DE1442920A1 - Vakuumrezipient - Google Patents

Vakuumrezipient

Info

Publication number
DE1442920A1
DE1442920A1 DE19641442920 DE1442920A DE1442920A1 DE 1442920 A1 DE1442920 A1 DE 1442920A1 DE 19641442920 DE19641442920 DE 19641442920 DE 1442920 A DE1442920 A DE 1442920A DE 1442920 A1 DE1442920 A1 DE 1442920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recipient
vacuum
bell
turntable
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641442920
Other languages
English (en)
Inventor
Ruf Dipl-Phys Josef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1442920A1 publication Critical patent/DE1442920A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/006Processes utilising sub-atmospheric pressure; Apparatus therefor

Description

  • "Vakuumrezipient" Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumrezipienten, bestehend aus einer auf einem Plattenteller aufliegenden Rezipientenglocke.
  • In der Vakuumtechnik erweist es sich im allgemeinen als notwendig,urErreichungeinesbesserenVakuumssals10Torr Metalldichtungan zur Abdichtung der Rezipienten zu verwenden.
  • Die nonzt verwendeten gummiartigen Dichtungsmatrialien wie Neoprens Perbunan, Silicongummi, Toflon und viton sind in Vakuumpumpanlagen für niedrigere Drucke nicht 3zehr brauchbart w*il sie selbst zuviel Gass abgeben und bei den hierbei notwendigen Ausheitzemperaturen nicht genügend formbeständig sind. Die Metal. ldichtungen, z. b. aus Kupfer, Aluminium, Gold oder Indium, haban nun ebenfalls einen Nachteil, Bei ihrer Verwendung sind nämlich viel höhere Kontaktdrucke zur Abdichtung notwendig als bei den oben genannten Dichtungsmaterialien. z. B. ist es bei einer Vakuumaufdampfanlage mit Metalldichtungen erforderlich, daß die Rezipientenglocke mittels zahlreicher kräftiger Schrauben mit großer Sorgfalt unter Anwendung bestimmter Drehmomente auf dem Plattenteller befestigt wird. Bei Anlagen, welche oft geöffnet werden müssen, ist dies ein groBer Nachteil. Stand der Technik ist es, den genannten Nachteil der Metalldichtungen entweder durch doppelwandige Rezipienten zu vermeiden, wobei der Zwischenraum durch eine zusätzliche Pumpe evakuiert wird, oder einen einwandigen Rezipienten mit einer doppelten Abdichtung zu versehen, wobei wieder Gummidichtungen zur Anwendung gelangen und durch den Raum zwischen den beiden Dichtungsringen eine Kühlflüssigkeit geleitet wird. Bei einem doppelwandigen Rezipienten ist der äußere Vakuumraum durch einen Gummiring gegen den äußeren Atmosphärendruck abgedichtet, während der innere Vakuumraum durch aufeinanderliegende Schlifflächen an der-inneren Rezipientenglocke und auf dem Plattenteller abgedichtet ist.
  • Eine solche Anlage mit doppelwandigen Rezipienten kann leicht geöffnet und geschlossen werden. Dennoch hat ein doppelwandiger Rezipient einige Nachteile. So müssen z. B. Fenster doppelt aux, gefiihrt werden, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß nur ein kleiner Bereich des vom inneren Rezipienten eingeschlossenen Raumes, d. h. des Arbeitsraumes, überblickt werden kann. Weitere Nachteile sind, daß die Einrichtungen zum Ausheizen und Kiihlen des inneren Rezipienten kompliziert sind und der doppelwandige Rezipient relativ zum eigentlichen Nutzraum, ungewöhnlich groß ist.
  • Ein einwandiger Rezipient mit doppelten Gummidichtungen und dazwischen hindurchgeleiteter Kühlflüssigkeit hat den Nachteil, daB die Gasabgabe der Gummidichtungen nicht völlig uSerbunden wird und die innere Gummidichtung und ihre Umgebung nicht ausgeheizt werden können. Außerdem ist es sehr mühsam, zu Beginn eines jeden Auspumpvorganges den Rezipienten von Resten der Kdhlfldssigkeit zu reinigeno Weiterhin ist eine Anordnung bekanntt bei der bei doppelter Ausführung der Dichtungsringe der äußere Dichtungsring aus weichem Materials der innere Dichtungsring aus härterem dafür aber gasärmeren und temperaturbeständigerem Material besteht und der Raum zwischen den beiden Dichtungsringen durch eine zusätzliche Pumpe evakuiert wird. Jedoch hat auch diese Anordnung den Nachteil, daß die in Frage kommenden Dichtungsmaterialien entweder sehr hohe Anpreßdrucke benötigen oder nicht so hohen Temperaturen ausgesetzt werden können wie der heute in der Ultrahochvakuumteclinik meist verwendete rostfreie Stahl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rezipienten anzugeben, welcher für Drucke unter 10 Torr verwendet werden kann, leicht zu schließen und zu öffenen ist und welcher weder die Nachteile eines doppelwandigen noch eines eiwandigen Rezipienten besitzt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Vakuumrezipienten, bestehend aus einer auf einem Plattenteller aufliegenden Rezipientenglocke und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rezipientenglocke zwei durch eine Wand miteinander verbundene, konzentrisch angeordnete und mit dem Plattenteller einen Zwischenvakuumraum einschließende Ränder besitzt, wobei dieser Zwischenvakuumraum durch einen zwischen dem äußeren Rand und dem Plattenteller liegenden Gummiring gegen die ä ußere Atmosphäre abgedichtet ist und der eigentliche Vakuumraum mittels an dem inneren Rand und am Plattenteller angebrachten Schlifflächen gegen den Zwischenvakuumraum abgedichtet ist.
  • Derjenige Teil des Rezipienten, welcher den inneren und äußeren Rand vakuumdicht verbindet, bei einer Ausführungsform der Erfindung aus elastischem Matenai hergestelltJ so daB sich die Ebene des äußeren Randes. bereits durch relativ kleine Kräfte parallel zur Ebene des inneren Randes verschiebt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der die beiden Ränder verbindende Teil des Rezipienten starr und hat solche Maße, daß an einer Gummidichtung geeigneter Dicke und Elastizität eine gute Abdichtung des Arbeitsraumes gegen das Zwischenvakuum zustandekommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Vaqua rezipienten ist in der Fig. 1 dargestellt. An den Ebttenteller 1 sind liber die Saugrohre 2 und 3 die nicht eingezeichneten Vakuumpumpen angeschlossen. Die Rezipientenglocke 4 besitzt einen 1 breiten, eben geschliffenen Rand 5 und wird durch ihr eigenes Gewicht und vor allem durch den auf der Glocke lastenden Atmosphärendruck gegen den gleichfalls eben geschliffenen Plattenteller gedrückt.
  • Es entsteht so eine ausreichende, fett-und gummifreie Abdichtungl welche in der Literatur "Diffusionsdichtung" genannt wird. Zwischen dem äußeren Rezipientenrand 6 und dem Plattenteller 1 ist die Gammidichtung 7 eingebaut. Wesentlich ist ntn, daß der äuBere Rand 6 und die Rezipientenglocke 4 durch die emetische Membran 8 vakuumdicht verbunden sind, Die Elastizität der Membran 8 bewirkt, daß die Abdichtung des Zwischenvakuums gegen den äußeren Luftdruck unkritisch ist Bei geeigneter Elastizität der Membran 8 genügen zur Abdichtung am Rande 6 bereits der auf die Membran 8 lastende äußere Atmosphärendruck und eventuell die zusätzliche Kraft durch wenige Schrauben. Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Rezipienten ist in der Fig. 2 dargestellt. Abweichend von Fig. 1 ist hier der die beiden konzentrischen Rezipientenränder 5 und 6 verbindende Teil 9 der Rezi-. pientenglocke starr ausgeführt. Der Gummidichtungsring 10 hat jetzt eine solche Dicke und Elastizitat, daß durch den äußeren Luftdruck und eventuell durch zusätzliche, von wenigen Schrauben ausgeübte Kräfte eine Abdichtung am Gummiring 1o und eine gute Diffusionsdichtung an den dann aneinanderliegenden Schliffflache 5a und 5b am inneren Rand der Rezipientenglocke und auf dem Plattenteller zustandekommt.
  • Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen wird der Zwischenvakuumraum durch eine zusätzliche Vakuumpumpe evakuiert. Es ist aber auch möglich, aie Vakuumpumpe zur Erzeugung des Zwischenvakuums einzusparen u und dabei folgendermaBen vorzugehen : Zu Beginn des Evakuierungsvorganges wird ein Kanal zwischen dem Arbeitsraum und dem Zwischenvakuumraum offen gehalten. Durch diese Verbindung wird der zwischen Schliffdichtung und Gummidichtung liegende Raum mitevakuiert. Dann wird die Verbindung geschlossen, und im rbeitsraum kann ein von der Gasabgabe der Gummidichtung weitgehend unbeeinflußtes Vakuum erzeugt werden.
  • Ein erfindungsgematBer Rezipient ist in der Fig. 3 dargestellt.
  • Der Lrbeitsraum ist mit dem Zwischenvakuumraum durch den Kanal 13 verbunden. Ein magnetisch gesteuertes Ventil 14 ermöglicht es, den Kanal zu öffnen und zu schließen. Die bdichtung wird durch gegeneinander gedrückte Schlifflächen 15 und 16 auf der Platte des Magnetventils und um den Kanal 13 bewirkt.
  • Eine prinzipiell vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rezipienten ist schließlich in Fig. 4 dargestellt. Hier wird zum Zweck der Evakuierung des Zwischenvakuumraumes die Rezipientenglocke durch eine Schraubvorrichung 17 us eine. uflagestelle 18 um einen kleinen vinkel gekippt, so daß eine Vakuumverbindung zwischen dem rbeitsraum und dem Zwischenvakuumraum entsteht. Die Membran 8 ermöglicht dies, ohne daß eine Undichtigkeit am Gummiring 7 entsteht, anfangs werden Zwischenvakulmr. um und Xrbeitsraum gemeinsam evakuiert. Zu Beginn oder vor der Ausheizperiode wird dann die Vakuumverbindung zwischen arbeitcraum und Zwischenvakuumraum durch Absenken der Rezipientenglocke wieder geschlossen. Im irbeitsraum kann dann ein wesentlich besseres Vakuum erzeugt werden als in einem in herkömmlicher Weise mit Gummiringen abgedichteten Rezipienten.
  • Die Erfindung ist nicht auf Rezipienten beschränkt deren Achse vertikal und deren Plattenteller horizontal angeordnet sind.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c li e 1) Vakuumrezipient, Testehend aus einer auf einem Plattenteller aufliegenden Rezipientenglocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezipientenglocke zwei durc'cLne Hand miteinander verbundeae, konzentrisch angeordnete und mit dem Plattenteller einen Zwischenvakuumraum einschließende Räner besitzt, wobei dieser Zwischenvakuumraum durch einen zwischen den äuberen Rand und dem Plattenteller liegenden Gummiring gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet ist und der eigentliche Vakuumraum mittels au dem inneren and und am Plattenteller angebrachten Schliffläciien gegen den Zwischenvakuumraum abgedichtet ist.
  2. @) Vakuumrezipient nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder durch eine elastische Membran vacuumdicht verbunden sind.
  3. 3) Vakuumrezipient nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die beiden Ränder eine starre Verbindung besitzen und der Gummidichtungsring eine solche Dicke und Elastizität besitzt, daß an ihm und am inneren Rand der Rezipientenglocke eine ne Abdichtung vorhanden ist.
  4. 4) Vakuumrezipient nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die ein Kanal zeitweise geöffnet werden kann, der den zwischen den beiden Rändern befindlichchen Zwischenvakuumraum und den innerhalb des inneren Randes der Rezipientenglocke befindlichen Vakuumraum vakuummäßig verbindet.
  5. 5) Vakuumrezipient nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Schließen des Kanals ein Ventil vorgesehen ist.
  6. 6) Vakuumrezipient nach Anspruch 1 und 2, , dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgeseben sind, durch die der innere Rand der Rezipientenglocke zeitweise ganz oder teilweise vom Plattenteller abgehoben werden kann, ohne daß die Dichtung am äußeren Rezipientenraiid beeinträchtigt wird.
  7. 7) Vakuumrezipient nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichriet, daß die Rezipientenglocke mittels einer Schraubvorrichtung um eine Auflagestelle auf dem Plattenteller um einen Winkel gekippt werden kann.
DE19641442920 1964-06-04 1964-06-04 Vakuumrezipient Pending DE1442920A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0026303 1964-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1442920A1 true DE1442920A1 (de) 1969-04-24

Family

ID=7552683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641442920 Pending DE1442920A1 (de) 1964-06-04 1964-06-04 Vakuumrezipient

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1442920A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2123782A5 (en) * 1971-02-01 1972-09-15 Delalande Sa Vacuum drying chamber - permits constant observation of chemical samples during drying process
EP0164132A2 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 ATOMIKA Technische Physik GmbH Vakuumaufdampfeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2123782A5 (en) * 1971-02-01 1972-09-15 Delalande Sa Vacuum drying chamber - permits constant observation of chemical samples during drying process
EP0164132A2 (de) * 1984-06-08 1985-12-11 ATOMIKA Technische Physik GmbH Vakuumaufdampfeinrichtung
EP0164132A3 (de) * 1984-06-08 1988-08-24 ATOMIKA Technische Physik GmbH Vakuumaufdampfeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19935293A1 (de) Folienlecksuchkammer
US4262878A (en) Hydraulic valve
DE2033444B2 (de) Vorrichtung zum Eindiffundieren von Dotierstoffen in Scheiben aus Halbleitermaterial
DE1442920A1 (de) Vakuumrezipient
DE503294C (de) Klappenventil
DE19908845C1 (de) Sterilisierbehälter für medizinische Zwecke
DE741214C (de) Schalldaemmende Doppelwand
DE1824547U (de) Ventil fuer hochvakuumanlagen.
DE2201560A1 (de) Verschlussglied fuer ventile fuer gasfoermige oder fluessige medien.
DE2728837C2 (de) Abdichtende Einrichtung für die integrale Lecksuche
DE1282469B (de) Unter Unterdruck stehender, gasdichter Behaelter fuer Atemschutzgeraete und Verfahren zum Verschliessen eines solchen Behaelters
DE2062303A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von geflanschten Schlauchverbindungen
DE492921C (de) Dichtung fuer Lager
DE842016C (de) Konservendose
DE2155538C3 (de) Gasdichter Verschluß für zwei aneinander ankoppelbare öffnungen zweier Behälter
DE19744741A1 (de) Kühl und/oder Gefriergerät mit einer Gerätetür
DE898049C (de) Vorrichtung zur Verstellung von Steuereinrichtungen od. dgl., die in ein nach aussen hin abgeschlossenes Gefaess eingebaut sind
DE846966C (de) Verschlussdeckel
DE153956C (de)
DE607103C (de) Waermeisoliertes Metallgefaess
AT270079B (de) Verschluß für Druckbehälter bzw. Dampfkammern von Sterilisationsanlagen
DE721874C (de) Doppelwandiges Fenster, dessen Scheiben unter Verwendung eines Faltenbalges gegeneinander bewegbar sind, insbesondere fuer Druckkammern in Hoehenflugzeugen
DE117108C (de)
DE674295C (de) Fluessigkeitsabschlussventil fuer Vakuumleitungen bei Vakuumapparaten, insbesondere Quecksilberdampfstromrichtern
DE506820C (de) Stopfbuechsloser Kolbenverdichter, insbesondere fuer Kaeltemaschinen