heglern wichtig, daß der !Totgang
oder die Leerlaufbewegung zwischen dem Arbeitsmechanismus und den Ventilen auf einem £eringstmaß- gehalten wird. Da
Schwenkzapfen und die sie aufnehmenden Öffnungen oder gleichwertige
.Elemente in Form von V-Nuten entweder eine Lose oder
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ein Spiel haben müssen und da die Steuerung der Bewegung eines Zweiwege-Servomotors eine Bewegung des Betätigungslenkersystems
und der Ventile 12 und 20 in entgegengesetzten Richtungen erfordert, ist es aus Gründen einer maximalen Genauigkeit
notwendig, den Totgang möglichst nahe von Hull zu halten. Dies kann bei dem Hegler gemäß der Ürfindung dadurch
erreicht werden, daß das Steuerventil 12 und das Geschwindigkeitsventil
20 gegen das Lenkersystem L gemäß Fig. 1 (oder gegen die entsprechenden Lenkersysteme gemäß den Figuren
2 und 4) durch leichte federn 12b und 20b federbelastet
werden,·deren Anordnung ohne weitere Beschreibung eindeutig ist. Die Federn 12b und 20b müssen, wenn die Ventile, wie
dargestellt, senkrecht angeordnet sind, so gewählt werden, daß sie etwas mehr als eine ausreichende Anfangskraft haben,
um die Massen der Ventile und der direkt angeschlossenen Elemente auszubalancieren.
Wenn der Hauptservomotor 5 Teil einer in sich geschlossenen
oder üblichen Eeglereinheit ist, kann der Regler, wie in Fig. 1 und in den anderen Ausführungsformen schematisch
dargestellt ist, mit einem "permanenten" Drehzahlabfall betätigt
werden, z.B. durch ein übliches Lenkersystem 30, 31 und ein einstellbares Schwenklager 32, wobei das Lenkersystem
auf den öeschwindigkeitamechanismus (über die Feder 2) als Funktion der Bewegung des Kolbens 15 des Servomotors
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oder einer anderen Belastungsfunktion -wirkt» Falls jedoch,
der .Ausgangsservomotor 5 von dem Reglergehäuse entfernt angeordnet
ist, ist ein solches Rückwirkungslenkersystem 30, usw. teuer und hat gewöhnlich unerwünschte Reibung und Masse.
Daher besteht die bevorzugte Art des Anpassens des Keglers
gemäß der Erfindung ("bei allen dargestellten Ausführungsformen) zum .Arbeiten mit einem permanenten Drehzahlabfall
darin, den oervomotorkolben 1.5 von der Brennstoffdosiervorrichtung
zu trennen und letztere zur Betätigung durch den Kolben 22 des Servomotors 7 über ein geeignetes, in
51Xg. 1 nicht dargestelltes Lenkersystem anzuschließen, wobei
angenommen wird, daß zweckentsprechende Einstellungen von A0 B usw, vorgenommen worden'sind, um eine annähernd
proportionale Ansprechwikkung vermittels des (Jeschwindigkeitsventils
20 und des Kolbens 22 zu erhalten.
Das .Arbeiten mit Drehzahlabfall bei dem oben beschriebenen
Mechanismus gemäß der Erfindung umfaßt zweckmäßig ein Entleeren der Kammer 22b (3Fig. 1) des Servomotors 7 und
erfordert eine lederbelastung dieses Servomotors für die
Bewegung zur Verringerung der Brennstoffzufuhr, z„B. durch
eine Feder, die mit dem letzten Ausgangselement, beispielsweise der Endwelle (nicht dargestellt) des Reglers verbunden
ist. Ein Dreiwegeventil 33 in dem Ableitungskanalteil 8b kann dazu benutzt werden, den Kanal mit dem Sumpf zu verbinden,
indem das 'Ventil aus der dargestellten Stellung (Verhältnis-plus Proportionalregelung) um 90° in ührzeiger-
richtung gedreht wird. Das .Arbeiten des Kolbens 22 (unter
der .Annahme, daß er, wie ausgeführt, federbelastet ist) als
dem einzigen Reglerausgang erzeugt zwangsläufig einen Drehzahlabfall, weil die erhöhte Federbelastungskrtft an dem
Kolben 22, wenn sich der Kolben in der Richtung zum Erhöhen der Brennstoffzufuhr bewegt, über das Lenkersystem L dahingehend
wirkt, die Ruhzustandskraft der Feder 2 zu reduzieren.
Der Prozentsatz oder Proportionalwert des Drehzahlabfalls
kann durch Bewegen des Verbindungsschwenkpunktes B längs
des Hebels 25 eingestellt werden.
Für einj^ einfaches isochrones oder proportionales .Ansprecharbeiten
ohne Rückwirkung in dem Regler (wobei der Kolben 15 des Servomotors dann mit einer Zahnstange oder
einer Drossel verbunden ist) wird die öeschwindigkeitsservoeinrichtung
8, 20 22 usw. unwirksam gemacht, indem, wie bereits beschrieben, das Dreiwegeventil 33 so eingestellt
wird, daß es den Kanalteil 8b und den Durchgang 9 voneinander trennt und den Kan<eil Sb und d&mit die Kammer 22b
des Servomotors 7 ffiit dem Sumpf verbindet.
In den Figuren 2 und 3 sind den physikalischen Elementen
und den Bezugspunkten, welche den in Fig. 1 dargestellten Äquivalenten entsprechen oder ihnen gleich sind, die gleichen
Bezugszeichen gegeben (wobei sie mit einem oder zwei
Indexstrichen versehen sind, wenn sie von den entsprechenden
Elementen in Fig, I abweichen).
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Der frei "bewegliche Hebel 25 in Fig. 1 ist in den Figuren
2 und 3 durch zwei Hebel 25f und 25" des Lenkersystems
L1 ersetzt, die allgemein oder gewöhnlich feste Schwenkpunkte
bei F bzw. Fl haben. Die bevorzugte .Ausführung der Hebel
ist in Fig. 3 näher angegeben. Die Spindel 3 der G-eschwindigkeitsmeßeinrichtung
oder des Tachometers ist mit dem Hebel 25' bei 4 verbunden, und -"rbeitsausgfcngspunkte A und B,
die zu dem Steuerventil 12 bzw. zu dem Greschwindigkeitsventil
20 führen, sind längs des Hebels 25' verstellbar (beispielsweise auf ihre gegenüberliegenden Seiten, falls
der Hebel 25f ein einziges Hebelglied ist oder auf einzelne
Hebelelemente 25r-in Fig. 3), so daß das Steuerventil 12 '
und das G-escliwindigkeitsventil 20 gemäß unabhängig einstellbaren
Fun- tionan vorbestiminter G-rößen oder Verhältnisse
des "Drehzahlfehlers und über so weite Bereiche bewegbar
sind, wie sie zum Steuern des Kolbens 15' des Hauptservomotors
und des Kolbens 22 des G-esehwindigkeitsservomotors 7 notwendig sind. Die Hebel 25' und 25" zum Betätigen
des Ventils 20 und für die Übertragung der Bückwirkungsbewegung
von dem Kolben 22 auf das Ventil 20 sind mit dem Schaft 26 des S-eschwindigkeitsventils durch Lenker 34 und
35 und einem Verbindungsteil 36 verbunden, der ein Ausgleichs
joch sein kann, das an dem Lenker 26 angelenkt ist und das, wie dargestellt, irme von gleicher Länge hat,, Die
Schwenkpunkte D1 und D" und die angeschlossenen Teile des
dargestellten Lenkersystems L' stellen zweitweilig feste,
jedooh bewegliche Schwenkpunkte (vergleichbar mit dem
Schwenkpunkt D, Fig. 1) während des Auftretens und Bestehens von Drehzahlfehlern her und bilden die notwendigen
Bewegungsübertragungsstellen zum Wiederschließen des Geschwindigkeitsventils
20 als Funktion der Bewegung des Kolbens des Geschwindigkeitsservomotors (beispielsweise
bei Beendigung der Beschleunigung und Verzögerung), wie dies im wesentlichen bereits oben beschrieben wurde.
Eine Einstellung z«B. des Schwenkpunktes A gegen den
Verbindungspunkt 4 des Hebels 25' (oder gegebenenfalls über
ihn hinaus, unter der Annahme, daß eine nach rechts gerichtete nicht dargestellte Verlängerung des Hebels 25' vorhanden
ist) beherrscht die Reglerverstärkungskonstante (K?
in den angenommenen Formeln zum Analysieren von fte^lerarbeitsvorgängen).
Eine Bewegung des Schwenkpunktes A nach rechts und nach links erhöht bzw. vermindert das Ausmaß der
Bewegung des Kolbens des Ha.uptservomotors bei einem gegebenen
Drehzahlfehler, wodurch das Verhältnis des Ausgεngs zum Eingang
des Reglers als ^trecke ausgedrückt eingestellt wird«,
In ähnlicher Weise wird durch eine Bewegung des Schwenkpunktes B des Lenkers 34 nach links und rechts längs des
Hebels 25' der Wert des Ableitungs-(Geschwindigkeits-) Ausdruckes
in den Reglerformeln (Übertragungsfunktion) vorherrschend
erhöht bfew. vermindert, ohne notwendigerweise eine wesentliche Einwirkung auf die ^esamtverstärkung K„
des Reglers oder auf die Verzögerung in den fteglerarbe'its-
BAD
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vorgängen zu haben, die notwendig sind, um Drehzahlfehler
zu "beseitigen ("beispielsweise die Zeitkonstante T des
üblichen lorrnalsymbols).
Das lenkersystem L1 enthält weiterhin Mittel zum Einstellen
der 7er zöge rungs- oder -tieglerzeitkonstante 3? im
wesentlichen unabhängig von den vorher erläuterten Einstellungen, vorausgesetzt, daß die Einstellung in der richtigen
Reihenfolge erfolgen. Für eine Verzögerungseinstellung gemäß vorstehender Beschreibung und hauptsächlich für die
Stabilität des Reglers oder zum Herabsetzen des Pendelns auf ein G-eringstmaß (im begrenzten Umfang auch zum Ausfiltern
von G-eräusehen) ist das Verhältnis der Rückwirkungsbewegung des Kolbens 22 des Servomotors 7 zu dem Ventil 20 einstellbar
gemacht, und zwar über eine Bewegung des Verbindungspunktes G zwischen dem Hebel 25" und dem Lenker 35 längs
des Hebels 25" über irgendeine Strecke, wie sie notwendig ist, um die Verzögerung des Reglers mit dem Geräusch in der
Anlage, die er steuert, in Übereinstimmung zu bringen. Eine
Einstellung des Punktes C längs des Hebels 25 " nach links
erhöht die Zeitkonstante (0? ) des Reglers, d.h. erhöht die
' G-esamtverzögerung unabhängig von den Binstellung^oder im
wesentlichen ohne Beeinflussung der Einstellungen, die durch die Kombinationen von Bewegungen der Punkte 1 und B längs
des Hebels 25" verfügbar sind.
Ealls die Einstellung der Reglerzeitkonatante (am Punkt
C) und die Verstärkungs- oder Proportionalitätseinstellung
BAD
8Ö9Ö10/U91S
(am Punkt A) in der vorstehend angegebenen Reihenfolge gemacht werden, worauf eine nachfolgend vorgenommene Ableitungseinstellung
(am Punkt B) für die Beschleunigungsfunktion oder für das Geschwindigkeitsansprechen folgt, hat die
Geschwindigkeitseinstellung einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf die vorher vorgenommenen Einstellungen.
Bei dem Lenkersystem L' der Figuren 2 und 5 wird durch
die Einstellungen der Punkte A und B, wenn sie vollständig unabhängig voneinander vorgenommen wurden, die G-esamtverstarkung
des Eeglers nicht verändert, so daß oft gewünschte Produktbeziehungen zwischen den das proportionale Ansprechen
und das Geschwindigkeitsansprechen wiedergebenden Ausdrücken oder Koeffizienten bewahrt bleiben, wie in den Seglerformeln;
Z1 = -K2 (Td D + 1) N, d.h. Z1 = -kg Td N1 - K3 N,
worin Z1 die Kolbengeschwindigkeit des Keglerausgangsservomotors
und D die Ableiter in bezug auf die Zeit bedeuten, während H und N1 den Drehzahlfehler bzw. die Änderungsgeschwindigkeit
des Drehzahlfehlers darstellen. Das Lenkersystem nach Fig. 4, das den Hebel 25b mit getrenntem festen
Schwenkpunkt Fb und eine verschiebbare Schwenkverbindung zwischen dem das Steuerventil betätigenden Lenker 11' und
dem Hebel 25b umfaßt, erzwingt oder erfordert, daß die Vornahme einer Einstellung von A längs des mit dem lachometer
809810/0916 BAD original
verbundenen Hebels 25' eine bestimmte Proportion^ität in
den wirksamen Hebeln zwischen dem Eingang zu dem Steuerventil
12f und dem iSingeng zu dem ^eschwindigkeitsventil
2Of aufrechterhielt. Daher ist das Arbeiten des Hauptservomotors
(z.B. Z') für jede Einstellung von A ein verschiedenes
Produkt aus den Konstanten Kp und T,.
Wahl der Ausführung (gig. 2).
Mir ein Arbeiten mit einem (reschwindigkeitsansprechen
plus einem proportionalen Ansprechen (Fig. 2) 1st der federbelastete Hauptservomotorkolben 15' zum Bemessen der
Brennstoff.zufuhr angeschlossen, und das Dreiwegeventil 33 ist, wie dargestellt, eingestellt.
Die Verwendung des Mechanismus gemäß Fig. 2 als einfachen
isochronen -Kegler (Servokolben 15' mit der Zahnstange oder
der Drossel verbunden und das Ventil 33 aus der dargestellten Stellung entgegen der LThrzeigerrichtung um 90° gedreht) 'ist
im wesentlichen die, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben
wurde. Zum Arbeiten mit einem permanenten Drehzahlabfall wird der Kolben 22 des Servomotors 7 nur für
eine Bewegung der Brennstoffzahnstange oder der Drossel angeschlossen
und ist mit einer Federrückführung versehen, d&e bei 23s in gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei die
Feder vorzugsweise die gleiche wie die ^eder 15s für die
die Brennstoffzufuhr verringernde Bewegung des Hauptservomotorkolbens
15' ist ο
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Hebel- und Lenkeraystem
Bei den tatsächlichen physikalischen Ausführungsformen des Heglers gemäß der Erfindung sind die Längen der Hebelkomponenten
(z.B. A-D/D-B) in Pig. 1 und der (ähnlichen Komponenten in Pig.2) klein im "Vergleich zu den Längen der angeschlossenen
Stangen oder Lenker, wie 11 und 23 (oder 11*,
23, 34, 35). Eine Art, in welcher die notwendigen Einstellungen
des Hebelverbältnisses, wie sie in Verbindung mit den Punkten A, B und C beschrieben wurden, durchgeführt
werden können, ohne daß dies eine Veränderung der Eingangsoder Ausgangsstellungen nach sich zieht, besteht darin,
daß die Hebel als bogenförmige Teile (nicht dargestellt)
ausgebildet werden, die um die Verbindungsstellen oder die Punkte der Schwenkverbindung (z.B. 11a1 oder 36 in Pig. 3)
zwischen den Lenkern und beispielsweise den Ventilen 12 und. 20 gebogen sind. Pig. 3 zeigt weiterhin sehematisch eine
physikalische Beziehung von Hebeln, Lenkern und verstellbaren Verbindungsschwenkpunkten, wie sie für den Begier gemäß
Pig. 2 oder 4 geeignet sein wurden. Hach Fig. 3 weist
der wirksame Hebel 25' gemäß Pig. 2 zwei Hebelteile auf, die eine gemeinsame feste Schwenkachse P-P1 haben. Daher kann
ein einziger bchwenkzapfen die Hebel 25' und 25" tragen.
Abgeänderte Mittel zum Einstellen des Hebelverhältnisses (Pig. 5)
TJm statische^ Reibungskräfte, welche die freie Bewegung
der Ventilkolben zu erschweren suchen würden, auf ein Mini-
809810/0916 ÖAD
ÖAD
mum herabzusetzen, würde es erwünscht"sein, die Schwenk- punkte,
z.B bei 11a1 und 36 in Fig. 3, wegfallen zu lassen
und dadurch seitliche Druckkräfte a.uf die Kolben auf ein ' Minimum zu reduzieren. Dies kann durch die Verwendung von
Compoundhebeln erreicht werden» wie sie in 3?ig. 5 sehematisch
bei 125 und 125' dargestellt sind. Die Hebel haben
relativ gegenüberliegende Tragschwenklager F und 3?3· Ein
solcher Compoundhebelmechanismus ermöglicht weiterhin
größere Stellbereiche in einem gegebenen waagerechten Baum, als es Hebel derjenigen Art ermöglichen würden, wie sie
in Fig. 3 dargestellt sind. Sin Schlitten 125s, der von dem Hebel 125 getragen wird und mit einer geeigneten Stellschraube
126 versehen ist, trägt einen Schwenkzapfen 125p, der längs eines Schlitzes in dem Hebel 125' beweglich ist,
um das Eingangs- und Ausgangsverhältnis zu ändern (Punkt 4
des Keglertachometers G ist beispielsweise der Eingang und das Tentil 12 bzw. 20 der -Ausgang). Der Ventilschaft 11 bzw.
34 erfordert, wie dargestellt, keine ^chwenkverbindungen, weil sein oberes Ende sich während des Arbeitens im wesentlichen
längs einer geraden senkrechten Linie bewegen würde.
S1Ig. 4 zeigt einen hydraulischen Regle rme Chan is mus gemäß
der Erfindung mit einem ^teuerlenkersystem allgemein gemäß
Pig. 2, der jedoch zur Verwendung mit einem doppeltwirkenden und infolgedessen nach zwei Eichtungen symmetrisch
809010/0016
arbeitenden Servomotor geeignet ist, der ein Vierwegesteuerventil
erfordert, wie es bei 12f dargestellt ist. Zusätzlich zeigt Figo 4 die. Verwendung des Reglermechanisrous gemäß der
Erfindung für eine Drehzahlregelung durch Ansprechen auf Änderungen einer elektrischen Belastung über die Lenkerverbindung
L", die etwa derjenigen gemäß Pig. 2 entspricht.
Die in Fig. 4 dargestellten Elemente, die denjenigen der Fig. 2 entsprechen, sind mit gleichen 3ezugszeichen versehen.
Für ein proportionales plus abgeleitetes Ansprechen über Vierwegeventile (z.B. 12f und 2Of) und doppeltwirkende
Servomotoren, wie sie dargestellt sind, ist es notwendig, primäre und sekundäre irbeitsmittelstromkreise zu verwenden.
Bin solcher Stromkreis 22"s ist, wie dargestellt, parallel
zu dem Arbeitsstromkreis 15"t des Hauptservomotors 5c und
sein ihm zugeordnetes Vierwegeventilsystem geschaltet. Der andere Stromkreis 22'ρ ist zwischen das Seschwindigkeitsventil
2Of und den G-eschwindigkeitsservomotor 7" geschaltet und ist vollständig unabhängig von dem Stromkreis 22"s.
Der Hauptkolben 22' und der Hilfskolben des 3-eschwindigkeitsservomotors
sind auf zweckentsprechende V/eise, beispielsweise durch einen Lenker oder eine Kolbenstange 25' für eine
gleichlaufende -^ewegunä miteinander verbunden«. Der G-rund,
weshalb gegenseitig getrennte Primär- und Sekundärsteuerstromkreise» z.B. 22'p und 22"s, erforderlich sind, geht aus
einer Betrachtung des Umstandes hervor, daß, wenn die beiden
Speiseleitungen des Stromkreises 22fp (Fig. 4), die durch
809810/0918 bad original
das Geschwindigkeitsventil 2Of gesteuert werden,- mit entsprechenden
Seiten des Stromkreises 15"t zu verbinden wären (parallele Querverbindungen), um die -^ewegungsgeschwindigkeit
des üervomotorkolbens 15" als Funktion der Anderungsgeschwindigkeit
des Drehzah.lfen.lers zu ändern, das Arbeiten
des Steuerventils 12f während der Übergänge die Bewegungsgeschwindigkeit des Servomotorkolbens beeinflussen oder verändern^
würde, so daß der u-eschwindigkeitsservomotor und
das GreschwinäigkeitsventilsysteiB nicht imstande wären, so
zu arbeiten, daß ein ein genaues Ableitungsansprechen von
Seiten der Reglereinheit gewährleistet wird.
Mit Ausnahme des Unterschiedes im Arbeiten des Steuerventils
und des Seschwindigkeitsventils und der Trennung der Arbeitsmittelstromkreise gemäß vorstehender Beschreibung
führen die Mechanismen gemäß den Figuren 2 und 4 notwendigerweise die gleichen Funktionen aus, und daher ist eine
nähere Beschreibung des Arbeitens der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 nicht notwendig. Die obere Kammer des Hilfs- oder
Sekundärgeschwindigkeitskolben 22" ist mit der unteren Seite des Stromkreises 15"t, wie dargestellt, verbunden, so daß
beispielsweise durch eine Abwärtsbewegung der Primär-' und Sekundärservokolben 22' und 22" während der -öeschleunigung
der Maschine arbeitsmittel in die obere kammer des Hauptservomotors
15!t eingeführt wird, um die 3-eschwindigkeit
-C
seines Kolbens zu erhöhen, und die umgekehrte Differenzieroder
Ausgleichswirkung eintritt» wenn ein Ücer-Drehzahlfehler
auf WuIl reduziert ist.
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1 —
.Die doppelt wirkende ^ervoausführung, wi'e sie in S1Ig.
dargestellt ist, hat die gleichen Möglichkeiten der Arbeitsweise wie die Begier gemäß den Figuren 1 und 2, wenn
Dreiwegeventile 33 und 33a in dem sekundären Servostromkreis
22"s vorhanden sind (die dtnn für eine proportionale
Regelung plus einer Geschwindigkeitsregelung eingestellt sind). Für ein Arbeiten mit Abfall werden die Ventile gedreht
(z.B. um 90° in Uhrzeigerrichtung), so daß Öl aus
beiden Kammern der Kolbeneinheit 7"s abgegeben wird. Für ein einfaches isochrones Arbeiten (wobei der Kolben 15"
des Servomotors 5c dann so angeschlossen iat, daß er den
Brennstoff bemißt) werden die Ventile 33 und 33a wie bei
dem Arbeiten mit Abfall gemäß vorstehender Beschreibung eingestellt.
Auf einen elektrischen Belastungsübergang ansprechende Steuerung
Das Merkmal, das in der vorstehenden Überschrift angedeutet ist, ist schematisch (nicht im einzelnen) nur in Verbindung
mit Fig. 4 veranschaulicht, obgleich es bei jeder Ausführungsform des ReglermechanIsmus gemäß der Erfindung
angewendet werden kann. Der gewöhnlich feste Schwenkpunkt F" ist in Fig. 4 als durch einen Ausgangsteil (Anker 41)
einer Solenoid- oder" Elektromagnet spule 40 abgestützt dargestellt,
die mit 1^trom von veränderlichem Wert aus oder
als eine Funktion des elektrischen Ausgangs eines Generators
809810/0916 BAD 0FllalNA1-
gespeist wird, der durch die geregelte Maschine angetrieben
wird.
Es sei angenommen, daß der Anker 41 in zweckentsprechender
Weise federbelastet ist, um ihn zu halten, und daß er mit dem Kegler ö- zusammenarbeitet, um das G-esehwindigkeitsventil
2Of im Huhestand in der neutralen oder abgeschalteten Lage zu halten. Da weiterhin das ü-eschwindigkeitsventil
aus ^runden der vorerläuterten Ableitungsansprechwirkung
(wobei der Solenoidanker 41 da.nn durch nicht-dargestellte Mittel in der unwirksamen Lage festgehalten wird)
sehr empfindlich sein würde, würde eine zweckentsprechende Dämpfung (z.B. ein üblicher Puffer 42) gewöhnlich oder üblicherweise
benötigt werden, um das Rattern des Ventils aufi ein Minimum zu reduzieren.
Wenn einjg elektrisches Signal auf das hier aufgezeigte
G-eschwindigkeitsventil und das Servosystem einwirkt (z.B.
über den Elektromagneten 40, 41 und das Schwenklager F")» kann man erwarten, daß im Pail plötzlicher elektrischer
Belastungsänderungen Überkorrekturen eintreten» Der Fliehgewichtregler
Gr wirkt in diesem ITaIl grundsätzlich über das Steuerventil 12f und den Hauptausgangskolben 15" als eine
Fein-Sihstellung, um den Fehler zu kompensieren, der bei
dem Berechnen des G-eschwindigkeitskolbens als Funktion der
Belastung auftritt,
09810/0916
Claims (4)
1. Hydraulischer Regler mit einer Fehlermeßeinrichtung,
einem hydraulischen Servomotor, dessen Ausgangsteil eine
Korrektur des Fehlers vornimmt, und einer Steuerventileinrichtung,
deren Ventilglied bei Bewegung durch die Fehlermeßeinrichtung Arbeitsmittel in einem ersten zu dem
Servomotor führenden Kanal steuert, um Pehlerkorrekturbewegungen des Servomotorausgangsteiles in Abhängigkeit von
den festgestellten Fehlergrößen einzuleiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die ^teuerventileinrichtung ein Differenzierventilglied (20) aufweist zum Bewegen eines Differenzierwandteiles
(22), das in einem zweiten, zum Servomotor (5) führende Kanal (8) angeordnet ist und ihn in querrichtung
blockiert, so da/3 die Bewegung des in dem zweiten Kanal (8) enthaltenen Arbeitsmittels die Bewegung des Servomotorauagangsteiles
(15) verändern kann, und daß ein den Differenzierwandteil
(22) mit dem Differenzierventilglied (20) verbindender Rückführhebel (25) vorgesehen ist, der auf das
Differenzierventiljlied einwirkt, um es in Funktion der
Bewegung des Wandteiles in die schließstellung zu bewegen.
2. Kegler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
einstellbare Lenkerverbindung zwischen dem Differenzierventilglied (20) und dem Steuerventilglied (12) einerseits
und dem Bückführhebel (25) andererseits.
80 9 8 10/0916 BAD ORIGINAL
3. Regler nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückführhebel (25) zwei Teile (25', 25') aufweist, die um gegenüberliegend angeordnete Lagerpunkte (A, B)
schwenkbar sind, und daß eine verschiebbare Schwenkverbindung
(4) zwischen den beiden' Hebelteilen vorgesehen ist,
um das Mngangs-üJsgangsverhältnis zu ändern (S1Ig. 3).
4. negier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differenzierventil^lieü (20) ein
Vierwegeglied ist und einen doppeltwirkenden Aolben in.
einem PrimärarbeitBmittelstromkreis (8a) steuert und daß ein getrennter Sekundärarbaitsinittelstromkreis (Sb) mit
dem Servomotor (5') verbunden ist und dessen Ausgangsbewegungen in Übereinstimmung mit der Fehleranderungsgeschwindigkeit
ändert (Fig. 2).
5o Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventilglied (12) und das Differenzierventilglied (20) jeweils Ventilkolben (12a bzw.
20a) aufweisen, die mechanisch parallel zu einander angeordnet sind und d&ß ein Lenkersystem (L1) vorgesehen ist,
das getrennte Schwenkverbindungen mit der Fehlermeßeinrichtung
besitzt, und daß Federn (12b, 20b) vorgesehen sind, die in axialer Richtung auf die Ventilkolben (12a, 20a)
entgegen dem Lenkersystem (Lf) in kontinuierlicher Weise
einwirken, um eine Lose oder ein Spiel in den Schwenkverbindungen aufzunehmen.
6ο Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
.809810/0916 : BAD OBlGlNM.
gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (8), der den Differenzierkolben Tdzw. den Wandteil (22) enthält, ein die
Eegelart auswählendes Ventil (33) aufweist, das zwischen
dem Kolben b^w. dem Wa.ndteil und dem Servomotor (51)
angeordnet ist und zwei Stellungen hat, von denen die eine den freien Fluß in dem zweiten Kanal gestattet und die
andere den Pluß in dem Kanal zwischen dem Wandteil bzw«
dem Kolben und dem Servomotor absperrt, während Arbeitsmittel abgegeben wird, das mit dem Wandteil bzw. dem
Kolben in Berührung steht.
809810/0916
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