DE1447437A1 - Elektronisches Tasteninstrument - Google Patents

Elektronisches Tasteninstrument

Info

Publication number
DE1447437A1
DE1447437A1 DE19641447437 DE1447437A DE1447437A1 DE 1447437 A1 DE1447437 A1 DE 1447437A1 DE 19641447437 DE19641447437 DE 19641447437 DE 1447437 A DE1447437 A DE 1447437A DE 1447437 A1 DE1447437 A1 DE 1447437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
circuit
electronic
constant
instrument according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641447437
Other languages
English (en)
Other versions
DE1447437B2 (de
DE1447437C3 (de
Inventor
Wehrmann Dr Wolfgang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEHRMANN DR WOLFGANG
Original Assignee
WEHRMANN DR WOLFGANG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEHRMANN DR WOLFGANG filed Critical WEHRMANN DR WOLFGANG
Publication of DE1447437A1 publication Critical patent/DE1447437A1/de
Publication of DE1447437B2 publication Critical patent/DE1447437B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1447437C3 publication Critical patent/DE1447437C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/01Plural speakers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/02Preference networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/20Monophonic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

jCEEJ T ' J T 5 N I N ; T 1. If M ^, N T
iJriorit"it der *nme!dung in Österreich h 889C/6.'.J vom 7.Nov. 1963 wird beansOrucht.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Tasteninstrument, dra pro Mpnarl wenigstens ein zweistimmiges Spiel ermöglicht, indem bei gleichzeitigem Drücken zweier oder mehrerer Traten die eine Stimme den tiefsten, die andere den höchsten Ton :iberninmt.
Eine Methode bei bekannten Instrumenten, um die Zv/eiatimmigkeit zu erreichen, ist, daas mrn aus einem Un.:emble gedrückter Treten durch einen Ibhöngmechanismus nur die tiefste und die höchste Tr^te schalten Iäf3st. Dazu benötigt m&n für jede stimme soviel in Serie geacholfc teter Umschsltkontakte als dem Trötenumfang des M'nuels entspricht. Das bringt naturgemäsa eine hohe otörrnfälligkeit mit sich. Eine rn~ dero bekannte Methode beruht drrruf» d-*"i?s durch Kurzachliessen entsprechend vieler in b'erie geschalteter Krpszitäten in einem Oszillntor der tiefste Ton und durch gleichzeitiges Kurzachliessen entsprechend vieler Widerstände oder Induktivitäten in einem anderen Oszillator der höchste Ton eingeschaltet wird. Die Nachteile dieser Methode liegen im genruen Abgleich grosser Kapazitäten und Induktivitäten.
Der Effekt des zweistimmigen Spieles wird durch die Erfindung in neuer und iberau3' vorteilhafter leise gegenüber bekannten Methoden erreicht. Zu diesem Zv/eck sind beim erfindungsgemäsaen elektronischen Tasteninstrument pro Manual wenigstens drei Oszillatoren, wenigstens zwei Modulatoren, wenigstens zwei Tief- oder Bandpässe und gegehenenfells wenigstens eine .Anschwellvorrichtung vorgesehen, wobei jeder Ton der beiden ütimnen durch Überlagerung einer konstanten und einer variablen Frequenz erzeugt wird und die eine vrriable Frequenz unterhalb, die andere oberhalb der zugeordneten konstanten Frequenz liegt und beide .v^^ifbjen Frequenzen durch Umschalten gleichartiger in Reihe liegender, frequenzbestimmender Elemente in den Oszillatoren verändert
BAD ORIGINAL
werden, wobei in beiden Oszillatoren iiaaer die höchste frequenz eingeschaltet ^ird. Bie G-leichertigkeit fer frequenzbestimsienden Elemente ist.dabei so zu. verstehen, dass? die EUHgeeciiplteten,in Reihe liegenden, frequenzbestimmenden Elemente in pllen stimmen die gleichen sind, zeB» in allen JtiMaen Induktivitäten* Die zugeordnete konstante Frequenz kann für beide stimmen die selbe sein, dann braucht man nur drei Oszillatoren pro Msnu.pl ansonsten vier» leitet sinn die eine konstante Frequenz pus der anderen durch Teilung, Vervielfrdmug &ηά Mischung ab, so kommt man ebenso mit drei Oszillatoren eus, brrEicht r»ber mehr Modulatoren und Tief- bz^v. Bandpässe. "Die Zweist immigkeit k^nn drdurch erweitert werden, drss die tichaltinig. zur Erzeugung einer K«eistimmigkeit mehrfpch vor«- ' handen. ist und alle umschalt baren, freq aenzbest immenden Elemente mit einem Mrnaal gleichzeitig geschaltet werden, wobei die einzelnen οtimmeη in der Tonhöhe zueinander verschoben sein kennen, M"η erreicht drdurch einen ähnlichen Effekt wie bei der Orgel mit Registern,
In der Zeichnung ist ein defaultungsbeispiel der Erfindung dprgeatellt* Jie zeigt die Oszillatoren lo_»lJL und IS, eowie die Eilodulrtoren S7. und 28 mit den zugehörigen Tiefjnsoen 29, und 3o_ und der •'inschwellvorrichtung 43., Der Oazillrtor Ί2, fltr die konstante Frequenz besteht aus dem Transistor I9 einem Schv/ingkreia mit der ijptile 2 und den Kondensatoren 3, 4 und 5, Dar_ ^rbeitspunkt des Trrnsistorg 1 lot in üblicher Weise durch einen Emit te widerstand 6 und einem Bas is Spannungsteiler mit den ■-Videxatänden 7 and 8 stabilisiert» Die Brsis ist wechselstrommässig Über einen Kondenaator 9 an jüfcsae gelegt„ Bie ITechselapannang wird vom Emitter ebgenomnsen» Die Oszillatoren lo» wid 11 fiir/variablen frequen« zen sind in gleicher Heise eufgebaut* Bie linstellung der variablen Frequenzen erfolgt mittels tastengesteaerter irbeitskontskte, von denen einige (13 bis 18) dargestellt sind» Jede feste schaltet zwei Ärbeitakontakte, in der Zeichnung sind nur die Kontefctperre 13 and 16, 14 und 17, 15 und 18 dargestellt« Bie Induktivitäten der Schwingkreise der Oszillstoren lp_ and 11. bestehen aus einzelnen in Reihe geschalteten dpulen, 19, 2o, El, 22, bzwe 23, 24, 25, 26, die durch die zugehörigen [ Kontakte beim Drücken der entsprechenden Traten mit dem negativen Pol der Betriebsspannung verbunden werden, las der dargestellten Anordnung ersieht man, dass beim Drücken meSerer Testen in den Oszillatoren lo_ .'. und 11. immer die höchsten den-einzäunen; Traten zugeordneten Oazillrtor- ; frequenzen erzeugt wenden. Die Freq.ueiiz.en der Oszillr-toren lo. und ü b^w. H und Ig. werden in den Moduletoren 2£ bzw. 28 gemischt .und aus dem gebildeten Miachprodukt entsteht an aen Ausgängen der Tiefpässe
BAD ORIGINAL '
1*47437-
.hzm. 3ft jeeeils die Differenzfrequenz* Ds die Frequenz des Oszillators Ig at et a ggterfaglh. die Frequenz des Oszillrtors 11 stets oberhalb der fgeqeöim des Gssillatora !fliegt, tritt em Ausgang des Tiefpasses .29. immt dia tiefste, αυά aa Ansgpng des Tiefpaasea ^o immer die höchste ieji den gedrückten Tasten zugeordneten Mischfrequenzen »of. Die Krequene 'ssen dar.Gta£U*ttD»EL Ig, H. und 12 können mit den Kondensatoren 31, 32 „oj3k!.£ em einen gleichen beliebigen Faktor verändert werden, aodass eine. Transpeeiiening der Mischfrequenzan erreicht wird. Die Induktivitäten 2ot 21, 22, 24» 25* 26 sind ao klein, des?? sie auf einheitliche HQckfröqaefiBapiiIsakSrper mit magnetischen, ochrp üb kernen gewickelt und dadareh pletssppzsstd, hillig, gut und genau einstellbar ausgeführt warden köiiren. Die .Abhängigkeit der 3?requenzven der Oszillatoren I^ waä ü. TfMt der Betrisbaspennang ksma adt den Triuiflw ideratänden 3? und 34, dia Teile der Bpaisapaüntingateiler der Oszillatoren io. und 11. bilden, en die ä^M^oagaafanangigkeit der Frequenz des Gszillatore 12. pdgeglieaeii «erden« Öpdarch werden die Mischfrequenzen τοη der Betriebs« in weiten ßrejazen unabhängig« Die Modulstoren 27 und gg. arbeiten Yollkoeien effialQgr ea wird (iaher nur der äodulFtor 2£ beachriebea* lter Modulator besteht eas zwei in If ükrde geschalteter Trmsiotaren, die eine ealtiplJV tive ÄLschang ermöglichen. Um einen geringe» Klirr- aod Bifferenztonfi^ktor zu erreichen, wird die BnsiF des in K&Hektorschnltung arbeiteaden Trrnsietors C^ über einen Siderstmd 37 να» CäÄill^tcr Ig. aageepeist, der fünf*· bis zwanzigmal se grcse wi© iex ffideratafä 38 ist» iiker den der in ^mitterscheltung arbeitende^ frsiisi^iir 35 worn. Gssill*tor J2. geeteuert wird» Die Hischfreqaenz wird ms ier Yerbiodongafftelle 39 des Kollektors des Transistors 35 mit de® laittsr des Transistors 2€ abgegriffen und durch den nachfolgenden 29 tos den sfter©M©a lomponenten befreit.
Me Zeichnung zeigt oudh. ein Beiapiel der taachwellvorrichtung 42* Casillster 4o_ erzeugt eine konstante Frequenz, die über einen 3iderai»acl 4? in einen tidiwingkreis 41. eingekoppelt wird* Der Schwingkreis. m 41 feeaitet eine ohml© 46» deren Iaduktivitöt durch die Yeisehiebaag ihres M/*gnetkerns Terändert werden kenn. Die Baugruppe 4JL (Jchwingkreia) «a* amia die Bwagroppen 4|L (Sleißfaricfeter^nordnung) und 4£ (atroador) kän~
^ aen für jede Ypste und- atäeoe extra oder für alle Tasten geeeinsflo. iwä ^ luair für jede Jtirame ©sperrt vorgesehen aein# Der Magnetkern, der S^pöle 7* ist ß&mada. Mit einer oder allen Traten eines Mpnuals gekoppelt and -*.«ird beia Miederdrilcken einer 'IVate verschoben. DHaei wird der. Schwingkraist ^i. oef-die ftre<|uenz etes Oszillators ^SL sbgestimait oder gegenüber <ii©iier ^e-'eeagi leristiifflit, sod?hjj frich die ieciiueis^pnnunpsiiiiDlitniie
--i«3r.ric;iit'imiJifdnu-ng 4i 'ie/-tr "nd^rt. Dementdvrsyhond au-
BAO ORIGINAL
dert aicJi euch, die Gleiohapannung em Widerstand 48 und dem G-lättungakondenaetor 49» Diese Gleichapannung tritt om Punkt 5o des Stromtorea 44 auf und mooht dea Potential am Punkt 5o so stark negativ, dass die Diode-51 leitend wird. Wird die Diode anders gepolt, eo musa sichauoi der Spannungsgradient am Punkt 5o seinem Vorzeichen nach ändern. Iat die Diode 51 leitend, aο kann ouch dia Spannung der Differenzfrequenz, die em .Ausgang dea Tiefprsaea 22. liegt und in die Braia dea Trenaiato: 53 eingeepeiat wird, über die Diode 51 und den Kondensator 52 pm Ausgang 54 dea Stromtores 44 ruftreten. In der InachweHvorrichtung 43. iet fUr jede Stimme ein Stromtor (M. bzw. 4j5) eingezeichnet, wobei die erste Stimme, die vom Tiefposa 29 kommt, über drs Stromtor 44. und die zweite Stimme, die eua dem Tiefpaae 3p_ kommt, über drs Stromtor 45. an den entaprechenden iluagnng geschaltet wird.
Die Schaltung zeigt, wie die erate und zweite Stimme über eine für jed Stimme eigene Klangfarben« und Irutatärkenregeleinrichtung (£&, ££, 56. 58) hörbef gemacht- oder gespeichert werden können« Es konn notürli auch für beide Stimmen eine gemeinsame Klangfarben- und Lautatärkenrege !einrichtung verwendet werden.
BAD ORIQiNAL
9 0 9 81 1 /0151--· '' '

Claims (5)

Dipl.Ing. Wolfgang tfehrmann in ;,Vien · · ' P A TSNT \ N f; P Π f C H S
1. üllektroniüchea Tasteninstrument, drg pro Manual wenigstens ein zweist immigea opiel ermöglicht, indem bei gleichzeitigem Drücken zweier oder mehrerer Traten die eine ijtimme den tiefsten Ton und die andere Stimme den höchsten Ton Übernimmt, dadurch gekennzeichnet, deaa pro Manual wenigstena drei 03zillntoren, wenigaten3 zwei Modulatoren, wenigstens zwei Tief- oder Brndpasse und gegebenenfalls wenigstens eine Anachwell*· vorriohtung vorgesehen sind, wobei jeder Ton der beiden iJtimmen duroh überlagerung einer konstanten und einer variablen Frequenz erzeugt wird und die eine variable Frequenz unterhalb, die ander4 oberhalb der konstanten zugeordneten Frequenz liegt und beide vprinblen Frequenzen durch Umschalten gleiohrrtiger in Reihe liegender frequenzbestimniender !Elemente in den Oazillntoren verändert werden, wobei in beiden Oszillatoren immer die höchste Frequenz eingeschaltet wird.
2. Elektronisches Tasteninstrument noch .Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dpsa als Modulptor ein Kaakrdenmodulator vorgeaehen iat, beatehend aus je einem in Emitter schaltung und einem in Kollektorschaltung rrbeitenden Tranoijtor, welche gleichatrommäa^ig in Reihe liegen, wobei die Basis des in Emitterschaltung arbeitenden Trrnsiators über einen kleinen Widerstand mit dem auf kongtanter Bnrequenz arbeitenden Oszillrtor, die B^sia des in Kollektorschaltung arbeitenden Transistors über einen groacen ϊ/iderstand mit dem auf variabler Frequenz arbeitenden Oszillator verbunden ist und das Verhältnis des kleinen zum grossen .'/iderstand zwischen Ij5 und l:2o liegt, wobei die Mischfrequenz an der Verbindung von Kollektor des in Emitterschaltung arbeitenden Transistors und iümitter de3 in Kollektorschaltung arbeitenden Trmaistors entsteht,
3. IElektroniachea Trateninjtrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicb net, dras in allen Oszillatoren das konstante frequenzbestimmende Elemen* um den gleichen beliebigen Faktor veränderbar iat, aodaaa eine beliebig grosae Transponierung der Miachfrequenzen erzielber ist.
4. Elektroniaches Tasteninstrument nach Anspruoh 1, 2 oder 3, dadurch gt)cennzeichnet, dass eine Anschwellvorrichtung vorgeaehen iat, beatehend pj\- ''ijnme wenigutenu einem an üich bekonnten Stromtor, einem Oa-
BAD ORIGINAL
zillator mit konstanter Frequenz, pro Manuel wenigstens einem mit diesem Oszillator gekoppelten duroh die Testenbewegung verstimmberen !Schwingkreis und pro Manual wenigstens einer Gleichrichteranordnung, wobei beim Niederdrücken einer Träte der tfchwingkreis auf die konstante Frequenz dea Oszillators abgestimmt oder gegenüber der konstanten Frequenz verstimmt wird und die von der Reaonanzkurve des Schwingkreise abhängige durch die G-Ie ichricht er anordnung erzeugte Gleichspannung das otromtor allmählich öffnet.
5. Elektronisches -T* steninatrument nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Testen eines Manuals ein gemeinsamer,verstimm* barer Schwingkreis vorgesehen ist.
6» Elektronisches Trateninatrament nach "nspruch 4, drdurch gekennzeichnet, dass für jede Trste ein verstimmbprer Schwingkreis vorgesehen ist,
7, Elektronisches Tasteninstrument nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkreis eine Spule mit verschiebbarem Magnetkern, der mit der Taste oder den Trsten gekoppelt ist, besitzt,
8, Elektronisches Testeninstrument nach Anspruch 1, drduroh gekennzeichnet, dess'die Oszillatoren mit Transistoren bestückt sind und der Basisspannungateiler jedes Gszillrtors mit variabler Frequenz einen einstellbrren TJiderstand rufweiat, mit dem die Spannungsabhängigkeit der vrriablen Frequenz an die jpannungsabhiingigkeit der konstanten Frequenz engleichbar ist, sodass die Miochfrequenz von der Betriebaspannur: in weiten Grenzen unabhängig ist.
9, Elektronisches Tasteninstrument nrch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Stimme eine eigene Klangfarben- und lautstarke· regelung, eigener Verstärker und lautsprecher vorgesehen ist,
lo» Elektronisches Tfsteninstrument naoh Anspruch 1, drdurch gekennzeichnet, dass für eile Stimmen eines Manuals eine gemeinsame Klangfarben- und lautStärkenregelung, gemeinsrmei Verstärker und lautsprecher vorgesehen ist.
φ Λ P f * *
DE1447437A 1963-11-07 1964-10-27 Elektronisches Tasteninstrument Expired DE1447437C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT889363A AT240144B (de) 1963-11-07 1963-11-07 Elektronisches Tasteninstrument

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1447437A1 true DE1447437A1 (de) 1969-03-13
DE1447437B2 DE1447437B2 (de) 1974-04-11
DE1447437C3 DE1447437C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=3609418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1447437A Expired DE1447437C3 (de) 1963-11-07 1964-10-27 Elektronisches Tasteninstrument

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3260784A (de)
AT (1) AT240144B (de)
DE (1) DE1447437C3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3558794A (en) * 1965-07-01 1971-01-26 Baldwin Co D H Bass register keying system
US3560628A (en) * 1967-06-30 1971-02-02 Warwick Electronics Inc Multi-channel key switch circuit
US3643000A (en) * 1969-03-12 1972-02-15 Wurlitzer Co Stereophonic electronic piano
NL154027B (nl) * 1970-10-23 1977-07-15 Philips Nv Elektronisch muziekinstrument met variabele koppeling van de toetsenborden.
US3711618A (en) * 1971-02-22 1973-01-16 A Freeman Automatic harmony apparatus
US3764723A (en) * 1971-03-16 1973-10-09 Nippon Musical Instruments Mfg Voltage-controlled single tone selector for use in electronic musical instrument
US3968716A (en) * 1971-06-01 1976-07-13 Melville Clark, Jr. Musical instrument with means for scanning keys
US3766305A (en) * 1972-07-17 1973-10-16 Hammond Corp D.c. keyed high low select preference system for polyphonic electrical musical instruments
US4227785A (en) * 1979-04-30 1980-10-14 Herbert Henry J Light image translator

Also Published As

Publication number Publication date
US3260784A (en) 1966-07-12
DE1447437B2 (de) 1974-04-11
AT240144B (de) 1965-05-10
DE1447437C3 (de) 1974-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2559092C3 (de) Elektronisches Gerät zum Stimmen von Musikinstrumenten
DE1447437A1 (de) Elektronisches Tasteninstrument
DE2041611C3 (de) Über ein Frequenzband hinweg durchsthnmbarer, schmalbandiger Rauschgenerator
DE1622162B2 (de) Verfahren zum verdoppeln der frequenz eines saegezahnsignals und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1939029A1 (de) Formantverschiebungseinrichtung
DE2144955A1 (de) Musikinstrument
DE1949313C3 (de) Elektronische Orgel
DE2816106A1 (de) Tonerzeugungsvorrichtung zur verbindung mit einem musikinstrument
DE2435346B2 (de) Schaltung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument
DE2526706A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2308963A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2511199B2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE1294170B (de) Einrichtung zur Nachbildung der Ein- oder Ausschwing-Vorgaenge natuerlicher Orgelpfeifen bei einem elektronischen Musikinstrument
DE3002095C2 (de) Tongeneratoranordnung für elektronische Musikinstrumente
DE2520864A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE846356C (de) Elektronisches Musikinstrument
DE824733C (de) Musikinstrument mit elektrischer Tonerzeugung und Klangfaerbung
DE902930C (de) Vorrichtung zur Frequenzungersetzung von elektrischen Schwingungen
DE573253C (de) Musikinstrument mit elektrischer Tonerzeugung unter Verwendung von elektrischen Schwigungskreisen
DE2823254C3 (de) Einrichtung zum Verändern der Dämpfung von Tonsignalen in einem elektronischen Msikinstrument
DE2539251A1 (de) Arpeggio-schaltung fuer ein elektronisches tasten-musikinstrument
DE1903868C3 (de) Schaltungsanordnung für eine elektrische Orgel
DE1111915B (de) Elektrisches Musikinstrument
DE747233C (de) Zweistimmiges elektrisches Musikinstrument
DE557926C (de) Musikinstrument zur Selbstbegleitung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)