DE1447943A1 - Verbesserungen an der oder fuer die Herstellung von Flachdruck-Offset-Platten - Google Patents
Verbesserungen an der oder fuer die Herstellung von Flachdruck-Offset-PlattenInfo
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Description
Dr, ϋ,χρί.
Hofts-HeiMkir
!,fcxJbiebkicHeee·
76 29 07
Berlin, den 23. November 1965
Gestetner Limited,
Tottenham, London N.17 (Großbritannien)
Verbesserungen an der oder für die Hersteirung von Flachdruck-Qf
f se t-Platten.
Diese Erfindung bezieht sich, auf elektrographische Platter^
die als J*lachdruck-Off set~Platten zur Übertragung eines
Bildes verwendet werden können.
Es wurde bereits die Herstellung von Flachdruck-Offset-Platten
(siehe US Patent Nr. 3.113.511) vorgeschlagen,die
auf elektronischem Wege mit einem Bild versehen werden können, wobei die Plachplatte, die eine glatte, wasserunlösliche,
hydrophile für den Flachdruck vorgesehene Oberfläche besitzt, auf der genannten Oberfläche eine
dünne, nicht leitende, abziehbare Kunststoffschicht besitzt,
die durch darin eingearbeitete, leitfähige Kohlenstoff partikel elektrisch leitfähig gemacht ist. Bei der
Verwendung wird ein elektrisches Potential, welches eine
Entladung hervorruft, mit einem dem zu vervielfältigenden
909804/0471
— Λ _
Bild entsprechenden Verlauf an den Kunststoffilm und die elektrische Funkenentladung bewirkt die Übertragung von
oleophilem Material auf die wasseraffine_ Oberfläche der
Flachdruekplatte. Nachdem die Platte auf diese Weise behandelt und der Kunststoffilm von ihr abgezogen worden
ist, wird sie zu einer Flachdruck-Offset-Platte, die mit
einem Bild aus oleophilen Zonen versehen ist, die dem Bild entsprechen, das vervielfältigt werden soll.
Diese .Anordnung ist bis zu einem gewissen Grade erfolgreich
angewandt worden, sie hat jedoch bestirnte, ihr eigentümliche Nachteile. Erstens hat der Weichmacher die
Neigung, aus dem Film auf die pianographische Oberfläche abzuwandern, was bei der Verwendung einerseits zur Entstehung
eines Bildes mit verschwommenem Hintergrund führt und andererseits den Film mürbe macht, so daß dieser
leicht zerreißt, wenn er abgezogen wird, nachdem er "geschnitten" worden ist. Das übertragene Bild hängt überdies
nicht sehr fest an der Flachdruekplatte und das auf dieser erzeugte Bild ist folglich nicht sehr dauerhaft.
Drittens ist das übertragene Bild in der Praxis nicht genügend oleophil, um eine völlig zuverlässige Kopie zu
liefern. Viertens geht beim Durchgang der elektrischen Entladung durch den Kunststoffilm ein größerer iPeil der ·
Kunststoff substanz durch Verflüchtigung verloren und nur ein geringer Teil wird als Bild-erzeugendes Material auf
die pianographische Oberfläche übertragen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein neuartiger Typ
einer elektrographisehen Platte zur Verwendung bei der
elektronischen Bilddarstellung auf Flachdruck-Offset— Platt en. ge schaff en, die diese Nachteile vermeidet oder
vermindert. 9 09804/Q4 71
Durch die vorliegende Erfindung wird eine elektrographische
Platte zur elektronischen Bilddarstellung auf einer Flachdruckplatte
geschaffen, die eine elektrische leitfähige Schicht aus undurchdringlichem Papier von weniger als
0,005 Zoll Dicke, vorzugsweise aber von weniger als 0,00125 Zoll Dicke umfaßt, welche auf der einen Seite
eine elektrisch leitfähige Schicht trägt; besagte Schicht hat nach dem hierin nachstehend angegebenen Meßverfahren
eine Leitfähigkeit von 4 · 10"^ bis 2 · 10 Siemens,
und besitzt eine Außenfläche von oleophilem Material, welches durch eine elektrische Entladung übertragbar ist,
und das so zusammengesetzt ist, daß es nach der Übertragung
auf eine Flachdruckplatte einen festen und dauerhaften Belag auf dieser bildet. Die elektrisch leitfähige
Schicht kann entweder einheitlich sein, d.h. eine homogene Schicht, die sowohl leitfähig ist als auch ein oleophiles
Material enthält, das durch eine elektrische Entladung übertragbar ist, oder sie kann zusammengesetzt, d.h. eine
Doppelschicht sein, deren unmittelbar an das Papier angrenzender Teil in der Hauptsache die Aufgabe hat, dieser
Schicht die notwendigen elektrischen Eigenschaften zu erteilen und deren Rest, einschließlich der äußeren Fläche,
aus einem Material besteht, das durch eine elektrische Entladung übertragbar ist, und das hochgradig oleophil ist
Es ist auch möglich, auf der Seite der Papierschicht, die
der übertragbaren Schicht gegenüberliegt, eine zweite elektrisch leitfähige Schicht vorzusehen. Wenn dies der
Fall ist, dann sollte die zweite leitfähige Schicht eine
wesentlich geringere Leitfähigkeit als die erste leitfähige Schicht aufweisen.
Die elektrographische Schicht gemäß dieser Erfindung ist im 'allgemeinen sehr dünn, so daß, obwohl sie ohne irgendeine
Art von Träger geliefert werden kann, es im allgemeinen vorgezogen xirird, sie auf eine Schicht aus dickerem
Papier oder einem anderen flexiblen Material aufzuziehen, um die Handhabung zu erleichtern und um Beschädigung
bei der Lagerring oder beim Transport zu vermeiden. Das Aufziehen erfolgt in der gebräuchlichen Art und Weise,
indem man eine Kante der elektrοgraphischen Schicht an
eine Kante eines gleichartig geformten Trägers anheftet,
z.B. in der Art, die bei den bekannten Vervielfältigungsmatrizen
benutzt wird. Wenn es gewünscht wird, kann der Träger auch die Plachdruckplatte z.B. aus Papier, Plastik
oder Metall (und von an sich bekannter Art) sein, die unter Verwendung der elektrοgraphischen Schicht mit einem
Bild versehen werden soll. Der Träger kann andererseits auch z.B. eine Schicht au-s dickerem Papier sein, in diesem
Pail wird die Flachdruckplatte hinter der elektrographischen
Schicht eingeschoben, unmittelbar bevor diese elektrisch "geschnitten" wird. Wenn der Träger die Plachdruckplatte
ist, kann es wünschenswert sein, zwischen der elektrographischen Schicht und der Platte eine Schicht
aus ölbeständigem Papier einzufügen, um eine Beschädigung der Platte während der Lagerung durch Wanderung von ölhaltigem
Material aus der elektrographischen Schicht zu vermeiden. .
Bei der Verwendung wird die neue elektrographischs Schicht
mit der übertragungsfähigen Fläche gegen die hydrophile, wasserunlösliche pianographische Oberfläche der !Flachdruck-Off se t-Platte gelegt und der Wirkung einer über
909804-/0471
BAD ORIGINAL
eine Nadel erzeugten elektrischen Entladung ausgesetzt,
deren Verlauf der wiederzugebenden Vorlage entspricht.
Die elektrographische Schicht wird durch die Entladung perforiert und oleophiles Material wird aus der übertragungsfähigen
Schicht auf die Oberfläche der Flachdruckplatte übertragen, so daß auf dieser das gewünschte Muster
abgebildet wird. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die elektrographische Schicht in einer solchen Weise perforiert
wird, daß nur ein geringer Verlust an übertragbarem.
Material auftritt, ein grösserer Teil davon wird an der Stelle, an der die elektrische Entladung ihre
Wirkung ausgeübt hat, auf die Flachdruckplatte übertragen. Die Ursache dafür ist vermutlich das Fehlen der sehr
plötzlichen und sehr starken Erhitzung der übertragungsfähigen Schicht, die bei Verwendung der älteren Verbindungsart
von Flachdruckplatte und dünner plastischer Schicht offensichtlich unvermeidbar ist.
Im Vergleich zum bekannten Typ der Flachdruckplatte, die eine dünne Kunststoffschicht, wie oben beschrieben, enthält,
können mit der neuen elektrographischen Schicht eine bessere Qualität und Ergebnisse von größerer Dauerhaftigkeit
erzielt werden. Die Übertragung des oleophilen Materials auf die Flachdruckplatte ist regelmäßiger und
vollständiger, und das Wandern von Weichmacher in die pianographische Schicht kann leicht verhindert werden
(wenn, was nicht unbedingt der Fall sein muß, die oleophile
Schicht überhaupt Weichmacher enthält), indem man die bereits erwähnte dünne Schicht eines ölbeständigen
Papiers zwischen der Flachdruck-Offset-Platte und der
elektrogra.ph.isch.e33. Schicht anordnet, oder indem man einfach,
die elelcbi-o.^apliischen Schichten so lagert, daß sie
keinen Kontakt mit den Flachdruckplatten haben. Eine solche ölbeständige Schicht muß natürlich entfernt werden,
bevor die elektrographische Schicht benutzt wird.
Das oleophile übertragbare Material der elektrisch leitfähigen
Schicht kann im allgemeinen aus irgendeinem oleophilen,
wasserunlöslichen, schichtbildenden, natürlichen oder synthetischen thermoplastischen Harz oder Wachs bestehen, welches während der Übertragung nichts von seinem
oleophileri Charakter verliert. Bitumina und Gilsonite sind befriedigend Und werden infolge ihres geringen
Preises vorgezogen, aber synthetische Produkte, wie z.B. Polyvinylazetat, können ebenfalls verwendet werden, falls
es gewünscht wird. Wenn Bitumen oder Gilsonit verwendet wird, so kann die Härte der Schicht verbessei't werden,
indem man einen geringen Anteil eines geeigneten Härtemittels, ein verträgliches natürliches oder synthetisches
Material, z.B. 10 - 30 Gewichts-% Karnaubawachs, einarbeitet.
Die elektrisch leitfähige Schicht ist normalervfeise
nicht dicker als 0,0002 Zoll. Wie bereits dargelegt worden ist, kann sie einheitlich oder zusammengesetzt '
sein. Wenn sie einheitlich ist, wird sie zweckmäßigerweise durch Einschluß einer geeigneten Menge von elektrisch
leitfähigen Partikeln, z.B. Ruß, leitfähig gemacht. Andererseits kann eine zusammengesetzte Doppelschicht
aus einer äußeren Schicht eines oleophilen übertragbaren Materials und einer inneren Schicht von leit- '
fähigen Partikeln, die in einem schichtbildendem Bindemittel dispergiert sind, bestehen, welches Bindemittel
90 98 0-4 ίθ% 71 BAD ORIGINAL
plastifiziert sein kann. Das Bindemittel ist vorzugsweise
ein Mischpolymerisat aus Polyvinylchlorid und Polyvinyl- ' azetat, aber es können z.B. auch Cellulosenitrat, PoIyvinylformal,
ein Polivenylazetat-Mischpolymerisat, und Polymethylmethacrylat und dessen Copolymere verxirendet
v/erden.
Die Papierschicht hat vorzugsweise eine Dicke von 0,001
Zoll, die maximal verwendbare Dicke liegt im allgemeinen um 0,00125 Zoll. Bei sehr dünnen Papieren, etwa von einer
Dicke um 0,0005 Zoll oder sogar noch weniger, muß ein Papier verwendet werden, das der Schicht die erforderliche
mechanische Festigkeit zur Erleichterung der Handhabung gibt. Das Papier muß für die Materialien, mit
denen es beschichtet wird, undurchdringlich sein, ganz besonders hinsichtlich der elektrisch leitfähigen Schicht.
Dies kann.im allgemeinen dadurch erreicht werden, daß man ein Papier verwendet, welches eine Porösität von ucicht
mehr als 250 (bestimmt nach dem Gurley-Hill SPS Verfahren)
aufweist, vorzugsweise liegt die Porösität des Papiers aber bei etwa 15ΟΟ. Wie bereits dargelegt worden ist,
muß-das Papier elektrisch leitfähig sein. Während dies z.B. dadurch erreicht werden kann, daß das Papier mit
einem Elektrolyten imprägniert wird, ist es doch am zweckmäßigsten,
schon während der Herstellung elektrisch leitfähige Partikel, insbesondere von Kohlenstoff, in das
Papier einzuarbeiten, wobei etwa 5 bis 30% vom Gewicht
des Papiers beigemengt werden. Etwa 10 Gewichts-% an Kohlenstoff-Partikeln ist die bevorzugte Menge.
Die wahlweise auf der der elektrisch leitfähigen Schicht
" 7 " BAD ORIGINAL
rlier^nö^n Seite den Papier".«; angeordnete 8 chi cat
vou -Pjeri^^erer elektrischer Leitfähigkeit; kann eine
uhr Ii ~,he /Vcrammeu Setzung aufweisen wie die innere leitt
,'üiige Schicht der bereite .früher erwähnten zusamiaange-
:.,r. ü.nten. elektrisch leitfähigen Schicht, mit dem Unterschied
jedoch, daß ihre Leitfähigkeit dadurch reduziert
wird, daß ontvrodt.r weniger leitfähig=! Partikel verwendet
werden oder eher Partikel von. geriri-gex'er Eigenleitfähigkeit
oder beides ztisammn,
L1Ic Leitfähigkeit der elektrisch leitf KhIgen Schicht
(oder der inneren leitfähiger; Scliicht, die einen Teil
der zusammengesetzten Schicht bildet» wenn eine solche
verwendet wird) beträgt 4 · 10 ^ bis 2 . 10 Siemens,
vor^ugsv/eiöc: ^ · 10 his Λ * 10 y Sieiaens, die Bestimmung
dieser Werte erfolgt dabei unter Verwendung von zwei Messing-Elektroden, die einen Zentimeter voneinander entfernt,
,jede einen Quadratzentimeter groß ist und die unter
einer !Belastung von 2 kg auf die elöktragraphischea Schiebt
aufgedrückt werden, wobei die beiden Elektroden direkt verbunden mit einem geeigneten Leitfjähigkeitsmeßgerät
sind« Die Leitfähigkeiten des Papiers und der auf der
gegenüberliesenden Seite des Papiers wahlweise angeordneten
leitfähigen Schicht sind nicht kritisch, sind aber im gewöhnlichen Falle bedeutend geringer als die der
elektrisch leitf aiii ge η Schicht. Daß Papier hat also eine
Leitfähigkeit, gemessen auf dieselbe Art wie bereits oben
erwähnt ,jedoch für Papier, das eine elektrisch leitfähige
Schicht auf der entgegengesetzten Seite hat, die normaler-, weise bei 1,6 · 10"^ bis 2 · 10 Siemens oder sogar noch
- 8 - ■
909 804/0471 BAD" ORIGINAL
tiefer liegt, vorzugsweise bei 1 · 10""^ bis 6 · 10
Siemens. Ebenso hat auch die wahlweise auf der gegenüberliegenden. Seite, des Papiers angeordnete Schicht eine leitfähigkeit,
die auf dieselbe Art an einer vollständigen elektrographisehen Schicht gemessen wurde, d.h. bei Anwesenheit
sowohl von Papier als auch elektrisch leitfähiger Schicht, die geringer ist als die des Papiers
und normalerweise bei 1,4 · 10"^ bis 2 · 10 Siemens
liegt, vorzugsweise bei 6 ■ 10 bis 5 · 10 Siemens.
Es darf daran erinnert werden, daß es manchmal wünschenswert sein kann, den Leitwert der oberen (wahlweise angeordneten)
Schicht zu verändern, so daß er dem Ausgang des elektronischen Bildabtasters, der zum "Schneiden" der
elektrographischen Schicht gebraucht wird, entspricht.
Die angegebenen Werte sind jedoch für den am häufigsten verwendeten Maschinentyp geeignet.
Die ein oder zwei elektrisch leitfähigen Schichten werden .zweckmäßigerweise auf das Grundpapier aufgetragen, indem
die als Überzug dienende Verbindung in einem Lösungsmittel für den Binder dispergiert wird, z.B. Azeton wenn das
Bindemittel ein Polyvinylchlorid/Polyvinylazstat Mischpolymerisat
ist, und indem dann die Dispersion nach einem der bekannten Auftragsverfahren auf das Papier aufgebracht
wird, z.B. durch Auswalzen oder Schlitzpressen.
Die beiden elektrisch leitfähigen Schichten (falls angewandt) sollten vorzugsweise von einer angenähert gleichen
Dicke sein, wobei ihre gemeinsame Dicke 0,0003 bis 0,0004-ZoIl betragen soll, so daß die gesamte elektrographisehe
Schicht vorzugsweise nicht dicker ist als 0,00175 Zoll.
ζ η / η λ BAD ORIGINAL
Dickere elektrographische ScMeilten könnten verwendet
werden, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt stehen keine
wirtschaftlich.- einsetzbaren Vorrichtungen 3 die geeignet
sind diese zu "schneiden" zur Verfügung, obwohl es im Prinzip nichts gibt, das ihre Herstellung verhindern
könnte. ·
Wenn die neuen elektrographischen Platten mit einer Plachdruckplatte
als trägerschicht kombiniert werden? so kann diese irgendein Papier oder ein anderes flexibles Schichtmaterial
von geeigneter festigkeit und Maßhaltigkeit sein,
das eine hydrophile, wasserunlösliche, pianographische Oberfläche aufweist und das ein Gewicht und eine !Festigkeit
besitzt, die für die Zahl von Kopien, die davon hergestellt werden sollen, geeignet sind. Normalerweise wird,
naß-gestärktes Papier verwendet, das etwa 4-5 lbs, (Double
Crown) wiegt und mi^ einem Überzug versehen ist, um die
notwendige Wasser-unlösliche, hydrophile Oberfläche zu erzielen, mit oder ohne Schutzüberzug zwischen dem Papier
und dem hydrophilen äußeren Überzug, um eine Wasser saturierung
des Papieres bei der Verwendung zu verhindern^
und mit oder ohne Deck-=u~berzug zur Vermeidung von Kräuselung. .
Die hydrophile Oberfläche kann zusammengesetzt werden aus
einem hydrophilen polymeren .Werkstoff wie ζ »Β*. Fatriuia-=
karboxymethylZellulose oder Sfatriumalginat?. das durch Behandlung mitSchwermetall-ionen, ζ.B. iluminrom, Zink, .
Eisen oder Kupfer, oder durch Vernetzung mit einem syn«>
thetisehen Harz, z.B. einem methylolierten Polyamid in
Wasser unlöslich gemacht wurde, Füllstoffe wie Titan-
dioxyd, Zinkoxyd und Porzellanerde können in die Schicht
7 0'4 71 .'■■■'
eingearbeitet werden, 'falls es gewünscht wird. Das Gewicht
der hydrophilen Oberflächenschicht beträgt zweckmäßigerweise 5 "bis Ί5 Gramm pro Quadratmeter, wobei der
vorerwähnte polymere Stoff wenigstens 10 Gewichts-% ausmacht . _ -«■
Wenn sie verwendet wird, besteht die Schutzschicht am
besten aus einer Schicht Porzellanerde gebunden mit 15 25% Kasein, berechnet auf das Gesamtgewicht der Schutzschicht,
und das Gewicht der Schicht beträgt vorzugsweise 5 bis 15 Gramm pro Quadratmeter»
'Das folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung. Die
Anteile sind Gewichtsanteile.
BEISPIEL Elektrο graphi s ehe Schi cht
Eine Schicht aus dünnem Papier mit einem Gewicht von
11 g/m , einer Porösität von 1600 und einer Dicke von 0,0009 Zoll in die bei der Herstellung 10 Gewichts-%
stark leitfähigen Kohlenstoffs (Vulcan 0 Ruß von Cabot
Carbon) eingearbeitet vrarden, wird auf einer Seite mit
einem Überzug folgender Zusammensetzung versehen: ' ' ·
Teile
Polyvinylchlorid/Polyvinylazetat , '-
Mischpolymer (S 46/70 von I.C.I.) 100
ί ν ■
Dioctylphthalat 20
Ruß (Vulcan XC 72 von Oabot Garbon) 12 ,
Methyläthylketon 400
und auf der anderen Seite, um eine relativ stark leitfähige
Schicht zu bilden mit der folgenden Zusammensetzungs
- 11 - · . . ■ BAD ORIGINAL
909804/0471 . '
1**7843
-Polyvinyl ©hl ox^id/Polyvinylasetat Mischpolymer (S 45/70 von I.O.I.) · .100 .
XJioctylphthalat 35
Ruß -(Vulcan. Iß- 72 von Oabot Carbon) 60
Methylethylketon 500
In beiden Fällen liegt das Trockengewicht dez* aufgetragenen
Schicht bei 10 Gramm pro Quadratmeter.
Eine öleophile, durch elektrische Entladung tibertragbare
Schicht wird dann auf die relativ stark leitfällige Schicht aufgetragen, v/obei folgendes Gemisch verwendet wird:
G-ilsonit KarnaubawaeiiB
Mineralöl-Destillat (Siedepunkt
140 - 165°0) " 130
Das. Trockengewicht des Überzuges liegt wiederum bei 10 Gramm pro Quadratmeter.
Diese elektrographische Schicht kann dazu benutzt werden, irgendeine ^lachdruekplatte bekannter Art mit einem Bild
zu versehen. Wenn nun die elektrographische Schicht der Wirkung einer über eine Nadel erzeugten elektrischen Entladung in einer elektronischen Abtastvorrichtung ausge- ... , J
setzt wird, wobei die B'lachdruekplatte unmittelbar an äer . |
. die .. ;.. · J ·· übertragbaren Schicht anliegt, dann wird/S'lachdruckplatte. j
mit einem Huster beschrieben, das dem der erzeugten'12at- ' ;:'·
ladung entspricht. . " ,'ijj*'1:*'" :"
Die elektrographische Schicht kann als solche ohne irgend- ,',,'■
eine Art von Träger verwendet werden, oder sie kann (was v \
$*.\ ■ ■'.';■ n ■ ■
J« j-. im allgemeinen bevorzugt wird) entlang einer Kante an
einem flexiblen Träger befestigt werden, g.B. äß einem
Träger aue -einem Papier der Art wie es als Träger für
herkömmliche Vervielfältigungsmatrizen zur Anwendung
kommt. Der !PrSger kann auch eine flexible Flach&ruck-
Off set-Platte sein', z.B.'eine der folgenden.
Flachdruck-Offeet-Pl
att e
Naß-g^etärktes Papier mit einem Gewicht von 45 lbs. (Double
Crown) wird auf einer oder auf beiden Seiten mit einem überzug versehen aus:
A. Kasein , 15 Teile Wasser .75 Teile Ammoniak 2 Teile
gemischt mit
B. Poraellanerde 65 Teile y Wasser ' 70 Teile
und dann getrocknet. Der Überzug, der eine Schatzschicht
bildet» aat ein Gewicht Von 5-15 g/m .
Dasselbe Papier mit oder ohne Schutzschicht wird dann mit
einest, für den Flachdruck vorgesehenen Oberfläche versehen,
j; indem nach, einem der folgenden Verfahren ein Überzug her-
Tf* ■ :■■ ■-■·■ ■·- ■- · ■ '
gestillt wird.
gestillt wird.
, I. Eine Verbindung bestehend aus
j JiatriUBÄarboxymethylzellulose 5 Teile
• '·■' '. Wasser 93 Ielie
- Porzellanerde 20 X'ei.le
Glycerin 3 Teile
wird auf den Schutzüberzug aufgetragen und getrocknet,
was einen Überzug mit einem Gewicht von 5-15 g/m
. :^aOa8ü4/047 1 BAD ORIGINAL
447S4*
i^ Eine "'."iissrelge. '110,1OsIiOiI machende UaSCiIe5 die
folgende Stoffe s-htfe.ält;
Kupfersulfat- ■ ψ/ο
SiseiLöhiorld Ά/2$
Chromtrioxid i/2#
-.rd a&zm ange
Xlj 3er vorkerciswil^nte Selr&'oDubsrsiig wird t
ά ü£*s Papig"? wirä direkt übersogen. wi.'5 dem
ά ü£*s Papig"? wirä direkt übersogen. wi.'5 dem
Por-zelly.:aärae . 100 ilaile
Z&sej."i (in wnssiiger A
s) . 1?5$ Seil©
Blmethyloluraa i ^3 5?sile
Wasser - 95 I©ile
l:len t?i;?d des? über löli
zstat 25 Seile
i- ?2 Seile
ol ' 3 -veil®
Ill» Eas GTLäiÄpapisr mit Seliutsiibs^siig wix'c. "o
ITatriamkarl3O2qrmethyl2sellulos© 5 Seile
t/asser 150 Seile
iOon 24 Teile
Sitandioxyd 14 Seile
■■"■■'· 9ÖSy04 4'04 71 BAD ORIGINAL
ή$
Η47943
diesem wurde hinzugefügt
Kymene Hara 709 4 Teile
Kymene Harz 647 0,4 !eile
bis zur Erreichung eines Trocken-Über-:zrdgsg.j^iehts von
5-15 g/m'"', nach Behandlung "bei 2000F.
IV. Das Girundpapier mit Schutzüberzug wird mit einer
ZuscOüiuciisetzung überzogen, die hergestellt wird, indem
folgende Mischungen gemischt werden:
geile
(a) Natriumkarboxymethylzellulose "75"
Wasser · 80
(b) Ton 20 Wasser 30
(c) Kupfersulfat , 3,5 Wasser 10 Eisessig 1
(d) Ammoniumbichromat 1,6 Wasser 4 t
Eisessig 0,5
(e) Eisenchlorid 0,6 Wasser 4 ' Eisessig ' 2
Die Zusammensetzung wird bis zur Erreichung eines Trockenüberzugsgewichts
von 5-15 g/m aufgebracht. .;;;|
An Stelle der vorerwähnten Plachdruckplatten aus Papier
können auch lithographische Platten aus gekörntem Alu-1 oder Zink verwendet werden. ' /:. ,
Die elektrographische Schicht wird dann entlang einer
Kante an irgendeiner der in der vorerwähnten irt und
Weise hergestellten Flachdruck-Offset~Platten befestigt
tr ^90 9804/01^1 · bad ORIGINAL
Claims (20)
- ί 1. Elektrographische Platte zur Übertragung eines Bildes ^— auf"eine Flachdruck-Offset-Platte, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektrisch leitfähige Platte aus undurchdringlichem Papier von'weniger als 0,005 Zoll Dicke umfaßt, welche eine elektrisch leitfähige Schicht auf der einen Se'ite trägt, wobei die genannte Schicht bei einer Bestimmung nach dem-hierin zuvor be-—•5schriebenen Verfahren eine Leitfähigkeit von 4 · 10 ^ bis 2 * 10" Siemens aufweist und eine äußere Fläche von oleophilem Material besitzt, das durch elektrische Entladung übertragbar ist und so zusammengesetzt ist, daß ein fester und beständiger Belag auf einer Flachdruck platte nach Übertragung auf diese gebildet wird.
- 2. Elektrοgraphische Platte gemäß Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß die genannte elektrisch leitfähige Schicht eine Doppelschicht ist, deren an der Papierschicht anliegender Teil in der Hauptsache die Aufgabe hat, der Schicht die notwendigen elektrischen Eigenschaften zu verleihen, tmd deren Eest, einschließlich der Außenfläche,%aus einem Material besteht, das durch elektrische Entladung übertragbar und hochgradig oleophil ist..'
- 3· Elektrographische Platte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oleophile Material der Doppelschicht ein oleophiles, wasserunlösliches, schichtbildendes·, natürliches oder synthetisches thermoplastisches Harz oder Wachs enthält.7 1 BADOFHGINAL
- 4. Elektrographische Platte gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oleophile Material aus Bitumen oder Gilsonit hesteht.
- 5· Elektrographische Platte gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen oder Gilsonit 10 30 Gewiehts-96 Karnaubawachs enthält.
- 6. Elektrographische Platte gemäß Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der elektrisch leitfähigen Schicht zwischen der Papierschicht und der Außenfläche aus oleophilem Material aus leitfähigen Partikeln "besteht, die in einem sehichfbildendem Bindemittel dispergiert sind.
- 7· Elekfcrographische Platte gemäß Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der elektrisch leitfähigen Schicht nicht mehr als 0,002 Zoll beträgt ·
- 8. Elektrographische Platte gemäß Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit der elektrisch leitfähigen Schicht (oder die der inneren leitfähigen Schicht, die einen Teil der zusammengesetzten Schicht "bildet, wenn eine solche verwendet viird) 4 . 10**5 "bis 2 . 10"4 Siemens "beträgt.
- j 9· Elektrographische Platte gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitfähigkeit 4 · ΙΟ"3 j bis 1 · 10 J Siemens "beträgt.
- 10. Elektrographische Platte gemäß Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschicht eine geringere Dicke als 0,00125 Zoll aufweist und nach dem S 8 0 47-0 4'tf 4 BADGurley-Hill-SPS-Vei'fahren eine Porosität nicht größer als 250 hat. , :
- 11. Eiektrographisehe' Platte gemäß Anspruch. 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die Papier schicht eine Dicke von 0,001 Zoll aufweist.
- 12. Elöktrographische Platte gemäß Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschicht 5 — 30 Gewichts-% Kohlenstoffpartikel enthält.
- 13. Elektrographi-sche Platte gemäß Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier eine Leitfähigkeit von 1,6 · 10"^ "bis 2 · 10;"6 Siemens hat.
- 14. Elektrographische Platte gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier eine Leitfähigkeit von.1 · 10"^ Ms 6 · 10~6 Siemens aufweist.
- 15· Elekferographische Platte gemäß.Ansprüchen 1 - 14, dadurch, gekennzeichnet, daß sie auf der Seite der Papierschicht, die der bereits beschriebenen elektrisch leitfänigen Schicht gegenüberliegt eine zweite e3.ektrisch » leitfähige Schicht umfaßt. _,
- 16- Elektrographische Platte gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit der zweiten elektrisch leitfähigen Schicht bei 1,4 . 10""-7 bis2 - 10 Siemens liegt.
- 17. Elektrographische' Platte gemäß Anspruch .16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Schicht eine "Leitfähigkeit von 6 · 10~6 bis 5 · 10"6 Siemens aufweist. ' . -.■;. - -.■'..-.- 18 -9804/04 7
- 18. Elektrographische Platte gemäß Ansprüchen 1 - 17» cLadurch. gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke nicht mehr als 0,00175 Zoll "beträgt.
- 19· Elekfcrographische Platte gemäß .Ansprüchen-1- 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang einer ihrer Kanten an einerIPlachdruckplatte befestigt ist, welche geeignet ist, um Tinter Benutzung der elektrographischen Platte mit einem Bild versehen zu werden, wobei die oleophile Fläche der elektrographisehen Platte an der hydrophilen Oberfläche der Flachdruckplatte anlie gt.
- 20. Elektrographisehe Platte gemäß Ansprüchen 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang einer ihrer Kanten an einer flexiblen Trägerplatte befestigt ist.- 19 -909804/04 7 1
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