DE1447610C - Durch Erwärmen entwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Durch Erwärmen entwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE1447610C
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silver
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English (en)
Inventor
Paul Harold Rochester N.Y. Stewart (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein durch Erwärmen ent- Zur Herstellung des photographischen Aufzeichwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial nungsmaterials kann jede beliebige biegsame, transmit einem Schichtträger und einer ein 3-Pyrazolidon, parente, für Wasserdampf undurchlässige Schicht aufeine alkalische Verbindung und gegebenenfalls eine gebracht werden, die bei Temperaturen von 50 bis weitere Entwicklersubstanz enthaltenden Silberhalo- 5 2000C stabil ist. Diese Überzugsschicht kann beigenidemulsionsschicht. spielsweise bestehen aus Polyvinylidenchlorid, PoIy-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 123 203 ist be- vinylestern und verschiedenen anderen Polyestern,
reits ein photographisches Aufzeichnungsmaterial be- Das Aufbringen dieser Schicht auf die Emulsions-
kannt, das auf einem Schichtträger mindestens eine schicht des photographischen Aufzeichnungsmaterials
Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, deren SiI- io der Erfindung, die das Durchdringen des beim Erwär-
berhalogenid sich in wirksamem Kontakt mit einer men des photographischen Aufzeichnungsmaterials
alkalischen Substanz und mindestens etwa 5 g einer entstehenden Wasserdampfes verhindern soll, kann
3-Pyrazolidon-Entwicklerverbindung pro Mol Silber- nach den verschiedensten Methoden erfolgen. Bei-
halogenid befindet. Ein solches photographisches Auf- spielsweise können wäßrige Lösungen oder Disper-
zeichnungsmaterial läßt sich nach der Erzeugung eines 15 sionen oder Lösungen oder Dispersionen von orga-
latenten Bildes ohne Anwendung wäßriger oder flüssiger nischen, filmbildenden polymeren Stoffen in orga-
Medien lediglich durch Erwärmen unter verhältnis- nischen Lösungsmitteln auf die Emulsionsschicht des
mäßig trockenen Bedingungen entwickeln. Dabei photographischen Aufzeichnungsmaterials der Erfin-
wird das belichtete, empfindliche Aufzeichnungs- dung aufgebracht werden. Andererseits ist es aber
material durch eine erwärmte Kammer geführt, die in 20 auch möglich, dünne, transparente polymere Folien
der Weise aufgebaut ist, daß die Feuchtigkeit, die beim oder Blätter auf die Emulsionsschichten aufzulami-
Erwärmen gebildet wird, in der Kammer eingeschlos- nieren.
sen bleibt, so daß durch das Zusammenwirken von Gemäß einer Ausführungsform kann eine dünne,
Wärme und Feuchtigkeit die Entwicklung bewirkt transparente Folie, die beispielsweise aus Cellulose-
wird. 35 acetat besteht, allein durch Anpressen im Kontakt mit
Ein Nachteil eines solchen photographischen Auf- der Oberfläche der Emulsionsschicht aufgebracht wer-
zeichnungsmaterials besteht darin, daß die Kopie oder den, ohne daß irgendein Klebstoff verwendet wird,
das Bild während der Entwicklung nicht beobachtet Das Celluloseacetatblatt oder die Celluloseacetatfolie
werden kann. Wenn man nämlich den Deckel der haftet dabei genügend fest auf der Oberfläche der
Kammer während der Entwicklung entfernt, um die 30 Emulsionsschicht, so daß die Feuchtigkeit in der
Kopie beobachten zu können, so entweicht die Feuch- Emulsionsschicht während der Erwärmung einge-
tigkeit, was eine beträchtliche Verschlechterung der schlossen bleibt. Wenn die für Wasserdampf undurch-
Bildqualität zur Folge hat. lässige Schicht fest auf der Emulsionsschicht haftet und
Aufgabe der Erfindung ist es, ein durch Erwärmen auch nach der Entwicklung nicht entfernt wird, ent-
entwickelbares photographisches Aufzeichnungsmate- 35 steht ein Bild, das zwar nicht fixiert, nicht gewässert
rial anzugeben, das auch beim Entwickeln beobachtet und nicht stabilisiert ist, dessen Stabilität aber für be-
werden kann und trotzdem hervorragende Kopien lie- stimmte Verwendungszwecke, in denen es weniger auf
fert. die Stabilität des Bildes als vielmehr auf die Schnellig-
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch keit, mit der das Bild erhalten wird, ankommt, durchgelöst werden kann, daß man die Emulsionsschicht 40 aus ausreicht. Ein solches Aufzeichnungsmaterial eigeines in der Wärme entwickelbaren photographischen net sich beispielsweise zur Aufzeichnung von Daten Aufzeichnungsmaterials mit einer biegsamen, transpa- unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre, insberenten, für Wasserdampf undurchlässigen Schicht über- sondere zur Aufzeichnung von Raketenstarts. Als sozieht. genanntes Oszillographenpapier hat es eine breite
Gegenstand der Erfindung ist ein durch Erwärmen 45 technische Anwendung gefunden,
entwickelbares photographisches Aufzeichnungsmate- In den Fällen, in denen die für Wasserdampf unrial mit einem Schichtträger und einer ein 3-Pyrazoli- durchlässige Schicht nicht dauerhaft auf der Emuldon, eine alkalische Verbindung und gegebenenfalls sionsschicht haftet, kann es zweckmäßig sein, nach der eine weitere Entwicklersubstanz enthaltenden Silber- Entwicklung die Schicht abzulösen, um weitere photohalogenidemulsionsschicht, das dadurch gekennzeich- 5° graphische Arbeitsschritte, beispielsweise das Fixieren net ist, daß die Silberhalogenidemulsionsschicht mit der entwickelten Emulsionsschicht, zu ermöglichen, einer biegsamen, transparenten, für Wasserdampf un- Die Auflaminierung solcher Schichten oder Folien durchlässigen Schicht bedeckt ist. auf die Emulsionsschicht des photographischen Aufin der Zeichnung ist der Aufbau eines lichtempfind- zeichnungsmaterials der Erfindung kann vor oder nach liehen, photographischen Aufzeichnungsmaterials der 55 der Belichtung der Emulsionsschicht mit dem abzu-Erfindung schematisch dargestellt. Wie sich aus der bildenden Gegenstand erfolgen. Gemäß einer anderen Zeichnung ergibt, ist auf dem Schichtträger 1 die Ausführungsform,. die in den nachfolgenden Bei-Emulsionsschicht 2 und auf dieser die flexible, trans- spielen angewendet wird, werden zum Beschichten der parente Schicht 3 angeordnet. Emulsionsschichten wäßrige Dispersionen oder Latices,
Beim Erwärmen eines belichteten photographischen 60 die feuchtigkeitsbeständige, synthetische Polymerisate Aufzeichnungsmaterials des vorstehend beschriebenen enthalten, verwendet zur Erzeugung biegsamer, transAufbaues bleibt die Feuchtigkeit in dem Aufzeich- parenter und für Wasserdampf undurchlässiger Ubernungsmaterial eingeschlossen, und die Entwicklung zugsschichten.
verläuft rasch unter Bildung von qualitativ hochwerti- Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
gen Bildern. Besonders gute Ergebnisse werden erhal- 65 erläutern. . .
ten, wenn das photographische Aufzeichnungsmaterial e 1 s ρ 1 e I
der Erfindung einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis Zu einer Gelatine-Silberbromjodidemulsion, die
10 Gewichtsprozent aufweist. optisch sensibilisiert worden war, wurden pro Mol
Silberhalogenid zugesetzt: 1,5 g l-Phenyl-5-mercaptotetrazol, 640 g Rohrzucker, 162 g Ascorbinsäure, 30 g l-Phenyl-3-pyrazolidon, 36 g Natriumsulfit (wasserfrei), 540 g Natriummetaborat und 12 g Kaliumbromid. Die Emulsion wurde auf einen Papierschichtträger so aufgebracht, daß auf etwa 139 m2 1 Mol Silberhalogenid entfiel. Ein 50gewichtsprozentiger Polyvinylidenchlorid-Latex wurde mit 2,5 n-NaOH auf einen pH-Wert von 9,5 eingestellt und auf die Emulsionsschicht in Form einer Schicht aufgebracht, so daß auf 1 m2 etwa 80,7 g Latex entfielen.
Proben dieses lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials und Kontrollproben des gleichen Aufzeichnungsmaterials, das nicht mit der polymeren Überzugsschicht versehen war, wurden belichtet und dann mit einer Geschwindigkeit von 0,9 m pro Minute in einer Entfernung von etwa 10 cm über eine gekrümmte, auf 1500C erhitzte Metalloberfläche geführt. Hierbei wurden die Silberbilder schnell sichtbar. Als Ergebnis dieser Behandlung wurden in beiden Aufzeichnungsmaterialien in den Emulsionsschichten sogleich Silberbilder sichtbar.
In dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial, welches den transparenten, polymeren Überzug auf der Emulsionsschicht aufwies, wurde jedoch eine Empfindlichkeit festgestellt, die 0,26 x/log E höher war als bei dem Aufzeichnungsmaterial, das keinen Überzug aufwies, gemessen bei einer Dichte von 0,1 über dem Schleier.
In gleicher Weise konnten empfindliche Aufzeichnungsmaterialien, die einen Silberhalogenidentwickler und Alkali enthielten, mit Latices verschiedener Typen beschichtet werden, wenn die Latices transparente, für Wasserdampf undurchlässige Überzüge bildeten, je nach den feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften der polymeren Komponente des verwendeten Latex. Es wurde festgestellt, daß beispielsweise Polyvinylesterlatices in hervorragender Weise an Stelle des im Beispiel 1 verwendeten Latex verwendet werden konnten.
Beispiel 2
Einer Gelatine-Silberchlorbromjodidemulsion wurden die gleichen Bestandteile wie im Beispiel 1 zugesetzt, wobei diesmal jedoch 5,0 g l-Phenyl-5-mercaptotetrazol verwendet wurden. Die Emulsion wurde dann auf einen Papierschichtträger aufgebracht, so daß auf etwa 139 m2 1 Mol Silberhalogenid entfiel. Ein transparentes, haftendes Blatt aus einem flexiblen Celluloseesterfilm aus Cellulosexanthat wurde auf die Oberfläche der Emulsionsschicht auflaminiert. Streifen des dabei erhaltenen Aufzeichnungsmaterials sowie Streifen einer Kontrollprobe, die keine haftende Schicht oder kein haftendes Blatt über der Emulsionsschicht aufwiesen, wurden belichtet, worauf jeder Streifen über eine auf 1500C erhitzte Metallfläche geführt wurde. Dabei wurden verschiedene Geschwindigkeiten eingestellt, um die Silberbilder zu entwickeln. In der folgenden Tabelle sind die dabei erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
Aus den in der vorstehenden Tabelle aufgeführten Ergebnissen geht hervor, daß bei verschiedenen Wärmemengen, die bei den verschiedenen Aufzeichnungsmaterialtransportgeschwindigkeiten aufgenommen wurden, das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial der Erfindung, das über der Emulsionsschicht eine transparente, haftende Schicht aufwies, Silberbilder mit wesentlich höherer Dichte aufwies. In gleicher Weise können auch andere transparente,
ίο haftende Polyesterfolien oder -bänder in der in diesem Beispiel beschriebenen Weise verwendet werden, so daß eine feuchtigkeitsundurchlässige Schicht auf der Emulsionsschicht erhalten wird.
Es wurde ferner gefunden, daß bei Verfahren des oben beschriebenen Typs die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöht werden kann und die Hintergrunddichte der Bilder verbessert werden kann, wenn ein Silberhalogenidlösungsmittel, z. B. Natriumthiosulfat, wie nachfolgend beschrieben, in das empfindliche Auf-
2Q Zeichnungsmaterial eingearbeitet wird.
Eine Gelatine-Silberhalogenidemulsion, die Rohrzucker, Ascorbinsäure, l-Phenyl-3-pyrazolidon, Natriumsulfit, Kaliummetaborat, Kaliumbromid und Natriumthiosulfat enthielt, wurde auf einen Papierschichtträger aufgetragen und an der Luft getrocknet. Gleichzeitig wurde ein Vergleichsmaterial hergestellt, bei dem das Natriumthiosulfat weggelassen wurde. Bildmäßig belichtete Streifen beider Proben wurden dann Luft ausgesetzt, die mit Feuchtigkeit bei 95 bis 1000C gesättigt war. Die Behandlungszeit reichte aus, um die Bilder stabil zu machen, wenn sie mit aktinischem Licht unter relativ hohen Feuchtigkeitsbedingungen belichtet wurden. Die Aufzeichnungsmaterialien, die Natriumthiosulfat enthielten, benötigten eine wesentlich kürzere Entwicklungszeit als die Kontrollprobe. Die Hintergrunddichte der erfindüngsgemäßen Kopie war geringer als die der Kontrollkopie.
der Kontroll-Streifen
max der erfindungsgemäßen Streifen
Transportgeschwindigkeit des
Aufzeichnungsmaterials (m/min)
0,15 I 0,3 I 0,6 I 0,9 I 1,5
0,74
1,14
0,76
1,12
0,55
1,06
0,48
1,02
Beispiel 3
Eine Gelatine-Silberbromjodidemulsion, die pro Mol Silber enthielt: 640 g Rohrzucker, 162 g Ascorbinsäure, 30 g l-Phenyl-3-pyrazolidon, 36 g Natriumsulfit, 500 g Natriummetaborat-octahydrat, 12 g Kaliumbromid, 157 g Natriumthiosulfat - pentahydrat (Na2S2O3-5H2O) und 10 g l-Phenyl-5-mercaptotetrazol wurde auf einen einfachen Papierschichtträger aufgebracht, so daß eine Beschichtung von etwa 1 Mol Silberhalogenid pro 149 m2 erhalten wurde. Dann wurde an der Luft getrocknet.
Ein 35 mm breiter Kontrollstreifen dieses Aufzeichnungsmaterials wurde bildmäßig belichtet und anschließend bei einer Auf Zeichnungsmaterial transportgeschwindigkeit von 0,15 m pro Minute entwickelt, wobei eine Vorrichtung verwendet wurde, die eine konvex gekrümmte, erhitzte Metalloberfläche enthielt, welche eine Vielzahl von querverlaufenden Einkerbungen aufwies, um die Feuchtigkeit, die aus dem Aufzeichnungsmaterial beim Darüberleiten über die Oberfläche bei einer Temperatur von 1500C ausgetrieben wurde, zurückzuhalten. Die beschichtete Seite eines anderen Streifens wurde nach bildmäßiger Belichtung mit einem Klebstreifen, wie er im Beispiel 2 beschrieben ist, laminiert und in gleicher Weise entwickelt. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
5 Kontrast Umax
Relative
Empfind
lichkeit
0,1
0,3
0,5
0,8
Kontrollprobe 100
2190
Erfindungsgemäße
Probe
Andere Proben, wie sie oben beschrieben wurden, wurden nach einer bildmäßigen Belichtung mit Aufzeichnungsmaterialtransportgeschwindigkeiten, wie sie nachfolgend angegeben sind, in einer Vorrichtung entwickelt, die der oben beschriebenen im wesentlichen entsprach. Die Vorrichtung war jedoch zusätzlich mit einem feuchtigkeitsgesättigten Docht ausgerüstet, der von einem Wasserreservoir in eine Dampfkammer geführt wurde, die bei einer Temperatur von 105° C gehalten wurde, um das Wasser des Dochtes in Dampf umzuwandeln. Dieser Dampf kann zu den querverlaufenden Einkerbungen in der konvex gekrümmten, erhitzten Metalloberfläche mittels Perforationen geführt werden, die sich durch die Metallfläche von der Dampfkammer erstrecken, die sich auf der Rückseite der Metallfläche befinden kann. Andererseits ist es auch möglich, die erhitzte Metalloberfläche aus einem Block eines der im Handel erhältlichen, gesinterten porösen Metalle herzustellen, um das Problem der Perforierung des Metallblockes zu lösen, so daß der Dampf von der Rückseite zur konvex gekrümmten Oberfläche gelangen kann. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Relative Kontrast Umax
Empfind
lichkeit
Kontrollprobe (Trans
portgeschwindigkeit 0,1 0,6
0,15 m/min) 795
Erfindungsgemäße
Probe (Transportge
schwindigkeit 0,4 1,0
0,3 m/min) 4470
Bei den in den beiden vorstehenden Tabellen angegebenen relativen Empfindlichkeitswerten handelt es sich nicht um logarithmische, sondern um numerische Werte, die bei einer Dichte von 0,1 über dem Schleier gemessen wurden. Dabei wurde die als Bezugsgröße geltende Empfindlichkeit der Kontrollprobe willkürlieh auf den Wert 100 festgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durch Erwärmen entwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger und einer ein 3-Pyrazolidon, eine alkalische Verbindung und gegebenenfalls eine weitere Entwicklersubstanz enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsionsschicht mit einer biegsamen, transparenten, für Wasserdampf undurchlässigen Schicht bedeckt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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