DE1444299A1 - Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Kuepen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen nach Zweiphasendruckverfahren - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Kuepen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen nach Zweiphasendruckverfahren

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DE1444299A1 DE19621444299 DE1444299A DE1444299A1 DE 1444299 A1 DE1444299 A1 DE 1444299A1 DE 19621444299 DE19621444299 DE 19621444299 DE 1444299 A DE1444299 A DE 1444299A DE 1444299 A1 DE1444299 A1 DE 1444299A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/221Reducing systems; Reducing catalysts

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Description

  • Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen nach Zweiphasendruckverfahren In der Patentanmeldung B 62 104 IYc f $n ist der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren, nach dem man Fasermaterial, insbesondere solches aus nativer oder regenerierter Cellulose, Naturseide oder Polyamiden,, mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen so bedrucken kann, dass man das Fasermaterial in der ersten Stufe mit Farbstoffen unter Zusatz bekannter koagulierbarer Verdickungsmittel bedruckt, das bedruckte Material trocknet und anschliessend in einer zweiten Stufe durch Behandeln mit einer alkalische Substanzen enthaltenden Lösung eines Alkali.. oder Ammoniumsalzen der Benzaldehydsulfoxylsäure (I) und darauffolgender kurzer Wärme» behandlung den Farbstoff auf dem Material fixiert. Das Verfahren kann -riun in verschiedener Weise abgewandelt werden. So können die alkalischen Substanzen das eine Mal nur der Reduktionsmittellösung und nicht der farbstoffenthaltenden Druckpaste, das andere Mal nur der farbstoffenthaltenlen Druckpaste und nicht der Reduktionsmittellösung zugegeben werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sowohl zur farbstoffenthaltenden Druckpaste als auch zur Reduktionsmittellösun,g alkalische Substanzen hinzugegeben werden können. Das Aufbringen der Reduktionsmittellösung auf las Fasermaterial kann mittels Foulard oder gravierter Walze aber auch 3urch Aufsprühen erfolgen, wobei im Falle des Aufsprühens auch die Ver» wendung nicht koagulierbarer Verdickungsmittel möglich ist. Es wurde nun gefunden, dass man bei dem in der Hauptanmeldung beschrie.. jenen Verfahren anstatt der Alkali.. oder Ammoniumsalze der Benzaldehydsulfoxy1säure (I) auch Alkali- oder Ammoniumsalze solcher Benzaldehydsulfoxylsäuren (1I) verwenden kann, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, AminQ-, E3alogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind. Die Vorteile, die das in der Hauptanmeldung beschriebene Verfahren bringt, werdenmitunterauch erzielt, wenn man die -in diesem Verfahren verwen ieten Alkali-oder Ammoniumealse der Benzaldehydsulfoxylsäure (I) erfiniungsgemäss durch die bezeichneten Alkali- oder Ammoniumsalze solcher Benzaldehydsulfoxylsäuren (II), die am Benzolkern die obengenannten Substi-:uenten tragen, ersetzt. Sei den in den Beispielen genannten Teilen handelt es sich um Gewichtseile. B ei api e1 1 Baumwollgewebe wird mit nachstehender Druckpaste bedruckt.
    150 Teile des grauen Küpenfarbstoffes Vat Black 19/C.I. 59855
    (Colour Index, 1956, Bd. 2, S. 2528 in Form eines 10%igen
    wässrigen Teiges,
    50 Teile Wasser,
    600 Teile einer 3%igen Johannisbrotkernmehlaufkochung in Wasser,
    200 Teile eines 10%igen Weizenstärkekleisters
    1000 Teile.
    Nach dem Drucken und Trocknen wird das Gewebe präpariert mit einer Lösung von 895 Teilen Wasser, 50 Teilen Natriumhydroxyd, 5 Teilen Natriumtetraborat, 50 Teilen Natriumsalz einer Benzaldehydsulfoxylsäure, bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind.
  • Das Gewebe wird anschliessend in noch feuchtem Zustand 30 Sekunden einer luftfreien Dampfatmosphäre ohne Überdruck bei 1150C ausgesetzt. Nach dem Dämpfen wird das Gewebe zur Fertigstellung 2 Minuten in fliessendem Wasser bei 200C behandelt, 2 Minuten in einer 950C warmen wässrigen Lösung, die im Liter 2 g Natriumperborat enthält, oxydiert, geseift, gespült und getrocknet. Es resultiert ein grauer Druck auf weis sein Grund. Beispiel 2 Yiskosereyon-Stapelfasergewebe wird mit folgender Druckpaste bedruckt.
    150 Teile des rotvioletten Küpenfarbstoffes Vat Violet 3fC.I. 73395
    (Colour Index, 1956, Bd. 2, S. 2481 in Form eines 15%igen
    wässrigen Teiges,
    200 Teile Wasser,
    400 Teile einer 5%igen Johannisbrotkernmehlätheraufkochung in Wasser,
    200 Teile eines 10%igen Weizenstärkekleisters,
    30 Teile Kaliumcarbonat,
    20 Teile Natriumcarbonat
    1000 Teile.
    Nach dem Drucken und Trocknen wird das Gewebe präpariert mit einer Lösung von 905 Teilen Wasser, 30 Teilen Natriumhydroxyd, 15 Teilen Natriumtetraborat, 50 Teilen Natriumsalz einer Benzaldehydsulfoxylsäure, bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkeras durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, . Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind. Das noch feuchte Gewebe wird, wie unter Beispiel 1 angegeben, gedämpft und fertiggestellt.
  • Man erhält einen leuchtend rotvioletten Druck auf weissem Grund. Beispiel 3 Yiskosereyon-Stapelfa.sergewebe wird mit nachstehender Druckpaste bedruckt.
    75 Teile des gelben Küpenfarbstoffes Vat Yellow 1%C.1. 70600
    (Colour Index, 1956, Bd. 2, S. 2427, in Form eines 20%igen
    wässrigen Teiges,
    75 Teile Wasser,
    600 Teile eijzler.5%igen Johannisbrotkernmehlätheraufkochung in Wasser,
    200 Teile eines 10%igen Weizenstärkekleisters,
    30 Teile Kaliumcarbonat,
    20 Teile Natriumhydroxyd
    1000 Teile.
    Nach dem Drucken und Trocknen wird das Gewebe präpariert mit einer Lösung von 935 Teilen Wasser, 50 Teilen Natriumsalz einer Benzaldehydsulfoxylsäure, bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind, 15 Teilen Natriurntetrabo rat.
  • Das noch feuchte Gewebe wird, wie unter Beispiel 1 angegeben, gedämpft und fertiggestellt.
  • Man erhält einen leuchtend gelben Druck auf weissem Grund. Beispiel 4 Baumwollgewebe wird mit nachstehender Druckpaste bedruckt.
    75 Teile des gelben Küpenfarbstoffes Vat Yellow 1/C.I. 70600
    (Colour Index, 1956, Bd. 2, S. 2427 in Form eines 20%igen -
    wässrigen Teiges,
    175 Teile Wasser,
    500 Teile eines 6%igen Tragantschleims,
    200 Teile eines 10%igen Weizenstärkekleisters,
    50 Teile einer 50%igen Britisch-Gummi-Verdickung (durch Rösten
    abgebaute Stärke,
    1000 Teile.
    Nach dem Drucken und Trocknen wird das Gewebe so besprüht; dass es mindestens 5% seines Eigengewichtes von folgender Lösung Aufnimmt: 900 Teile Wasser, 50 Teile Natriumhydroxyd, 50 Teile Natriumsalz einer Benzaldehydsulfoxylsäure, bei der ein oder mehrereWasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind.
  • das noch feuchte Gewebe wird kontinuierlich einem Dämpfer zugeführt ind dort 30 Sekunden bei etwa 115C behandelt. Danach wird das Gevebe, wie unter Beispiel 1 angegeben, fertiggestellt.
  • '.s resultiert ein leuchtend gelber Druck auf weissem Grund.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten Stufe unter Zusatz koagulierbarer Verdickungsmittel aufgedruckten Farbstoff nach Zwischentrocknung der Drucke in der Z we -it- en - Stufe-- -du rch Behandeln mit einer alkalische Substanzen enthaltenden Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes einer Benzaldehydsulfoxylsäure (H), bei der ein odef mehrere Wasserstoffatome des Benzolkeras durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen-und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind, und anschliessender kurzer Wärmebehandlung fixiert, 2) Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten Stufe unter Zusatz alkalischer Substanzen und koagulierbarer Verdickungsmittel aufgedruckten Farbstoff nach Zwischentrocknung der Drucke in der zweiten Stufe durch Behandeln mit einer Löaung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes einer Benzaldehydsulfoxylsäure (H), bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder 9ulfo-Gruppen ersetzt sind, und anschliessender kurzer Wärmebehandlung fixiert. 3) Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten Stufe unter Zusatz alkalischer Substanzen und koagulierbarer Verdickungsmittel aufgedruckten Farbstoff nach Zwischentrocknung der Drucke in der zweiten Stufe durch Behandeln mit einer alkalische Substanzen enthaltenden Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzen einer Benzaldehydsulfoxylsäure (II), bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind, und anschliessender kurzer Wärmebehandlung fixiert. 4) Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten Stufe unter Zusatz nicht koagulierbarer Verdickungsmittel aufgedruckten Farbstoff nach Zwischentrocknung der Drucke in der zweiten Stufe durch Aufsprühen einer alkalische Substanzen enthaltenden Lösung eines Alkali-,oder Ammoniumsalzes einer Benzaldehydsulfoxylsäure (II), bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind, und . anschliessender kurzer Wärmebehandlung fixiert. 5, Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten Stufe unter Zusatz alkalischer Substanzen und nicht koagulierbarer Verdickungsmittel aufgedruckten Farbstoff nach Zwischentrocknung der Drucke in der zweiten Stufe durch Aufsprühen einer Lösung eines Alkali- oder Ammoniumsalzes einer Benzaldehydsulfoxylsä.ure (II), bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind, und anschliessender kurzer Wärmebehandlung fixiert. 6) Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Küpen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man den in der ersten Stufe unter Zusatz alkalischer Substanzen und nicht koagulierbarer Verdickungsmittel aufgedruckten Farbstoff nach Zwischentrocknung der Drucke in der zweiten Stufe durch Aufsprühen einer alkalische Substanzen enthaltenden Lösung eines Alkali-. oder Ammoniumsalzes einer Benzaldehydsulfoxylsäure (II), bei der ein oder mehrere Wasserstoffatome des Benzolkerns durch Alkyl-, Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-, Halogen- und/oder Sulfo-Gruppen ersetzt sind, und anschliessender kurzer Wärmebehandlung fixiert.
DE19621444299 1962-02-02 1962-02-02 Verfahren zum Bedrucken von Fasermaterial mit Kuepen- und bzw. oder Schwefelfarbstoffen nach Zweiphasendruckverfahren Pending DE1444299A1 (de)

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