DE10136961C2 - Vorrichtung zur Behandlung und Aufbereitung von Wasser mit einem Drahtkörper - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung und Aufbereitung von Wasser mit einem Drahtkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung und Aufbereitung von Wasser mit einem Drahtkörper, der in eine Brauchwasserleitung zwischen einem Einlauf und einem Anschluß an einen Auslauf eingesetzt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gemäß der DE 195 19 715 A1 wird in einem Trichter nach dem Einlauf ein spiralförmiger Drahtkörper aus Messing-Federdraht eingesetzt, dessen Windungen durch einen nachfolgenden zylindrischen Strömungskanal durchgeführt werden, der von einem Magneten umgeben ist. Diese Vorrichtung erfordert zu ihrem Anschluß neben ihrem kostenträchtigen und komplizierten Aufbau fachmännisches Bedienungspersonal sowie einen Fachmann, wie einen Klempner, um die Vorrichtung einsetzen und aktivieren zu können. Sinn der vorbekannten Vorrichtung ist eine spontane Kristallkeimbildung des im Wasser gelösten Calciumcarbonats zu bewirken. Nach dem Offenbarungsgehalt dieser Vorveröffentlichung wird ohne eine solche magnetische Beeinflussung Calciumcarbonat mangels vorhandener Kristallkeime an Rohrwänden und Behälterwänden in Form von Kesselstein ausgeschieden. Durch die magnetische Behandlung wird dagegen der die Wasserhärte bestimmende Kalk spontan durch die Kristallisation aus dem Wasser ausgeschieden, und zwar in Form kleiner scheibenförmiger und runder Kristalle, die leicht mit dem Wasser weggespült werden können.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die selbst von jeder Hausfrau zwischen einem Einlauf und einem Auslauf einer Zapfstelle eingesetzt werden kann und ein Ansetzen des im Brauchwasser vorhandenen Calciumcarbonats in nachfolgend eingesetzten Geräte und Maschinen, wie Kochendwassergeräten, Waschmaschinen und Spülmaschinen oder dergleichen, nachdrücklich unterbindet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der als Stanz-, Biege- oder Gußteil ausgebildete Drahtkörper aus Kupfer oder Kautschuk oder Kunststoff besteht, als flaches scheibenförmiges Bauteil ausgebildet und zwischen dem Ende einer den Einlauf bildenden Zapfstelle und einem damit über eine Verschraubung oder Bajonettkupplung lösbar verbundenen, von einem Dichtring abgedichteten Auslauf angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist in überraschender Weise das Calciumcarbonat in Form einer Keimbildung derart gebunden, daß es bei dem so behandelten Brauchwasser und den damit beaufschlagten Kochendwassergeräten, Töpfen, den Wärmeübertragungsflächen von Waschmaschinen und Trocknem nicht mehr zu einem Ansetzen auf den Wärmeübertragungsflächen führt. Außerdem ist diese Vorrichtung derartig einfach, daß sie von praktisch jeder Person, auch von einer Hausfrau, wie der Dichtring zwischen der Verschraubung am Ende der Zapfstelle und der damit über einen Dichtring kuppelnde Verschraubung oder Bajonettkupplung eines daran anschließenden Auslaufes eingesetzt werden kann. Der von dieser Vorrichtung ausgehende Calciumcarbonatansätze verhindernde Effekt ist verblüffend.
Dies ist um so überraschender, weil beim Durchströmen des scheibenförmigen Drahtkörpers - im Gegensatz zum Stand der Technik - eine intensive Umspülung und Durchströmung nicht möglich erscheint. Dennoch haben in überraschender Weise erste Versuche mit einem unterschiedlich geformten Drahtkörper die beschriebene Wirkung bestätigt.
Nach einer ersten Ausführungsform weist der Drahtkörper eine 8-Form auf und ist mit seinen beiden Öffnungen vom Brauchwasser senkrecht durchströmt.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der Drahtkörper mit einer Kreuzform mit vier unter je einem rechten Winkel verlaufenden, gleich langen Schenkeln versehen, deren Öffnungen in einer zum Brauchwasserstrom senkrechten Ebene angeordnet sind.
Nach einer dritten Ausführungsform besitzt der Drahtkörper eine X-Form, dessen Schenkel abwechselnd einen stumpfen und einen spitzen Winkel miteinander einschließen und dessen V-förmige Öffnungen vom Brauchwasser senkrecht durchströmt sind.
Bei sämtlichen dieser drei Drahtkörper-Formen konnte der überraschende Effekt einer solchen Kristallkeimbildung und Ausspülung des Calciumcarbonats aus dem Brauchwasser an der Zapfstelle einer Wohnung bestätigt werden.
Durch weitere Versuche konnten weitere Drahtformen mit dem gleichen überraschenden Effekt ermittelt werden.
So ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Drahtkörper mit der Form einer logarithmischen, zylindrischen oder kegelförmigen Spirale versehen, deren Windungsachse koaxial zum Brauchwasserstrom verläuft. Dabei wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die kegelförmige Spirale mit ihren Windungen ähnlich einer Spiralfeder in etwa eine Ebene zusammengedrückt, die senkrecht zum Brauchwasserstrom verläuft. Eine zylindrische Schraubenfeder wurde im Einbauzustand auf Block zusammengepreßt.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei sämtlichen Drahtkörpern ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,5 mm bis 1,5 mm herausgestellt. Dieser Drahtkörper ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entweder in die Dichtung zwischen dem Ende der Zapfstelle und dem Anschluß an dem Auslauf integriert oder mit dieser Dichtung verbunden. Bei letzterem entsteht ein einziges Bauteil, welches mitsamt der Dichtungsscheibe zwischen dem Ende der Zapfstelle und dem Anschluß an dem Auslauf angeordnet werden kann.
Der Anschluß des Auslaufes weist vorteilhaft eine Verschraubung mit einem Gewinde von 1/4 oder 3/8 Zoll auf.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt an das Ende einer Zapfstelle mit einer ersten Ausführungsform des Drahtkörpers in Form einer 8,
Fig. 2 die Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform am Ende einer Zapfstelle mit einem Drahtkörper in Form eines Kreuzes,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Drahtkörpers am Ende einer Zapfstelle in Form eines X,
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform der Erfindung am Ende einer Zapfstelle in Form einer logarithmischen Spirale,
Fig. 8 die Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform des Drahtkörpers am Ende einer Zapfstelle in Form einer Kegelfeder, die ähnlich einer Spiralfeder in eine Ebene gedrückt ist,
Fig. 10 die Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9.
In sämtlichen Ausführungsformen sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß den Fig. 1 bis 10 ist zur Behandlung und Aufbereitung von Wasser ein Drahtkörper 1-5 in eine Brauchwasserleitung 6 zwischen einem Einlauf 7 und einem Anschluß 8 an einen Auslauf 9 eingesetzt.
Dabei besteht der Drahtkörper 1-5 erfindungsgemäß aus Kupfer, ist als flaches, scheibenförmiges Bauteil ausgebildet und zwischen dem Ende 7 der den Einlauf bildenden Zapfstelle 10 und einem damit über eine Verschraubung 11 oder Bajonettkupplung lösbar verbunden, von einem Dichtring 12 abgedichteten Auslauf 9 angeordnet.
In den Fig. 1 und 2 ist der Drahtkörper 1 mit einer 8-Form versehen und mit seinen beiden Enden 1a, 1b im bzw. am Dichtring 12 festgeklemmt, so daß seine beiden Öffnungen 1c, 1d etwa senkrecht vom Brauchwasser durchströmt sind.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Drahtkörpers 2 mit einer Kreuzform mit vier unter je einem rechten Winkel verlaufenden, gleich langen Schenkeln 2a versehen, deren Viertelkreisöffnungen 2b in einer zum Brauchwasserstrom senkrechten Ebene angeordnet sind. Die vier Schenkel 2a werden am Außenumfang durch einen umlaufenden Ring 2c zusammengehalten. Dieser Ring 2c ist an bzw. gegen die Dichtung 12 verklemmt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform mit einem Drahtkörper 3 in X-Form dargestellt, dessen Schenkel 3a abwechselnd einen stumpfen und einen spitzen Winkel miteinander bilden und deren V-förmige Öffnungen 3b vom Brauchwasser senkrecht durchströmt sind. Die vier Schenkel 3a werden auch hier von einem Ring 3c zusammengehalten, der in der Nähe der Dichtung 12 mit oder an dieser mittels der Verschraubung 8 eingeklemmt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist eine vierte Ausführungsform eines Drahtkörpers 4 mit der Form einer logarithmischen Spirale dargestellt. Diese logarithmische Spirale hat allerdings in der tatsächlichen Ausführung erheblich mehr Windungen 4a als aus Fig. 8 ersichtlich, die der zeichnerischen Übersicht halber hier fortgelassen wurden.
Um mehr Windungen zu erzielen, kann die logarithmische Spirale auch durch eine Klotoide ersetzt werden.
Während man unter einer logarithmischen Spirale eine Kurve versteht, die alle vom Koordinatenursprung 0 ausgehenden Strahlen unter dem gleichen Winkel α schneidet, ist unter einer Klotoiden eine Kurve zu verstehen, bei welcher der Krümmungsradius der Länge des Kurvenbogens umgekehrt proportional ist.
Auch diese Spirale 4 ist mit einem Außenring 4b versehen, der in der Nähe des Dichtungsringes 12 an oder mit diesem zwischen den angrenzenden Teilen der Verschraubung 11 eingeklemmt ist.
In den Fig. 9 und 10 ist eine fünfte Ausführungsform eines Drahtkörpers in Form einer Spiralfeder, beispielsweise durch eine in eine Ebene gepreßte kegelförmige Spirale 5 oder eine ebene Spiralfeder als solche dargestellt, die senkrecht zum Brauchwasserstrom angeordnet ist. Auch diese Spirale 5 ist mit mehreren Windungen 5a sowie mit einem Außenring 5b versehen und mit diesem in der Nähe der Dichtung 12 zwischen den angrenzenden Teilen 7, 9 der Verschraubung 11 eingeklemmt.
Es ist auch möglich, den Drahtkörper 1-5 in die Dichtung 12 zu integrieren, sei es mit dem jeweiligen Außenring oder sei es auf eine andere Art, ihn mit dieser Dichtung 12 zu verbinden.
Der Kupferdraht hat eine Dicke d (s. Fig. 1) zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, was sich u. a. nach der Größe des Durchmessers des Brauchwasserstromes richtet, wobei der Anschluß des Auslaufes 9 eine Verschraubung 11 mit einem Gewinde von 1/4 oder 3/8 Zoll aufweisen kann.
Es versteht sich, daß die genannten Ausführungsformen der Fig. 1 bis 10 nur beispielhaft beschrieben worden sind und auch noch andere ebene Drahtkörperformen möglich sind, ohne den Erfindungsgegenstand zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1-5
Drahtkörper
1
a,
1
b Enden des Drahtkörpers
1
1
c,
1
d Öffnungen des Drahtkörpers
1
2
a Schenkel des Drahtkörpers
2
2
b Öffnungen des Drahtkörpers
2
2
c Ring des Drahtkörpers
2
3
a Schenkel des Drahtkörpers
3
3
b Öffnungen des Drahtkörpers
3
3
c Ring des Drahtkörpers
3
4
a Windungen des Drahtkörpers
4
4
b Außenring des Drahtkörpers
4
5
a Windungen des Drahtkörpers
5
5
b Außenring des Drahtkörpers
5
6
Brauchwasserleitung
7
Einlauf
8
Anschluß
9
Auslauf
10
Zapfstelle
11
Verschraubung
12
Dichtring
d Durchmesser des Kupferdrahtes
1-5
α Winkel

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Behandlung und Aufbereitung von Wasser mit einem Drahtkörper, der in eine Brauchwasserleitung zwischen einem Einlauf und einem Anschluß an einen Auslauf eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stanz-, Biege- oder Gußteil ausgebildete Drahtkörper (1-5) aus Kupfer oder Kautschuk oder Kunststoff besteht, als flaches scheibenförmiges Bauteil ausgebildet und zwischen dem Ende (7) einer den Einlauf bildenden Zapfstelle (10) und einem damit über eine Verschraubung (11) oder Bajonettkupplung lösbar verbundenen, von einem Dichtring (12) abgedichteten Auslauf (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (1) eine 8-Form aufweist und mit seinen beiden Öffnungen (1c, 1d) vom Brauchwasser senkrecht durchströmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (2) mit einer Kreuzform mit vier unter je einem rechten Winkel verlaufenden, gleich langen Schenkeln (2a) versehen ist, deren Öffnungen (2b) in einer zum Brauchwasserstrom senkrechten Ebene angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (3) eine X-Form besitzt, dessen Schenkel (3a) abwechselnd einen stumpfen und einen spitzen Winkel miteinander einschließen und dessen V-förmige Öffnungen (3b) vom Brauchwasser senkrecht durchströmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (4) mit der Form einer logarithmischen (4), zylindrischen oder kegelförmigen Spirale (5) versehen ist, deren Windungsachse koaxial zum Brauchwasserstrom verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Spirale (5) mit ihren Windungen (5a) ähnlich einer Spiralfeder in eine Ebene zusammengedrückt ist, die senkrecht zum Brauchwasserstrom verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Schraubenfeder im Einbauzustand auf Block zusammengepreßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (1-5) in die Dichtung (12) zwischen dem Ende (7) der Zapfstelle (10) und dem Anschluß (8) an den Auslauf (9) integriert oder mit dieser verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkörper (1-5) mit einem Kreisring (2c, 3c, 4b, 5b) verbunden sind, der in der Nähe oder mit der Dichtung (12) zwischen den angrenzenden Teilen (7, 9) eingeklemmt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupferdraht (1-5) mit einem Durchmesser (d) von 0,5 mm bis 1,5 mm versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (8) des Auslaufes (9) eine Verschraubung mit einem Gewinde (11) von 1/4 oder 3/8 Zoll aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828111A1 (de) * 1988-08-18 1990-02-22 Broeker Ernst H Armatur zum anschluss an uebliche druckwasserleitungen in haushalten, baedern, hotels oder dergleichen
DE4421387A1 (de) * 1994-06-18 1995-12-21 Grohe Armaturen Friedrich Einlochmischbatterie
DE19519715A1 (de) * 1995-05-30 1996-12-05 Hermann Sacco Wasseraufbereiter zum Einsatz in einer Brauchwasserleitung

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