CH655922A5 - Vorrichtung zum entspannen von wasser, insbesondere trinkwasser. - Google Patents

Vorrichtung zum entspannen von wasser, insbesondere trinkwasser. Download PDF

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CH655922A5
CH655922A5 CH203184A CH203184A CH655922A5 CH 655922 A5 CH655922 A5 CH 655922A5 CH 203184 A CH203184 A CH 203184A CH 203184 A CH203184 A CH 203184A CH 655922 A5 CH655922 A5 CH 655922A5
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magnets
plate
magnet
permanent
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Holger Hannemann
Emil A Schaerer
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Emil A Schaerer
Holger Hannemann
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 40 vorzugsweise der Magnet im Zentrum der Platte mit seinem Entspannen von Wasser, insbesondere Trinkwasser. Nord-Pol in der Stellebene der Platte liegt. In diesem Zusam-
Aus der Biophysik ist es bekannt, dass Quellwasser ver- menhang ist es dann vorteilhaft, wenn sechs zylinderförmige gleichsweise dem üblichen Leitungswasser der öffentlichen Magnete den zentrischen Magneten umgeben, der ebenfalls Trinkwasserversorgung eine wesentlich geringere Oberflä- zylinderförmig ausgestaltet ist, wobei die äusseren Magnete chenspannung aufweist, also empfindungsgemäss «dünnflüs- 45 eine geringere magnetische Flussdichte aufweisen als der zen-siger» erscheint, da hier die einzelnen Moleküle nicht, wie trische Magnet, wobei dann zweckmässig die kreisförmig an-beim Leitungswasser, stark miteinander verkettet sind, son- geordneten Magnete eine magnetische Flussdichte von mindern sich freibeweglicher verhalten. Im wesentlichen durch destens 0,06 T (600 Gauss) und der zentrische Magnet eine diese physikalischen Eigenschaften ist das Quellwasser ver- Flussdichte von mindestens 0,08 bis 0,12 T (800 bis 1200 gleichsweise dem Leitungswasser bekanntermassen bekömm- 50 Gauss) aufweisen.
licher, von vorzüglicher Geschmacksqualität und insbeson- Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsge-
dere von wesentlich grösserer therapeutischer Wirkung. genstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher er-
Der Biomagnetik sind nun die Erkenntnisse zu verdan- läutert. Es zeigen:
ken, dass Leitungswasser, das magnetischen Kraftfeldern aus- Fig. 1 in Draufsicht die erfindungsgemässe Vorrichtung gesetzt wird, ähnliche Eigenschaften wie das Quellwasser an- 55 zum Entspannen von Wasser, insbesondere Trinkwasser; nimmt. Taucht man beispielsweise einen Magneten von etwa Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung entlang der
0,1 T in ein Glas Wasser - oder hält diesen Magneten unter Schnittlinie II-II in Fig. 1.
das Wasserglas oder an dessen Wandung - so fällt in etwa 3-5 Die veranschaulichte Vorrichtung zum Entspannen von Minuten die Oberflächenspannung des Wassers von etwa 73 Wasser, insbesondere Trinkwasser, umfasst hier eine dem Ab-mN/m (dyn/cm) auf etwa 60 mN/m oder um ca. 18%, wie so stellen eines Wasserglases 3 oder dgl. dienende Platte 1, wel-einfache Messungen nachweisen. che vorzugsweise von runder Form ist, zweckmässig aus
Darüber hinaus wird angenommen, dass das magneti- Kunststoff besteht und beispielsweise einen Durchmesser von sierte Wasser bei regelmässigem Konsum insbesondere auf 100 mm und eine Dicke von 13 mm aufweisen kann, die Kalkablagerungen an den organischen Gefässwänden An dieser Platte 1 sind vorzugsweise eine Mehrzahl Per hindernd und abbauend Einfluss nimmt, ähnlich den Vorgän- 65 manentmagneten 2 bzw. 2' so abgestützt, dass deren perma-gen bei der Wasserboiler-Entkalkung unter der Wirkung von nente magnetischen Felder mindestens teilweise den Raumbe-Magnetfeldern. («Magnetismus in der Therapie», Walter O. reich des Wasserglases 3 durchdringen, wie das durch die ma-Stark, Dr. sc.tech. ETH). gnetischen Feldlinien 4 bzw. 4' in Fig. 2 angedeutet ist.
J 655 922
Bei der gezeigten beispielsweisen Ausführungsform sind bis 0,12 T. Der Magnet 2' im Zentrum der Platte liegt zudem die in der Regel Ferromagnete 2,2' flächig verteilt und mit der mit seinem Nord-Pol in der Stellebene der Platte 1.
oberen Stellfläche der Platte 1 bündig in diese eingesetzt, und Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Vorrich-
zwar mit wechselnder Nord-Süd-Polung, um ein permanentes tung zum Entspannen von Wasser, insbesondere Trinkwas-ferromagnetisches Wechselfeld zu erzeugen, wie dies die Rieh- ser, welche alle vorstehenden Bedingungen bezüglich Wirk-tungspfeile an den Feldlinien 4 und 4' in Fig. 2 erkennen samkeit und Handling erfüllt.
lassen. Hierbei sind natürlich eine ganze Reihe von Modifikatio nen möglich, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise sind Form und Grösse der Platte und Hierbei sind die Magnete 2 und 2' vorzugsweise von zylin- jo Form, Grösse und Anzahl der eingesetzten Magnete durch-derförmiger Gestalt, wobei sechs Magnete 2 einen zentrischen aus variabel. Ebenso die Polung der Magnete.
Magneten 2' kreisförmig und mit gleichen Winkelabständen Insbesondere ist aber auch eine Ausführungsform mög-
untereinander umgeben und wobei die äusseren Magnete eine lieh, bei welcher die Platte den Boden eines Behälters bildet, geringere magnetische Flussdichte, beispielsweise von minde- wobei sowohl in der Platte als auch und insbesondere um-stens 0,06 T aufweisen als der zentrische Magnet mit einer 15 fänglich der Behälterwandung Magnete angeordnet sein kön-magnetischen Flussdichte von beispielsweise mindestens 0,08 nen (nicht dargestellt).
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

655 922 2 PATENTANSPRÜCHE Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
1. Vorrichtung zum Entspannen von Wasser, insbeson- Vorrichtung zu schaffen, welche geeignet ist, Leitungswasser dere Trinkwasser, gekennzeichnet durch eine dem Abstellen auf einfache, für jedermann handliche und insbesondere hy-eines Wassergefässes dienende Platte (1), an der mindestens gienisch einwandfreie Art in der vorstehenden Weise aufzube-ein Permanentmagnet (2) derart abgestützt ist, dass dessen 5 reiten.
permanentes magnetische Feld mindestens teilweise den Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch eine dem Ab-
Raumbereich für das Wassergefass durchdringt. stellen eines Wassergefässes, insbesondere Wasserglases die-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nende Platte, an der mindestens ein Permanentmagnet derart mindestens zwei, mit wechselnder Nord-Süd-Polung ange- abgestützt ist, dass dessen permanentes magnetisches Feld ordnete Ferromagnete (2) zur Erzeugung eines permanenten 10 mindestens teilweise den Raumbereich für das Wassergefäss ferromagnetischen Wechselfeldes. durchdringt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- Durch diese Massnahmen kann nunmehr zunächst auf kennzeichnet, dass die Magnete (2) flächig verteilt und mit der das sehr unhygienische Eintauchen eines Permanentmagneten oberen Stellfläche der Platte (1) bündig in diese eingesetzt in das Wasser bzw. das mühsame Anhalten des Magneten an sind. i5 die Wandung des Wasserglases verzichtet werden. Zudem
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- lässt sich durch eine berechnete Anordnung von Permanentkennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Magnete an einer magnetmitteln an der Platte ein ortsfester, immer gleicher ma-von der Platte behälterförmig abragenden Wandung umfang- gnetischer Feldlinienverlauf erreichen, der eine Optimierung lieh verteilt angeordnet sind. der magnetischen Wirkung auf das aufzubereitende Wasser
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 2o erlaubt.
net, dass eine Mehrzahl Magnete (2) mit wechselnder Polung Anhand der üblichen magnetischen Flussliniendia-
kreisförmig um einen zentrischen Magneten (2') herum an der gramme lässt sich ableiten, dass die magnetische Einwirkung Platte (1) angeordnet sind. auf das aufzubereitende Wasser erheblich verstärkt werden
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- kann durch mindestens zwei, mit wechselnder Nord-Süd-Po-net, dass der Magnet (2') im Zentrum der Platte (1) mit seinem 25 lung angeordnete Ferromagnete zur Erzeugung eines perma-Nord-Pol in der Stellebene der Platte liegt. nenten ferromagnetischen Wechselfeldes.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- Hierbei ergibt sich eine gebrauchsfreundliche und einfa-zeichnet, dass sechs zylinderförmige Magnete (2) den zentri- che Konzeption dann, wenn die Magnete flächig verteilt und sehen Magneten (2') umgeben, der ebenfalls zylinderförmig mit der oberen Stellfläche der Platte bündig in diese eingesetzt ausgestaltet ist, wobei die äusseren Magnete eine geringere 30 sind.
magnetische Flussdichte aufweisen als der zentrische Magnet. Aber auch eine aufwendigere Lösung ist so denkbar, dass
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- wenigstens ein Teil der Magnete an einer von der Platte behäl-net, dass die kreisförmige angeordneten Magnete (2) eine ma- terförmig abragenden Wandung umfänglich verteilt angeord-gnetische Flussdichte von mindestens 0,06 T (600 Gauss) und net sind, womit u.a. eine geschützte Aufnahme insbesondere der zentrische Magnet (2') eine Flussdichte von 0,08 bis 0,12 T 35 eines Wasserglases durch die Vorrichtung erreicht wird. (800 bis 1200 Gauss) aufweisen. Messungen haben einen hohen Wirkungsgrad der Vorrichtung zudem dann ergeben, wenn eine Mehrzahl Magnete mit wechselnder Polung kreisförmig um einen zentrischen
Magneten herum an der Platte angeordnet sind, wobei dann
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FR8506264A FR2563514B3 (fr) 1984-04-25 1985-04-24 Dispositif pour detendre l'eau, en particulier l'eau potable

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