DE3034393A1 - Magnetfeld-therapiegeraet - Google Patents

Magnetfeld-therapiegeraet

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DE3034393A1
DE3034393A1 DE19803034393 DE3034393A DE3034393A1 DE 3034393 A1 DE3034393 A1 DE 3034393A1 DE 19803034393 DE19803034393 DE 19803034393 DE 3034393 A DE3034393 A DE 3034393A DE 3034393 A1 DE3034393 A1 DE 3034393A1
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DE
Germany
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electrodes
magnetic field
pick
coil
therapy device
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Withdrawn
Application number
DE19803034393
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English (en)
Inventor
Erhard 6622 Wadgassen Schöndorf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Magnetfeld-Therapiegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Magnetfeld-Therapiegerät zur bio-energetischen Behandlung des menschlichen Organismus' durch den zu behandelnden Körperteil durchfließenden Wechselstrom im Niederfrequenzbereich unter 100 Ez, der in gegenüber dem Körperteil elektrisch isolierter.
  • Elektroden durch ein Magnetfeld induziert wird, das von einer mit einem Wechselstromgenerator verbUndenen und an den zu behandelnden Körperteil anlegbaren Aufnehmerspule erzeugt wird.
  • Geräte dieser Art (D#F#OS 23 14 573) arbeiten mit gepolten Magnetfeldern, ~d.h. in dem zu behandelnden Körperteil wird ein axiales Magnetfeld erzeugt, das entsprechend der vom Wechselstromgenerator erzeugren Niederfrequenz pulsiert. Wenn auch die applizierte Niederfrequenz von beispielsweise 5 bis 30 Hz der Frequenz entspricht, die auf der Erde auf den menschlichen Organismus einwirkt.
  • und nur Lebewesen hat entstehen lassen, die auf diesen gesamtirdischen Frequenzbereich physiologisch ansprechen, so ist die bisher bekannte Ilagnetfeld-Therapie deshalb unphysiologisch, weil nur ein gerichtetes Magnetfeld appliziert wird, wohingegen gesamtirdisch ein Aufelnanderwirken vieler #cbwingungsgrößen natürlich 1Et, und zwar durch Überlagerungen, liesonanzen, Rimpfungen sowie Interferenzen.
  • Von dieser r>*kenntnis ausgehend liegt der 1,tfindung die Aufgabe zugrunde, die apparativen Voraussetzungen dafUr anzugeben, die Magnetfeld-Therapie in ihrer Wirkung den gesamtirdisqhen Schwingungsverhältnissen weitgehend anzupassen, die fUr den menschlichen Organismus als optimal physiologisch anzusehen sind, Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Anwendung von zwei an mindestens je einen Wechselstromgenerator angeschlossenen Aufnehmerspulen und je einem Electrodenpaar für jede Aufnehmerspule, die paarweise in sich kreuzenden Ebenen applizierbary oder angeordnet sind, wobei die Wechselstromgeneratoren sinusförmige Wechselströme im Iittelfrequenzbereich von von ca. 4000 Hz erzeugen, die sich um den Wert der für Dauererregung geeigneten Reizfrequenz zwischen 0 und 200 Hz unterscheiden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die bisher in einem einzigen Wechselstromgenerator erzeugte Niederfrequenz durch endogen, d.h. im Gewebe erzeugte Interferenz von zwei sich kreuzenden Magnetfeldern leicht unterschiedlicher Mittelfrequenz ersetzt wird. Die im Kreuzungsbereich interierenden elektromagnetischen bezw. paramagnetischen Felder lassen auf diese Weise niederfrequente Impulse entstehen, die der Differenz der mittelfrequenten ~Schwingungen der beiden Wechselstromgeneratoren entsprechen. Da nun zwischen elektromagnetischen Faktoren, den gerätebedingten Störpegeln und biochemisch enzymatisch gesteuerten Vorgängen im biologischen Bereich unmittelbare Beziehungen bestehen, ergibt sich durch die erfindungsgemäß erzeugte endogene Interferenz von sich kreuzenden oulsierenden Magnetfeldern ein Schwingungsbild, das dem gesamtirdischen Schwingungsbild nahekommt und von dem die bestmögliche therapeutische Wirkung, zumindest aber eine Aus-Schaltung schädlicher Nebenwirkungen zu erwarten ist, deren Ursachen angesichts der noch relativ jungen Magnetfeld-Therapie noch nicht wissenschaftlich erforscht sind (vgl. "mf-dialog" 1/79, S.1-3, BIOMED-Verlag 5307 Wachtberg 3).
  • Es ist zu erwähnen, daß auf dem Gebiet der Reizstrom-Therapie die endogen erzeugte# interferenz im Kreuzungbereich von mittelfrequenten Wechselströmen bekannt ist, jedoch in Verbindung mit dem Anlegen von Hautelektroden, sodaß den Elektroden Mittelfrequenzströme in planimetrischer Kreuzung zugeführt werden, wogegen die Erfindung auf eine im Inneren eines zu behandelnden Körperteils vor. sich gehende Kreuzung von pulsierenden Magnetfeldern abzielt.
  • Die Erfindung benutzt Sinusgeneratoren, weil sich die sinusförmige Schwingung am besten modulieren lässt, soda8 sich auch der Interferenzstrom im Kreuzungsbereich in eirie gut verträgliche Schwebung einstellen lässt, wozu zweckmässig und wie bekannt die Frequenz mindestens eines Generators regelbar ist. Eine Schwebung im niederfrequenten Interferenzstrom kann dadurch gefördert werden, daß jede Aufnehmerspule mit zwei oder mehr zueinander parallelgeschalteten Wechselstromgeneratoren unterschiedlicher Frequenz verbunden ist, Die Generatorgruppen liefern dann bereits Mischfrequenzen, die im Kreuzungsbereich interferieren.
  • Zur Erzeugung der das zu behandelnde Körperteil durchflutenden pulsierenden Magnetfelder wird jedes Elektrodenpaar gegenüberliegend zweckmässig an den Pol-Enden von U-förmigen Elektromagneten angeordnet, sodaß sich zwischen den Elektroden Magnetfelder mit höchster Konzentration der Feldlinien entwickeln, Beide U-förmigen Elektromagnete können unabhängig voneinander bewegbar sein, um den Kreuzungsbereich der Magnetfelder im Organismus zu verändern und über die dabei entstehende elektromotorische Kraft eine Sättigung der elektrischen Potentiale im Organismus herbeizufUhren. Zum gleichen Zweck können bei stationärem Gerät Vorkehrungen getroffen werden, den Patienten gegenüber dem Gerät zu bewegen, z.B.
  • über verfahbare Liegen oder Stühle.
  • Die beiden U-förmigen Elektromagnete mit ihren Elektrodenpaaren können auch in sich kreuzenden Ebenen miteinander zu einem einheitlichen Gerät verbunden sein, wobei die Schnittlinie der Ebenen relativ zu den Elektroden auf der gleichen Seite verläuft. Da die Elektroden auf den Ecken eines Vierecks liegen, ergeben sich durch eine solche Gestaltung in den beiden Diagonalen des Vierecks Öffnungen zum seitlichen n'#nführen des zu behandelnden Körperteils, jedoch soll eine geschlossene Bauweise des Gerätes nicht ausgeschlossen sein, beispielsweise zur Behandlung von Etremitäten, die in ihrer Längsrichtung in den Kreuzungsbereich der Iagnetfelder praktiziert werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Magnetfeld-Tnerapiegerätes gemäß der Erfindung dargestellt. Die schaubildliche schematische Darstellung zeigt zwei U-förmige Clektromagneten 1 und 2 in sich kreuzenden Ebenen, wie sie bei der Behandlung als voneinander unabhängige Teile zu halten sind. Beide aus magnetisch leitendem Netall bestehenden U-k'agnete tragen an den Pol-Enden Elektrodenpaare 3,4 und 5,6, die paarweise gegenüberliegen. Die Aussenflächen der Elektroden sind elektrisch isoliert.
  • Zwischen jedem Elektrodenpaar wird ein Magnetfeld 7 bezw.
  • 8 dadurch induziert, daß jeder U-Magnet 1,2 mit einer Aufnehmerspule 9,10 versehen ist. Die Aufnehmerspule 9 ist über ein Beitungspaar 11 mit zwei parallelgeschalteten Sinusgeneratoren 12,13 verbunden, wogegen die Aufnehmerspule 10 über ein Leitungspaar 14 mit zwei parallelgeschaltexten Sinusgeneratoren 15,16 verbunden ist, die beide in ihrer Frequenz regelbar sind.
  • Die beiden Sinusgeneratoren 12 und 13 sind auf Nittelfrequenzen von etwa 3950 und 4000 Hz fest eingestellt und liefern - gegebenenfalls über eine nicht dargestellte ILischstufe - eine Isischfrequenz an die Aufnehmerspule 9. Die Sufnehmerspule 10 erhält eine hiervon abweichende Mischfrequenz aus den Sinusgeneratoren 15 und 16, Somit bauen sich zwischen den Elektrodenpaaren 3,4 bezw,5,6 ;agnetfelder 7 bezw.8 unterschiedlicher Mischfrequenzen auf. Wenn die beiden U-Magnete 1 und 2 so gehandhabt werden oder so zueinander angeordnet sind, daß sich die Magnetfelder 7 und 8 in dem zu behandelnden Körperteil kreuzen, entsteht im Kreuzungsbereich ein niederfrequenter Interferenzstrom mit einer verträglichen Schwebung, die über die regelbaren Sinusgeneratoren 15 und 16 einstellbar ist.
  • Selbstverständlich kann jede Aufnehmerspule 9 bezw.10 auch nur an je einen Sinusgenerator angeschlossen sein, die beispielsweise auf die Mittelfrequenzen von 3950 und 4000 Hz einstellbar sind. Wesentlich ist, daß die Wreauer zen bezw. die #iischfreauenzen der Generatoren bezw der Generatorgruppen sich um den Wert der für Dauererreglng geeigneten Reizfreouenz zwischen 0 und 200 Hz unterscheiden, welches Limit aus der Reizstrostherapie gesetzt ist. Diese Reizfrequenz liesse sich auch durch Interferenz von Frequenzen oberhalb des Mittelfrequenzbereichs der Generatoren bezw.
  • Generatorgruppen erreichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Magnetfeld-Therapiegerät zur bio-energetischen Behandlung des menschlichen Organismus' durch den zu behandelnden Körperteil durchfließenden Wechselstrom im Niederfrequenzbereich unter 100 Kz, der in gegenüber dem Körperteil elektrisch isolierten Elektroden durch ein Magnetfeld induziert wird, das von einer mit einem Wechselstromgenerator verbundenen und an den zu behandelnden Körperteil anlegbaren Aufnehmerspule erzeugt wird, gekennzeichnet durch zwei an mindestens je einen Wechselstromgenerator (12,13 bezw.15,16) angeschlossene Aufuehmerspulen (9,10) und je ein Eiektrodenpaar (3,4 bezw.5,6) für jede Aufnehmerspule, die paarweise in sich kreuzenden Eben applizierbar oder angeordnet sind, wobei die Wechselstromgeneratoren sinusförmige Weehselströme im Mittelfrequenzbereich von ca 4000 Hz erzeugen, die sich um den Wert der für Dauererregung geeigneteh Reizfrequenz zwischen 0 und 200 Hz unterscheiden.
  2. 2. Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnehmerspule (9,10) mit zwei oder mehr zueinander parallelgeschalteten Wechselstromgeneratoren (12,13 bezw 15,16) unterschiedlicher Frequenzen verbunden ist.
  3. 3. Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elektrodenpaar (3,4 bezw.5,6) gegenüberliegend an den Pol-Enden eines U-förmigen Elektromagneten (1,2) angeordnet ist.
  4. 4. Therapiegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Llektromagnete (1,2) unabhingig voneinander bewegbar sind.
  5. 5. Therapiegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen i.lektromagnete (1,2) in sich kreuzenden Ebenen miteinander zu einem einheitlichen Gerät zusammengefasst sind, wobei die Schnittl-inie der Ebenen relativ zu den Elektroden auf der gleichen Seite verläuft.
DE19803034393 1980-09-12 1980-09-12 Magnetfeld-therapiegeraet Withdrawn DE3034393A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144920A2 (de) * 1983-12-08 1985-06-19 G. Prof. Schauf Magnetfeld-Therapiegerät mit Vektor-Feldspulen
DE19957701A1 (de) * 1999-11-30 2001-05-31 Gerdel Ben Kayed Krebsbekämpfung-Heilung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144920A2 (de) * 1983-12-08 1985-06-19 G. Prof. Schauf Magnetfeld-Therapiegerät mit Vektor-Feldspulen
EP0144920A3 (de) * 1983-12-08 1985-07-24 G. Prof. Schauf Magnetfeld-Therapiegerät mit Vektor-Feldspulen
DE19957701A1 (de) * 1999-11-30 2001-05-31 Gerdel Ben Kayed Krebsbekämpfung-Heilung

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