DE1447893A1 - Lithographisches Reproduktionsverfahren - Google Patents

Lithographisches Reproduktionsverfahren

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DE1447893A1 DE19631447893 DE1447893A DE1447893A1 DE 1447893 A1 DE1447893 A1 DE 1447893A1 DE 19631447893 DE19631447893 DE 19631447893 DE 1447893 A DE1447893 A DE 1447893A DE 1447893 A1 DE1447893 A1 DE 1447893A1
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lithographic
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Guthrie William Edward
Wrisley Kenneth Lee
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/268Processing baths not provided for elsewhere, e.g. pre-treatment, stop, intermediate or rinse baths
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/06Silver salts

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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE 17/19/25/22 7 Stuttgart ι 2. September 1963
DR.-ING. WOLFF und BARTELS lange strasse si
FERNRUF: 296310 u. 297295 FERNSCHREIBER, 0722312
Reg.-Rr. 119 023
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat Hew York, Vereinigte Staaten von Amerika
Lithographisches Heproduktionsverfahren
Zusatz zu Patent ...(Patentanmeldung E 20 224 IXa/57d)
Im Ilauptpatent ...(Patentanmeldung E 20 224 IXa/57d) ist ein lithographisches Reproduktionaverfahren beschrieben, bei dem eine aua einer lichtempfindlichen organischen Kolloidschicht gebildete, farbabv/eisende hydrophile und farbaufnehmende lipophile Bildbuzirke aufweisende lithographische Platte zur Herstellung von lithographischen Reproduktionen verwendet wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Negativkopien liefernden lithographischen Platten ein Material, bestehend aus einem Träger, einer darüber angeordneten, einen entwickler enthaltenden Kolloidschicht sowie einer äusseren, ein hydrophiles Kolloid aufweisenden Halogensilberemulsionsschicht durch ein Aufnahmeobjekt belichtet, anschliessend durch behandlung mittels einer alkalischen Lösung entwickelt und eingefärbt wird, oder dass zur Herstellung vom Positiv-
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kopien liefernden lithographischen Platten ein Material, bestehend aus einem Träger, einer darüber angeordneten, einen Entwickler enthaltenden Kolloidschicht, einer hierauf aufgebrachten, ein hydrophiles Kolloid aufweisenden HaIogensilberemulsionsschicht und einer äusseren, verschleierten Ilalogensilberemulsionsschicht durch ein Aufnahmeobjektiv belichtet, anschliessend durch behandlung mittels einer alkalischen Lösung entwickelt und eingefärbt wird, wobei als Entwickler jeweils eine Verbindung verwendet wird, die in Gegenwart des hydrophilen Kolloids unter Entsteh&ung eines Druckfarbe annehmbaren Bildes oxydierbar ist.
Nach dem Verfahren des Hauptpatentes können somit lithographische Druckplatten hergestellt werden, indem durch Belichten eines photographischen Materials aus einem hydrophilen, organischen Kolloid und Halogensilber, z.B. einer sensibilisierten Gelatine-Halogensilberplatte durch ein Strich- oder Halbtonoriginal ein entwickelbares Halogensilberbild gebildet und anschliessend entwickelt wird. Von der Platte können dann, nachdiem diese in üblicher Weise eingefärbt worden ist, z.B„ auf einer lithographischen Druckpresse direkte Eeproduktionen der Bildvorlage erhalten werden.
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Die belichteten Gelatine-Halogensilberplatten werden normalerweise in einer alalischen Aktivatorlösung entwickelt und dann in ein säurehaltiges Stoppbad gelegt, bevor sie auf die Druckpresse oder die Off setvervielf ältigurigseinriehtung gebracht werden.
Ls wurde nun überraschenderweise gefunden, dass durch einen Zusatz von Benzylalkohol zum sauren Stoppbad die lithographische Differenzierung der Platte stark verbessert wird, indem der Hintergrund stärker wasserannehmend wird, ohne dass dabei die Aufnahmefähigkeit des Bildes für die Druckfarbe nachteilig beeinflusst wird, -^uroli die Modifizierung des Stoppbades wird die !latte veniger empfindlich gegen ein "Hintergrunddrucken11, wenn sie auf der Druckpresse benutzt wird.
Das Verfahren der Erfindung ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, dass die belichteten Platten nach der Entwicklung in einer alkalischen Lösung mit einem wässrigen, sauren Entwicklungsunterbrecher behandelt werden, v/elcher ausser :.äure Benzylalkohol und einen die Lösung des iJenzylalkohols in Wasser, bewirkenden Lösungsvermittler enthält.
Um die Druckfarbe-Wasserdifferenzierung von lithographischen Druckplatten zuv verbessern und den Iiintergrundabzug zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Platte
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mit einer sauren lösung von Acetamid zu behandeln, um die H^drophilie der Platte zu vergrössern. Das Abziehen von Druckfarben, insbesondere solchen mit langsamen Troctoeneigenschaften kann häufig durch Zusatz von Äthylenglykol oder Athylenpolyglykolen zu4 den benutzten Druckfarben verhindert v/erden. Auch ist es bekannt, Druckfarbe abstossende Lösungen mit Formamid zu modifizieren, um das Abziehen der Druckfarbe (im Hintergrund) zu vermeiden. Gegenüber diesen bekannten Verfahren hat das Verfahren der Erfindung den
Vorteil, dass eine Modifizierung der Druckfarbe oder der Druckfarbe abstossende Lösungen nicht erforderlich ist. j
Der erfindungsgemäss verwendete Lösungsvermittler oder das Lösungsmittel dient dazu, den Benzylalkohol in Wasser löslich zu machen und es wird hierfür beispielsweise Triäthylenglykol benutzt.
Das im folgenden beschriebene (konzentrierte) Unterbrecheroder Stoppbad hat sich als besonders geeignet erwiesen:
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Benzylalkohol 14,0 Gewacht s pro ze nt
Triäthylenglykol 72,8 Gewichtsprozent
Phosphorsäure (85 f) 13,2 Gewichtsprozent
Bei der angegebenen Mischung handelt es sich um eine konzentrierte Form, el ie mit Wasser zu einer Arbeit ülösung verdünnt wird, wie sie für die spezielle,zu entwickelnde photographische Platte gebraucht wird. Eine gute Arbeitslösung entsteht beispielsweise durch Verdünnen dieser kon-
von
zentrierten Mischung mit Wasser im Verhältnis au etwa 1 i 8.
Der Benzylalkohol bildet die kritische Komponente des Stoppbades. Seine Menge kann, bezogen auf das Gewicht^ der tatsächlich benutzten Stoppbadlösung, je nach den Druckoder Kopierbedingungen zwischen etwa 1 bis 10 fi variiert werden. Gegebenenfalls können auch größere Mengen von Benzylalkohol als die oben angegebenen 10 Gewichtsprozent der Lösung verwendet werden, jedoch werden diei)ruckplatten "blind? wenn die Konzentration des Benzylalkohol zu hoch wird.
Anstelle des oben angegebenen Triäthylenglykols kann jedes gewöhnliche Lösungsmittel für Benzylalkohol und nasser in einer solohen Menge benutzt werden» daß der Benzylalkohol in Wasser gelöst ist. Auch kann ein Überschuß des Lö3ungsveroaittiers verwendet werden, ohne daß die Arbeitswirksamkeit
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des Stoppbades beeinflußt wird. Andere Lösungsverrnittler oder Lösungsmittel, die benutzt werden können, um den Benzylalkohol in Wasser löslich zu machen, sind beispielsweise Äthylalkohol, 2-Äthoxyäthanol und dergleichen.
Obwohl Phosphorsäure die bevorzugte oäure ist, können doch
auch andere Säuren mit ähnlichen Eigenschaften hinsichtlich Dissoziations-
der SacaaaslEiacacaäconstante, wie z. B. Essigsäure, Glykolsäure, Zitronensäure usw. benutzt werden. Die Menge der Säure kann von 1 bis 10 /, bezogen auf das Gewicht der Arbeitslösung, betragen.
In der bevorzugten Anordnung wird das Sntwicklungsiuittel in eine getrennte Schicht unter der Halogensilberenmlsionsschicht einverleibt, da mit dieser Anordnung eine größere
υ also Schwärzungsumfang Schärfe, "Breite/und qualitativ bessere .Druckbilder oder Kopien erhalten werden, als wenn das .Entwicklungsmittel direkt in die Emulsionsschicht einverleibt würde.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen, ohne jedoch andere Ausführungsformen auszuschließen.
Beispiel 1
Der Film von Beispiel 1 des Hauptpatents wurde durch ein Strichnegativ belichtet, dann 20 Sekunden in einer 4 Mgen Uatriumcarbonatmonohydratlösung entwickelt und schließlieh
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20 Sekunden in ein 2 $ Phosphorsäure enthaltendes Entwicklungsunterbrecherbad gebracht. Dann wurde der Film auf eine Multilithpresse, Modell 1 250 gelegt und mit VanSon-Druekfarbe und einer Druckfarbe abstossenden Lösung, die 2 Teile primäres Ammoniumphosphst, 0,4 Teile Ammoniumnitrat, £ 1 Teil 37 5fctgen Formaldehyd, 35 Teile Diäthylenglykol und 60,6 Teile destilliertes Wasser enthielt, behandelt. Von der erhaltenen Druckvorlage wurden dann Kopien hergestellt.
Die erhaltenen Kopien zeigten in den Hintergrundbereichen einen beträchtlichen "Abzug".
Eine in gleicher Weise hergestellte Druckplatte lieferte bei Anfärbung mit der gleichen Druckfarbe und Behandlung mit der gleichen Druckfarbe abstossenden Lösung Kopien mit hartem schwarzen Bild, die keine Spur von Hintergrundabzug zeigten, wenn das zuvor beschriebene Stoppbad nach der Erfindung, das zuvor mit Wasser auf einen PhosphorSäuregehalt von 2 verdünnt worden war, angewendet wurde, und wenn der entwickelte Film 20 Sekunden darin gebadet wurde.
Beispiel 2
Ein photographisches Material entsprechend Beispiel 2 des Hauptpatentes wurde wie in Beispiel 1 beschrieben, belichtet und entwickelt.
yJeT03x als Stoppbad ein 2 # Phosphorsäure enthaltendes, gewöhn-
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liches Stoppbad benutzt wurde und mit dem so behandelten Material unter Benutzung von Addressograph Multigraph Druckfarbe, ML-36 und der in Beispiel 1 benutzten,Druckfarbe abstoßenden Lösung Kopien hergestellt wurden, zeigten die Kopien einen beträchtlichen "Hintergrundabzug", der jedoch nicht auftrat, wenn ein erfindungsgemäßes, säurehaltiges Entwicklungsstoppbad der bevorzugten, 2 ρ Phosphorsäure (in der Arbeitslösung) enthaltenden Zusammensetzung benutzt wurde. Dieses Verfahren-konnte über einen Zeitraum von 5 Wochen ohne jede Schwierigkeit, insbesondere ohne daß ein Hintergrundabzugproblem auftrat, durchgeführt werden.
Beispiel 3
Das lichtempfindliche Material von Beispiel 3 der Hauptanmeldung wurde einem Strichpositiv exponiert, 60 Sekunden in einer 4 $>igen wässrigen Natriumcarbonatmonohydratlösung entwickelt, eine Minute in einem 2 fe Essigsäure enthaltenden wässrigen Stoppbad nachbehandelt und anschließend ausgequetscht^ um überschüssige .Flüssigkeit zu entfernen.
Dieses Material wurde auf einem A. B. Dick Duplicator unter Benutzung von A. B. Dick 21010 Druckfarbe und der in Beispiel 1 verwendeten Druckfarbe abstoßenden Lösung benutzt, um Kopien herzustellen* Dabei traten beträchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich des "Hintergrundabzuges" der Kopien auf, während mit einem gleichen Material, das jedoch nach erfolg-
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ter Entwicklung in dem erfindungsgemässen, 2 °fo Phosphorsäure enthaltenden Stoppbad nachbehandelt worden war, keinerlei solche Schwierigkeiten angetroffen wurden.
anQQnt/025 9

Claims (5)

->_ 1*47893 Patent. ansprüch,,e
1./ Lithographisches Reproduktionsverfahren, oei dem eine aus einer lichtempfindlichen organischen Kolloidschicht gebildete, farbabveisende hydropile und farbaufnehmende lipophile Mldbezirke aufweisende lithographische Platte zur Herstellung von lithographischen Reproduktionen verwendet wird, nach Patent ... (Patentanmeldung £ 20 224 IXa/57d), dadurch gekennzeichnet, dass die oelichteten Platten nach der Entwicklung in einer alkalischen Lösung mit einem wässrigen, seoiren Entwicklungsunter brecher behandelt werden, welcher ausser Säure Benzylalkohol und einen die Lösung des I3eEzy !alkohole in Wasser bewirkenden Lösungsvermittler enthalt.
2. Photographisches, säurehaltiges Entwicklungsunterbrecherbad für ein lithographisches Reproduktionsverfahren nach Patent (Patentanmeldung E 20 224 IXa/57d), dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbrecherbad zusätzlich Benzylalkohol und einen Lösungsvermittler enthält.
3. Unterbrecherbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, dass dieses 13 °/> Phosphorsäure, 14 aBenzylalkohol und 73 °/o Triäthylenglykol enthält.
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4. Unterbrecherbad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
mit
dass dieses/Wasser auf einen Gehalt von 1 bis IO Gewichtsprozent Säure und 1 bis 10 Gewichtsprozent Benzylalkohol verdünnt ist.
5. Unterbrecherbad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus Phosphorsäure, Essigsäure, G-lykolsäure und/oder Zitronensäure besteht.
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DE19631447893 1962-11-15 1963-10-01 Verfahren zur Herstellung von litho graphischen Druckplatten Expired DE1447893C (de)

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US237837A US3146105A (en) 1962-11-15 1962-11-15 Lithographic process using a stop bath
US23783762 1962-11-15
DEE0025613 1963-10-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1447893A1 true DE1447893A1 (de) 1969-01-02
DE1447893B2 DE1447893B2 (de) 1972-07-06
DE1447893C DE1447893C (de) 1973-02-01

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DE1447893B2 (de) 1972-07-06
GB1057389A (en) 1967-02-01
FR84742E (fr) 1965-04-02
BE639874A (de)
US3146105A (en) 1964-08-25
FR1280832A (fr) 1962-01-08

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