DE2201560A1 - Verschlussglied fuer ventile fuer gasfoermige oder fluessige medien. - Google Patents

Verschlussglied fuer ventile fuer gasfoermige oder fluessige medien.

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DE2201560A1
DE2201560A1 DE19722201560 DE2201560A DE2201560A1 DE 2201560 A1 DE2201560 A1 DE 2201560A1 DE 19722201560 DE19722201560 DE 19722201560 DE 2201560 A DE2201560 A DE 2201560A DE 2201560 A1 DE2201560 A1 DE 2201560A1
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sealing body
sealing
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valve
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DE19722201560
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English (en)
Inventor
Willi Dr Futterknecht
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HABEMA AG
Original Assignee
HABEMA AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/20Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with a compressible solid closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Verschlußglied für Ventile für gasförmige oder flüssige Medien Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Verschlußglieder für Ventile, wie sie bekanntlich für Anlagen mit gasförmigen oder flüssigen Medien benötigt und in den verschiedenston Ausfürhungsarten verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verschlußglied aus einem Dichtkörper aus plastischem, verformbarem und anschmiegsamem Werkstoff, der sich bei Druck elastisch federnd verformt und dadurch das Schließen des Ventils herbeiführt. Bei Wegfall des Druckes geht das Verschlußglied in die Ausgangslage zurück und bewirkt das Öffnen des Ventils.
  • Der Dichtkörper kann aus einem vollen körper aus elastisch bleibendem Kunststoff oder aus einem hohlen Körper mit dichter Umhüllung bestehen. Bei Verwendung eines hohlen Körpers kann dieser mit Gas oder Flüssigkeit oder anderen geeigneten, auch schwammartigen Stoffen gefüllt #ein. Wesentlich ist dabei stets, daß beim Zusammendrücken des Dichtkörpers und dessen daraus entstehemdem Verformen ein Durchgang für das Gas oder Medium gesperrt und beim Nachlassen des Druckes wieder geöffnet wird. Die Form des Dichtkörpers kann dabei eine beliebige sein und entsprechend den jeweiligen Verhältnissen gewählt werden.
  • Die Verschlußglieder üblicher Ventile bestehen im allgemeinen aus Metall oder aus itunststoff in Form eines Tellers oder Kegels oder eines anderen Rotationskörpers, ferner aus Ringen oder Schiebern. Bei allen Ausführungsarten können Undichtheiten entstehen, wenn irgendwelche Fremdkörper in das .
  • Ventil gelangen. Dies gil-t auch für Verschlußglieder aus Kunststoffen.
  • lm Gegensatz hierzu wird entsprechend der Erfindung eine vollständige Abdichtung auch dann erzielt, wenn irgendwelche Fremdkörper in das Ventil gelangen, derem diese werden durch die Art des Dich-tkörpers allseitig umschlossen, sodaß ein vollkommenes Verschließen des Ventils erreicht wird und erhalten bleibt. Dabei brauchen die Forderungen an Genauigkeit und Oberflächengüte der umgebenden Metallteile, wie z. . des Ventilgehäuses, nur gering sein, sodaß sic im allgemeinen nicht besonders bearbeitet werden müssen; dem1 die Dichtk-örper schmiegen sich stets fest an jeder Auflage al, auch wen diese rauh oder unbearbeitet ist. Beim Schließen kann der Auflagedruck so gewählt werden, daß eine mehrfache Sicherheit gegenüber Undichtwerden erreicht wird.
  • Durch die erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, ein neuartiges Verschlußglied für Ventile jeder Art zu erhalten, das in seinen Aufbau wesentlich vereinfacht ist und äuß@rst günstig hergestellt werden kann. Auch is-t es anpassungsfähig und für die verschiedensten Ventilarten verwendbar. Ein sicheres und sicilerbleibendes Verschließen und Öffnen ist somit gewährleistet. Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Ventils werden dadurch wesentlich vereinfacht und verbessert.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch jeweils im Schnitt dargestellt. Selbstverständlich können auch andere Ausführungsarten von Ventilen beliebiger Art entsprechend der Erfindung mit den neuertigen Dichtkörpern versehen werden. Wesentlich ist dabei stets, daß das Schließen eines Ventils durch entsprechendes elastisches Verformen unter X1wendung von Druck oder auch Zug erfolgt und bei Nachlassen der letzteren das Öffnen des Ventils wieder bewirkt wird. Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 den Schnitt durch ein einfaches Ventil in geöffnetem Zustand, Fig. 2 den Sc1mitt durch das gleiche Ventil in geschlossenem Zustand, Fig. 3 ein abgeändertes Beispiel in offenem Zustand, Fig. 4 dasselbe Beispiel wie in Fig. 3 in geschlossenem Zustand, Fig. 5 ein weiteres Beispiel in offenem Zustand, Fig. 6 das Beispiel nach Fig. 5 in geschlossenem Zustand, Fig. 7 ein gegenüber der Fig. 5 abgeändertes Beispiel in offenem Zustand, Fig. 8 das Beispiel nach Fig. 7 in geschlossenem Zustand, Fig. 9 ein weiterhin abgeändertes Beispiel in offenem Zustand, Fig. 10 das Beispiel nach Fig. 9 in geschlossenem Zustand, Fig. 11 das Beispiel nach Fig. 9 in offenem Zustand in abgeänderter Ausführungsform.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 UilQ 2 ist in einem topfförmigen hohlzylindrischen Gehäuse 1, an dessen Boden ein Anschlußrohr 2 mit dem Rohrende 4 angebracht, das innerhalb des Gehäuses 1 mit öffnungen 3 versehen ist, und darnach mit dem Boden 7 abschließt. Von oben her ragt in das Gehause 1 eine Betätigungsstange 5, dessen Ende mit einer scheibenförmigen Absatz 6 versehen ist.
  • Zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Teile 6 und 7 ist ein Dichtkörper 8 zwischengelegt und an diesen z. B. angeklebt, wobei dessen Durchmesser wenig größer ist als der Durchmesser des Rohrendes 4 und des Absatzes 5. Das gasförmige oder flüssige Medium fließt somit ungehindert durch das Gehäuse 1 hindurch.
  • Wenn nun mittels der Betätigungsstange 5 auf den elastisch vcrformbaren Dichtkörper 8 ein Druck ausgeübt wird, wird der letztere verformt, sodaß eine scheibenförmige Forn mit wesentlich größerem Außendurchmesser entsteht. Der Umfang des Dichtkörpers 8 legt sich somit gegen die Innenwandung 9 des hohlzylindrischen Gehäuses 1 mit breiter Auflagefläche und bewirkt ein sattes, festes Anliegen oder Anpressen.
  • Der Durchfluß des Mediums durch das Gehäuse 1 wird dadurch gesperrt, (Fig. 2).
  • Der Dichtkörper 8 kann verschieden geformt sein und auch aus verschiedenen Stoffen bestehen. Wesentlich ist dabei, daß er sich bei Druck elastisch federnd verformt und sich dabei vergrößert und ansclimiegt und zwar um so mehr, je stärker der Druck auf il1n ist. Der Dichtkörper 8 kann infolgedessen ein voller Körper aus elastisch bleibendem Kunststoff@sein. Er kann aber auch hohl sein und eine dichte Umhüllung aufweisen. Ein solcher Körper kann mit Luft oder Gas oder Flüssigkeit oder anderen geeigneten Stoffen gefüllt sein. Solche Füllstoffe können auch porös oder schwammig sein und gleiciifalls aus entsprechendem Kunststoff bestehen.
  • Wesentlich ist dabei stets, daß ein plastisches Verformen beim Zusammendrücken erfolgt und die ursprüngliche Form bei Nachlassen oder bei Wegfall des Druckes durch elastisch federndes Zurückgehen wieder erreicht wird. Etwaige Fremdkörper, die, wie z. B. Sand, trotz eines vorbeschalteten Siebes in das Innere gelangen, werden dabei vollständig von dem Dichtkörper 8 eingeschlossen und darin eingebettet.
  • Auch preßt sich der letztere mit breiter Auflagefläche gegen die innenwandung 9, sodaß all deren Oberflächengüte keine großen Ansprüche gestellt zu werden brauchen.
  • Das Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist ähnlich aufgebeut wie das Beispiel nach Fig. 1 und 2. Der Dichtkörper 8 ist zylindrisch und besitzt mehrere Einschnürungen 10 auf seinem Umfang. Er ist also in unbelastetem Zustand länger als bei dem beispiel nach Fig 1. infolge der Einschnürungen 10 entstehen beim Schließen durch Druck von außen mittels der Setätigungsstange 5 mohrere hintereinander liegende Dichtflächen, sodaß boim Verschließen ein Faltenbalg 11 entsteht.
  • (Fig. 4). Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche, wie bereits beschrieben.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 5 und 6 liegt auf dem Grunde des topfartigen Ge@äuses 1 ein dieses ausfüllender, verhältnismäßig flacher Dichtkörper 2. Darüber is-t ein Kohranschluß 2 seitlich angeordnet. Über dem Dichtkörper 1 endet im Abstand hiervon ein Rohrstößel 12, der gegenüber der Wandung des Gehäuses 1 abgedichtet ist. Diese Abdichtung 14 kann z. B. ein Faltenbalg oder eine Membrane oder ein Kolben oder eine Stopfbuchse od. dgl. sein. Wesentlich ist dabei nur eine entsprechende Abdichtung zwischen dem Rohrstößel 12 und der Innenwandung 9 des Gehäuses 1.
  • Wenn der Rohrstößel 12 nach unten bewegt wird, dringt sein offenes Ende 13 in den Dichtkörper 8 ringförmig ein, sodaß in dem letzteren ringförmige Einschnitte 15 entstehen, die sich innen und außen und vorne gegen das Ende 13 anschmiegen. Dadurch wird ein sicheres Abdichten erreicht, sodaß der Durchfluß durch das Gehäuse gesperr-t ist. (Fig. 6).
  • Beim Zurückziehen des Rohrstößels 12 wird der Durchfluß wieder geöffnet. Es ist ohne weiteres möglich, den Rohranschluß 2 und die Diciltung 14 auch wegzulassen, sodaß der Zufluß vom Innern des Rohrstößels 12 zum Innern des Gehäuses 1 in entsprechender Weise durch die Bewegungen des Ptohrstößels 12 und die damit verbundene Verformung des Dichtkörpers 8 seschlossen und geöffnet wird.
  • Eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 5 und 6 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Der in das Gehäuse 1 eingelegte Dichtkörper 8 ist auf seiner flachen Auflageseite 16 etwas gewölbt und außerdem mit einem nach innen abstehenden Lippenring 17 versehen. Wenn nun der Rohrstößel 12 gegen den Dichtkörper 8 gedrückt wird, legt sich die Auflageseite 16 fest gegen den Boden des Gehäuses 1 und der Lippenring 17 sowohl gegen die Wandung 9 des Gehäuses 1 als auch wegen die Außenwandung des Rohstößels 12 ab Dadurch entsteht ein doppeltes anscliiniegsa£les und sicheres Verschließen mittels des Dichtkörpers 8, wobei bei Zurücknahme des Rollrstößels 12 das Öffnen so wic bei den bereits beschriebenen Beispiele erfolgte Es ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, das Gehäuse des Ventils und die Anschlüsse auch anders auszuführen. Dies richtet sich nach den jeweils gegebenen Verhältnissen. Wesentlich ist dabei nur, daß der Dichtkörper eine Form besitzt und so in ein Gehäuse eingelegt ist, daß beim Zusammendrücken ein elastisches Verformen auftritt, wodurch das Verschließen des Ventils zuverlässig erfolgt und das Öffnen des Ventils bei Nachlassen des Druckes zuver lässig wieder erreicht wird. Da der Dichtkörper elastisch federnd ist, sind auch eine Rückholefedern od. dgl. notwendig.
  • In dem Beispiel nach Fig. 9 und 10 ist der Dichtkörper als plastisches, verformbares Dichtband 20 ausgebildet, das in geöffnetem Zustand entsprechend Fig. 9 locker über einem Rohrkörper 18 mit Durchflußöffnung 19 liegt. In geöffnetem Zustand fließt das Medium durch die Öffnung 19 zwischen der Außenwand des Rohrkörpers 18 und der Innenwand des Dichtbades 20. Die übrige Form des Ventils kann eine beliebige sein. Wenn nun das Dichtband 20 angespannt wird, legt es sich elastisch verformbar dicht auf den Außenumfang des Rollrkörpers 13, sodaß die Durchflußöffnung 19 einwandfrei versclilossen wird. (Fig. 10). Beim Nachlassen der Spannung des Dicht bandes 20 wird der geöffnete Zustand entsprechend Fig. 9 wieder erreicllt.
  • In Fig. 11 ist eine kleine Abänderung gegenüber der Ausführung nach Fig. 9 und 10 dargestellt. Das Ende des Dichtbandes 20 ist fest auf dem Rohrkörper 11 befestigt. Die Durchflußöffnung 19 befindet sich in umfangsmäßigem Abstand von der Befestigungsstelle des Dichtbandes 20. In dieser Stellung ist das Ventil offen. Wenn nun der Rohrkörper 18 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wird das Dichtband 20 gespannt, sodaß es auf dem Umfang des Rohrkörpers 18 fest und satt aufliegt und die Durchflußöffnung 19 dicht verschließt, da diese sich nunmehr unter dem Dichtband 20 befindet. Beim Zurückdrehen des Rohrkörpers 18 wird die Durchflußöffnung 19 wieder frei.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verschlußglied für Ventile für gasförmige oder flüssige Medien, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus einem Dichtkörper (8) aus plastischem, verformbarem und anschmiegsamem Werkstoff besteht, der sich bei Druck elastisch ledernd verformt, dadurch das Schließen des Ventils herbeiführt und bei Wegfall des Druckes in die Ausgangslage zurückgeht und das Öffnen des Ventils bewirkt.
2. Verschlußglied nach Anspruch 1, d a d u r c h o e -k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtkörper (3) aus einem vollen Körper aus elastisch bleibendem Kunststoff besteht.
3. Verschlußglied nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtkörper (8) aus einem hohlen körper mit dichter Umhüllung besteht, der mit Gas oder Flüssigkeit oder anderen geeigneten Stoffen gefüllt ist0
4. Verschlußglied nach einem oder mehreren der klsprüc'le 1 bis , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtkörper (U) beim Zusammendrücken von einer im wesentlichen zylindrischen Form in eine scheibenförmige Form mit größerem Durchmesser übergeht, die sich gleichmäßig gegen die Innenwandung (9) eines hohlzylindrischen Gehäuses (1) preßt. (Fig. 1 und 2).
5. Verschlußglied nach Anspruch 40 d a d u r c h g e -k e n n z e i c ii n e -, daß die etwa zylindrische Form des Dichtkörpers (8) mit mehreren Einschnürungen (10) auf ihrem Umfang versehen ist, sodaß beim Zusammendrücken mehrere balgartige Dichtflächen entstehen. (Fig. 3 und 4)
6. Verschlußglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z C i c 11 n e t,daß der Dichtkörper (8) aus einer in ein Ge@äuse (1) eingelegten flachci1 L"en besteht, in die ein rohrförrliger Stößel (12) bei Druck eindringt, sodaß dessen Ende allseitig dicht verschlossen wird. (Fig. 5 und 6).
7. Verschlußglied nach Anspruch , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtkörper (8) topfartig gebildet ist und die nach innen abstehende Umrandung oder Lippenring (17) sich beim Eindrücken des Rohrstößels (12) sowohl gegen diesen und als auch gegen die Wandung (9) elastisch andrückt. (Fig. 7 und 8).
8. Verschlußglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in der Wandung eines hohlzylindrischen Rohrkörpers (18) angebrachte Durchflußöffnung (19) ein darüber gelegtes Dichtband (20) als Dichtkörper beim Anspannen oder Verdrehen des Rohrkörpers (18) verschließt und bei Lockerwerden oder durch Rückverdrehen des Rohrkörpers (18) die Öffnung (19) wieder freigibt. (Fig. 9 bis 11).
L e e r s e i t e
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