DE1442289A1 - Verfahren zur Herstellung eines vergorenen Malzgetraenkes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vergorenen Malzgetraenkes

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DE1442289A1
DE1442289A1 DE19641442289 DE1442289A DE1442289A1 DE 1442289 A1 DE1442289 A1 DE 1442289A1 DE 19641442289 DE19641442289 DE 19641442289 DE 1442289 A DE1442289 A DE 1442289A DE 1442289 A1 DE1442289 A1 DE 1442289A1
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beer
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Emil Malick
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Phillips Petroleum Co
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Phillips Petroleum Co
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Description

Phillips Petroleum Company, Bartlesville, Oklahoma/USA Verfahren zur-Herstellung eines vergorenen Malzgetränkes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines neuen, vergorenen Malζgetrankes. Auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Malzgetränk von neuer Zusammensetzung erhalten.
Das Konzentrieren von wäßrigen Lösungen, wie z.B. von Fruchtsäften, Weinen und Bier, durch Kristallisation zur Entfernung von Wasser und zur Herstellung eines Konzentrats, das durch Verdünnen mit Wasser rekonstituiert werden kann, gewinnt in der nahrungsmittel herstellenden und verwandten Industrie zunehmend an Bedeutung. Im !"alle von Bier konnte gezeigt werden, daß beim Brauen, Aufbewahren und Verschiffen beträchtliche Einsparungen zu erzielen sind durch das Gefrierkonzentrieren von Bier und anschließende Rekonstitution; daß außerdem
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Geschmack, Aroma und Qualitätsbeibehaltung des rekonstituierten Biers ebensogut und in einigen Fällen sogar besser sind als von Bier, das nach dem gegenwärtigen Standard-Brauverfahren hergestellt wurde; und daß die notwendige Lagerbeständigkeit des Biers, gleichgültig, ob es in konzentriertem oder rekonstituiertem Zustand aufbewahrt wird, stark erhöht ist.
Beim Gefrierkonzentrieren des Biers, insbesondere nach dem in der Brauindustrie unter dem Namen "Phillips-Fräktionier-Kriatallisations-Yerfahren" bekannten Verfahren, das im wesent-
Eeissuelichen durch das e- amerikanische/Patent
23 810 und durch die amerikanische Patentschrift 2 854 494 geschützt ist, hat das Konzentrat, das aus einem nach Standard-Braumethoden hergestellten Bier gewonnen wird, im allgemeinen einen unangenehm herben und bitteren Geschmack, der sowohl vom Nichtfaehmann als auch vom Braumeister und Bier.kenner als ungenießbar empfunden wird, obwohl ein solches Konzentrat beim Rekonstituieren ein ausgezeichnetes Getränk ergibt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines neuen vergorenen Malzgetränkes. Ein weiteres Ziel ist die Herstellung eines Malzgetränkes von neuer Zusammensetzung. Weitere Vorteile, des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung hervor, in der die Figur schematisch eine Ausführungsform einer Fraktionier-Kristallisations-Vorrichtung wiedergibt, die zur Herstellung des neuen, erfindungsgemäßen Malzgetränkes verwendet werden kann.
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Bs wurde gefunden, daß ein neues Bierkonzentrat, das selbst ein ansprechendes, wohlschmeckendes Malzgetränk mit ausgezeichnetem Geschmack und Aroma darstellt, durch Gefrierkonzentrie-
eines
ren-ö-ee-Bieres hergestellt werden kann, das aus einer Würze gewonnen wird, dessen Gehalt an Hopfen umgekehrt proportional dem Gehalt an Wasser ist, das durch Gefrierkonzentrieren aus dem Bier entfernt wird, wobei die Menge des Hopfens wesentlich niedriger liegt als bei den Standard-Bierbrau-Verfahren. Wenn z.B. 75 io Wasser aus dem Bier durch Gefrierkonzentrieren entfernt werden, beträgt die Menge an Hopfen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Würze beigemischt und mit ihr verkocht wird, etwa ein Viertel des Betrages, der gewöhnlich zur Herstellung eines konventionellen Bieres oder eines rekonstituierten Bieres aus einem Bierkonzentrat verwendet wird. Die normale Hopfenmenge beträgt 34 Pfund auf 100 Pfund Gebräu. Das Bier, aus dem das neue, erfindungsgemäße Getränk oder Konzentrat gewonnen wird, kann also nach Standard-Brau-methoden hergestellt oder gebraut werden, wie sie z.B. bei der Herstellung des amerikanischen Typs von Pilsener Bier angewendet werden. Vorzugsweise werden außer der Hopfenmenge, die - wie oben beschrieben - vermindert wird, auch die übrigen, normalerweise beim Bierbrauen verwendeten Zusätze ebenfalls unter die üblichen Beträge reduziert, da sie sonst nach dem Gefrierkonzentrieren des Bieres im Konzentrat einen unerwünscht hohen Gehalt ausmachen , bo daß sie den Geschmack und andere erwünschte Eigenschaften des Konzentrates verschlechtern.
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Die Menge an Yfasser, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus dem hopfenarmen Bier durch Gefrierkonzentrierung entfernt wird, kann variieren und beträgt im allgemeinen 35 bis 85 Ge wichts-% und vorzugsweise 70 bis 80 Gewichts-^. Dementsprechend beträgt die umgekehrt proportionale Menge an Hopfen, die zur
des
Herstellung/Bieres, das gefrierkonzentriert werden soll, verwendet wird, im allgemeinen etwa 9,5 bis 38,0 g/100 1 (5 bis 20 pounds/100 barrels) und vorzugsweise 19,0 bis 30,4 g/100 1 (10 bis 16 pounds/100 barrels) des Gebräus. (1 Barrel entspricht 63 US-Gallons oder 238,480 cm5.)
Die Würze, die zu dem erf ind-^ungsgemäßen Getränk verarbeitet wird, kann wie üblich durch einfaches Maischen von Malz mit Wasser, beispielsweise bei 67 bis 70°C, und gewünschtenfalls mit geeigneten, vorher abgekochten Zusätzen, wie z.B. ungemalz-
Mais
ter Gerste,-Ke^äs-schrot oder -flocken, Reis und ähnlichen Getreide- und Stärkeprodukten, hergestel It werden, wobei das Malz meistens 50 bis 75 °/° des gesamten Braumaterials ausmacht. Danach wird die Temperatur erhöht, beispielsweise auf 75°C, um die Enzyme zu inaktivieren. Ungelöste Körner und Hülsen werden aus der Maische im allgemeinen in sogenannten Läuterbottichen oder Maischefiltern entfernt. Die erhaltene lösliche oder süße Würze wird dann in einer Braupfanne gehopft, wobei die oben erwähnten geringen Mengen an Hopfen verwendet werden. Der verwendete Hopfen kann gewünschtenfalls aus 25 bis 30 # importierten oder sogenannten "Auslese-Fuggles" und 70 bis 75 # oinhoimioohom Hopfen hergestellt werden. Iiach dem Hopfen oder dem Kochen der gehopften Y/ürze kann die Weiterverarbeitung nach Standard-Brau-
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Methoden erfolgen, wobei die üblichen Standard-Brau-Verfahren, -Ausrüstungen und -Materialien verwendet werden, die allgemein bekannt und im wesentlichen in der gesamten Brauindus trie der Vereinigten Staaten gleich sind. Beispielsweise wird die gehopfte Würze (oder das Gebräu) abgeläutert, gekühlt und der Untergärung durch Zusatz von Hefe, beispielsweise von 190 g flüssiger Hefe/100 1 (1 pound/barrel) Gebräu unterworfen. Sobald die Gärung beendet ist, wird die Hefe entfernt und das "Jungbier" oder Frischbier geklärt, gereift, pasteurisiert, gelagert, filtriert, kältebeständig gemacht, carbonisiert, fertiggemacht und filtriert. Als Alternative kann jeder beliebige oder auch alle dieser letzteren Verfahrensschritte weggelassen werden, und es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daa neue, erfindungsgemäße Getränk durch Gefrierkonzentrierung des Bieres, mit oder ohne vorherige Filtration, so, wie es die Gärbottiche oder die Klärtanks oder den Keller verläßt oder nachdem es den Lagerkeller verlassenhatJYSolche wahlweisen
■e Verfahrensweisen können angewendet werden, da während der Gefrierkonzentrierung suspendierte Feststoffe, wie z.
harze
B. Hefe- und Hopfen zusammen mit dem Bis entfernt werden. Wegen der niedrigen Temperaturen, Z0B0 -4 bis 00C, die bei der Gefrierkonzentrierung angewandt werden, werden die löaliohkeiten von unerwünschten Bestandteilen, z.B. von denen, die normalerweise schleierige Trübungen und Niederschläge verursachen, wobei diese Bestandteile normalerweise durch Abläutern und bei Aufbewahrung und lagerung entfernt werden,
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erniedrigt, und diese Bestandteile fallen aus und können mit dem Eis entfernt werden. Als weitere Folge der Tatsache, daß die Gefrierkonzentrierung bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird und der Alkoholgehalt erhöht ist, werden Bakterienaktivität und unerwünschte, auf die Wirkung von restlichen Hefezellen oder Sporen zurückzuführende Veränderungen zurückgedrängt oder gestoppt, und es kann auf das Pasteurisieren verzichtet werden, ohne die wünschenswerte Lagerbeständigkeit und Dauerqualität des neuen Konzentrates zu verschlechtern.
Der Alkoholgehalt wird durch die Gefrierkonzentrierung erhöht, und ein hopfenarmes Bier mit 3 "bis 8 Volumen-^ Alkohol kann z. B. soweit konzentriert werden, daß der Alkoholgehalt auf 5 bis 25 Volumen-^ und vorzugsweise auf 7 bis 18 Volumen-^ ansteigt. Der Alkoholgehalt des Konzentrates variiert mit dem Alkoholgehalt des Bieres, das konzentriert wird, und mit der Zahl der Konzentrationsschritte, die angewendet werden. Verglichen mit einem Konzentrat, das durch Gefrierkonzentrierung eines Standardbieres mit etwa der vierfachen Menge Hopfen hergestellt wurde, enthält das erfindungsgemäße Konzentrat etwa die Hälfte oder weniger an Furfurylalkohol, z.B. weniger als 0,3 Gewichts-^ Furfurylalkohol, und kann sogar nur 0,002 Gewichts-^ Furfurylalkohol enthalteE.
Der Verfahrensschritt der Gefrierkonzentrierung kann Chargen- · weise durchgeführt werden, indem man beispielsweise eine Viel-
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zahl von abwechselnd Eis-Generatoren und Zentrifugen, die in Serie geschaltet sind, verwendet, oder vorzugsweise durch kontinuierliches Abkühlen des Bieres, wobei eine Aufschlämmung von Eiskristallen und Mutterlauge entsteht, durch Schmelzen
Zuführen es/ es/
der Kristalle, .a- mindestens e iiy"Te i3rider Schmelze in Kontakt und in Gegenstrom zu den Kristallen und durch Trennen von Mutterlauge (oder Bierkonzentrat) und geschmolzenem Eis, wobei ein solcher kontinuierlicher !Prozeß vorzugsweise in mehreren, beispielsweise in drei Teilschritten durchgeführt wird. Gewünschtenfalls kann das durch die Gefrierkonzentrierung gewonnene Konzentrat filtriert werden, um irgendwelches ausgefallenes Material, das mit dem geschmolzenen Eis nicht entfernt wurde, abzutrennen. Geeignete Vorrichtungen zur Durchführung der Gefrierkonzentrierung von hopfenarmem Bier in einem kontinuierlichen Verfahren werden in den beiden oben erwähnten US-Patentschriften beschrieben. Mach dem Verfahren der US-Patentschrift 23 810 wird ein Gemisch von Kristallen und beigemengter Flüssigkeit durch eine Flussigkeits-Abscheidungszone, eine Rückflußzone und eine Schmelzzone geführt, wobei die Flüssigkeit in der genannten Flüssigkeits-Abs ehe idungszone entfernt wird, die -goce Kristalle in
geschmolzen werden und der genannten Schmelzzone^ - ein Teil der Schmelze aus der Schmelzzone abgezogen und ein anderer Teil der Schmelze in Gegenstromrichtung zu der Bewegungsrichtung der Kristalle in der genannten Rückflußzone geleitet wird. Nach dem Verfahren der US-Patentschrift 2 854 494, das eine Verbesserung der Abschei-
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detectmik des obigen Verfahrens darstellt, werden die Feststoffe in der Reinigungszone im Gegenstrom mit einer pulsierenden Strömung von zurückfließender l'lüssigkeit durch Einbringen gegen die unter einem pulsierenden, von einer Pulsierpumpe erzeugten Druck stehende Schmelze kontaktiert, wobei das Pulsierender zurückfließenden l'lüssigkeit bei ständiger Kraftanwendung auf die Kristalle vor sich geht, um diese in die Flüssigkeits-Abscheidungszone zu überführen.
Das nach dem erfindungsgemaßen Verfahren hergestellte alkoholische Ivlalzgetränk oder Elixier unterscheidet sich im Geschr:iack vom Bier und ist vollkommen verschieden von allen bisher hergestellten Getränken, obwohl es ein bierähnliches Grundaroma hat. Zum Unterschied von rekonstituiertem Bier aus Konzentraten, die aus Bier mit normalem Hopfengehalt hergestellt werden, besitzt das rekonstituierte Bier der neuen, erfinsliH-dungsgemäßen Konzentrate einen ansprechenden Geschmack. Ahnlich Bier enthält das erfindungsgemäße Malzgetränk verschiedene Mengen an unvergorenen Zuckern und Dextrinen, proteinähnlichen Substanzen, Aroma^soffen, die aus EaIz und Hefe entstanden sind, UAnd geringere Beimengungen, z.B. verschiedene anorganische Salze, Stoffwechselnebenprodukte von Hefe, Vitamine, Spuren von Bisen und Kupfer usw. Das erfindungsgemäße Getränk besitzt üblicherweise noch etwas restliche Kohlensäuresaturation und kann gewünschtenfalls noch weiter auf 0,4 bis 0,6 Gewichts-^ Kohlendioxyd carbonisiert werden.
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Die beigefügte Zeichnung zeigt schematisch eine Fraktionier-Kristallisier-Vorrichtung, die zur erfindungsgemäßen Herstellung des neuen, vergorenen Malzgetränkes verwendet werden kann. Die Vorrichtung umfaßt einen Beschickungstank 1, der mit einer geeigneten Rührvorrichtung 2 und einer Zuleitung 3 zum chargenweisen oder kontinuierlichen Zuführen des hopfenarmen Beschikkungsbieres, das erfindungsgemäß konzentriert werden soll, ausgestattet ist. Die Beschickung aus Tank 1 wird kontinuierlich über Leitung 4 zu einem Kühler 5 oder einer ähnlichen Vorrichtung geführt, die aus einer zylindrischen Zone 6 besteht, welche von einem Kühlmantel 7 umgeben ist, der ein Zuflußrohr 8 und ein Abflußrohr 9 für ein Kühlmittel, wie z.B. ]?reon, aufweist. Innerhalb der Kühlzone 6 ist eine Rühr- oder Abstreifvorrichtung 10 angebracht, die das Zusammenbacken von Peststoffen an den Wärmeaustauschoberflächen verhindern soll*, (kann aus Metallstreifen oder anderem, nach dem Stand der Technik bekanntem Material bestehen und schraubenförmig, wie in der Schemazeichnung angedeutet, oder .auch iäaaggerade konstruiert sein. Die Abstreifvorrichtung 10 ist auf einer rotierbaren Welle 11 befestigt, die mit einer beliebigen Kraftquelle zum Rotieren der Abstreifvorrichtung, wie z.B. mit Motor 12, verbunden ist. Kühler 5 dient zum Kühlen des durchgeleiteten Beschickungsmaterials und wandelt es in eine Aufschlämmung von Eiskristallen, nämlich von 10 bis 60 Gewichts-^ Eis, um, das die Konsistenz von Speiseeis aufweist. Die Aufschlämmung aus dem Kühler 5 kommt in die Kristallisierkolonne 13, die aus einem zylindri-
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- ίο -■
drischen Gehäuse 14 besteht, das an seinem unteren "Ende von einem Kühlmantel 1"4fi&umgeben wird, der mit einem Einlaßrohr 15 und einem Auslaßrohr 16 für ein Kühlmittel, wie z.B. Ireon, ausgestattet ist. Unterhalb des Kühlmantels 14 ist eine Heizvorrichtung 17 angebracht» die ein Zuflußrohr 18 und Abflußrohr 19 für ein Wasser-Glykol- oder ein ähnliches G-emiach be-
Beweglich
sitzt. ist innerhalb der Kolonne ein Kolben 20
mit dem Luft- bewegt wird angebracht, der < Zylinder 21 , welcher wiederum Luftzuführungsleitungen-22 und 23 besitzt, um abwechselnd auf beiden Seiten eines darin gelagerten Kolbens einen Druck erzeugen zu können. In der Zeichnung wird der Kolben 20 in der tiefsten Stellung der Abwärtsbewegung gezeigt, in der er den Kühlerauslaß abschließt. Kolben 20 ist porös, und sein Kopf kann aus einem Filtersieb bestehen, das den Abfluß der Mutterlauge durch den Kopf gestattet. Geschmolzene Kristalle, also Wasser, werden über Leitung 24 vom Boden der Kolonne 13t uacL Mutterlauge wird über Leitung 25 vom oberen Ende der Kolonne abgezogen. Der Kolben 20 drückt die Kristalle in die Mähe der Heizvorrichtung 17, wo sie schmelzen. Es verläßt jedoch nicht das gesamte geschmolzene Eis sofort nach dem Schmelzen die Kolonne über Leitung 24* ein Teil des geschmolzenen Eises wird vielmehr im Gegenstrom zur Bewegung der absteigenden Kristalle durch die verdichtende Kraftwirkung des Kolbens 20 auf die Kristalle in der Kolonne nach oben gedrückt. Dies bewirkt eine Abtrennung von absorbierter Mutterlauge von den Eiskristallene Die Mutterlauge strömt durch den porösen Kolben 20
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und wird im Gegenstrom zurück in den oberen Teil der-Kolonne befördert und über Leitung 25 abgezogen. Das Konzentrat oder die Mutterlauge kann in einen Konzentratbehälter 26 geleitet werden, der mit Kohlendioxyd, das über Rohr 27 zugeführt wird, unter Druck gehalten werden kann. Das Konzentrat kann aus dem Behälter 26 über leitung 28 abgezogen und als Produkt 29 erhalten werden, oder es kann ein Teil oder das gesamte Konzentrat über Leitung 30 in deh Beschickungstank 1 zurückgeführt werden. Beim Schichtverfahren kann das gesamte Konzentrat in den Beschickungstank 1 zurückgeführt und dem Verfahrensprozeß
bis genug Wasser aus dem Bier entfernt ist. so lange aufs neue unterworfen werden;/im konTinuieriicnen verfahren kann es beispielsweise wünschenswert sein, einen Teil des geschmolzenen Eises oder des Wassers aus Leitung 24 zurück in den Beschickungstank 1 zu recyclisieren.
Als Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren wurde ein fertiggestelltes Bier aus einem 12^-igen "Balling"-Bräu vergoren, das aus einer hopfenarmen Würze mit der in Tabelle I wiedergegebenen Zusammensetzung hergestellt worden war.
Tabelle I Pfund/100 i-fund Sebräu
Malz 2800
Schrot 2000
Hopfen 14
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Zum Konzentrieren einer Partie von 204 1 (54 gallons) dieses Bieres wurde eine Apparatur ähnlich der ±n der Zeichnung wiedergegebenen verwendet. Der verwendete Beschickungstank hatte eine Kapazität von 189 1 (50 gallons) und wurde mit dem Bier gefüllt und ausätzliche 15 1.(4 gallons) wurden in den Kühler gepreßt, der einen inneren Durchmesser von 10,16 cm (4 inches) und eine Läufige von 244 cm (8 feet) hatte. Der Kühler wurde mit Freon gekühlt. Die Kristallisierkolonne hatt einen inneren Durchmesser von 10,16 cm (4 inches) und war mit einem Kolben ausgestattet, der ein Filtersieb mit einer Pilterfiäche von
P aufwies,
81,25 cm (12,6 sq.in.)/und der Kolben hatte eine Hubhöhe von 22,2 cm (8,75 inches). Als Kühlmittel wurde im unteren Teil der Kolonne Freon und in der Heizvorrichtung am Boden der Kolonne ein heißes Wasser-Glykol-Gemisch verwendet.
Um die Kristallisiereinrichtung in Gang zu setzen, wurde der Kolben in der oberen Stellung seiner Hubhöhe gehalten,und in die Heizschlange am Boden der Kolonne wurde keine Heizflüssigkeit geleitet, ^ach etwa 9 Stunden Kristallisationszeit hatte sich ein genügend hohes Kristallbett am Boden der Kolonne im oberen Teil der Heizschlange abgelagert, und es konnte mit dem Umlauf begonnen werden, in^dem die Zirkulation des heißen Wasser-Grlykol-Gemisches durch die Kühlschlange in Gang gesetzt und der Kolben in seine entgegengesetzte Stellung gebracht wurde, wodurch ein Druck von 28,1 kg/cm2 (400 psig.) erzeugt wurd e ■>
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Bei dieser schichtweisen Arbeitsweise wurde das gewonnene Konzentrat kontinuierlich in den Beschickungstank zurückgeleitet, und die Menge des entfernten Wassers betrug am Ende des Umlaufes 73,8 °/ό des Beschickungsbieres. In Tabelle II sind die Arbeitsdaten wiedergegeben.
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Tabelle II
A PI 3 4 -2,78
-3,5
-3,33
-3,33
5 6 7 8 9 10 kg/ cm 1450
1420
11 12 2,16
2,38
I 14
ι
15 7,2
8,5
0,37
0,31
Stc L. Temperaturen P0 -4,2 -2,78 Druck 142
142
1390 Iließges chwindigkei"t
kg/Std, 1/Std.
1,89 Alkoholgehalt
Volumen-^
9,5 0,31
9
17
-4,44
-5,00
-5,56 -3,89 8,89
8,89
68
67
43
41
121
128
142 1340 11,1
11,1
1,21 5,9
6,7
11,8 0,30
23 -5,55 -5,56 -3,89 8,33 66 38 128 142 1420 9,98 1,21 7,0 14,0 0,37
31 -7,78 -5,56 ,-3,33 7,22 55 23,9 128 142 1420 4,99 1,70 7,8 17,5 0,44
39 -9,45 -5,56 -3,33 7,78 54 23,3 128 142 1470 4,99 1,70 8,5 19,2 0,50
47 -12,2 -5,56 -3,35 8,33 58 31,7 128 142 1420 7,94 1,85 10,2 16,1 0,40
55 -13,9 -5,56 -3,33 8,89 62 31,7 128 142 1420 6,58 1,89 10,4 16,6+) '.—
63 -10,0 8,33 62 32,2 128 142 8,16 12,8
72 -13,0 7,78 63 33,9 128 8,16
Alkoholgehalt des Produktes im Beschickungstank, zusammen mit geschmolzenem Kühlerrückstand, am Schluß des Umlaufs.
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- 15 Bezeichnung der Spalten der Tabelle II
Spalte 1: Zeitaufwand zur Bildung des Kristallbetts
11 2: Austritts-i'reon 9 aus Kühler 5
" 3: Aufschlämmung, die in Kolonne 13 geleitet wird
11 4: Elntritts-Freon 15 im Kühlmantel
11 5: Bodenprodukt 24 von Kolonne 13
" 6: Wasser 18, das in Kolonnen/hitzer 17 geleitet wird
11 7: Wasser 19, das Kolonnenliitzer 17 verläßt
11 8: Beschickungstank 1
" 9: Konzentrat in Behälter 26
" 10: Bodenprodukt 24
" 11: Wasser 18, das in Kolonnenerhitzer 17 geleitet wird
11 12: Bodenprodukt 24 aus Kolonne 13
" 13: Kühlerbeschickung 4
11 14: Mutterlauge 25
11 15: Bodenprodukt 24
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V/ährend der oben beschriebenen Verfahrensweise wurde dem Beschickungstank 50 Stunden nach Beginn des Umlaufs (d.h. 50 Stunden nach Bildung des gewünschten Kristallbetts) eine Probe entnommen, die einen Äthanolgehalt von 11,2 Volumen-^ und einen Gehalt an Furfurylalkohol von 0,02 ti-ewichts-jS aufwies. Die Probe dieses nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten alkoholischen Lalzgetränkes schmeckte ausgezeichnet, verglichen mit einem Vergleichskonzentrat, das 14,7, Volumen-^ Äthylalkohol und 0,05 öewichts-5'ü Furfurylalkohol enthielt und das auf ähnliche Weise aus einem normalen Bier, das viermal so viel Hopfen im Gebräu enthielt, hergestellt worden war«
Dem Fachmann ist geläufig, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit verschiedenen Modifikationen und Abänderungen durchgeführt werden kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und es ist offensichtlich, daß diese nicht auf die durch Beispiele erläuterte Verfahrensweise beschränkt ist.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung eines vergorenen Halzgetränkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Wasser aus einem gebrauten Bier, das aus einer Würze hergestellt wird, die eine wesentlieh geringere Menge an Hopfen enthält als die normalerweise verwendete, durch Gefrierkristallisation entfernt wird, wobei die erhaltene Mutterlauge oder das Konzentrat als das |e»- Getränk erhalten wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkoholgehalt des gebrauten Bieres 3 bis 8 Volumen-^, die Menge des Wassers, das aus dem vergorenen Bier entfernt wird, 25 bis 85 Gewichts-# und der Alkoholgehalt des gewonnenen Getränkes 4 bis 25 Volumen-^ beträgt«,
3.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vergorene Bier gekühlt wird und eine Aufschlämmung von Eiskristal- und Mutterlauge bildet, die Mutterlauge in eine Abscheidungszone geführt wird, die Kristalle durch eine Reinigungszone gegen eine Schmelzzone geleitet werden, eine kompakte Kristallmasse in dieser Sehmelzzone geschmolzen wird, ein Teil der entstehenden Schmelze in die Kristallmasse gebracht wird und ein Teil der Schmelze aus der Zone entfernt wird und die Mutterlauge aus der Zone als jJte^ Getränk abgezogen wird.
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4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezogene Schmelze recyclisiert wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, daß die abgezogene Mutterlauge recyclisiert wird.
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DE19641442289 1963-09-16 1964-09-16 Verfahren zur Herstellung eines vergorenen Malzgetraenkes Pending DE1442289A1 (de)

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