DE1442723A1 - Verfahren zum Beschleunigen chemischer Reaktionen mit Hilfe eines magnetischen Kraftflusses - Google Patents
Verfahren zum Beschleunigen chemischer Reaktionen mit Hilfe eines magnetischen KraftflussesInfo
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Description
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren sub Beschleunige»
chemischer Beaktionen mit Hilfe eine· magnetischen Kraftflusses, die darin besteht, in einer Substans
oder einem Gemisch τοη 8ubstansen, die chemischen Beaktionen
unterworfen werden sollen, einen magnetischen Kraftfluss su
unterhalten bei gleichseitiger Anwendung einer sekundären kinetischen Snergie einer Bührbewegung oder einer gleichwirkenden ähnliches Bewegung, wie etwa der Anwendung von
Wechselstrom, Gleichst rom, Hochfrequsnsstrom oder Ultraschallschwingungen,
wobei die Mittel sur Erzeugung der kinetischen ßekundärenergie einsein oder gruppenweise angewendet
werden können. Bin Merkmal der Erfindung besieht sich auf ein Verfahren sur Bewirkung des Einleiten* oder des Beschleunig·*·
chemischer Beaktionen mit Hilfe einer Aktivierung, die sevohl auf eimer Primärenergie als auch auf einer
80984 3/13 4a
Sekundärenergie beruht. Weitere Merkmale ergeben sich auf
der folgenden detaillierten Beschreibung. Die hier erwähnte
chemische !Reaktion bezieht sich auf chemische Beaktionen oder
andere Veränderungen einer einzelnen Substanz oder zwischen Substanzen.
Bisher ist es bekannt, dass chemische Beaktionen einer Substanz oder chemische Reaktionen zwischen Substanzen dadurch
beschleunigt werden können, dass die Substanz oder die Substanzen, die in einen Behälter gebracht sind, der Erwärmung, dem Rühren, der Erwärmung unter erhöhtem Druck, dem
Hochfrequenzstrom oder Ultraschallschwingungen unterworfen werden. Alle diese Verfahren bedeuten nichts weiter als die
Einwirkung einer äußeren Energie zur Beschleunigung der Reaktion. Das erfindungsgemäSe Verfahren unterscheidet sich
in seinem Grundgedanken von den bekannten Verfahren, well das neue Verfahren zur Einleitung oder zur Beschleunigung der
Reaktion einer Substanz oder zwischen Substanzen nicht wie bei der bekannten Methode auf der Einwirkung einer einzelnen
Energie beruht, sondern auf einer komplexen Aktivität, die auf der gleichzeitigen Anwendung eines magnetischen Kraftflusses
als der Primärenergie und der vorerwähnten kinetischen Sekundärenergie beruht. Ein mit dem erfindungsgemässen Verfahren
erzielbarer Vorteil besteht darin, dass die Reaktion bei geringerer Temperatur und in kürzerer Zeit beendet werden
kann, während die Substanz bei der bekannten Methode der Reaktion kaum unterworfen werden kann, ohne die Anwendung
einer erhöhten Temperatur,eines hohen Druckes oder der Erwärmung für eine längere Zelt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich
9 0 9 8 4 3/1348
-J-
U42723 aus der folgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeich·
nung, worin
behälters darstellt, deesen Behälterwandung teil-
welee weggebroohen let, während
rig· 2 und 3 perepektlYleehe Ansichten τοη Beaktlons-
behältern unter verschiedenartigen Bedingungen
seigen.
Der Reaktionsbehälter 1 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff, wie beispielsweise Zement, keramischen Stoffen, alas, gummi, Kunsthars oder HoIs· Auf der
auflesen Oberfläche des Behälters ist ein Solenoid 2 angeordnet
, das aus Kupferdraht oder Kupferrohr besteht· Der magnetische
Kraftfluss wird dadurch erseugt, dass ein geeigneter elektrischer Strömt durch das Solenoid geleitet wird· Sie
beispielsweise Anwendung τοη Gleichstrom, Ifiederfrequensstrom
oder Bochfrequensstrom erseugt In dem Reaktionsbehälter
einen magnetischen Kraftfluss 4 τοη bestimmter Sichtung und
Stärke, die τοη den Windungen des Solenoids, τοη der Stromstärke und τοη der frequenz des hlndurehgeschlckten Strome»
abhängen. Der magnetische Kraftfluss kann mit Hilfe eines Elektromagneten oder eines Dauermagneten anstelle des
Solenoids erseugt sein* Wenn eine stärkere Wirkung des magnetischen
Kraftflusses im Reaktionsbehälter gewünscht wird, dann ist es sweckmässig, entsprechend der Darstellung in
rig. 2 «ine Wand J τοη entsprechender magnetischer Permeabilität
sii verwenden, die aus einem Werkstoff wie etna Welohet
ahl, SUisiuastahl oder einer Legierung mit ausreichender
Permeabilität bestehen kann, die durch einen elektrischen
909843/1341 BAD ORiGtNAk.
Isolator wie Glimmer, Asbest oder Kunstharz zwischen dem
Reaktionsbehälter 1 und den Solenoid Z Isoliert let. Die
Verwendung τοη zwei ©der mehr vereinigten eolenolden ent*
sprechend @mt Darstellung in Flg. 5 oder deren Anwendung
. in ferbla&ung; mit einer Wand von magnetischer Permeabilität
tragen au ©inar Verbesserung des Ergebnisses bsiα
His @Iö®n stärkeren m&g2ietiseh@n Kraffcflusa um die Mitte
des Reaktionsbehälters herum konzentrieren au können, 1st
"m sweekmässlg^ in dl® Mitte od@r wm. di@ Mitte des Reaktionsbehälter Iisrum einen elektrisch 1® it enden Körper von geeigneter
Form su stellen, der aus einem elektrisch leitenden
Werkstoff, wie etwa aue Metall, Metalloxyd, Graphit oder Kohlenstoff besteht, und zwar diesen in einer solchen Weise
anzuordnen, dass er nach außen elektrisch isoliert 1st. Der magnetisch© Kraftfluss kann auf diese Weise in der Mitte
durch den elektrisch leitenden Körper induziert werden.
Sin magnetischer Kraftfluse mit sehr hoher Wirkung kann
erzeugt werden, indem Hochfrequensstrom mit einer geeigneten
Frequenz durch eine Hochfrequenzspule geschickt wird.
Vorkehrungen für die kinetische Sekundärenergie können
beispielsweise getroffen werden durch »uhren mit Hilfe einer
geeigneten Bohrvorrichtung, die aus elektrischem Isolierstoff, wie Kunstharz, besteht und die Innerhalb des Reaktion»·»
behalters Λ untergebracht wird. I)Ie Anwendung des oben erwähnten elektrisch leitenden Körpers als eines selbständigen
Teiles oder angebracht an einem feil der Well« oder der
Flügel der Rührvorrichtung erleichtern die Induktion des magnetischen
Kraftflusses im mittleren Bereiche des Beaktionsbehälters,
was einer Steigerung der Aktivierungsenergie und 90 9"843/13Al
damit einer Steigerung der Beschleunigung der Reaktion
gleichkommt ·
Al· weitere Mittel Tür die kinetische öekundärenergie
kommen solche« wie Kohleelektroden, die in den Reaktionsbehälter
eingefügt werden, in Betracht, durch deren Werkstoff ein elektrischer Strom, wie Wechselstrom, Gleichstron
oder Hoehfrequensstrom, hindurchgeleitet wird,,oder aber eine
Vorrichtung, welche Hochfrequensstroa erzeugt, die in dea
Reaktionsbehälter untergebracht wird, um einen ossiliierenden Hochfrequenzflusa su erzeugen. Beide Mittel können gleichseitig
angewendet werden.
Wenn die Substans oder die Substanzen flüssig oder gasförmig
sind» dann kann die kinetische üekundärenergie ohne
die Anwendung einer Rührvorrichtung nutsbar gemacht werden, und »war durch die Bewegung der Substans in dem Reaktionsbehälter
selbst als eine folge ihrer Fluidität. In Jedem falle ist es erforderlich, die geeignete Methode zur Anwendung
der kinetischen Sekundärenergie auszuwählen, was abhängig 1st Ton der Art der Primärenergie, der Art der Substans
bsw· der Substanzen, deren Reaktion erwünscht ist, sowie Tom Objekt und von der Methode der Reaktion, Es ist wesentlich,
die kinetische Sekundärenergie in Verbindung mit der Primärenergie, also dem magnetischen Kraftfluss, ansuwenden,
und die Richtung der mechanischen Bewegung soll vorzugsweise senkrecht zur Richtung des magnetischen Kraftflusses sein.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
weiden die Substanz bzw. die Substanzen, die miteinander reagieren sollen, in einen Reaktionsbehälter gebracht, der
in der oben beschriebenen Weise ausgerüstet ist, und der Reaktion wnhread. ei.ruir ga^i- uifcfin 7**t "uuu-wurfan,
der magnetische Kraftfluss als Primärenergie und ein MIttel
für die kinetische Sekundärenergie, das für die gewünscht« Reaktion geeignet ist, gleichzeitig zur Anwendung gebracht
werden. Pur die weitere Beschleunigung der Reaktion ist es
nützlich, einen für die Reaktion geeigneten Katalysator zu verwenden oder die Reaktionstemperatur entsprechend der Art
der Reaktion einzustellen. Wenn ungünstige Reaktionen der Oxydation oder der Hydrolyse nach Anwendung des elektrischen
Stromes bei diesen Reaktionen auftreten, dann kann die ungünstige Reaktion dadurch unterbunden werden, dass die gewünschte
Reaktion beschleunigt wird unter Anwendung einer leicht oxydierbaren Substanz wie Kohle, Blei, Nickel oder
Kohlenetoff ale Bestandteil der in dem Reaktionsbehälter untergebrachten Rührvorrichtung, der stromführenden Elektrode
oder der Stange, welehe die Ultraschallschwingungen erzeugt,
oder durch die Anwendung eines positiven Diaphragmas, das mit FeχO^» Cr2Ox oder 31O2 überzogen ist, als Elektrode·
Das erfiiidimgsgemässe Verfahren kann nützlich angewendet
werden bei einer Vielzahl von Reaktionen, beispielsweise bei solchen Zwischenflüssigkeiten, Flüssigkeit und festem
Stoff, Flüssigkeit und Gas, Gasen, festen Stoffen sowie festem Stoff und Gas.
Die folgenden Beispiele bezwecken die Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Zu 390 g Wasser werden hinzugefügt 11,4- g eines oberflächenaktiven Agens, 6,0 g Kaliumchlorid und 2,8 g Essigsäureanhydrid·
Die erhaltene emulgierfähige Losung wird bei 60 ° bis 80 0C gehalten, und in einen Behälter mit einem
UA2723
Fassungsvermögen τοπ swel Litern gebracht, der aus einem
isolierenden Kunsthars, beispielsweise Vinylchlorid oder
Polyäthylen besteht. Dann wird mit Hilf· einer Hochfrequent«
spule eine Oscillation (die Primärenergie) ausgeübt, und während gleichseitiger Rotation eines Rührere (die Sekundäxv
energie) werden 500 g schwer eaulgierfähiger Asphalt hlnsugegeben.
Das Rühren wird während drei Hinuten fortgesetzt,
910 g einer lohfarbigen, beständigen kationischen Asphaltemulslom,
die sehr fein verteilte emulgierte Partikel enthält, werden erhalten.
Beispiel 2.
Beispiel 2.
Das hier angewendete Verfahren dient sur Verhinderung
unerwünschter Nebenreaktionen, wie Oxydation (die eine Verfärbung in schwärslich-braune Farbe hervorruft) und hydrolyse,
die beide während des Aussehwemmens und Reinigen* τοη fein
zerteilten cellulosehaltigen Stoffen, wie Beis, Welsen,
Zuekerrahrtreber, Jute usw. und Pentosanen, auftreten können,
und es dient auch sur Beschleunigung der eigentlichen chemischen Reaktionen, durch welche die Lösung τοη chemisch modifixiertem,
schwer wasserlöslichem Kalsiumhydroxyd, Bchwefeipulver
oder Natriumkarbonat sur Reaktion gelangt mit gewissen Verunreinigungen oder Fremdstoffen, wie Lignin, Gummi,
Härmen und Ölen, und Proteinen.
Beaktlonsbehälter: Aus Beton bsw. Zement bestehender
sylinderähnlicher Behälter mit eliptlsohem Querschnitt (Volumen - 72,4 1) Dicke - 9 cm;
Höhe « 15 cm; lange Achse ·
60 cm und kurze Achse · 50 cm)·
909843/1348
AuaeeSnremm- ©der
Heiaigungemittelι
Heiaigungemittelι
lassen
Solenoidg
Solenoidg
U42723
Qerstenstroh, auf 1,0 bis 1,5 cm
X&nge geschnitten.
2 kg (Trockengewicht * 1,7* kg). Ca (OH)2 « 200 g| Ha2 00J " 1OO g; Ha2S · 80 g| S^Fttlver - 20 g. Für die swelt© una die folgenden Beaktionsn wird die Abfallflüssigkeit der ersten Heaktion wieder verwendet dmrsh Susats von 10 % eines jeden der Stoffe« was ungefähr dem Verlust durch Adsorption des Breies entspricht·
60 Liter.
2 kg (Trockengewicht * 1,7* kg). Ca (OH)2 « 200 g| Ha2 00J " 1OO g; Ha2S · 80 g| S^Fttlver - 20 g. Für die swelt© una die folgenden Beaktionsn wird die Abfallflüssigkeit der ersten Heaktion wieder verwendet dmrsh Susats von 10 % eines jeden der Stoffe« was ungefähr dem Verlust durch Adsorption des Breies entspricht·
60 Liter.
Angepasst an die Außenseite des Behälters.
Doppelt baiäMwollumsponnener Kupf ez>draht,
3*2 ma Durchmesser, paraffIn-aepüalt-ieolierter Draht,
9 Windungen pro cm.
Baum «wischen dem ReaktlonsbebJLlter und dem Solaneids Isoliert Mit Asbest* ^tO 9000 bis jam 15000.
2590 x 10** ©aiiSE (bei 20 A)
Baum «wischen dem ReaktlonsbebJLlter und dem Solaneids Isoliert Mit Asbest* ^tO 9000 bis jam 15000.
2590 x 10** ©aiiSE (bei 20 A)
2 5iKX>
em ;
18
3/1348
BAD ORIGINAL
1U2723
(20 χ 70 cm), hergestellt aus
Rührwerkt
Erforderliche elektrische Leistung!
Zwei in einem Sats. Ss besteht aus einer Bakelit-Welle
und Weieheisen-Sehrauben. 59 Umdrehungen pro Minute.
Für die Primärenergie, elektromagnetisches Feld aus Wechselstrom (80-70-60 YoIt)
(18 - 20 - 23 A) und für die Sekundärenergie, Elektroden
und Rührwerk (80 - 70 - 60 T) (25 - 30 - 38 A), Gesamtleistung durchschnittlich
1,45 kWh.
Zn den Beaktlonsbehälter, in dem sich Wasser befindet,
wird der auszuschwemmende Stoff unter Rühren, eingebracht·
Ein magnetisches Wechselfeld wird magnetisiert, und es wird mit dem Durchgang τοη Wechselstrom begonnen· Hachdem die
Lößlichmachung oder ionisierung des Mittels beobachtet worden
1st, wird das fein geschnittene Stroh hinzugefügt. Xtwa Minuten später wird der Bruch des Strohes geprüft· Das
Ausschwemmen wird für zusätzliche 25 Minuten fortgesetst.
Dann wird die Behandlung gestoppt, und es wird das ausgeschwemmte fibröse Material entfernt. Dann wird es etwa
Minuten lang mit Hilfe eines Schlägers geschlagen und dann mit Wasser gewaschen. Bin blaßgelber ungebleichter
Qerstenstrohbrel, 1,418 kg, wird erhalten. Ausbeutet 81,5 %·
909843/ 134$
BAD ORIGINAL
- 10 -
1U2723
30 1 warnt8 Wasser wird in den Reaktionsbehälter getan.
Aluminiumsulfat wird hinzugegeben, und danach wird Schwefelsäure
tropfenweise hinzugefügt, in einen separaten Behälter
wird süße Kartoffelstärke mit 30 1 warmem Wasser gebracht. Es wird von Hand gerührt. Die erhaltene Dispersion wird unter
Rühren in den Heaktionsbehälter eingebracht. Das Rühren wird für weitere 5 Minuten fortgesetzt. Dann wird der oszillierende
Hochfrequenzfluss in Tätigkeit gesetzt. Von Zeit zu Zeit
wird eine kleine Menge des Reaktionsgemisches herausgenommen, um die Anwesenheit von Dextrin durch den Jodversuch zu prüfen,
und zu bestimmen, wann die Reaktion beendet ist· nach etwa
35 Minuten ist die Reaktion beendet. Es wird eine gemeine Tiskose Lösung (Be 14°), 60 1, erhalten.
Die Lösung wird neutralisiert, gefiltert, konzentriert, entfärbt ader desodorisiert, gefiltert, erneut konzentriert,
kristallisiert und gefiltert. Ein kristalliner, transparenter Traubenzucker wird erhalten. 9»73 kg; Ausbeutet 78,61 %.
Dia Ion SKIA, (ein Kationenaustauschharz, hergestellt
Ton Mitsubishi Käse! Kogyo K. K., Austauschkapazität
0**38 g/l - 1,031 kg), 250 ml (257,8 g), werden ausgetauscht
zu einem Sättigungsauemaß mit 500 ml 1,2 n-Kalziumchloridlösung
und dann mit 4 1 destilliertem Wasser gut gewaschen. Die Ionenaustausehreaktion wird durchgeführt bei Verwendung
Ton 0,51 n-NatrlumchloridlöBung bei einer Fließgeschwindigkeit
Ton 10 ml/5 min. Bei der früheren Methode beträgt die Extraktionsleistung 12 g, und die Stripping-Wirkung 31*5 %*
und die Sinlass-Lösungstemperatur bleibt unverändert bei
9 0 9 8 A 3 / 1 3 A 8 BAD ORiGiNAU 11 -
1U2723
28,5 °0· Β·1 den erfindungsgeaaBen Verfahren wurden dl·
gleichen Bedingungen angewendet, Jedoch erfolgte die KInwirkung
durch elektromagnetische Felder· Oa dl· Flleßgeechwindlgkeit
wächst, . war es notwendig, ei· entsprechend
der älteren Verglelchsaethode auf die gleiche Geschwindigkeit
Ton 10 «1/5 »la einsuregeIn. Die i-Inlaea-LÖBungsteaperatur
ron 28,5 0O erhöhte eich auf $3,5 0C aa Ausläse, und
die Extrakt ions- und Strlpping-Wlrkungen το η Oa+4^ werden
yerbeeeert auf 6,35 β dsw. 92,1 %· Dieser yergleichende Versuch
seigt, dass das erfindungegemäße Verfahren die Wirkung
der ionenaustausohreaktlon Terbeeaern kann.
BAD ORIGINAL
- 12 -
909843/134 8
Claims (4)
- H42723Patentanspruch·!M1J Verfahren sum Beschleunigen chemischer Reaktionen ait Hilfe eines magnetischen Kraftflusses, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Buhet ans oder in einem Gemisch τοη Substanzen, die chemischen Reaktionen unterworfen werden sollen, ein magnetischer Kraftfluss als primärenergie unterhalten wird bei gleichseitiger Anwendung einer sekundären kinetischen Energie aus einer Arbeiterbewegung, einsein oder gruppenweise ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Rühren, Anwendung von Wechselstrom, Gleichstrom, Hochfrequensstrom und Ultraschallschwingungen·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass sur Magnetisierung für den magnetischen Kraftfluss entweder ein Dauermagnet oder ein Elektromagnet rerwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass sur Magnetisierung für den magnetischen Kraftfluss süßUtBlich eine magnetisch durchlässige Wand verwendet wird·
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Solenoid« zur Magnetisierung für den magnetischen Kraft fluss verwendet werden·5· Verfahren nach Anspruch 1, gekenneelehnet durch die Verwendung von elektrisch leitendem Material in einem Teil des Reaktionsgefäßes für die Induktion des magnetischen kraftflusees·6· Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» gekennseichnet909843/134 8 - 13 -O'H42723durch dl· Verwendung «inte Katalysators iur susätslichen Beschleunigung chemischer Reaktionen »it Hilfe eines magnetischen KrsJTtflusses·BAD ORIGINAL 909843/1341L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family
ID=7200993
Family Applications (1)
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DE19621442723 Pending DE1442723A1 (de) | 1962-10-11 | 1962-10-11 | Verfahren zum Beschleunigen chemischer Reaktionen mit Hilfe eines magnetischen Kraftflusses |
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Country | Link |
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-
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- 1962-10-11 GB GB3860362A patent/GB1025234A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |