DE2234788A1 - Verfahren zur herstellung einer photolithographischen druckplatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer photolithographischen druckplatteInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 7? "3/,7-R R
14. Juli 1972
W 41 231/72 - Ko/DE
Fuji Photo PiIm Co. Ltd.,
Minami Ashigara-Shi, Kanagawa / Japan
Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen
Druckplatte "
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Druckplatte
und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Druckplatte,
Wobei Silberbilder auf einem oleophilen Träger mit einer hydrophilen Oberfläche gebildet werden und der
hydrophile Oberflächenteil entsprechend den Silberbildern unter Freisetzung des oleophilen Trägers entfernt
wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Druckplatte, wobei nach
dem Diffusionsübertragungs-verfahren ein Silberumkehrbild eines Originalbildes auf dem hydrophilen Ober-
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flächenteil auf einem Bogen aus einem organischen Säureester der Cellulose mit einem hydrophilen Oberflächenteil,
welcher eine beim Diffusionsübertragungsverfahren verwendete Silberbalogenidentwicklungskernsubstanz
enthält, gebildet wird und der hydrophile Oberflächenteil mit dem Silberbild unter Preisetziing
der oleophilen Oberfläche der Bahn des organischen Säureesters der Cellulose entfernt wird, besteht die
Verbesserung darin, daß der hydrophile Oberflächenteil mit dem Silberbild mit einer wässrigen Itzlösung, die
ein Peroxodisulfat enthält, entfernt wird.
Im allgemeinen besteht die lithographische Druckplatte aus einer olephilen Druckfarben aufnehmenden
Fläche, die den Bildteil bildet, und einer hydrophilen Fläche, die den Nichtbildteil bildet. Zur Herstellung
einer derartigen Druckplatte ist ein Verfahren zur Änderung des Bildteiles der hydrophilen Oberfläche in
einem Teil mit oleophilen Eigenschaften und ein Verfahren, wobei eine hydrophile Schicht auf die Oberfläche
eines oleophilen Materials aufgebracht wird und der oleophile Teil durch Entfernung der hydrophilen
Schicht lediglich am Bildteil freigelegt wird, bekannt.
Beispielsweise ist in der britischen Patentschrift 1 129 366 ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte
beschrieben, wobei ein Bahnelement mit einer hydrophilen Schicht, die eine für das Diffusionsübertragungsverfahren
verwendete Kernsubstanz enthält, auf einem Träger mit einer oleophilen Oberflächen verwendet wird, ein Silberbild
auf der hydrophilen Schicht gebildet wird und die entsprechende hydrophile Schicht unter Anwendung des
Silberbildes unter Freisetzung des oleophilen Trägers entfernt wird. Weiterhin ist in der US-Patentschrift
3 385 701 ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte
beschrieben, wobei die Diffusionsübertragungsent- wicklung durch Kontaktierung eines belichteten Negativelementes
mit einem Bahnelement mit einer hydrophilen
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Schicht, die eine Kernsubstanz für das Diffusionsübertragungsverfahren
enthält, auf einem Träger mit einer oleophilen Oberfläche zur Bildung eines Silberbildes
kontaktiert wird und die entsprechende hydrophile Schicht unter Ausnützung des Silberbildes zur
Freisetzung des oleophilen !Trägers entfernt wird.
Jedoch ist bei den in der britischen Patentschrift 1 129 366 und der US-Patentschrift 3 385 701
beschriebenen Verfahren eine enge Haftung der Oberfläche des Trägers und der hydrophilen Schicht nicht ausreichend,
da die hydrophile Schicht auf eine oleophile Oberfläche des Trägers der Druckplatte aufgetragen wird. Infolgedessen
haben diese Verfahren die Nachteile, daß sich die hydrophile Schicht des Uichtbildteiles beim Drucken
abschält und eine Fleckenbildung durch Haftung von ölartigen Druckfarben verursacht wird. Weiterhin hat die
bei diesen Verfahren verwendete, hydrophile Schicht, die aus Gelatine und kolloidaler Kieselsäure aufgebaut ist,
nicht stets ausreichende hydrophile Eigenschaften und infolgedessen ist es nicht möglich, zahlreiche gedruckte
Bögen von guter Qualität zu erhalten, da die ölartige Druckfarbe im allgemeinen an dem ITichtbildteil anhaftet
und eine Fleckenbildung verursacht, wenn die Anzahl der gedruckten Bögen erhöht wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 048 594 ist
ein Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Druckplatte angegeben, durch das diese Nachteile
verbessert werden.
Dort wird die photolithographische Druckplatte nach einem Verfahren hergestellt, wobei ein lichtempfindlicher
Bogen an ein Originalbild ausgesetzt wird, welcher durch Auftragung einer lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidemulsion
auf eine hydrophile Oberfläche einer Bahn eines organischen Säureesters der Cellulose· mit
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einem hydrophilen Oberflächenteil, der eine für das Diffusionsübertragungsverfahren verwendete Kernsubstanz
enthält, Ausbildung eines Umkehrsilberbildes des Originals auf dem hydrophilen Oberflächenteil
nach dem Diffusionsübertragungsverfahren und Entfernung
des hydrophilen Oberflächenteils mit dem Silberbild durch Behandlung des hydrophilen Oberflächenteils
mit einer wässrigen Lösung, welche Wasserstoffperoxid enthält, so daß die oleophile Oberfläche des Bogens
aus dem organischen Säureester der Cellulose freigesetzt wird, hergestellt wurde.
Bei diesem Verfahren ist jedoch ein starkes Reiben der hydrophilen Oberfläche beim A'tzen notwendig,
um die oleophile Oberfläche freizulegen und es ist schwierig, die oleophile Oberfläche vollständig freizusetzen,
da der hydrophile Teil bisweilen zurückbleibt, oder durch das Reiben geschädigt wird. Falls
weiterhin der hydrophile Oberflächenteil vorhergehend so verdünnt wird, daß er zur Freilegung der öleophilen
Oberfläche durch schwaches Reiben geeignet ist, wird leicht beim Drucken eine Flockenbildung verursacht
und besonders feine Linien werden leicht zerbrochen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einer Verbesserung der Fehler der vorstehenden Verfahren und
in einem Verfahren zur Herstellung einer photographischen Druckplatte durch Ätzung des nach dem Diffusionsübertragungsverfahren
gebildeten Silberbildes.
Bei umfangreichen Untersuchungen für Ätzlösungen zur Entfernung des hydrophilen Oberflächenteils entsprechend
dem Silberbild auf einem Bogen aus einem organischen Säureester der Cellulose zur Freilegung des
öleophilen Teiles des Bogens aus dem organischen Ester der Cellulose wurde nun gefunden, daß die vorstehende
Aufgabe erreicht werden kann, wenn die Bahn mit einer
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wässrigen Lösung von Peroxodisulfat behandelt wird.
In der Figur ist die Beziehung !zwischen der relativen
Reflektionsdichte eines Druckes und dem Silbergehalt der Druckplatten nach der Entwicklung dargestellt,
wobei die Platten unter Anwendung eines
Halbtonkeiles und Aussetzung an Licht eines Bogens, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
wurde (Kurve 1), und einer entsprechend dem bisherigen Verfahren hergestellten Platte (Kurve 2)
erhalten wurden.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend
erläutert. Die für das Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren
verwendete Kernsubstanz wird in den hydrophilen Oberflächenteil eines Bogens
aus einem organischen Säureester der Cellulose, welcher durch Hydrolyse eines Oberflächenteils unter Verwendung
von Alkalien oder Säuren hergestellt wurde, einverleibt. Auf diesen hydrophilen Oberflächenteil
wird eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion aufgetragen. Als lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion
können beispielsweise Emulsionen mit Silberchlorid, Silberbromid, Silberbromchlorid, Silberehlorjodid,
Silberbromjodid, Silberchlorbrom;} odid und die in den US-Patentschriften 3 120 795, 3 385 701 und
3 020 155 sowie der britischen Patentschrift 1 129 beschriebenen verwendet werden, die auf dem photographischen
Fachgebiet allgemein bevorzugt verwendet werden. Die Farbempfindlichkeit der Emulsionen ist üblicherweise
orthochromatisch, jedoch können auch gewünsch
tenf a Ils reguläre Emulsionen verwendet werden. Bei der Herstellung von Farbdrucken von Färboriginalen
werden panchromatisch sensibilisierte Emulsionen verwendet. Geeignete orthochromatisch und panchromatisch
sensibilisierte Emulsionen rn.it Farbstoffen sind in.
den US-Patentschriften 2 526 632 und 2 503 776 be-
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schrieben und können verwendet werden. Die Emulsionen können einer Metallsensibilisierung, wie beispielsweise
in den US-Patentschriften 2 448 060, 2 399 083 und 2 597 915 und dergleichen beschrieben, einer Schwefelsensibilisierung,
wie beispielsweise in den US-Patentschriften 1 574 994, 2 410 689 und dergleichen beschrieben,
oder einer Reduktionssensibilisierung, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 487 850 und
dergleichen beschrieben, unterworfen werden oder können ein Antischleiermittel und ein oberflächenaktives Mittel
enthalten. Wenn das lichtempfindliche Bahnelement durch ein Original oder unter Verwendung einer Kamera belichtet
wird, wird ein positiver Druck erhalten, falls das Original positiv ist. Das Original kann Linienzeichnungen oder Halbtongraduierungen haben. Weiterhin ist es
möglich, direkt an ein Original mit Halbtongraduierung
unter Anwendung eines Rasters (screen) zu belichten. Die Belichtung kann entweder durch engen Kontakt oder
unter Anwendung einer Vergrößerung ausgeführt werden. Das belichtete Bahnelement wird mit einem Diffusionsübertragungsentwickler
behandelt, wie er beispielsweise in den US-Patentschriften 3 120 795 und 3 385 701 und
der britischen Patentschrift 930 572 beschrieben ist. Das entwickelte Bahnelement wird mit heißem Wasser zur
Entfernung der Emulsionsschicht behandelt. Obwohl diese Stufe nicht stets notwendig ist, ist es möglich, diese
Stufe einzuschließen, um irgendeine unerwünschte Ätzung auf dem hydrophilen Oberflächenteil vom Silberbild de3
belichteten Teiles auf der Emulsionsschicht zu verhindern. Bei einem Weiteren, in der US-Patentschrift
3 385 701 beschriebenen Verfahren zur Bildung eines positiven Silberbildes auf einem hydrophilen Oberflächenteil
einer Bahn aus einem organischen Säureester der Cellulose wird der hydrophile Oberflächenteil in Kontakt
mit einer Bahn mit einer lichtempfindlichen Silberhalo-
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genidemulsionsschicht gebracht, .die an Licht in Gegenwart eines Diffusionsübertragungsentwicklers zur
Ausbildung eines Silberbildes auf dem hydrophilen Oberflächenteil ausgesetzt wurde.
Das in dieser Weise erhaltene Silberbild wird mit einer Ätzlösung, die ein Peroxosulfat oder ein
Peroxodisulfat enthält, behandelt. Die Ammonium-,
Natrium-, Kalium-, Lithium-, Barium- und Strontiurasalze
des Peroxodisulfats werden bevorzugt.
Durch diese Behandlung kann der hydrophile Oberflächenteil mit dem Silberbild leicht entfernt
werden.
Obwohl beide vorstehend angegebenen Sulfate den gleichen Effekt zeigen, wird das Peroxodisulfat vom
Gesichtspunkt der Stabilität in der Lösung bevorzugt. Die Materialien können allein oder als Kombinationen
in Mengen von 0,375 Gew.-% bis 30 Gew.-^, bezogen auf
das Gewicht der Behandlungslösung, verwendet werden.
Um die Ätzwirkung zu beschleunigen, wird mindestens ein Kupfer-(II)-salz, eine Säure oder eine Substanz,
welche einen Komplex mit niedriger Löslichkeit bei der Umsetzung mit dem Silber bildet, zu der Ätzlösung
zugegeben, das heißt, eine Substanz, deren Silbersalz eine niedrige Löslichkeit besitzt. Als Kupfer-(II)-salze
werden wasserlösliche Kupfer-(II)-salze wie Kupfer-(II)-Chlorid,
Kupfer-(II)-bromid, Kupfer-(II)-nitrat, Kupfer-(Il)-sulfat
und Kupfer-(II)-citrat bevorzugt, wobei die Kupfer-(II)-Halogenide besonders bevorzugt werden.
Geeignete verwendbare Säuren sind organische Säuren wie Essigsäure, Citronensäure, Weinsäure, Fumarsäure,,
Maleinsäure, Benzolsulfonsäure und dergleichen sowie anorganische Säuren wie Salzsäure, Salpetersäure, Schwe- '
feisäure und Phosphorsäure. ■ .
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Als Substanzen, die Komplexe mit niedriger Lös-, lichkeit bei Umsetzung mit Silber bilden, beispielsweise
mit einem Löslichkeitsprodukt von weniger als
—7
2 χ 10 , können wasserlösliche Halogenide (Chloride, Bromide, Jodide), Tartrate, Carbonate, Chromate, Oxalate, Thiocyanate, Sulfide und Formiate verwendet werden. Die Ammonium-, Natrium-, Kalium-, Lithium-, Barium- und Strontiumsalze dieser Materialien werden bevorzugt. Insbesondere werden auch die Halogenide bevorzugt.
2 χ 10 , können wasserlösliche Halogenide (Chloride, Bromide, Jodide), Tartrate, Carbonate, Chromate, Oxalate, Thiocyanate, Sulfide und Formiate verwendet werden. Die Ammonium-, Natrium-, Kalium-, Lithium-, Barium- und Strontiumsalze dieser Materialien werden bevorzugt. Insbesondere werden auch die Halogenide bevorzugt.
Diese Beschleunigungsmittel können allein oder als Gemische in Mengen von 0,05 bis 50 Gew.-$, bezogen
auf das Gewicht der Behandlungslösung verwendet werden. Wenn auch einige Verbindungen eine Löslichkeit
von weniger als 50 Gew.-^ besitzen, können sie verwendet
werden, falls die Löslichkeit mindestens 0,05 Gew.-$ beträgt.
Palis das Peroxodisulfat zusammen mit mindestens
einem Kupfer-(II)-salz, einer Säure oder einer Substanz, welche einen Komplex mit niedriger Löslichkeit bei Umsetzung
mit Silbeijbildet, verwendet wird, kann die Menge des Peroxodisulfats im Bereich von 0,0125 & bis 30 Gew.-^
bezogen auf das Gewicht der Behandlungslösung und berechnet
als Ammoniumperoxodisulfat betragen. Eine bevorzugte Menge des Peroxodisulfats beträgt 0,1 bis 20 Gew.-^, berechnet
als Ammoniumperoxodisulfat, im Hinblick auf die Stabilität der Ätzlösung im Verlauf der Zeit und der
Stabilität für das zu behandelnde lichtempfindliche Material. Unter derartigen Bedingungen können die an das
Silberbild anstoßenden Bereiche innerhalb 30 Sekunden bei 5 bis 400C geätzt werden und die Cellulose oder Derivate
hiervon werden nicht geschädigt. Wenn die Oberfläche des der Ätzbehandlung unterworfenen Bahnelementes schwach
gerieben wird, wird der hydrophile Oberflächenteil leicht
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im Vergleich zu demjenigen entfernt, der mit Wasserstoffperoxid behandelt wurde, wo durch die oleophile
Oberfläche der Cellulosebahn erscheint, während der restliche hydrophile Oberflächenteil so verbleibt,
wie er ist. Die in dieser Weise gebildete Druckplatte kann direkt oder als Offset-Druckplatte' bei den üblichen
bekannten Verfahren verwendet werden. Ton den
Druckplatten gemäß der Erfindung können mehr als 20 000
Bögen stabiler Drucke von guter Qualität unter Anwendung handelsüblicher Druckfarben und einer Benetzungslösung
hergestellt werden. Bei der Behandlung mit einer wässrigen lösung, die Peroxodisulfat enthält, werden die
folgenden Vorteile im Vergleich zum Pail der Behandlung
mit Wasserstoffperoxid erhalten: Wenn die Bahn in geeigneter Weise unter Anwendung des gleichen kontinuierlichen
Graduierungskeiles belichtet wird, haften die Druckfarben gut an dem hydrophilen Oberflächenteil im
Vergleich zu dem Fall der Behandlung mit Wasserstoffperoxid, selbst wenn die Menge an Silber sehr gering
ist. Deshalb wird es möglich, die Menge an Silberhalogenid in der Negativemulsionsschicht zu verringern, v/as
ein wichtiger Paktor hinsichtlich der Kosten bei der
Herstellung des lichtempfindlichen Bogens ist, und infolgedessen ergeben sich beachtliche Erniedrigungen der
Kosten bei der Herstellung des lichtempfindlichen Bahnmaterials.
Wenn weiterhin die Bahn in geeigneter Weise unter Anwendung des gleichen Halbtongraduierungskeiles
belichtet wird, kann ein Drucken der Hochlichtteile in korrekter Weise durchgeführt werden und infolgedessen
können kleine Punkte klar im Vergleich zu dem Pail gedruckt
werden, wo mit Wasserstoffperoxid behandelt wird, da die Differenz zwischen der hydrophilen Oberfläche
und der oleophilen Oberfläche ausgeprägt ist. Dies ist ein besonders wichtiger Gesichtspunkt beim Drucken von
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einem Halbtonoriginal, wodurch bessere Drucke im Vergleich zum Fall der Behandlung mit Wasserstoffperoxid
hergestellt werden können.
Geeignete Ester organischer Säuren der Cellulose, welche als Bahnmaterial gemäß der Erfindung verwendet
werden können, umfassen Celluloseacetat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat,
Celluloseacetatpropionat und Cellulose— acetatbutyrat und ähnliche Materialien. Ditise Celluloseesterbahnen
werden behandelt, um ihrer Oberfläche hydrophile Eigenschaften zu erteilen, indem der Oberflächenteil
der Bahn mit einer wässrigen lösung eines Ätzalkali wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid,
einer wässrigen Lösung einer Säure wie Essigsäure oder einer Behändlungslösung, welche durch Zusatz eines polaren
organischen Lösungsmittels wie Methanol und Äthanol zu den vorstehend angegebenen wässrigen Lösungen
hergestellt wurde, hydrolysiert wird. Eine Kernsubstanz, wie sie für das Diffusionsübertragungsverfahren
verwendet wird, wie sie z. B. in den US-Patentschriften
2 774 667, 2.698 445, 2 698 237, 2 823 122, 2 698 238 und dergleichen angegeben sind, wird in diesen hydrophilen
Oberflächenteil einverleibt. Die üblicherweise beim Diffusionsübertragungsverfahren verwendeten Kernsubstanzen,
beispielsweise kolloidale Schwermetalle wie kolloidales Silber und Schwefelverbindungen von Schwermetallen wie Silbersulfid und Nickelsulfid, können verwendet
werden und werden bevorzugt verwendet. Die Kernsubstanz kann in den hydrophilen Oberflächenteil der
Celluloseesterbahn nach der Oberflächenhydrolyse oder gleichzeitig mit der Oberflächenhydrolyse· einverleibt
werden. Andererseits kann die Kernaubstanz vorhergehend,
bei der Herstellung der Bahn zugegeben werden, welche dann so behandelt wird, daß sie eine, genügend hydro-
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phile Oberfläche erhält.
Falls Dimensionsstabilitat oder mechanische !Festigkeit
in dem Bahnelement, das den erfindungsgemäß eingesetzten organischen Säureester der Cellulose
enthält, erforderlich ist, kann das Bahnelement mit einer Rückseite aus einem Polyäthylenterepbthalatfilm oder einer Metallplatte, wie einer Aluminiumplatte, als Träger versehen werden. Beispielsweise kann ein Bahnelement, welches durch Auftragung einer Unterschicht und einer Schicht des organischen Säureesters der Cellulose auf die Unterschicht hergestellt wurde, verwendet werden.
enthält, erforderlich ist, kann das Bahnelement mit einer Rückseite aus einem Polyäthylenterepbthalatfilm oder einer Metallplatte, wie einer Aluminiumplatte, als Träger versehen werden. Beispielsweise kann ein Bahnelement, welches durch Auftragung einer Unterschicht und einer Schicht des organischen Säureesters der Cellulose auf die Unterschicht hergestellt wurde, verwendet werden.
Um weiterhin den Silberbildteil des hydrophilen Oberflächenteiles zu bilden, kann ein Verfahren angewandt
werden, wobei ein Diffusionsübertragungspapier aufgelegt wird. ,
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein Triacetylcellulosefilm mit einer Stärke von
135 Mikron wurde in die folgende Behandlungslösung bei 350C während 50 Sekunden zur Ausbildung einer hydrophilen
Oberfläche hieran durch Hydrolyse der Oberfläche desselben und zur gleichzeitigen Einverleibung einer
Kernsubstanz für das Diffusionsübertra gussverfahren
eingetaucht. Der PiIm wurde mit Wasser gewaschen und
getrocknet. Die vorstehend verwendete Behandlungslösung
wurde durch Umsetzung von 0,034 g Fickelnitrat
mit 5»27 g Ammoniumpolysulfid in 53,3 g Glycerin zur
Herstellung einer kolloidalen Nickelsulfidlösung und Verdünnung dieser kolloidalen lösung mit einer Lösung
der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
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Wasser | 950 ml |
Na triumhydroxid | 200 g |
Methanol | 1000 ml |
Auf dieses Bahnelement wurde eine Silberbromchlpridemulsion
(70 Mo1-$ Silberchlorid) mit einem Gehalt von 1 Mol/kg Silber aufgetragen und eine
Stärke von 3 Mikron erhalten.. Das Bahnelement wurde dann an licht durch eine kontinuierlich graduierte
Positivskala ausgesetzt und bei 250C während 30 Sekunden
unter Anwendung des folgenden Entwicklers entwickelt*
Wasser | 750 | ml |
p-Methylaminophenol- sulfat |
5 | g |
wasserfreies Natrium sulfit |
65 | g |
Hydrochinon | 15 | g |
wasserfreies Natrium- •thiosulfat |
15 | g |
Natriumhydroxid | 20 | g |
Wasser zu | 1000 | ml |
Das Bahnelement wurde in warmes Waeser von 4O0C
zur Entfernung der Emulsionsschicht eingetaucht und dann während 30 Sekunden in eine Ätzlösung eingetaucht,
welche durch Vermischen äquivalenter Mengen der Lösung Ia und der Lösung Ha mit den folgenden Zusammensetzungen
bei 250C hergestellt worden war:
Lösung Ia:
Kupfer-(II)-Chlorid 10 g (Dihydrat)
Citronensäure 10 g
Wasser zu 1000 ml j
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Lösung Ha;
, Ammoniumperoxodisulfat 12Og Wasser zu 1000 ml
Durch diese Behandlung wurde das positive Silberbild des Originals, das auf dem hydrophilen Oberflächenteil
der Cellulosebahn ausgebildet war, gebleicht und der Bildteil geätzt. Wenn das Bahnelement
schwach unter Anwendung eines Baumwollbausches oder eines Schwammes gerieben wurde, wurde der hydrophile
Teil des Silberbildes entfernt und die oleophile Oberfläche der Triacetylcellulose wurde freigelegt.
Die erhaltene Druckplatte wurde auf einer üblichen Offset-Druckmaschine angebracht. Wenn das Drucken unter
Anwendung einer handelsüblichen Druckfarbe und einer Benetzungslösung
ausgeführt wurde, wurden mehr als 20 Druckbogen von guter Qualität hergestellt.
Weiterhin wurden für Vergleichszwecke die gleichen
Behandlungen unter Anwendung des gleichen Bahnelementes des gleichen Entwicklers und der gleichen Behandlungslösung durchgeführt, jedoch wurden äquimolare Mengen
an Wasserstoffperoxid anstelle von Ammoniumperoxodisulfat
in der vorstehend angegebenen Behandlungslösung eingesetzt.
Während die Druckfarben/dichte (minimale Dichte) der erhaltenen Drucke unter Anwendung der erfindungsgemäß
hergestellten Druckplatte gleich zu derjenigen, die nach dem Vergleichsverfahren hergestellt wurde, war,
wer die Transmissionsdichte kurz nach der Entwicklung
des lichtempfindlichen Bogens 0,25 für das Bahnelement
gemäß der Erfindung und 0,75 für das Yergleiehsbahnelement.
Es ergibt sich aus diesem Wert, daß getreue Drucke unter Anwendung einer geringeren Menge an Silberhalogenid
beim erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführt werden können.
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Wenn das gleiche Verfahren unter Anwendung eineö Halbtonkeiles wiederholt wurde, wurden die in der Figur
dargestellten Werte erhalten.
In der Figur bezeichnet Kurve 1 das erfindungsgemäße Verfahren und Kurve 2 stellt den FaIl eines Verfahrens
unter Verwendung von Wasserstoffperoxid dar, woraus sich ergibt, daß die Kruve 1 stets eine hohe
Reflektionsdichte (des Druckes) im Vergleich zu Kurve
ergibt und getreue WMergaben macht, selbst bis zu so
niedrigen Werten der Transmissionsdichte von 0,06 (Hochlichtteile), während gemäß der Kurve 2 die Hoehlichtteile
nicht wiedergegeben werden können.
Eine unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellte lichtempfindliche Bahn wurde in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Jedoch wurde eine durch Vermischen äquivalenter Mengen der
lösung Ib und der Lösung Hb der folgenden Zusammensetzung hergestellte lösung als Ätzlösung verwendet:
lösung Ib;
Kupfer-(II)-chlorid | 10 g |
(Dihydrat) | |
Weinsäure | 10 g |
Wasser zu | 11 |
lösung Hb: |
Kaliumperoxodisulfat 120 g Wasser zu 11
Unter Ausführung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 wurden Drucke von guter Qualität erhalten.
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Beispiel 3
Eine unter Anwendung der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellte lichtempfindliche"
Bahn wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Jedoch wurde eine durch Vermischen äquivalenter
Mengen der Lösung Ic und der lösung lic mit den folgenden Zusammensetzungen hergestellte Lösung
als Ätzlösung verwendet:
Lösung Ic;
Kupfer-(II)-sulfat (Pentahydrat) 40 g
Citronensäure 170 g
Kaliumbromid 10 g
Wasser zu 11
Lösung lic;
Ammoniuraperoxodisulfat 120 g
Wasser zu 11
Bei Durchführung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 wurden Drucke von guter Qualität erhalten.
Ein an Licht durch ein positives Original ausgesetztes lichtempfindliches Silberhalogenidelement
wurde auf eine Triacetylcellulosebahn, die eine Kernsubstanz für das Diffusionsübertragungsverfahren enthielt,
welche in den hydrophilen Oberflächenteil unter Anwendung der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1
einverleibt worden war, bei 250C während 30 Sekunden
aufgelegt, wobei dazwischen ein Entwickler mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 angegeben,
gelegt wurde. Das Negativelement wurde mit Wasser ge-
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waschen und während 30 Sekunden mit einer Ätzlösung behandelt, die durch Vermischen äquivalenter Mengen
der Lösung Id und lic mit den folgenden Zusammensetzungen bei 200C hergestellt worden war:
lösung Id:
Kupfer-(II)-sulfat (Pentahydrat) 25,0 g
Natriumkaliumtartrat t ■ 9»0 g
Kaliumbromid 20,0 g Wasser zu 11
lösung lic:
Ammoniumperoxodisulfat 50,0 g
Wasser zu 11
Durch diese Ätzbehandlung wurden die hydrophilen Oberflächenteile nahe dem auf dem hydrophilen Oberflächenteil
ausgebildeten Silberbild der Triacetylcellulosebahn durch das Ätzen entfernt und die oleophile
Oberfläche freigelegt. Dadurch wurde eine lithographische Offsetplatte erhalten. Diese Druckplatte
wurde auf einer üblichen Offsetdruckmaschine angebracht und das Drucken unter Anwendung einer handelsüblichen
Druckfarbe und einer Benetzungslösung durchgeführt, wobei mehr als 8 000 stabile Druckbogen von
guter Qualität erhalten wurden.
Ein Triacetylcellulosefilm mit einer Stärke von ί
135 Mikron wurde während 15 Minuten in eine 1n-Lösung
von Natriumhydroxid bei 500C eingetaucht und dann in eine wässrige 0,1 molare Lösung von Natriurosulfid bei
250C während einer Minute eingetaucht. Nach der Entfernung
der Lösung von der Oberfläche durch Abquetschen
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wurde der Film während 3 Minuten in eine wässrige 0,1 molare Lösung von Silbernitrat bei 250C eingetaucht.
Der J?ilm wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Bei Durchführung der gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurden Drucke von guter Qualität·
erhalten.
- Beispiel 6 .
Eine Unterschicht wurde auf einen Polyäthylen-*
terephthalatfilm mit einer Stärke von 135 Mikron
aufgetragen. Auf diese Schicht wurde Triacetylcellulose
zu einer Stärke von 10 Mikron aufgetragen. Unter
Anwendung dieses Bahnelementes wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 ausgeführt, wodurch Drucke
mit guter Qualität erhalten wurden.
Beispiel 7 . ■ ,
Drucke mit guter Qualität wurden unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 3 erhalten,
wobei -jedoch ein Celluloseacetatbutyratfilm (Type 161-40" der Eastman Kodak Co.) anstelle des Triacetylcellulosefilmes
verwendet wurde.
Eine Unterschicht wurde auf einen Polyäthylenterephthalatfilm
mit einer Stärke von 135 Mikron aufgetragen. Auf diesen PiIm wurde Triacetylcellulose,
die dispergiert Silbersülfid enthielt, zu einer Stärke
von 8 Mikron aufgetragen. Das Bahnelement wurde bei
4O0C während 60 Sekunden unter Anwendung einer lösung
aus 1000 ml Wasser, 200 g Natriumhydroxid und 1000 ml
Methanol hydrolysiert. Unter Anwendung dieses Bahnelementes wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1
ausgeführt und dabei Drucke mit guter Qualität erhalten.
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Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand b vorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß
sie hierauf begrenzt ist.
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Claims (8)
- Patentansprüche\) Verfahren zur Herateilung von photolithographischen Druckplatten, wobei nach dem Diffusionsübertragungsverfahren ein Umkehrsilberbild eines Originalbildes auf einem hydrophilen Oberflächenteil einer Bahn aus einem organischen Säureester der Cellulose mit einem hydrophilen Oberflächenteil, der eine Silberhalogenidentwicklungskernsubstanz für das Diffus ionsübertragungsverfahren enthält, gebildet wird und der hydrophile Oberflächenteil mit dem Silberbild . unter Freilegung der oleophilen Oberfläche der Bahn aus dem organischen Säureester der Cellulose entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophile Oberflächenteil mit dem Silberbild mit einer wässrigen Ätzlösung, die ein Peroxodisulfat enthält, entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Peroxodisulfat das Ammoniumperoxodisulfat, Kaliumperoxodisulfat, Hatriumperoxodisulfat, Lithiumperoxodisulfat, Bariumperoxodisulfat und/oder Strontiumperoxodisulfat verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Ätzlösung verwendet wird, die zusätzlich als Beschleuniger ein Kupfer-(H)-salz, eine Säure oder eine Silberkomplexe bildende. Substanz enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Kupfer-(II)-salz Kupfer-(II)-chlorid, Kupfer-(Il)-bromid, Kupfer-(II)-nitrat, Kupfer-(II)-sulfat oder Kupfer-(II)-citrat verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure Essigsäure, Citronensäure, Weinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Benzolsulfonsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure verwendet wird.209884/1055
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Silberkomplexe bildende Substanz ein^wasserlösliches Chlorid, Bromid, Jodid, Tartrat, Carbonat, Chromat, Oxalat, Thiocyanat oder Sulfid verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bahn aus dem organischen Säureester der Cellulose eine Bahn aus Celluloseacetat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, Celluloseacetatpropionat oder Celluloseacetatbutyrat verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß als Bahn aus dem organischen Säureester der Cellulose eine Bahn aus Cellulosediacetat oder Cellulosetriacetat verwendet wird.209884/1OSB OF,1S1NAU ,NSPEOTED
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