DE1443544A1 - Verbesserungen von oder in Zusammenhang mit Zellulosederivaten - Google Patents

Verbesserungen von oder in Zusammenhang mit Zellulosederivaten

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DE1443544A1
DE1443544A1 DE19641443544 DE1443544A DE1443544A1 DE 1443544 A1 DE1443544 A1 DE 1443544A1 DE 19641443544 DE19641443544 DE 19641443544 DE 1443544 A DE1443544 A DE 1443544A DE 1443544 A1 DE1443544 A1 DE 1443544A1
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Reimer Alexander Claude
Maidstone Loose Court
Brook Brian Neville
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W & R Balston Ltd
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Description

DRS. EULE & BERG DIPLING. STAPF
PATENTANWÄLTE Drs. Eule & Berg, Dipl. Ing. Stapf, 8 München 13, KurfOrsfenplatz MÜNCHEN 13, den 2 0. OKT. 1984 KURFDRSTENPLATZ 2
Telefon-Sammel-Nr. 364265 Telegramm-Adr.. PATENTEULE München Bankverbindung: '
Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheck-Konroi München 65343
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Expl.
Aktennummer: 12
,/. & R. BALSTON LIMITED üjringfiold Mill, Maidstone, Kent, England
Verbesserungen von oder in Zusammenhang mit Zellulosederivaten.
Diese Erfindung betrifft Zellulosederivate und insbesondere solche Derivate, die Ionen-Austauscheigenschaften haben.
Es ist bekannt, lorien-Austauschzellulosematerialien aus
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809807/041
-2-
Zellulose, insbesondere fasriger Zellulose zu machen. Solche Produkte besitzen indessen gewisse Nachteile; so sind sie z.B. schwer als gleichmäßige Säulen, in denen Ionen-Austauschverfahren bewirkt werden können, zu packen. ■ ·
Es ist weiter bekannt, daß Zellulose in fasrigem Zustand eine Molekül struktur aufweist,, die aus Agregaten von Molekülketten in unterschiedlichen" Ordnungs- und Unordnungszuständen bestehen, wobei innerhalb und dazwischen Hohlräume oder Poren von weit unterschiedlicher Größe angeordnet sind. Die Einführung von Ionen-Aus tauchgrupp en in eine solche Struktur findet vorzugsweise in bestimmten Bereichen statt und die Verteilung dieser Ionen-Gruppen, insbesondere bei Derivaten geringer Kapazität, tendiert dazu, ungleichmäßig zu sein. Es wurde nun gefunden, daß durch die Elimihierung' der amorphen Bereiche der Zellulose und durch Reduzierung^ der Streuung der Verteilung der KolekülporengrÖße hierdurch, die ionische Substitution gleichmäßiger durchgeführt werden kann, insbesondere wenn die Substitution auf die Oberfläche der Zellulo.se-Kristallite selbst " gerichtet ist. -' ■
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Ionen-Austauschmateriai auf Zellulosebasis und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Materials zu schaffen.
BAD 8 0 9807/0415 -3-
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Zellulose-Ionenaustauschmaterials geschaffen, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
a) Behandlung eines Zellulosematerials mit Säure * zur Entfernung der amorphen Bereiche der Zellulose,
b) Merzerisieren des sich ergebenden Säure-abgebauten Produkts,
c) Vernetzen des merzerisierten Prudukts und
d) Umsetzung des behandelten vernetzten Produkts mit einem Reaktionspartner zur Bildung des gewünschten Zellulose-Ionenaustauschmaterials.
Säuredegradierung, Merzerisierung und Umsetzung von Zellulosematerialien zur Bildung von Ionen-Austauschmaterialien sind alle schon früher beschrieben worden und durch die vorliegende Erfindung wird für die getrennten Schritte als solche keinerlei Heuheitsbehauptung aufgestellt. Die Stufe a) kann durch Behandlung des Zellulosematerials mit einer Säure bei einer Konzentration bis hinauf zu 61n bei einer i'emperatur von 40 C bis 1200O bewirkt werden; Stui'e . : fcrnn durch Behandlung des Säure-abgebauten Produkts mit einer Alkalilösung, welche eine Konzentration von 17>j Gew./Gew. bis 46$ Gew./Gew. aufweist, bewirkt werden; Stufe c) kann durch Behandlung des merzerisierten Produkts mit
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Epichlorhydrin, gegebenenfalls in Wasser mit einer Konzentration von mindestens 3 Gew.$, bewirkt werdenj das vernetzte Produkt kann mit einer Alkälilösung, welche eine Konzentration von -3$ Gew./Gew. bis 46$ Gew./Gew. aufweist, vor Durchführung der Stufe c) behandelt werden. Das Ausgangszellulosematerial sind vorzugsweise Baumwolllinters. Die amorphen Bereiche dieses Materials können durch Kochen desselben mit IS HOL entfernt werden. Der fasrige Charakter des Ausgang'smaterlals wird hierbei beseitigt und die Zellulose kann in diesem Stadium als in einem mikrokristallinem Zustand befindliche beschrieben werden. .
Die Säure-abgebaute Zellulose wird vorzugsweise in einer 18$ Gew./Gew. iiatriumhydroxydlösung merzerisiert. Die primäre Funktion dieser Behandlungsstufe liegt darin, die mikrokristalline· Oberfläche für nachfolgende chemische Reaktion verfügbar zu machen. Überschüssiges Alkali wird von der Zellulose durch solche Mittel wie Zentrifugenbehandlung entfernt.
Ein üblicherweise benutztes Reaktionsmedium für Stufe d) ist Wasser, aber im Falle gewisser Derivate wird ein einheitlicheres. Produkt durch Verwendung einesorganischen Reaktionsmediums, beispielsweise Isopropylalkohol oder Benzol erhalten. Sulfäthyoxyzellulose ist ein Beispiel eines Derivats, welches sich in zufriedenstellender Weise nur durch Yerwendting eines Reaktions-
BAD OBlGWAL
mediums, wie Isopropylalkohol herstellen läßt. Carboxymethyl Zellulose kann in erfolgreicher Weise in Wasser hergestellt werden, aber ein verbessertes !Produkt kann durch die Verwendung von Isopropylalkohol als einem !Reaktionsmedium erhalten werden. Die Punktion des Isopropylalkohols in diesen MIlen mag in_ der Steuerung der Quellung des Zellulosederivats und hierdurch . in der Unterstützung einer einheitlicheren Dispersion ionisierbarer Gruppen in der"Zellulosestruktur hindurch liegen. Vergleichsuntersuchungen, welche an öarboxymethylZellulose, die in Wasser und in Isopropylalkohol hergestellt worden war, durchgeführt worden waren, haben die 'größere Gleichmäßigkeit der letzteren Zubereitung gezeigt. Das Endprodukt kann getrocknet werden, nach Waschen, bei einer Temperatür von beispielsweise 600O. Es ist eine J?olge der Trocknung des Ionenaus taus eiprodukt s, daß' Wasserstoffbrücken zwischen den substituierten Hikrokristalliten auftreten. Zur Bewirkung einer vergrößerten Kapazität des Materials für lonenaustauschzwecke ist es nützlich, das Produkt mit normaler Säure und Alkali vor seiner Benutzung zu behandeln. Indessen ist eine solche Behandlung nicht so wirksam,λίο die Zellulose und die lonenaustauschzellulose dauernd feucht oder naß nach einem Säureabbau oder ähnlicher Verfahrensstufe zu halten.
Dem .Fachmann ist eine große Zahl von !Reaktionspartnern bekannt, welche mit einem Zellulosematerial unter BiI-
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S-
dung von Ionenaustuauschprodukten reagieren. Es möge hier Natriumchlorazetat erwähnt sein, zur Herstellung von Garboxymethylzellulose, Qhloräthyldläthyl-ammoniumhydrochlorid zur Herstellung von Biäthylaminoäthylzellulose und T,3-Propansulton zur Herstellung von SuIfpropxyzellulose. Indessen ist die Art des Reaktionspartners für die Verfahrensstufe d) des erfindungsgemäßen Verfahrens in keiner Weise kritisch und es kann irgendein Reaktionspartner, welcher dazu gebracht werden kann, mit Zellulosematerialien unter Bildung von Ionenaustauschprodukten zu reagieren, benutzt werden. Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung werden in den Stammtestandteil des Zellulosematerials auch nichtionische substituierende Gruppen eingeführt, welche zur Induzierung selektiver Zwischenwirkungen in einem reversiblen Ionenaustausch in wässriger lösung zwischem dem so modifizierten Stammbestandteil und einem austauschenden Ion fähig sind.
Beispiele solcher nicht-ionischen substituierenden G-rup*- pen sind Benzyl, Methyl, Azetat und Stearat aber auch hier ist dem Fachmann ohne weiteres ein großer. Bereich von Verbindungen bekannt und diese Erfindung ist nicht auf irgend einen besonderen Bereich von Gruppen beschränkt. Benzylgruppen können.in den Zellulosestammbestandteil, beispielsweise durch Umsetzung von Benzylchlorid mit dem Zellulose-rlonenaustauschmaterial der Stufe d) oder mit dem merzerisierten Produkt der-,Stufe
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b) eingeführt werden. Andere einzelne Reaktionsρartner können an Stelle von Benzyl und der Ionengruppen "benutzt werden, zum Beispiel Natrium-benzylchlorid-psulfonat» Natrium-benzylchiorid-p-carboxylat oder p—Trimethyl-ammonium-benzylchlorid-chlorid.
Es wurde" gefunden, daß die Ionaustausch-Zellulose, welche von säureabgebauter Zellulose abstammen, eine einheitlichere Ionenaustausehwirkung aufweisen, was eine Folge der einheitlicheren Art des Ausgangsmaterials selbst ist. Bs ist auch möglich geworden, eine größere Steuerung der Charakteristiken des Endprodukts auszuüben, beispielsweise durch Auswahl geeigneter Reaktionsbedingungen. Ionisierbare Gruppen können an der Oberfläche der Mikrokristalle selbst in mehr oder weniger gleichmäßiger Weise konzentriert werden. Dies hat besondere Vorteile, wenn das Produkt unter chromatographischen Bedingungen benutzt werden soll, wobei lediglich Oberflächengruppen benutzt werden, und demgemäß hierbei eine Vergeudung der Ionenaustauschkapazitat in unzugänglichen Bereichen vermieden wird.
Produkte eines weiten Bereiches von lonenaustauschkapazität können nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt werden. Um indessen die Vorteile der kristallinen ZeI-lulosestruktur beizubehalten wurde beobachtet, daß die Ionaustauschkapazitäten der Derivate gemäß dieser Erfindung vorzugsweise 1 mäq/Trocken g oder weniger sind.
BAD OfUQINAL
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Bei Ionenaustauschkapazitäten oberhalb von 1 oder 2 mäq/Trocken g ist ein spürbares Auftreten von gelartigen Eigenschaften vorhanden im Endprodukt. Diese zeigen sich in langsamerer Austausch-kinetik und niedrigerer Zugänglichkeit im Vergleich zu Produkten niedrigerer Kapazität.
Im Falle der Produkte hoher Kapazität wird die charakteristische Zellulosestruktur fortschreitend zerstört, in dem Maße wie die Ionenaustauschgrupp.en veranlaßt werden, mehr und mehr in die Zellulose-Mikrokristalle selbst ein- bezw. durchzudringen. Die Zugänglichkeit der Ionenaustauschstellen in Produkten hoher Kapazität wird hierbei verringert. Dies indessen hat keine nachteiligen Wirkungen auf die anderen Vorteile solcher Produkte, beispielsweise jene, welche mit der kristallinen physikalischen Form und der höheren Selektivität solcher Produkte verbunden sind.
Es versteht sieh weiter, daß die Erfindung nicht auf Zeilulosederivate beschränkt ist, welche an'oder nahe der Oberfläche der Kristallite Substitution haben, da auch Produkte geschaffen werden können von hoher Ionenaustauschkapazität,. z.B. ^ 4 mäq/Trocken g, in welchen die charakteristische i-Iolekul ar struktur der Zellulose zer- = stört worden ist, aber,die erfindungsgeuäßen Produkte die Vorteile, welche mit der kristallinen physikalischen Form des Produkts verbunden sind, beibehalten.
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_ Q — *
Nachfolgend ist eine Beschreibung mittels Beispiele des "Verfahrens der vorliegenden Erfindung gegeben.
Beispiel 1 Herstellung von Sulfpropoxy-Zellulose.
Baumwoillinters (10 kg) wurden mit Ή Salzsäure (165 1) unter Rühren, am Rückfluß 1 Stunde lang gekocht.
Das Produkt wurde dann mit demineralisiertem Wasser gewaschen bis das Wasser hinsichtlich seines pH-Wertes neutral war. Jäs wurde dann durch Zentrifugieren von überschüssigem Wasser befreit.
Das feuchte Zeilulosepulver (400 g; 50$ Feuchtigkeit) wurde mit Wasser (90O1 ml) gemischt und diese Aufschlämmung wurde zu 46$ G-ew./Gew. Hatriumhydroxydlösung (1,41 kg) bei Zimmertemperatur unter Rühren zugesetzt. Wasser (1,09 1·) wurde dann zugegeben und die Aufschlämmung gerührt. Die Suspension wurde dann in einer Zentrifuge gefiltert bis praktisch kein Alkali meiir extrahiert wurde. Die sich ergebende Alkalizellulose wurde entfernt und gewogen (öOO -5g).
Die AlkaliZellulose wurde 2 Stunden lang am Rückfluß
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mit Wasser (1,4 1.) und Epichlorhydrin (400 ml) gerührt und gekocht. " .
Das Produkt (Epichlorhydrin-Zellulose) wurde mit demineralisiertem Wasser gewaschen "bis das Waschwasser von Alkali frei war und schließlich wurde das überschüssige Wasser durch Zentrifugieren entfernt.
Die feuchte Epichlorhydrin-Zellulose (800g; 75$ Feuchtigkeit) wurde mit Wasser (1,59 1·) gemischt und die Aufschlämmung wurde zu 46$ Gew./Gew. Natriumhydroxydlosung ("1,41 kg) unter Rühren zugegeben. Die Suspension wurde in einer Zentrifuge gefiltert bis praktisch kein Alkali mehr extrahiert wurde. Die sich ergebende Alkali-epichlorhydrin-Zellulose wurde entfernt und' ■ gewogen (800 -5g)·
Die Alkali-epichlorhydrin-Zellulose wurde gerührt und gekocht am Rückfluß mit 1,3-Propansulton (i40g), welches in Propan-2-öl (2 1) während 4 "-Stunden suspendiert war. - _'- - .-..- *.-■':."", :.:':'■ ,-.: ;■-".·= -.-.."■
Das Produkt wurde mit demineralisiertem Wasser gewaschen bis das Waschwasser, von Alkali frei war. -
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 1 mäq/ g
Na+-Form.
.·.■■... ■'- -11-
8 0 9 8 07/0 UA 5 ' ' BAD ORiQlMAL
Die Beispiele 2,3 und 4 beschreiben die Herstellung von Carboxymethylcellulose.
Beispiel 2
Alkali-epichlorhydrin-Zellulose (800 g), wie in Beispiel 1 hergestellt, wurde 4 Stunden am Rückfluß mit Natrium-chioracetat (69 g), welches in Propan-2-ol (2 1.) suspendiert war, gerührt und gekocht.
Das Produkt wurde mit demineralisiertem Wasser gewaschen bis das Waschwasser von Alkali frei war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 1 mäq/g der Na+-Form.
Beispiel 5
Alkali-epichlorhydrin-Zellulose (800 g), wie in Beispiel 1 hergestellt, wurde am BückfluiS mit Natriumchloracetat (20 g), welches in Propan-2-ol (2 1.) suspendiert war, 4 Stunden lang gerührt und gekocht.
Das Produkt wurde mit demineralisiertem Wasser gewaschen bis das Waschwasser von Alkali frei war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 0,25 mäg_/g der Ha — J?orm.
. BADORiGINAL -12-
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-■--■■ Be i s ρ ie 1 4
Alkali-epichlorhydrin-Zeilulose (800 g), wie in Beispiel 1 hergestellt, wurde am Rückfluß mit Natriumchloracetat (480 g), welches in Propan-2-ol (2 1.) suspendiert war, 4 Stunden lang gerührt und gekocht.
Das Produkt wurde mit demineralisiertem Wasser gewaschen bis das Waschwasser von Säure frei war.
Die Ionaustauschkapazitat des Produktsbetrug 4>5 mäq/g der Ka+-Form.
Die Beispiele 5>6 und 7 beschreiben die Herstellung von Diäthylaminoäthyl-Zellulose. ;
Be i s-'ρ i e 1 5 , - - .
Alkali-epichlorhydrin-Zellulose (800 g),'wie in Beispiel 1 hergestellt, wurde gerührt und am Rückfluß bei 60 erwärmt mit einer Lösung von Ghloräthyldiäthylammonium-Hydrochlorid (173 g) in Wasser (1,6 1.) 1 1/2 Stunden lang. " : '-
Das Produkt A\rurde mit deniirieralisierterii '¥asser 'gewaschen bis es frei war von Alkali.
Die lönaus taus chkapazi tat des Produkts oet-ru-g 1 mäq/g. : : ■ ■-■■:·: -■- '.::'■■' ~ -13-
O 980 7/04 1 5
-13- ■* .
Beispiel 6
Alkali-epichlorhydrin-Zellulose (800 g), wie in Beispiel 1 hergestellt, wurde gerührt und am Rückfluß bei 60° erwärmt mit einer lösung von Chloräthyldiäthylammonium-HydrοChlorid (42 g) in Wasser (1,6 1.) 1 i/2 Stunden lang.
Das Produkt wurde mit demineralisiertem Wasser gewaschen bis es von Alkali frei war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 0,25 mäq/ g.
Beispiel 7
Die feuchte Epichlorhydrin-Zellulose (80. g; 75^ Seuchtigkeit), wie in Beispiel 1 hergestellt, wurde mit 46yo Gew./&ew. ^atriumhydroxydlösung (400 g) gerührt. Die Suspension wurde in einer Zentrifuge gefiltert bis praktisch kein Alkali mehr extrahiert wurde. Die sich ergebende Alkali-epichlorhydrin-Zellulose wurde entfernt und gewogen (120 g)·
Die 'Alkali-epichlorhydrin-Zellulose wurde gerührt und am Rückfluß gekocht mit einer Suspension von Chloräthyl-diäthylammonium-Hydrochlorid (120 g) in Benzol (200 ml) 4 Stunden lang.
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Das Produkt wurde mit Alkohol,, dann mit demineralisiertem Wasser gewaschen, bis das Produkt von Alkali frei war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts "betrug 4,0 mäq/g.
Beispiel 8 Herstellung einer Sulfpropoxy-benzyl-Zellulose.
Die feuchte Sulfpropoxy-benzyl-Zellulose (25 g feucht; 5g trocken), hergestellt wie in Beispiel T,wurde mit Wasser (34>8 ml) gemischt und das Gemisch wurde; in 46$ Gew./ Gew. Natriumhydroxyd (23,6 ml; 35j3 g) eingegossen. Die Aufschlämmung wurde gefiltert und ergab Alkali-sulfpropOxy-Zellulose (26 g). Die Alkali-sul'f-' '-propoxy-Zeliulose wurde am Rückfluß mit Benzylchlorid (50 ml) bei 80° 4 Stunden lang erwärmt» ·
Das Produkt wurde mit Azeton, Benzol, Azeton Und/dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug X),7 mäq/g der Ia -iOrm und der Benzylgehalt betrug 38,6fä.
B e i s pi e 1 9
Herstellung einer Qarboxymethyl-btinzyl-Zellulose.
BADORtGlNAL
80 98 0 7/0A15
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Alkali-Zellulose (400 g), hergestellt wie in Bei spiel 1, wurde gerührt und am Bückfluß erwärmt mit Benzylchlorid (1 1.) bei 80° 4 Stunden lang.
Das Produkt wurde mit Aceton (2x1 1,)» Benzol (2x1 1*), Aceton (1 1.) und dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen; Der Benzylgehalt des Produkts betrug 30,8$.
leuchte Benzyl-Zellulose (30,3 g feucht; 7,5 g trocken) wurde mit Wasser (59,4 ml) gemischt und 46$,Gew./ Gew. Natriumhydroxyd (35,4 ml; 52,9 g) wurde zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde filtriert und ergab Alkali-benzyl-Zeliulose (39 g) · Die Alkali-benzyl-Zellulose wurde am Rückfluß 2 Stunden lang gekocht mit Epichlorhydrin (15 ml) und Wasser (53,5 ml).
Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen.
Die Epichlorhydrin-benzyl-Zellulose (4,5 g trocken) wurde mit Wasser (49,2 ml)gemischt und 46$ Gew./Gew. Batriumhydroxyd (21,3 ml) wurde zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde filtriert und ergab Alkali-epichlorhydrinbenzyl-Zeliuiose (20,5 g). Die Alkali-epichlorhydrin-benzyl-Zellulose wurde 4 Stunden'lang am Rückfluß gekocht mit Natrium-chloracetat (1,6 g) in Propan-2-ol (d-5 ml).
Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen bis das Waschwas
BAD
ser neutral war.
809807/041G
.Die Ionaustäuschkapazltat des Produkts "betrug 0,77 mäq/g der Ha ibrm und dex Benzylgehält betrug 24» 5f°·
Die Beispiele 10 und 11 beschreiben die .Herstellung von Diäthylaminoäthyl-benzyl-»Zellulose.
Bei s ρ i e 1 TO
Die Epichlorhydrinbenzyl-Zellulose (4,5 S trocken), hergestellt wie in Beispiel 9, wurde mit Wasser (49,2 ml) gemischt und dann wurde 46?o G-ew./Gew. Natriumhydroxyd (21,3 ml; 31,8 g) zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde filtriert und ergab Alkali-epichlorhydrin-benzyl-Zellu- .. lose (21,5g). Die Alkali-epichlorhydrin-benzyl-Zellu— lose wurde am Rückfluß 2 Stunden lang gekocht mit Ohlo.räthyl-diäthylarüiiiOnium-Hydroci'ilorid (4,'p ;·;;■ xr. Len-2ol {45·ul).
4as Produkt vmrde uit "wasser gewacchen bis es neutral war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 0,5 mäq/g und. der Benzylgehält betrug 25,^/3.
B e i' s -p i e 1 11 -
Epichlorhydrin-Zellulose (32,25 g feucht; 7,5 g trocken), merges teilt wie in'Beispiel 1, wurde r..it Wasser (57, r5 ml) getischt und die Suspension wurde unter Rühren zu
BAD ORIGINAL 8 0 9 8 Q 7 / Q 4 1 G / -17
Gew./Gew. Hatriumhydroxyd (35,4 ml; 52,9 g) gegossen. Das Gemisch wurde filtriert und ergab Alkaliepichlorhydrin-Zellulose (50 g). Die Alkali-epichlorhydrin-Zellulose wurde am Rückfluß erwärmt mit Benzylchlorid (75 ml) bei 80° 4 Stunden lang. -
Das Produkt wurde mit Aceton, Benzol, Aceton und dann mit Wasser "bis zur Neutralität gewaschen.
Etwas feuchte benzylierte Epichlorhydrin-Zellulose (11,1 g feucht; 5 ^ trooien) wurde mit Wasser (48,7 ml) gemischt und 46^S Gew./Gew. Natriumhydroxyd (23,6 ml; 35,3 g) wurde zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde filtriert und ergab Alkali-benzylierte Epichlorhydrln-Zelluiose (13 g). Die Alkali-benzylierte Epichlorhydrin-Zellulose wurde am Rückfluß 2 Stunden lang gekocht mit Ohloräthyl-diäthylammonium-HydrOohlorid (5 g) in Benzol (50 ml).
Das Produkt wurde mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 1,42 mäg/g und der Benzylgehalt betrug 22,3$.
Beispiel 12
Herstellung von quarternärer Ammoniumbenzyl-Zelluloae»
BADORiGINAL
809807/0415 -18~
-18- ■.·■:■■■'-■
Feuchte Benzyl-Zellulose (20,2 g'feucht; 5 g trocken), hergestellt wie in Beispiel 9, wurde mit Wässer(39,6 ml) gemischt und 46^ ffew./Gew. Natriumhydroxyd (23,6 ■■ml J -. 35,3 g) wurde zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde fil- · triert und erga"b Alkali-benzyl-Zellulose (25 g). Die Alkali-benzyl-Zellulose wurde am Rückfluß gekocht mit .
Epichlorhyd'rin (12 ml), Triäthylamin (15 ml) und Propan-2-ol (23 ml) 2 Stunden lang., · t ·..
Das Produkt wurde mit Wasser, N/2 HOL und Wasser bis es neutral war gewaschen.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 0,78 mäq/g der 01 "-Form und der Benzylgehalt betrug 22,6$. : .:.'
In den Beispielen 13 und 14 wird die wahlweise zweite Alkalibehandlung ausgelassen und die Stufen'c) und d) werden gleichzeitig durchgeführt.
B e i s ρ ie 1 13 v;::
Herstellung einer qüarternären Ammonium-Zellulose.
Alkali-Zellulose (800 g)t wie in Beispiel 1 hergeeteilt, wurde gerührt und am Rückfluß gekocht mit EpIchiorhydrin (488 ml)> Triäthylamin (592 zal) uad PiOpan-2-ol (920 ml) 2 Stunden lang. . ;
BAD ORIGINAL
&09β07/0415 ■■-_
Das Produkt wurde mit demineralisiertem Wasser, dann mit 0|5 N Salzsäure (2 1.),-und schließlich mit demine- rallsiertem Wasser gewaschen, bis das Waschwasser frei 7von Säure war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 1 mäq/g der 01"Form.
Beispiel 14 Herstellung einer quarternären ATninoniuin-benzyl-Zellulose,
Feuchte quarternäre Ammonium-Zellulose (15,35 g feucht; 5 g trocken), hergestellt wie in Beispiel 13, wurde mit Wasser (44,45 ml) gemischt und 467° G-ew./G-ew. i:atriumhydroxyd (23,6 ml; 35,3 g) wurde zugesetzt. Die Aufschlämmung wurde filtriert und ergab Alkali-quarternäre Ammonium-Zellulose (17,5 g) · Diese Alkali-quarternäre Ammonium-Zellulose wurde am Rückfluio erwärmt mit Benzylchlorid (50 ml) bei 80° 4 Stunden lang.
Das Produkt wurde mit Aceton, Benzol, Aceton und schließlich mit Wasser gewaschen, bis es neutral war.
Die Ionaustauschkapazität des Produkts betrug 0,63 mäq/g der 01~ibrm und der Benzylgehalt betrug 34,67ο.
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"20~

Claims (20)

-20- · ■■ . P at en t a a- s p-r ü c h e:
1. Verfahren zur Herstellung eines Ionenaustauschmaterials auf Zellulosebasis,/dadurch gekennzeichnet, daß es die Stufen von = = "
a). Behandlung eines Zellulosematerials mit Säure zur Entfernung der amorphen Bereiche der Zellulose, ·
b) Merzerisieren des sich ergebenden 'säureabgebauten Produkts,
c) Vernetzen des merzerisierten Produkts und
d) Umsetzung des merzerisierten Produkts mit einem ReaktiOnspartner zur Bildung des gewünschten, Zellulose-Ionenaustauschmaterials
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaü Stufe a) durch Behandlung des Zellulosematerials mit einer Säure bei einer Konzentration bis zu 6M" bei einer TeDiperatur von 40Q0 bis 12Q1 0C durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Patentanspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stufe b) durch Behandlung des säurea.bgebauten Produkts mit einer Alkalilösung, die eine Konzentration vonM^ Gew./Gew» bis 4-6/'o Gew./Gew. hat, durchgeführt wird.
-■Λ" -21-
8 0 9Ϊ ßj Jo 4 1 5 BAD ORIGINAL
4. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß Stufe c), durch Behandlung des merzerisierten Produkts mit Epichlorhydrin, wahlweise in Wasser bei einer Konzentration von mindestens 3 Gew.fo durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Produkt mit einer Alkalilösung, die eine Konzentration von 3"/° Gew./
hat,
Gew. "bis 46$ Gew./Gew. vor der Stufe d) behandelt wird.
6. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellulosematerial Baumwolllinters sind.
7. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe d) in einem wässxägen Reaktionsmedium durchgeführt wird.
ö. Verfahren genuß- einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch geiOiixixiiexciiiiet, datf Ötufe d) in einem organischen iieaktionsmedium durchgeführt wird.
9· Verfahren, gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Reaktiorismedium Isopropylalicohol oder Benzol ist.
10. Verfahren gemäß einem dur vorgenannten Patentansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufe d) benutzte Reaktionspartner 1,3-Propansulton ist.
11. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufe- d) benutzte Reaktions-partner Natrium-chloracetat ist.
12. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufe d) benutzte Reaktionspartner Ghloräthyl^diäthylammonium-Hydrochlörid ist.
13· Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stufe d.) in einem Maße durchgeführt wird, das ausreicht, um ein Zellulose— Ionenaustauschmaterial mit einer Ionaustauschkapazität von bis zu 2 maq/trocken g zu schaffen, .
14· Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Stufe d) in einem Maße durchgeführt wird, das ausreicht, um ein Zellulose-Ionenaustausehmaterial mit einer Ionaustauschkapazität von mehr als 2 mäq/ trocken g zu schaffen.
15?. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stammbestandteil des Zellulosematerials auch, nicht-ionische sub#ti^ tuierende Gruppen eingeführt werden, welche zur In-
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duzierung selektiver Zwischenwirkungen in einem reversiblen Ionenaustausch in wässriger lösung zwischen dem so modifizierten Stammbestandteil und einem austauschenden Ion fähig sind.
16. Verfahren gemäß Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionischen substituierenden Gruppen ausgewählt sind aus der Gruppe" bestehend aus Benzyl, Methyl, Acetat und Stearat.
17· Verfahren zur Herstellung eines Zellulose-Ionaustauschmaterials, im wesentlichen wie hierin zuvor in den Beispielen beschrieben,
18. Zellulose-Ionaustauschmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß sie gemäß einem Verfahren der Patentansprüche 1 bis 17 hergestellt werden.
19· Verfahren zur Durchführung eines Ionenaustausches in wässriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es die Einsetzung der in Patentanspruch 18 beanspruchten Zellulose-ionaustauschmaterialien umfaßt.
20. Verfahren gemäß Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellulosematerial während der ganzen Zeit nach Durchführung der Stufe a) naß oder feucht gehalten wurde·
BAD
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