DE1447725A1 - Photographisches Material - Google Patents

Photographisches Material

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DE1447725A1
DE1447725A1 DE19641447725 DE1447725A DE1447725A1 DE 1447725 A1 DE1447725 A1 DE 1447725A1 DE 19641447725 DE19641447725 DE 19641447725 DE 1447725 A DE1447725 A DE 1447725A DE 1447725 A1 DE1447725 A1 DE 1447725A1
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DE
Germany
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emulsion
photographic
photographic material
silicon dioxide
gelatin
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DE19641447725
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Dodd Edward Cyril
Harris Albert Edward
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/95Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/42Developers or their precursors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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Description

photographisob.es Material
Erfindung bezieht sich .auf neuartige pWo-
graphische Materialien.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung photographischer Aufzeichnungen wird ein lichtempfindlich.= Material aus einem blatt- oder bahnenformigen !rager mit einer Schicht einer photographischen Halogen-„ilbergelatineemulsion, welche einen Entwickler für das Halogensilber enthält, verwendet. Bei Verwendung wird ein solches Material Bild für Bild unter Erzeugung eines latenten Bilde, belichtet.und anschließend weiterbehandelt, indem man es zuerst mit einer sogenannten ''AMivator-'abeung, die aus einer Msung mit einem (MuIt
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BAD ORIGINAL
an Alkali, das zur Aktivierung des Entwicklers in der Emulsion dient, besteht, und anschließend mit einer sogenannten Stabilisatbrlösung in Berührung bringt, die . aus einer Lösung mit einem Gehalt an einer Substanz, .normalerweise einem wasserlöslichen Thiocyanat, besteht, welche mit dem restlichen Halogensilber eine Komplexverbindung bildet, wodurch es lichtunempfindlich wird. Auf diese Weise kann eine photographische Kopie oder ein photographischer Abdruck mit einem hohen Gfcrad an Stabilität leicht und rasch erhalten werden·
In der Praxis ist es zweckmäßig, das belichtete photographische Material durch ein Walzensyatem hindurchzuführen, wobei die Aktivator- und Stabilisatorlösungen aufeinanderfolgend als dünne Flüssigkeitefil«· auf die Oberfläche des Materials aufgebracht werden, und in dieser Form ist das Verfahren für die Reproduktion von Dokumenten sehr zweckmäßig und bequem.
Normalerweise besteht das blatt- oder bahnenförmige Material, auf welches die photographische Emulsion in Form eines Überzugs aufgebracht wird, aus Papier und da es sich hierbei um ein saugfähiges Material handelt, werden die während der Behandlung in der Emulsionsschicht gebildeten Salze teilweise von der Papierunterlage absorbiert. Wenn man jedoch versucht, die gleiche Arbeitsweise unter
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Verwendung eines photographisehen Materials anzuwenden, bei welchem die entwioklerhaltige Emulsion als Schicht auf eine PiIm- öder Folienunterläge, beispielsweise eine Unterlage* aus Cellulosetriacetat, Celluloseaeetatbutyrat, Polystyrol, einem Pilyäthylenterephthalat, einem PoIyoarbonat oder einem ähnlichen Film- oder Folienmaterial, aufgebracht 1st, kann diese Absorption nicht stattfinden und demgemäß neigen die während der Behandlung gebildeten Salze dazu, auf der Oberfläche des Materials auszukristalli» sieren, wenn es trocken ist, was für die Qualität des Produkte nachteilig ist.
Es ist ein Zweck der Erfindung, eine neue Form eines photographischen Materials zu schaffen, bei welchem die Unterlage oder der Träger aus einer blatt- oder bahnenförmigen Folie besteht und der vorstehend erwähnte Wachteil vermMen wird, sowie ein Verfahren für die Verwendung eines derartigen Materials zur Herstellung .photographischer Aufzeichnungen zu schaffen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird ein photographisches Material geschaffen, welches einen Folienträger und eine Schicht einer photographischen Hälögensilbergelatineemulsion umfaßt, wfcobei die Emulsi on (1) #ime photo graphische Entwieklerverbindung und (2) feinteilige Teilchen einer photographisch inerten Substanz
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enthält, die in einem mit Gelatine verträglichen synthetischen Kolloidmedium dispergiert ist. Bei einer bevorzugten 'Ausführungsf orm des Materials" gemäß der Erfindung besteht das feinteilige Material aus Siliciumdioxyd und das synthetische Kolloidmedium,in welchem diese Teilchen dispergiert sind, aus Polyvinylalkohol.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des Materials gemäß der Erfindung ist die Seite des Folien-
- * ■ ■
trägers, die derjenigen gegenüberliegt, die die photo-
f
graphische Emulsion trägt, ihrerseits mit einer Schicht =· versehen, welche Teilchen eines photographisch inerten Materials in einem Medium aus Gelatine und synthetischem Kolloid, vorzugsweise feinteiliges Siliciumdioxyd in einem Medium aus Gelatine und Polyvinylalkohol, umfaßt.
Der Folienträger kann aus einer Folie aus irgendeinem der vorstehend als für diesen Zweck geeignet be- zeichneten Materialien oder aus irgendeinem anderen für die Verwendung mit photographischen Materialien an sich bekannten Material bestehen. Er ist vorzugsweise farblos, und klar und besitzt eine Dicke von 3 bis 5 Tausendstel von 2,54 cm (1 inch). *
Die photοgräphisehe Emulsion kann aus irgendeijier Halogensilbergelatineemulsion bestehen, wie sie,für die Verwendung in einem Verfahren von der Art, bei welchem
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die Emulsion einen Entwickler enthält, an sich bekannt ist, und wird durch Behandlung mit einem Aktivator und einem Stabilisator wie vorstehend beschrieben weiterbehandelt. Der Verwendete Entwickler besteht vorzugsweise aus Hydrochinon.
Das bsondere verwendete Material soll eine sehr geringe Teilchengröße aufweisen und*'Siliciumdioxyd einer Teilchengröße von 2 bis 3 Mikron'ist besonders geeignet. Das Siliciumdioxyd wird in dem Kolloidmedium beispielsweise Polyvinylalkohol, dispergiert und die Dispersion der photographischen Emulsion vorzugsweise in einer solchen Menge zugesetzt, daß sich beim überziehen oder Auftragen der Emulsion ein Überzugsgewicht von Siliciumdioxyd von 0,4 bis 0,6 g je m Überzug ergibt. Seine Konzentration in der Dispersion kann zweckmäßig 6-12 (Jew.-^ betragen; beispielsweise kann es sich um eine 8 Gew.~$ige Dispersion von Siliciumdioxyd in einer 10 Gew.-$igen wässerigen Lösung von Polyvinylalkahol handeln.
Die Abdeckung oder die Rückseite des Folienträgers (wenn eine Abdeckung verwendet wird, was zu bevorzugen ist) besteht zweckmäßig aus einer ähnlichen Dispersion von Siliciumdioxyd in Polyvinylalkohol, die zu einer Gelatinelösung einer Gelatinekonzentration zugegeben wird, die der in der photographischen Emulsion verwendeten vergleichbar ist, und unter
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Erzielung eines äimliclien Über zug sgewichts von Silioiumdioxyd sowie eines ähnlichen oder etwas größeren Überzugsgewichts von Gelatine "aufgebracht wird.
Die neuen photo graphischen Materialien gemäß der Erfindung können unter Verwendung an sich bekannter Aktivator- und Stabilisatorlösungen weiterbehandelt werden. Die Aktivatorlösung besteht vorzugsweise aus einer wässerigen lösung von Fatriumhydroxyd bei einer Konzentration von 5-8$ (vorzugsweise 6$) und mit einem Gehalt an 3-10$ Alkalisulfit (vorzugsweise Natriumsulfit). Die Stabilisatorlösung besteht vorzugsweise aus einer wässerigen Lösung eines wasserlöslichen Thiocyanate, vorzugsweise Ammoniumthiocyanat; es ist jedoch gefunden worden, daß es im allgemeinen ausreicht-, eine Lösung mit einem viel geringeren Thiocyanatgehalt vorzusehen, als dem normalerweise optimalen Gehalt, wenn ein photographisehes Material der gleichen Art in Form eines Überzugs auf einer Papierunterlage behandelt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
; Beispielt
Eine photographische Emulsion wird nach einer gebräuchlichen Arbeitsweise mit einem Gehalt an 1000 g
■ -<-■? - ■■■ ■■-.■ " ■■■■'■■- ν'
Silber/, 54Og Hydrochinon<als Halogensilber)und 5000 g GeIa-9098A1/1196
tine hergestellt; es wird eine 8 Gew»-$ige Suspension von sehr feinteiligem Siliciumdioxid in einer 10 Gew.- $igen wässerigen lösung von -iOlyvinyl alkohol hergestellt und zu der Emulsion zugegeben, um in der Emulsion 370g Siliciumdioxid vorzusehen.
Die erhaltene Emulsion wird in Form eines Überzugs
mit einem tiberzugsgewicht von 1,2 g Silber/m auf eine Folienunterlage aufgebracht, wobei ein tiberzugsgewicht
von SiliciumdioEyd bei 0,44g/m erhalten wird.
Der auf diese Weise erhaltene photographisehe Film wird Bild für Bild belichtet und mit einer Aktivatorlösung behandelt, die aus einer 6 Gew.-$igen wässerigen Lösung von Natriumhydroxyd mit einem Gehalt an 5 Gew.-^ Natriumsulfit besteht. Der Film wird anschließend in einem Stabilisatorbad der folgenden Zusammensetzung behandelt:
Ammoniuruthiocyanat 125 g
Natrium-m-bisulfit 35 g
Natriumacetat 20 g
Aceton ' 50 ml
i-Phenyl-5-mercaptotBrtrazol 2 g
Äthanol 200 ml
Essigsäure 6 bis
(ausreichend, um den pH-Wert der Endzusammensetzung auf 4,9 bis 5,1 zu bringen)
Wasser bis auf 1 Liter
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Es ist ersichtlich, daß die vorstehend angegebene Stabilisatorlösung i-Phenyl-5-mercaptotetrazol umfaßt.. Diese Verbindung trägt zur Verbesserung der Stabilisierungswirkung des Stabilisators bei und verbessert gleichzeitig die Farbe des Bildes,, Andere Verbindungen, die in analoger Weise verwendet werden können, sind 5-Mercapto~ tetrazol und in 1-Stellung mit Kohlenwasserstoff substituierte 5-Mercaptotetrazole, 3,5-Dimercapto-T,2,4-triazole, 3,5-Dimercapto-1,2,4-oxadiazole, 2-Mercaptobenzthiazol und ähnliche Verbindungen. · .·
Diese Verbindungen können alternativ oder zusätzlich in Form ihrer MetallsalHe, die in Wasser unlöslich, jedoch in der Stabil!satorlösung löslich sind, in die photographische Emulsion selbst eingeschlossen sein.
Es ist ersichtlich, daß, obgleich das zur Dispergierung der inerten Substanz bei den Produkten gemäß der-Erfindung verwendete· synthetische Kolloidmedium vorzugsweise aus Polyvinylalkohol besteht, weil diese Substanz am leichtesten erhältlich ist, die Erfindung nicht auf die Verwendung von Polyvinylalkohol beschränkt ist;
jedes wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare synthetische Kolloid, das mit Gelatine verträglich ist, kann verwendet werden und im Handel ist eine große Auswahl an derartigen Materialien erhältlich.
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Daruberhinaus kann anstelle von S11iciumdioxyd jedes andere inerte feinteilige Material verwendet werden, beispielsweise andere Oxyde, wie Aluminiumoxyd, Titandioxyd, unlösliche Stärke und seine wasserunlöslichen Derivate.
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Claims (4)

- ίο - Patentansprüche
1) Photograph.isch.es Material mit einem Film- oder Rollenträger und einer Schicht einer photographischen Halogensilbergelatineeniulsion, wobei die Emulsion eine photographische Entwicklerverbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion darüberhinaus feinteilige Teilchen einer photographisch inerten Substanz enthält, die in einem mit Gelatine verträglichen synthetischen Kolloidmedium dispergiert ist,
2) Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Substanz aus SiIiciumdioxyd besteht,
3) Photοgraphisches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Kolloid aus Polyvinylalkohol besteht.
4) Photographisches Material nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliciumdioxyd in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um 0,4 bis 0,6g SiIiciumdioxyd je m der Emulsionsschicht vorzusehen.
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DE19641447725 1963-09-13 1964-09-10 Photographisches Material Pending DE1447725A1 (de)

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