DE1440945A1 - Mikroschweissgeraet - Google Patents

Mikroschweissgeraet

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DE1440945A1
DE1440945A1 DE19631440945 DE1440945A DE1440945A1 DE 1440945 A1 DE1440945 A1 DE 1440945A1 DE 19631440945 DE19631440945 DE 19631440945 DE 1440945 A DE1440945 A DE 1440945A DE 1440945 A1 DE1440945 A1 DE 1440945A1
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Germany
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electrode
workpiece
electrodes
power supply
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Application number
DE19631440945
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English (en)
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Mortimer Penberg
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Aerojet Rocketdyne Inc
Original Assignee
Aerojet General Corp
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    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
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    • B23K11/252Monitoring devices using digital means

Description

  • nisehe Aggregate hat sich auf die Entwicklung kleinerer und gedrängterer elektrischer Bauelemente ausgewirkt. Da die kleineren rund gedrängteren elektrischen Bäuelemente und Mechanismen in einer elektrischen Schaltanordnung zusammen- geschaltet werden müssen, ist die Notwendigkeit für ein Suhweißgerä-t entstanden, mit welchem zuverlässig kleinste elektrische oder mechanische Bauelemente und Leitungsmaterialien mit anderen elaktrischen oder mechanischen Elementen verschweißt werden können.
  • Erwünscht ist vor allem die Schaffung eines Schweißgerätes, mit dem kleinste Metallteile mit kleinsten Teilen aus Isoliermaterial, wie Glas, verschweißt werden können. Bei solchen Anwendungsfällen, beispielsWeise wenn das Metall und das Isoliermaterial Teile eines elektrischen Bauelementes, beispielsweise eines Transistors oder einer Dünnachichtschaltung, oind, ist es nicht möglich, das Werkstück zwischen zwei gegenüberliegenden Elektroden anzuordnen, wie das bei den herkömmlichen Schweißmaschinen geschieht, daeine der Flächen ein Isoliermaterial ist. Die Verwendung von Maschinen, die zur Verbindung mit Wärme- und Druckanwendung arbeiten, ist nicht zufriedenstellend, da der erhitzte Bereich des Werkstückes nicht auf den Schweißbereich lokalisiert ist und durch die Beh®izung des ganzen Bauelementes während des Sehweißvorgangä dieses zerstört werden kann. Es besteht daher eine Notwendigkeit zur Schaffung eines elektrischen Schweißgerätes, mit welchem kleinste Bauelemente und Leitungsmaterialien zuverlässig miteinander Vera schweißt werden können.
  • Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines zuverlässigen elektrischen Nikroschweißgerätes, bei welchem die Elektroden nur auf der einen Seite des Werkstückes so angesetzt werden, daß der erhitzte Bereich desselben genau lokalisiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Mikrosehweißgerät besitzt eine Strom-: versorgung, welche Impulse elektrischer Energie an eine sonnenartige Blektrodenanordnung liefern kann. Die Elektrodenanordnung wird durch gesonderte Blektrodenelemente gebildet, die so aneinander befestigt und voneinander durch einen Isolator getrennt sind, daß sie eine einheitliche starre Anordnung oder Sonde bilden. Diese Elektrodenanordnung ist mit der elektrischen Stromversorgung so verbunden, daß während eines Schweißvorgangs Strom nach unten durch eines der Blektrodenelemente, einen örtlichen Bereich des Werkstückes und dann nach oben zum anderen Blektrodenelement fließt, um den Stromkreis $u vervollständigen. Die Elektrodenanordnung ist mit einem geeigneten Mechanismus verbunden, durch welchen sie in Kontakt mit dem Werk®tüok bewegt wer- den kann. Die elektrische Schaltanordnung umfaßt ferner eine Aneeigeeohaltg die -anseigtg oh der lerieohe Zontekt Zwischen den Blektroden. und dem Werkstück einwandfrei ist* Die vorstehenden 9d 'weitere Zi31der ' fdergeben sich mit näheren.ineeieiten-aue -der nedli'olgenden Beeohret# bung in Verbindung mit den beiliegendn gdtoh$uen, und -zwar zeigen: fig. 1 eine schaubildliche Ansieht eines ertindtxnge.m gemäßen Nikroechweidgerätee; Pig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der Elektrodenanordnung für das Mikroechweiggerätx Pig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Iinie 3#3-in fiß. 2; F i,g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Sohnittaneicht des unteren Teile der Blektrodenaaordnug; Figa 5 eine Schnittansicht einer abgeänderten" nimliob . konzentrischen Blektrodenanordnung; Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Aueführtgetom der Blektrodenanordnung; Fig. ? ein Schaltbild den Stromvereorgtmgeteileo de®-Mikr®echweiflgerätee; Fig. 8 eine Reihe von graphischen Darstellungen, welche die Wellenformen in verschiedenen Teilen der elektrischen Stromversorgung zeigen; Big. . 9 eine teilweise graphische und eine teilweise eohesattiohe Darstellung einer abgeänderten 8teuereohaltung für die Stromrereorgung, welohe ein Rüokkoyplungsverhgltnie zwischen der $lektrodenanordnung und den durch die Strom.. vereorgung gelieferten Schweißiapuleen zeigt; ?ig. 10 eine teilweise graphische und eine nilweise schematische Darstellung einer anderen Aueführungsform der Steuereohaltung zur Vermeidung eines schlechten elektrischen Kontaktes zwischen der $lektrodenanordnung und dem Werksttiox durch Erhöhung des Druckes der Elektrodenanordnung auf die Werkstüokoberflhohe; Fig. 11 eine Amioht im Aufr18 eines Teile der mit der Schaltanordnung nach Big. 10 verwendeten Tlek.-trodeaanordnung, welche die elektromagnetische Halteeinrichtung zeigt; Fig. 12 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 12#-12 " in Fig. 11 und Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, bei welohee jedoch die elektromagneti®ohe Halteeinrichtung im stromlosen Zustand dargestellt ist. Das in Fig. 1 dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete NikroschweiBgerät besitzt ein Trägergehäuse-I0,mit einer sich waagerecht erstreckenden Basis oder Grundplatte 14.
  • Die Grundplatte.14 ist mit einem erhabenen Teil 16 versehen, auf dem ein Werkmtüokauflager 18 angeordnet ist. Die Stellung dce@rhat'oarfl.,ere 1G5 auf dem Teil 16 läßt zidurch einen »ottiguah®bel 20 in sich bekator ».Weise oin. ntOlierg. Auf gGT rrundPlatto 1 4 i ot ein Mio akop 22 zur Betrachtung der miteinander zu verschweigender: Mih-roel®d mex@t geordnet. Y®n dem ohar®n Ende den Trgergehäueee 12 erutreckt. sich färkler ein fester 24 in waagerechter P.i htumg -über dem Werkstiiouflo2 18 zur alterung von zwei v3ratellbar geordneten p®n. 269 9 durch die de® Werhetitol- entaproohend beleuchtet werden kann, Innerhalb den Trräfergebäueee 12 ist ein Bl®ktromotor 28 alaordput 9 deseaen AntriebGweIle 2'9 mit einer G®winde®pin® 30 att Hilfe einte--vernehnten Elen 32 verbunden iät.
  • Die gewiadeapirdel 3Q. steht mit einer feüteu xoförmigen Natter 34 in @ewinde@a.r ff no daß eine Drehung der Gewindenpindel. in. der einen Richtung zur folge hat, daß diese mit- Bezug auf die rohrtäige Mutter 34 naah oben bewegt wirdi wend eine Drehur der Gewiade2i>del in der ent® @e@®ge@net ton lo%tung dammü t, da8 @ nie mit ezag aufdie rehrtöige Mutter nach unten b®wt wird.
  • An der Gewindespindel 30 ist ein fester Arm 36 befestigt . und mit dieser beweglich. Diener Are erstrecht nioh durch einen nenUreohten sellite 3$ in der Vorderwand den Gshäueesv i`reie Ende 40 den f®nten Arten 36 isst mit einer senk- rechten Bohrung 41 zur Aufnahme und Halterung der Elektrodenanordnung 42 versehen. Heim Betrieb des Motors 28 in der einen Richtung wird die $lektrodenanordnung zum Werketüokautlager 18 bewegt, während beim Betrieb des Xotors in der entgegengesetzten Richtung die Blektrodenanordnung vom Werkettiokauflager wegbewegt wird. Obwohl bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorangehend beschriebenen AusfUhruugsbeiepiel ein Elektromotor zur Einstellung der Elektrodenanordnung verwendet wird, kann dies jedoch auch mit Eilte anderer Binriehtungen, beispielsweise mit einem hydraulischen oder pneumatischen l%tor geschehen.
  • Die Blektrodenanordnung 42 hat, wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, ein bleistittähaliohes Aussehen. Wie Vig. 3 steigt, weist die Blektrodenanordnung Blektrodenelemente 44 und 46 auf, die voneinander durch ein Isoliermaterial 48 getrennt und von einem Isolator .50 abgedeckt sind. Die Elektroden 44 und 46 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt und sind mit dem Isoliermaterial 48 haftend verbunden, so da8 sie miteinander zur Bildung einer starren .Anordnung zunammenwirken. `.
  • pig. 4 zeigt das Werkstück 55 in Bontakt mit den Spitzen 43 einer Blektrodenanordnung 42, d. h. auf eine leitende Pläohe 52 des Werkstückes aufgesetzt, das mit einem leitenden oder 54 worden 3 11,10B9 @u1ioht ist wecea ü#ejL@@ße'4 :inaderyf@@h@ei ende t31ohen'@? d 3,254 (Oi,0An und fl U °'" a lm p rktAchen Betrieb jedoch last t2r## Enl1.der Bleku#"2odennordnung ausgef1oht seine Wie in Pis o A. .g%39.it.
  • Buroh die haftende Verbindung der Elektroden 4 und 4 miteinahdert die nur durch ein Is®lieraaterlal 48 getrer äinds lst dej4 Abstand swisoheri den @l@ktrodenelem®nten 44 und 46 genau festgelegt. Diesen Merkmal ist beim NiirosohweiÜen aaßerordentlieh wichtige da kleinste Veränderung* im Abstand-der Elektrode eine beträchtliche Wirte auf die dem Werkotüok sugefhhrte Wärme und damit auf den . Zustand der Schweißverbindung hat. Bei der beschriebenen ,Anordnung ist das Problem der Qualität®kontrolla bei Mikrosohweißarbeiten weitgehend vereinfacht. 3m dfgeneats . dazu ist, wenn die Elektroden in Abstand_voneimander aasgeordnet Bind, das Problem der Quälitgtekontrolle beim Mikroschweißen sehr schwierig. Bise ist sehr geringMgige Veränderungen im Abstand der Blektro-, den# wie sie duröh Bsumsohwingunge4 oder Wärmedehnung der Bleictrodettmlturag verursacht werden kännenß beträchtliche Wixxarrgeet auf die dem terkrtüok zugeführte Wämieeenge hab= können;. Bei der in Big. 2 und 3 doxgestellten Blektrodeusnordnung werden Elektroden verwendet: weiche einen im weseol#liohen halbkreisförmigen Quereohnitt huben.. Es können natürlich auch anders Yormen für die Elektrodenan ordnunag vorgesehen werden. Beispielsweise wird die in pig.,5 dargestellte Xlektrodenanordnung 56 durch eine äußere rohrn=iSo Elektrode 58 und eine innere zylindrische Elektrode 60 gebildet, die beide voneinander durch ein rohrförmigen Dielektrikum 62 getrennt sind.
  • Bei der in Zig. 3 oder 5 gezeigten Blektrodenanordnung können, wenn die auf dem Werkatüok aufsitzenden oder unteren Baden 43 der ßlektrodenanorduungen 42 oder 56 abgenutzt werden, diese ohne Veränderung des besonderen Verh#ltnisees zwischen den Elektroden naohgesohärft werden.
  • Die Bleätrodenanordnung 42 ist mit einem festen Bund 63 versehen, der an dieser durch geeignete Mittel befestigt ist. Im Ende 40 des Armes 36 ist eine-mit Flanschen versehene Hülse oder Buohne 65 angeordnet, deren geflanaohtee oberes Ende 67 gegen den Bund 63 zur Anlage gebracht werden kann. Der dußendurohnesser des Mittelteile der Hülse 65 hat sarge Peseung in der Bohrung 71 des Armes @ 36, dannen freier 14e dem obe#zund dem unteren ülen:'lanezh 67 und 59 übergriffen wird.
  • .im .oberen, d. hfl dem Teil der. Blektrodenanordneg der' -der. fite dem eeke tück au2sitz®nden TQil 43 abgekehrt ist, 1%t eir. naggtpig®r Teil 64 angebracht (1g. 2j. Dir.seer ntl%pL7förmige Teil kam mit eellete 66 gefüllt Bein oder ein ewi®htebelaatetes Zwie®henetü®k bzwo oinen Zederbexaeteten Träger t4agen. Bei der dargestellten Anordnung ruhte wenn die Blektr®dennordnt42 durnh der Motor 28 zWerketg®k bewegt wird# der Btmd 63 auf dem qberan plee67 des S-@.#eenlager(Buchse) 65 auf. Wenn jedoch der.eur Auflag® auf dem 11erketüok betimmte Teil 43 der Koxtt mit dum! WQrUtüek hat l hat den Armen 36 811r PAlae 9 .d stob die U1 je 6mit Bezug auf "die E° lktrodenanordnung in dle In P5>g. 2 mit etri®hpunktterten Mimen gezei®htae te Stellung oh unten. beweet, wobei die '? ae 65 die Blektrodentertinüng in aur®ohter Stal itang hält. Die Berührungekreft- awlechen dem des W92"-ketüok 'e@,hreden Endteil 43 der @lektrodenanordnutund. dem Werktü®k 52 hängt der nur von dem Gewioht der Elektrode ab, das durch die Zahl. der Pellete er ewi®hts 66 beeinflußt wird, welche eich in oder azdem npfföigen Teil 64 b®findeto Diareh diese ,lnerdug werden Verderen in. der Kontaktkraft aciiauhen dep glektrodenan®rdnang rund dem Wer ketück im wesentlichen vermieden. Ferner werden unvorhersehbare feränder=gen in dem auf den Werkntüokbereioh unter der Spitze ausgeübten Druck und im Stromflug durch das Werkstück und damit in der dem Verketttökbereioh zugeführten Wärme verringert. Die beschriebene Arm-1lektrodenanordnung ergibt eine wesentlioh verbesserte Qualitätskontrolle der Mikroachweißung. pig. 6 zeigt eine weiter abgeänderte Blektrodenanordnung 68, bei der die einzelnen Elektroden ?0 und 72 im wesentlichen radförmig und aneinander unter iwisehensohaltung eines Isoliermaterials 74 zur Bildung eines im wesentlichen starren einheitlichen Blektrodenrades 76 befestigt Bind. Das Blektrodenrad'76 ist durch die Schenkel 78 einen gabel- förmigen Trägere 80 drehbar gelagert. Der Träger 80 ist innerhalb eines Hülsenlagers 82 zur axiale Bewegung in diesem angeordnet. Das Hülsenlager 82 befindet sich in einem mit Gewinde versehenen Außenmantel 84 Der Außenmantel ist mit einen inneren Anschlagring 86 oder dergleichen versehen, durch welchen sich der abgesetzte obere Teil 88 des gabelföraigen Träger 80 erstreckt. Dieser Wagesetzte obere Teil 88 sttttst sich gegen eine federbelastete Druckplatte 90 ab.
  • Das eine Bade einer Bohraubenfeder 92 stützt sich gegen die federbelastete Druckplatte 90 ab, während das ent- gegengesetzte Ende der Feder gegen eine tellerförmige Fe. derabstütztg 94 anliegt, die im Hüleenlager 82 beweglich ist. Im Hülsenlager 82 befindet sich ferner eine zweite Schraubenfeder 96e deren entgegengesetzte Enden sich So® gen tellerförmige Teile 98 und 100 abetützen.
  • Im oberen Ende des Hülsenlagers 82 ist ein mit einem Gevrinde verschenes Rohr 102 angeordnete in dae eine Eich-bzw. Einstellschraube 104 eingeschraubt ist. Das untere Ende der Einstellechraube liegt gegen die tellerförmige Abstützung 100 ang gegen die sich das obere Ende der zweiten Schraubenfeder 96 abstützt. An der Außenfläche des das Hülsenlager 82 umgebenden Mantels 84 ist ein Mikroschalter 106 befestigt. Dieser Mikroschalter ist mit einem Betätigungearm 110 versehene der sich durch das Hülsenlager 82 zwischen den tellerförmigen Teilen 98 und 94 erstreckt.
  • Bei dieser Anordnung wird die Einstellschraube 104 gedrehte bis die Peder 96 um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt wird. Nurg wenn ein entgegengesetzter Druck am Elektrodenrad 76 diesen Betrag überschrei-tetg wird durch die durch das Elektrodenrad 76 auf die Sohraubenfeder 92 übertragene Kraft ein ausreichender Druck auf den Betätigungsarm 110 ausgeübte um diesen nach oben zu verschwenken und dadurch den Mikroschalter zu schließen. Der Mikroschalter ist in den Stromkreis des Nikrosohweißger#tes geschaltes, so daß, sofern,nioht der Kontaktdruok des Blektrodenrades 96 mit dem Werkstück den auf die Feder 96 durch die Einstell- schraube 104 ausgeübten Druck überschreitet, der Betätigungsarm 110 des äi$roschalters nicht für das Schließen eines Relaisstromkreises und für den Betrieb den Elektrodenmikroschweißgerätes verlagert wird. Auf diese 'eise kann die Kontaktkraft zwischen dem Elektrodenrad 76 und dem Werkstück genau geregelt werden, so daß der durch das Werkstück zwischen den Segmenten des Blektrodenrades fließen- de Strom nicht nachteilig durch einen schlechten Kontakt beeinflußt wird, der durch einen nicht ausreichenden Druck der Blektrodenanordnung verursacht wird. Es kann natürlich anstatt einer Federanordnung für den gleichen Zweck auch eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung verwendet werden.
  • Für das Nikrosehweißgerät ist eine in Fig. 7 dargestellte und allgemein mit 112 bezeichnete elektronische Stromversorgung vorgesehen. Die elektronische Stromversorgung wird bei dieser besonderen Ausführungsform durch zwei monostabile Multivibratoren 114 und 116 gebildet, die mit einem elektronischen Schalter 118 verbunden sind. Die Multivibratorschaltung ist im allgemeinen von herkömmlicher Art und weist zwei Transistoren 120 und 122 zusammen mit einem Unijuneti®n®Transistor 124 auf. Außerdem ist eine Zeitschaltung mit einem Kondensator 126 und Widerständen 128 und 1300 dem Unijunetion®Transistor- zur Regelung der lmpulsperiade dee Kultivibra tore zugeordnet. Der Tran.-sistor 120 ist oa vorg'espann°@, daß er normalerweise leitet bz'wo eine, 1Gitar bildety wehrend der Traneizitox 122 zo vorgespaat ist, daß er normalerweise gesperrt ist bzwm einen Nichtleiter bildet. Vienn ein ßpargeimpule aus einer Spmra-äsqmelle der Eingangeklee 129 zugeführt wird, hat der SpaLungsanstieg en der Basis des Transistors 120 zur folge ß daß dieser Mohtleitend wird. Duroh den Spa-nyngsabfall an der Basis des Tranoistors 122 wird dieguer leitend.' Waan dies der fall ist o steigt die Spannung auf der Leitw@ g 132, die mit dem Kollektor des Trsistors 122 verbunden ist v plötzlich na In diesem falle bewirkt di e Zei tschaltaus dem, Kondensator 126 und den Wider-128 und 13® ein allm'liches Abfallen der Spannung an dr L&aio des @'ni@unctin@Tran@i.st@rs 124s bis er plötzlich nichtlohend Wird. -Dies hat zur Folge, ds.ß die mono-.sts,bilpr#quItivibratoren in: ren fangszu'stand zurückge® L7ippt werüGuQ ® da-9 der Trsist®r 12A wieder leitend während de2 Yrsistor 122 niüh tleitend wird. Die V®ren-ühead besühriebenn Schaltung ist- im wesentlichen von hor,kölioh02 A2 t nad auf Saite 1459 fi. 13.17 im Buch "encr&l 7lectricr@ito@.@ a216', 5th Edition, das von der General'Electric Company veröffentlicht worden ist, beschrieben. Durch die Betätigung des monostabilen Multivibratore tritt eine Rechteckwelle auf der Zeitung 132 auf. Die Dauer oder Periode der Rechteckwelle kann durch die Einstellung des Regelwiderstandes 128 geregelt.werden, während die Amplitude der Rechteokwelle durch die Einstellung eines Regelwiderstandes 134 in der Leituräg 132 geregelt werden kann. Die Zeitung 132 ist mit der Eingangsleitung 136 im elektronischen Schalter 118 über einen Gleich- richter 138 verbunden.
  • Der monostabile Multivibrator 116 ist in seinem Aufbau und in seiner Wirkungsweise dem Multivibrator 114 identisch und so gestaltet, daß, wenn der Schalter 140 geschlossen. wird, die Rückführung den Multivibrators 114 in seinen sta- bilen Zustand einen Impuls auslöst, der zur Polge hat., daß der monostabile Multivibrator 116 einen Beohteokimpule auf der Leitung 142 erzeugt. Die Dauer des Rechteckimpulees auf der Leitung 142 wird durch einen Regelwiderstand 144 geregelt, während die Amplitude den Rechteckwellenimpuleen durch den Regelwidereatand 146 in der Leitung 142 geregelt wird. Die Leitung 142 ist mit der Eingangsleitung 136 des elektronischen Schalters, 118 über einen Gleichrichter 148 verbunden. Aus nachstehend näher erläuterten Gründen ist der monostabile Multivibrator 116 so ausgebildet, daß er einen Rechteckuiollenimpuls liefert, dessen Amplitude wesentlich kleiner als die Amplitude des Rechteokvielleniapulƒ ses ist, der von dem monostabilen Multivibrator '04 abgegeben wird o - .
  • Wie aus Figo 7 ersichtlich ist, ist die Eingangsleitung E 136 mit der Basis eines Eingangstransiatore 150 im elektronischen Schalter '918 verbunden. Der Kollektor den Transistors 150 ist mit der Basis-eines Verstärkertransistore 152 v®rhunden. An beide Transistoren 150 und 152 1®t eine Vorspannung gelegt, e® da13 sie leitend sind, wenn ein wellenimpule aus denn Multivibrator 114-oder 116 auf der Eingangsleitung 136 auftritt.
  • Der phasengesteuerte elektronische Schalter 118 wird, von einer normalen 115 Volt-Wechseletromquelle gespeist, die an Netzanschlußleitungen 154 und 156 angeschaltet ist, in welch letzterer sich ein Schalter 158 herkömmlicher Art befindet. Parallel zu den Netzanschlußleitungen 154 und 155 ist eine Anzeigelampe 160 geschaltet, um den Binschaltzustand anzuzeigen. .
  • Der wechseletrom-phasengesteuerte elektronische Schalter 118 umfaßt Dioden -162, 164, 166 und 168, welche zur Bildung eines Zweiweggleichrichters in Form einer Brückenschaltung geschaltet sind. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters tritt auf der Endleitung 170 auf. Die Endleitung 170 ist mit dem einen Ende einer Zenerdiode 172 über einen Spannungsabfallwiderstand 174 verbunden. Bei dieser Anordnung Ist die sinusförmige Eingangsspannung 176, welche in Zig. 8 durch die Wellenform 8a dargestellt ist, sowohl gleichgerichtet als auch modifiziert durch das Zusammen- wirken zwischen den Silizium-Steuergleichrichtern, die nach- atehend näher beschrieben werden und als Kurzachluß für die 3rüokenachaltung und den Zweiweggleichrichter wirken. Die .auf der Endleitung 170 auftretende tatsächliche Briieken-.iusgangespannung 178 bat daher eine Wellenform Sb, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Durch die Begrenzerwirkung der Zenerdiode 172 wird die Brückenausgangsspannung 8b modifiziert, i3o daß die an der Klemme 180 auftretende Spannung 182 .:äne Wellenform Sc hat, wie sie in Pigo 8 dargestellt Ist.
  • Juroh diese auf der gemeinsamen Zeitung 184 auftretende .begrenzte Spannung 182 wird in Zusammenwirkung mit der Amplitude des Rechteokwellenimpulses, der von einem der Multivibratoren 114, 116 geliefert wird, der Kondensator 186 aufgeladen, während der Transistor 152 leitend wird. Die Zeitkonstante für den Ladekondensator 186 hängt von ler Größe seiner Kapazität, der Größe eines Widerstandes 188 umd von, der Größe der Amplitude des Reektec3wellenausganges aus einem der Multivibratoren ab.
  • Die Klercme 19®a welche mit der einen Seite des Kondensators 186 verbunden ist v ist mit dem Emitter 192 eines Unjunction-Transistors 194 verbunden. Die Spannung 195 am Kondensator 186 hat eine Wellenform, wie bei 8d in figfl 8 gezeigt. Wenn diese Spannung auf den richtigen festgelegten Pegel ansteigt, wird der Transistor 194 leitendfl so daß sich der Kondensator 386 über die Primärwicklung 196 eines Impuletransformators 198 entladen kann® Diese Bedingung führt zu einem plötzlichen Spannungeabfall am Kondensator 186m Der Spannungeimpuls-2®0g der durch die Entladung des Kondensatcre 186 über den Unijunotion-Tranais tor 194 und über die Primärwicklung 196 des Impulatransformators 198 verursacht wird, ist in fig® 8 äls Wellenform Se dargestellte Der ampuletranf®rmat®r 198 ist mit zwei Sekundärwicklungen 202 und 204 versehen. Die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung 202 sind mit dem Gatter- bzwo Auf tdastanschl.uß (gute terminal) der Kathode 208 eines Si:lizium-Steuerglpichriehters 206 und einer Leit.g 211 verbunden. In Mahnlicher . Weiee sind die entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung 204 mit dem Gatter- bzwö Auftastanschluß der Kathode 212 eines Silizium-$teuergleichrichters 214 und einer Zeitung 216 verbunden, Die Netzleitung 154 ist :ait der einen Seite der Zeitungen 210 und 216 über die Pri.-märwioklung 218 eines SchWeiBtransformators 220 verbunden, während die Netzleitung 156 mit der entgegengesetzten Seite der Leitungen 210 und 216 verbunden ist.
  • Wenn keiner der Silizium-Steuergleichrichter 206 oder 214 tätig ist, kann die Schweißleistung aus der einusförm:Lgexi 115 Volt-Stromversorgung nicht durch die Primärwicklung 218 des Schweißtransformators 220 fließen, da beide Silizium-Steuergleichrichter als offene Stromkreise wirken, Wenn jedoch die Polarität zwischen der Kathode wand der Anode der Silizium-Steuergleichrichter ein richtifes Verhältnis zu einem Zeitpunkt hat, in welchem ein Imlittls dem Gatter der Kathode des zugeführt wird, wird dieses leitend und bleibt l.eitergcl, bi.a die Spannung zwischen der Kathode und der Anode des Silizium-Steuergleichrichters während Teeiner Halbperiodendauer Null wird, Im besonderen ist, wenn. die Spannung aus der Leitung 154 auf der Verbindungsleitung 222 kurzzeitig positiv ist, die Spannung der Anode 224 des Silizium-Steuergleichrichters 214 mit Bezug auf die Kathode positiv. Daher wird, wenn ein Impuls 200 dem Gatter des Silizium-Steuergleichrichters 214 zu diesem Zeitpunkt zugeführt wird, dieses leitend, so daß ein Leistungsimpuls durch .diei>riiiärwiokluag 218 des Sohweißtrgnaformators 220 über die-Zeitung 216 und zurück zur.,dntgegengesetzten Itetsleiteng 156 fließt. Wenn jedoch die gleiche positive Spannung auf der Leitung 222 und in 'der Leitung 210 auftritt, so würde dies die Kathode 208 des Silizium-Steuergleichrichte rs 206 positiv mit Bezug auf die Anode 226 machen. Dies hat zur Polge, daß der gleiohe--Spannungaimpule 200 aus-dem Impuletraneformator 196 nicht in. ,der Lage ist,.
  • den Bilizium-Steuergleichrichter 206 aufzutasten, so daß dieser in der Zeitung 210 weiterhin einen offenen Stromkreie bildet. -Xenn,dge Potential auf der Leitung 222 wechselt und negativ .statt positiv wird, sperrt der Bilizium-Steuergleiohriohter 214-wenn die Spannung zwischen seiner Kathode und seiner Anode lull wird und das Potential der Anode "224 den Si.li-.sium-Steuergleiohriohtere 214 mit Bezug auf die@Iathode negativ wird. Durch .einen Auftastimpul® 200 aus den hnpaetraneformator 198 kann daher unter diesen Bedingungen der 8iiisium-Steuergleiohriohter 214 nicht aufgetastet werden.. Vom das Potential. auf der Zeitung »222 negativ wird, wird jedoch das Potential auf der-leitung 228 positiv. Daher wird die Anode 226 den Silizium-Steuergleiohrichters 206= mit Bezug auf die Kathode 208 positiv. Wenn.unter dienen Bedingungen ein Auftastimpule 200 aus dem Injpulsiräastorsä- tor 198 dem 8iliziuin-Steuergleichrichter 206 zugeführt wird, wird dieser daher leitend und ein Stromkreis zwischen den Leitungen 222 und 228 über die Zeitung 210 geschlossen. Es kann daher ein Leistungsimpuls durch die Primärwicklung 218 des Schweißtransformators 220 fließen.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß kein Leistungeimpuls durch die Primärwicklung 218 des Schweißtransformators 220 fließen kann, sofern nicht entweder der Silizium-Steuergleiehriehter 206 oder 214 leitend ist. Hieraus folgt, daß durch eine Regelung der Zeit vom Beginn der Wechselstromperiode, wenn ein Auftastimpuls an der Primärwicklung. 196 des Impulstransformators 198 suftritt,'die Form des durch die Sohweißtransformatorwicklung 218 hindurchtretenden Leistungsimpulses geregelt werden kann. fas nun die Wellenform 8f in Fig. 8 betrifft, so zeigt der gestriohelte Teil der Sinus-Wellenform 230 Teile eines sinusförmigen Impulses an, der durch die Netzeingangsleitungen 154 und 156 zugeführt wird, wenn die Silizium-Steuergleichrichter 206 und 214 nichtleitend sind. Aue der Wellenform 8e in Fig. 8 ergibt sich jedoch, daß sobald ein schwacher Impuls 200 an der Primärwicklung 196 des Impulstransformators 198 auftritt, einer der Silizium-Steuergleiehriehter leitend wird, so daß der restliche Teil des Spannungszyklus durch' die Primärwicklung 218 des Sehweiß traneformators 220 hindurchtreten kann.
  • Wie erwähnt, werden die Bilizium-Steuergleichrichter 206 und 214 jedes Mal gesperrt, wenn die Spannung zwischen ihren Kathoden und .Anoden=durch -Null hindurähgehte Daher kann die Energie in jedem Spannungsimpuls 230, welcher der Primärwicklung 2';6 des Schweißtransformators zugeführt wird, in der gewünschten Weise daduroh eingestellt werd-en, daß die Größe des Kondensators 186 oder die Größe den Widerstandes 188 oder die Amplitude des Rechteckvsrellenimpuleee aus dem Zültivibrator verändert wird, welche zusammen den Zeitraum bestimmens der erforderlich ist, demi @ der ünijunetion-Transistor 194 entoperrt wird und ein Spannung®-impule 200 der Primärwicklung 196 des Impuletranaformators 198 zugeführt wird.
  • Der liultivibrator 114 ist so eingestellt, daß die Periode weinen Reohteokwellen-ßpan@iungeimpuleea im Vergleich zur Periode einer 115 Volt-Xeohseietrom=Stromversorgung-an den Ungaageleitungen 154 und 156 groß ist. Als Polge hiervon bleibt die-@Weoheeletroneohalteretufe 118 nur solange- betätigt als ein positiver Impuls auf der Eingangsleitung 136 auftritt. Während dieser Zeit tritt eine leihe von Sgannungeiapulsen,von denen jeder eine genaue und geregelte Ünergie- menge enthält, durch die Primäxwrioklung 218 de& Schwei8-trannformators 220 jeden Xal hindurch, webn der Multivibrator 114 einen Reohteekwellenimpuls liefert. Durch eine Regelung der .Periode den Reohteokwellenimpulsen kann daher die Zahl der durch den Sohweißtranaformator hindurchtretenden Impulse genau geregelt werden.
  • Wenn der-Sohalter 140 geschlossen wird, wird, nachdem der ltultivibrator 114 seinen Reohteckwellenimpule vervollatän. digt, durch das Zurückkippen des ldultivibrators 114 in seinen stabilen Zustand ein zweiter Reehteokwellenimpul® im liultivibrator 1'16 ausgelöst. Die Amplituie diesen vorangehend beschriebenen Rechteokwellenimpulsen ist kleiner als die Amplitude eines Reohteckwellenimpuleee aus dem Ilaltivibrator 114. Hierdurch wird die Aufladezeit den Kondensators 186 ist elektronischen Schalter 118 so beeinflußt9 daß eine Vielzahl von Impulsen, welche eine kleinere Energiemenge enthalten, durch die Primäxwioklung 218 des Sohxeißtranaformatore 220 hindurohtritt. Hierdurch wird das werketüok automatisch mit einer verringerten wärsemenge beliefert, um das Werkstück allmählich abaukUhlen und =exxUnsohte Wäraebeanspruohungen au vermeiden, welche durch plötzliches Abkuhlen verursacht werden könnten Beim Widerstaadeaohweißen hängt die im Werkstück erzeugte Wäre von der Grüße den hindurchfließenden Stromei ab. Diene hegt wiederum von dem Widerstand zwischen den da® Werketüok berührenden Elektroden ab. Wenn sich der Widerstand zwischen den Elektroden und dem Werkstück ver-: ändert, verändern sich auch der Stromfluh und die dem Werk®tüok zugeführte Wärme. Da sich der Widerstand zwischen den-Elektroden und dem Werketüok als Folge- einen nicht ausreichenden Druckes oder wegen der Anwesenheit .von Premdkörpern verändern kann, kg= die Energie in den tatsächlich durch das Werketück-fließenden Sohweiflimpuleeü unvoraueeagbar werden, wodurch die Qualitätikontr®lle dir oechweißverbindungen beeinträchtigt wird. Um dies zu vermeiden, wird zweckmäßig eine Einrichtung vorgesehen, durch welche. angezeigt wird, wenn. der Kontakt zwischen den Blektrodeim . und dem Werkatüok nicht einwandfrei ist oder wenn aus irgendeinem Grunde der Kontakt zwischen den Elektroden und dem Werketüok so schlecht ist, daB in den Stromkreis beträohtliohe und unerwünschte Widerstände hereingebracht werden.
  • Wie in Big. ? gezeigt' sind die entgegengebetzten Baden der Sekundärwicklung 232 den Bohweißtraneformatorn 223. je mit einer der Elektroden 44 und 46 verbunden. Selbst wenn kein Bohweisimpule durch die Primärwicklung 218 deu Bo4*eistranarornatore 220 hindurchtritt, fliest ein schwacher Strom infolge der Wirkung des Brückengleichriahtere;Aer eine geringe Strommenge an die Zenerdiode 172 liefert. Wenn, wie gezeigt, ein geeignetes Voltmeter 234 zwischen diese Elektroden 44 und 46 geschaltet ist, läBt sich eine Erhöhung der Apannung zwischen den'Blektroden 44 und 46, welche durch einen nicht einwandfreien Kontakt mit dem Werkstück verursacht wird, feststellen. Das Voltmeter 234 liefert daher eine Anzeige darüber, ob die Elektroden 44 ;md 46 einwandfreien Kontakt mit dem Werketüok haben.
  • Der Betrag, mit welchem die Ablesung am Voltmeter 234 von der Spannung zwischen den Elektroden 44 und 46 abweicht, die einem guten Kontakt mit dem Werkstück entspricht, kann als Mittel zur Regelung der Stromzufuhr in der Weise dienen, daß die Amplitude und die Zahl der der Primärwicklung 218 des Schweißtransformators 220 zugeführten heietungeimpulse selbsttätig zum Ausgleich für den schlechten Kontakt zwischen den Elektroden .und dem Werk-®ttlok zunimmt. Dies erfordert eine Rückkopplungsschaltung, beispielsweise von der in Pig. 9 dargestellten Art.
  • Bei der-abgeänderten Stromvernorgung, welche in pig. g allgemein mit 234 bezeichnet ist, sind die Leiturigen 236 und 238, welche mit den Enden der Sekundärwicklung 232 des Impuletranaformators 220 verbunden sind, zwischen den Elektroden 44 und 46 mit der entgegengesetzten Seite eine® allgemein mit 240 bezeichneten Iodengleiohriahters in Brückenschaltung verbunden. Die pulsierende negative Ausgangsspannung des Brückengleichrichters 240 tritt an der Klemme.242 auf. Diese pulsierende Ausgangsspannung wird.duroh einen ausreichend großen Kondensator 244 ge- glättet und in die eine Seite eines Differentialverstärkers 246 eingespeist. Die entgegengesetzte Seite des Differential- verstärkers 246 ist mit dem Gleitkontakt eines geerdeten Regelwiderstandes 248 verbunden. An die dem geerdeten Ende entgegengesetzte Seite des Regelwiderstandes 248 ist eine Speisespannung angeschaltet. Die Ausgangsspannung des Dif® ferentialverstärkere, die an der Klemme 250 auftritt, stellt eine Spannung dar, welche zum Unterschied zwischen der richtigen Spannung zwischen den Elektroden 44 und 46, welche auftreten würde, wenn diese Elektroden guten Kon- takt mit dem Werkstück haben und der tatsächlich auftretenden Spannung proportional ist. Die Klemme 250 ist mit dem elektronischen Schalter 11S an der Eingangsklemme 252 verbunden (siehe Fig. 7).
  • Bei dieser Anordnung nimmt infolge der an der Eingangsklemme 252 liegenden negativen Spannungsdifferenz die Zeitkonstante für den hadekondensator 186 zu, wodurch die dem Schweißtransformator 220 zugeführte Energie herab-gesetzt wird. Die verringerte Energie der durch die Primgrwioklung 218 während eines Schweißvorgan-s hin- durchtretenden heistungsixpulse ergibt eine selbsttätige Kompensation der Blektrodenanordnung,für den erhöhten Widerstand zwischen den Elektroden und dem Werkstück.
  • Auf diese Weise wird die Qualitätskontrolle und die Zuver- lässigkeit der durch das erfindungsgemäße Schweißgerät gebildeten Schweißverbindungen aufrechterhalten.
  • Bin anderes Verfahren zum Ausgleich bei einem schlechten Kontakt zwischen der Blektrodenanordnung 42 und dem Werkotüok besteht darin, daB der Druck, den die Elektrodenanordnung auf das Werkstück ausübt, erhöht wird. Bei der in Pig. 10 gezeigten und allgemein mit 254 bezeichneten abgeänderten Steuerschaltung wird dies dadurch erreicht, daß die an die Elektroden 44 und 46 angeschalteten Leitungen 236 und 238 mit einem Verstärker 256 verbunden sind. Die Leitung 236 von der Elektrode 44 verläuft über Ruhekontakte 258 eines Relais 260. Die Enden der Wicklung des Relais 260 sind an die Leitungen 236 und 238 angeschaltet. Die Relaiswicklung 260 ist so bemessen, da8, wenn ein Inistungsimpule durch die Primärwicklung 218 den Bohweißtranefor»tors 220 hindurohtritt, die Spannung an den Leitungen 236.und 258 äuereioht, daS durch das Relais 260 der Kontakt 258 geöffnet wird, so daß der Motor 28 nicht arbeitet.
  • Der Ausgang. des Verstärkern 256 ist mit den Enden der Wicklung eines Relais 262 verbunden. Diesem Relais' sind zwei Arbeitskontakte 264 eügeordnet, wobei, wenn die-Eingangsspannung zum Verstärker 256 ausreichend hoch iat, die dem Relais 262 zugeföhrte Leistung zur Folge hat, da8 die Kontakte 264 schließen. Die mit der fetzeingangsleitung 154 verbundene #ersorgungeleitung 266 ist mit der einen Seite der Arbeitakontakte 264 verbunden. Die entgegengesetzten Seiten den Kontakte 264 sind mit der einen Seite einer Haltespule 268 und mit dem Motor 28 verbunden. Die entgegengesetzten Enden der Haltespule 268 und den Not®rm 28 sind über eine Leitung 210 mit der Netseingangsleitung 156 verbunden.
  • Bei dieser»Anordnung hat, wenn-der Schalter 158 gesohiossen ist und wenn sich die Elektroden 44 und 46 nicht in Kontakt mit. dem Werkstück befinden, die Spannung i®ohen den Elektroden 44 und 46, welche durch den Stromflu® durch die Primärwicklung 218 des elektronischen Schaltern 918 verursacht wird, einen Röoh®twert fUr Bedingungen§ wenn kein -Schweißimpuls der Primrioklung 2i8 des Transfor. mators,:ageführt wird. Diese Spannung reicht bei Verstärkung durch den Verstärker 256 aua, ds8 - das Relais 262 die Kontakte 264sohliefit. Hierdurch wird der Motor 28 in'TK-tigkeit gesetzt und werden die Elektroden in Kontakt mit dem Werkstück bewegt. Benn die Elektroden 44 und. 46 in Kontakt mit des! Werkstück kommen, nimmt der Widerstand zwischen den Blektroden .und dem Werkstück mit zunehmender Kontaktkraft ab, bis die Elektroden guten Kontakt mit dem Werkatüok haben, wodurch die Spannung zwischen den Elek- troden 44 und 46 auf einen Mindestwert-abfällt. Dies hat zur Folge, daß das Relais 262 die Kontakte 264 öffnet, wodurch die Stromversorgung dee@Notors 28 abgeschaltet wird und die durch die Haltespule 268,gehaltenen Elektroden 44 und 46 freigegeben werden.
  • Bei dieser besonderen .Ausführungsform ist die -Haltespule 268 auf dem in Fit. 11 dargestellten Arm 36 angeordnet. Der Am 36 ist bei dieser besonderen Ausführungsform mit einem halbkreisArmigen Binepannelement 272 fast verbunden (siehe fig. 12 und 13). Diesen halbkreisförmigen ginspa=.-element 272 ist ein gegenüberliegendes halbkreisförmiges Binapannelement 274 zugeordnet und:mit diesem durch $wisdhengeschaltete unter Druck stehende Soäraubenfedern 276 vorbunden. Aide halbkreieförnigen Einspannelemente 272 und 274 sind aus einem magnetischen Material hergestellt-, so dag, wenn .die Halte®pttle 268 betätigt wird, die Einepannelemente 272 und 274 magnetisiert und zusammengesogen werden, wie in Fig. 12 gezeigt. Hierdurch wird die Tlektrodenanordnung 42 von den Einepannelementen 272 und 274 eng umfat, so dag, wann der Arm .senkrecht mit Bezug auf das Werkstück bewegt-wird, die Blektrodenanordnung mitgenommen wird® Wenn die Stromversorgung der Haltespule 268 abgeschaltet wird$ werden durch die zue engedrüokten Federn 276 die halbäreieförmigen Einsparelemente auaeinandergedrückt, so daß sie eich ausreichend voneinander trennen. und die Blektrodenanordriung 42 zwischen ihnen frei beweglich ist. Bei dieser ,Anordnung bleibt der Motor 28 eingeschaltet, bis die Blektrodenanordn . 42 guten Kontakt mit dem Werkctctr hat, wodurch die Berihrungekraft zwischen der Blektrodenanordntug und dem Werkstück ständig erhöht wird. Nachdem jedoch ein. guter elektri®oher Kontakt mit dem Werkstück erhalten worden i®t, wird-die Haltespule 268 abgeschaltet, so daa.der einzige durch-die Elektrodenanordnung 42 auf das Werkstück suageübte Druck durch das.. Gewicht der Blek® troUnanordnung allein verursacht wird. Der Anfangedruok ieohen der Elektrodenanordnung und dem Werkstück ist daher fäas Jeden Schweißvorgang der gleiche. Dzcc Problem der Qualitätskontrolle baut Nikroeohweißen ist daher ver- Patentanenrfiohe: einfaohte Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und vorangehend beschriebene bevorzugte AuefUhrungeform beschränkt" son- dern kann innerhalb ihres Rahmens hinsichtlich Porn, Größe und Anordnung der Teile verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (1)

  1. P R 1.0. n t 8 n 6--:ä r 4i ow@wwwh e w## I#ru 1d Mikroschweißgerät der beeohriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Träger, eine Blektrodenanordnumg, eine-mit dem Träger und der Blektrodenenordnung verbundene Detätigungs®inrichtuags durch deren Betrieb die Blektrodenanordnung wahlweise am.Werketüok zur Armlage baw. von diesem getrennt werden kann, welche Blek+rodenanordnung mindestens zwei Elektroden aufweist, die voneinander durch ein Isoliermaterial getrennt und miteinander zur Bildung einer Binheit verbunden ein,, die ausreichend starr Ist, na dad die mit den Werksthok in ]Kontakt befindlichen Teil® der Blektrodin ausreichend, klein geformt werden können, um di t deu Werk.. atück zuge te Energie genau zu loka«lisierbnl, W=s daß eine wesentliche Blektrodenverformung infolge der Autlagekraft zwischen der Blektrodenanordnung und dem Werkstück eintritt, eine elektrische Stromvorsorgung für dan Nikrosohweißgert, wobei die die Elektrodenanordnung bildenden Blektroden mit der ßtronyersorgcng no verbunden sind, daß während der Zufuhr der Schweiß» energie, renn sieh dia Blektrodenanordnung in Wege an der einen elektrisch leitenden Seite des wo.okon befindet, Strom aus der stromvernorgung die eine Blektrode nach unten, durch das Werkstück und die andere Mektrode sarüak nach oben fließt. 2. Xiäxo®ohweiggerät der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Träger, eine Xlektrodenanordnung, einen mit der Träger und der Blektrodenanordnung verbundenen Motor, wobei durch. den Betrieb den Motors die Elektrode zur Anlage en Werkstück gebracht b$w. von diesem wegbewegt werden kaum, die Blektrodenanordnung mindestens zwei Elektroden aufweist, welche durch ein Ieolierma# terial voneinander getrennt und miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden nind, welche ausreichend starr ist, so daß der sich mit dem Werkntüok im xontakt befindende Teil der Elektrode klein genug geformt werden kann, um die des Werkstück zugeführte Energie genau 6u lokalisieren, ohne daß eine wesentliche Verformung durch die Anlegekraft zwischen der Blektrodenanordnung und dem Werkstück verursacht wird, eine elektrische Stromrersorgnng für das XU=osohweii3gerät, wobei die die 3lektrodenanoxd19 , mg bildenden Elektroden mit der Stromnrersorgung so verbanden sind, daß während der Zufuhr der 8ohweißensrgie, Renn sich die Blektrodenanordnang in Anlage an der einen elektrisch leitenden Seite des Warkstüokes befindet, Strom von der ßtrowernorgung die eine Elektrode nach unten, durch das Werkstück hindurch und die andere Elektrode nach oben zur Verttolietändi- gumg des Btromkreiaes fließt, und eine Einrichtung zur genauen Regelung der Auflagekraft zwischen der 11ektrodenanordnung und dem.Werkstüok zur Regelung und Normung des elektriaohen-Widerstandes zwischen der ' Elektrodenanordnung und dem Werkstück. 3. Nikroschweißgerät der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Träger, eine Elektrodenanordnung, ei- nen am Träger angeordneten Elektromotor, eine mit dem Elektromotor so verbundene Welle, daß der Betrieb des Elektromätoro einen Drehantrieb der Welle zur Folge hat,» einen Arm, der auf der Weile gleitbar und mit dieser so verbunden ist, daß eine Drehung der Welle zur Folge hat, daß der Arm mit Be.$ug auf die Welle anal bewegt wird,-die Blektrodenanordnung auf dem Arm angeordnet ist, wodurch beim Betrieb des Blektromotorn in.der einen Richtung die -Welle so gedreht witd9 daß der Am und die von diesem getragene Elektrodenßnordnung. -in Anlage am Werkstück bewegt wird, während der Betrieb des Zlektromotore in der entgegengesetzten . . Richtung saus Polge hat, daß der und die Elektro.-denäriordnung vom Werkatiäok wegbewegt werden, die Blektrodenanoränung.mindestenn zwei Elektroden aufweist, die voneinander durch ein Isoliermaterial getrennt und miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden eind, welche ausreichend starr ist, so da8' die mit dem Werlmtüok in änatakt befindlichen-Teile der Biektrode klein genug geformt werden können, um die dem #eräetüoh zugelUhrte 3nergie genau zu loialinieren, ohne daß eine wesentliche Verformung durch die Autlagekrsft zwischen der Blektrodenanoränung und dem Werkstück verursacht wird, eine elektrische Stromveste. eorgung fttr dtä ltikroeohutsißgerät, wobei die die 81eictrodenanoränmng bildenden Blektioden mit der Stromversorgung so verbunden Bind, daß während des Zufuhr der 8ohweißenergie, wo= sich die Biektrodenanordnung in Anlage an der einen elektrisch leitenden Seite dein Werkstückes befindet, Strom von der Stromversorgung naeh unten durch die eine BR.ektrode, durch das Werkettok hindurch und die andere Elektrode 's"tiok nach oben zur Verrollet#digaag den gtromlareisee fließt, und ein 1Rinri.ohtvng zur genauen Regelur der Anlagekraft ewUohen der Ilektcodenanordnung und dem Werkeif4ok, ew Xortmoig der Widerstandes zwischen der 81ektroäenanordnung und ä« tüok, jeden Mai, wenn die Slektroden@snordnaog in Anlage 83 Werketüok bewegt wird. 4. Zilroaohweifergt nach Aaep»oh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die älaktrodesunoräalmg innerhalb einer 8dise frei gleitbar ist, welche mit einem oberen sich radial nach außen eretreokenden Plansch versehen fet wobei'- der erwähnte Am die Hülse umgreift. an der---. -Elektrodenanordntmg ein Bund starr befestigt ist, -der erwähnte obere Plansch gegen diesen Bund anliegt9 so daß bis zur Anlage der Blektrodenanordnung -am Werk.* stück die Xlektrodenanordnung in einer festen. 8tellüg mit Bezug auf den Arm gehalten wirdi wobei das obere 3nde der Hülse gegen den Bund anliegt$ fand, wenn die Elektrodenanordnung am Werkstück anliegt, eine weitere Abwärtsbewegung des Armes die Hülse vom Bund wegbewogt, so dad- die Anlagekraft zwischen der Blektroden# anordnang und dem- VerketUck allein Gutroh das Gewicht der $lektrodeaanordntuag bestimmt wird. 5. Hikroeohweißgerät nach Amepruoh 3, dadurch gekennseiohnet, daß der erwähnte Am sich in einen rösten VerhUtnia zu einem Halteglied befindet, auf der Alm eine ßagnetepul® zurr Betätigung den Naltegläedet an-' geordnet ist, damit der Arm die Blektrodeordg in einer :festen ßteiluag mit Besug auf diese , hUt9 " -wenn die tepule erregt wird, und um die Xlektro.; densnordxamzg lösbar zu fuhren, wean die Xagnetopnie nicht ..erregt ist, so daß, Trenn die Blektrodea@anolnung aa 1lerkstüok anliegt und die Iaergiezufuhr zur t, epnle abgeschaltet wird, die zwischen der äl@ä«suoadumg und den Tierire hick aUein durch die trsft@r@egele.ariedttuug bestirnt wird. ö. Mi3amoseeisarät, geiennseiohnst durch eine Blektrodeuxeorämng, welche mindestens zwei Elektroden aufweist 9 die. durch ein Isoliermaterial voneinander getrennt und @rlteinander zur Bildung einer starren Binr-.. heit undef sind, ein naptßdrmigen Element, das am obex4 ffe der Xleätrodenanordnung befestigt ist und zur AnfnabmCS Fron Teilchen eines Materiale dient, durch das das Gewicht der Blektradeneuordnung in der gewänsohten Weine v*rendert werden kann. 7. 9o"iohtmg nach ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, das auf deu Trger ein hydranläsoher Motor angeordnet ist, der mit der älektsodenanosäaung so verbunden ist, das -äaroä eine Betätigum des byärauli®ahen Motors dis Wlel@rodein und saasr Anlage an WerkstttokbawUt wird, und eine bydraalisoh betätigbare äinrioh# trug vorgesehen ist, durch welche die daißgeicraft zwischen der 81eltrodeuteaordamrg und den Werkstück genau geregelt werden kum. B. 9orriohtwg naßh Ampsuob 3 s dadurch gekennzeichnete daß ein saennatiseher Motor auf dem Träger angeordnet und mit der 3lektrodensnordnung so verbunden ist, da8; durch seine Betätigung- die Blektrodenagordnung in und außer Anlage am WerIetüok bewegt wird, und eine pneumatisch betätigbare B.inrichtung zur genauen Rege= lang dar Anlagekraft zwischen. der Blektrodenanordnung und dem Werkstück vorgesehen ist. . 9. Elektrodenanordnung für ein Nikroschweißgerät, gekennzeichnet durch einen Träger, ein an-diesem drehbar--gelagerten Rad, das mindestexie zwei Radsegmente aufweist, die durch ein elektrisch leitenden Material gebildet werden und durch ein Isoliermaterial vonein- ander getrennt sind, jedoch so miteinander verbunden sind, daß nie ein starren einheitlichen Rad bilden. 10. glektrodenanordaung für ein Nikroechweißgerät, gekennssi,ohnet durch einen Träger, auf dem ein Rad drehbar gelagert ist, das durch mindestens zwei Radsegmente gebildet wird, welche aua-- elektrieoh leitendem Xatosial bestehen und voneimsnder durch ein Isoliernaterial.getrennt und $u einer starren Einheit miteinander verbunden, eiad, Lind eine Einrichtung zur -genauen Regelung der Anlegekraft zwischen dem Rad und- einer Werlaatüokobertläoha. 11. Eleätrndeaanoxdnuag für ein X1larosohwei13gerät, gekennzeichnet durch einen srfger, auf dem ein Rad drehbar.-. gelagert ist, äaa durch zwei Radsegmente gebildet wird, von denen jeden aua einen elektrisch leitenden Xaterial bestoht und die voneinander durch ein Isoliermaterial getrennt und zur Bildung einer starren Einheit miteinander verbunden sind, wobei dem Rad eine federatorännag zur Regelung einer werkstüokoberflüche zugeordnet ist. 12. ltiaroeohweißgerät der beschriebenen Art, gekennzsioh# net durch einen Erdger, eine Zlektrodenanordnung, eine mit den Träger und mit der 81aktrodenanordnung verbun-den* Betütiguagseiwiahtmg; durch deren Betrieb die $iektrodemanordnaag wahlweise in bsw. außer Anlage m Verxotüok gebraßht werden kumg die Blektrod arftag mindestens zwei $leltmden die voneimader darob ein Isoliersaterial getrennt und aiteixmder sur &ildmag einer weureiohend starren liheit mdea sind, so daß die mit dem Werlicsttiok in 1Coniadrt befindlichen !eile der llektrodeaaaorSauna klein geformt werden , m die der #erkatdolc saget'äärte Ineraie Mm zu loksüsieren, ohne daß eine Yertari@aag durch die ,An'sgelacsf swisohen der Blektrodeordng anä des werks«oh-die aolge ist, eine elmitrisoha 8 Wozu ersorsM für du Nikrosohweiferät, wobei die die BlektrodenAnordnabildenden Elektrodenmit der Stro*vernorgung so- verbunden sind, ded während' der Zufuhr der Schweißleist, w. die Elektrodezanordnueich in Anlage an der einsn elektrisch lei. tenden Seite das Werkatüoke® befindet, Strom von der Stromvereorguug nach unten, durch die eine Elektrode, durch das Werkstück hindurch und die andere Elektrode zuck nach oben zur fervollstdigag den Stromkreise® fließt, wobei die elektrisch® Stromversorgung eine Einriohtung für die Zufuhr von Schweißimpulsen zur - Elek#.. trodenanordnung aufweist, wo die Bohweißimpulee eine regelbare bestimmte fort haben, und eine Zeitsteuer- . einrichtung, welche der Bissrichtung ±Ur die Zufuhr von Schweißimpulsen zur Regelung der Zahl der von, dieser Einrichtung der Blektrodenanordnung zugefUhrten . Schweißimpulse zugeordnet ist, ®o daß eine Zahl von Impui®en wand die in jedem Impuls dien Elektroden augef'ahrta elektrische Energie genau geregelt "erden kame -130 Nikroeohweißgerät-der beschriebenen Art, gekenn$eiohnet durch einen Träger, eine 3lektrodenanordaung, eine mit dem Träger und der Blektrodenanordnung verbundene-Betätigungeeinrichtuag, durch deren Betrieb die $lektrodenanordnung wahlweise in und außer Anlage am Seräatüok gebracht werden )man , die Blektrodemmoränmag mindestens zwei Elektroden aufweist, die voneinander durch ein Isoliermaterial getrennt und miteinander Zur Bildung einer Einheit verbunden sind, welche ausreichend starr ist, so daß die mit dem Werkstück in Kontakt befindlichen Teile der Blektrodenanordnursg ausreichend klein geformt werden können, um die dem Werkstück zugeführte Energie genau, zu lokalisieren, ohne daß eine Verformung durch die Anlagekraft zwischen der Ilektrodenanordnung und dem Werkstück verursacht wird, eine elektronische Stromversorgung für das Iikrosohweißgerät, wobei die die Blektrodenanordnung bilden- den Elektroden mit der Stromversorgung so verbunden Bind, daß während der Zufuhr der Schweißenergie, wenn die Xlektroaenanordnung en der einen elektrisch leiten- den Seite des Werästüokes anliegt, Strom von der Stromvers qrgmg .nach unten durch die eine Elektrode rund durch das Werästtiok hindurch und die andere Elektrode asoh oben zurück zur Vervollständigung des tlieBt, welohe.Stromversorgung.duroh einen monostabilen Bultivibrator in Kombination mit einem phasengesteuerten Schalterkreis gebildet wird, so daB Schweißenergie der Blektrodenanordnnng in Born einer geregelten Anzahl von Sohweißfapulsen $ugefUhrt wird, die eine bestimmte form haben, so daß die Energie in jedem Impuls Lind die Zahl der der Elektrodenanordnung euäeftihrten Im- _ pulse genau geregelt werden. kann. °I4. Eikrosehweißgerät der .beaohriebenen Art,,gekenneiohnet droh einen Träger $ eine Blektrodenanordnung e eine mit dem Träger und der Blektsodrjnanordnung verbundene Betätigung®einriohtung, durch deren, Betrieb die ElektrodenanordnungWahlweine in und außer Anlage am Werkstück gebracht werden kann, wobei die Elektrodenanordnung mindeoteno zwei Elektroden aufweist, dio voneineeder durch, ein Isoliermaterial getrennt und miteinamder.eur Bildung einer Einhit verbunden sind, welche suereioh®nd starr ist, e® da$ die sich mit dem Werk®tüok in Kontakt befindlichen teile der Elektrodexaxtordntng klein genug geformt werden können, um die dem Werketüok nug®Mrte Znergie genau $u lokalisieren, ohne daß durof die. Anlagekraft ewimohen der Elektrodenanoränund den W*rok eine Verformung verursacht wird v eine elektrieohe Stromwereorgung t`är das Yikro- . sohweißgerät, wobei die die Elektrodenanordnumg bil- denden Phktroden mit der Strourersorgung so verbun- den sind, dag während der Zufuhr der Schweißenergie, . wo= sich die Blektrodennordntuß in Anlage an der einen elektrisch leitenden Seite de® Werketüoke® befindet, Strom von der nach unten durch die eine $lektrode und durch den Rerketüok und nach oben die andere Blektrode zurück zur Vervollständigung den Stromkreisen fließt, und wobei die elektrische Stromversorgung einen ersten und einen zureiten monoetabilen.Xultivibrator und einen phasengesteuerten Schalterkreis aufweist, der erste monostabile Zultivibrator dazu dient, zuerst im wesentlichen einen Reohteokimpuls von bestimmter Amplitude und Periode an den Schalterkreis $u liefern, der zweite monostabile Multivibrator dazu dient, einen zweiten Rechteokimpuls von bestimmter Amplitude und Periode an den phaeengesteverten Schalterkreis nach Beendigung der Tätigkeit den ersten monostabilen Xultivibrators zu liefern, Mittel zur Verbindung des ersten und des zweiten Zultivibrators miteinander, no da,ß der zureite lG:ltivibrator selbsttätig einen Reohteokimpule an den Schalterkreis nach Beendigung den von den ersten mono- stabilen Vultivibrator gelieferten ReohteAwelienixpulsen liefert, der Schalterkreis mit dem ersten und dem zweiten monostabilen Multivibrator so verbunden ist, daß die Zahl der durch den Schalterkreis während jedes Schweißvorganges gelieferten Schweißimpulse von der Periode der Reohteokwelle abhäagt, die durch den ersten oder zweiten monostabilen ltultivibrator zugeführt wird, wobei die Reisenergie in jed« Impuls zum Teil ton der Amplitude der Reohteokwelle abhängt, die Amplitude der durch den zweiten monostabilen Multiribrator gelieferten zweiten Reohteoktelle kleiner ästals die Amplitude der Reohteokwelle, welche durch den ersten monostabilen Multivibrator geliefert wird, so daß nach Bebadigung einer Reihe von Sohweißimpuleen zur Blektrodenanordnung während des Betriebe des ersten monostabilen Kultivibratore eine zweite Reihe von Impulsen durch den zweiten monostabilen Multivibrator der Blektrodenanordriung zugeführt wird, so daß eine allmähliche Abkühlung des Werkstückes erhalten wird, um die Bildung von Wärmeriesen oder strukturelle Fehler des Substrate, Bilmes oder au verhindern, aus dem das Werkstück besteht. 15. 8txromvereorgungsechaltung fffr ein Nikroeohwei®gerät, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten monostabilen Multivibrator zur Lieferung von Reahteokwell,enimpuleen in Kombination mit einem wechseletron-phasengesteuerten Schalterkreis, Wobei der erste und der geite monostabile Multivibrator so zuesmmengeschaltet sind, da9, wenn der erste monostabile Kultivibrator die Lieferung eines Rechteokweilen# impulses zu dem wechseletrom-phasengesteuerten Sohalterkrei® beendet, der zweite monostabile Kultivibrator selbsttätig mit der Lieferung eines zweiten Recht. - eokwelieniflees >au de= weehseietrom-phasengesteuerten@9oäalterkreis beginnt! wobei der ernte und der - streite monostabile Yultivibrator so bemessen sind, daß die .Amplitude der durch den geiten monostabilen äultivibrator gelieferten Reohteoäwelle kleiner ist als die Amplitude der Reohteckwelle, die durch den erraten monostabilen ltultivibrator geliefert wird, während der wechseletrom-phasengeeteuerte Schalterkreis so gestaltet ist, daß sein Ausgang während einen Sahweißvorgange aus einer Anzahl von SehweiBimpu: en besteht, wobei die Porm der Impulse von der Amplitude der durch den eräten oder zweiten monostabilen.Kultivibratox gelieferten Reokteokwelle abhängt und die Zahl der Impulse am Ausgang von der Periode der durch den ersten oder zweiten monostabilen ltultivibrator gelieferten Reohteokwelle abhängt. 16. Diktosohweigger#t der beschriebenen Art! gekennseiohnet durch einen Träger, eine $lektrodenanordnomg, eine mit des Träger und der Blektrodenanordnung vor. bundene Betätigungseinrichtung, durch deren Betrieb die Eleätrodenanordnung wahlweise in bsw. außer Anlsge am Werketttok gebracht werden kann, die Blektrodenanordnung mindestens zwei Blektroden aufweist, welche durch ein Isoliermaterial, voneinander getrennt und miteinander -zur Bildung einer Einheit verbunden sind, welch letztereausreichend starr ist, so das die in Kontakt mit dem Werkstück befindlichen Teile der Elektrode klein' genug gefoMt werden kö=en, um die Energi@iufuhr ` zitm" ,Peretick-genau` zu. lokalisieren, ohne daß eine wesentliche Verformung durch die Anlagekraft zwischen der Elektrodenanärdnnung und dem Werkstück verursacht wird, eine elektrische Stromversorgung für das NikroschweiBgerät, wobei die die Elektrodenanordnung bildenden Elsktroden mit der Stromversorgung so verbunden sind, daß während der Zufuhr der Schweißenergie g wenn sich die Elektroden. . anoränung in Anlage an. der einen elektrisch leitenden Seite den Werkstückes befindet, Strom von der Strom-®eraorgung nach unten durch eino Elektrode und durch das Werketüok hindurch und die andere Elektrode nach oben :urUok zur Vervollständigung des Stromkreisen fliest, und eine Binrichtung, die der Elektrodenanordnung zugeordnet ist und dazu dient, ein Anzeige zu liefern# wenn der elektrische Kontakt zwischen der Elektrodenanordnung und dem Werkstück einwandfrei ist. 17. 1H k@cosohweisgerät der be®ohrieberen Art, gakennneiohntt durch einen Träger, eine Blektrodenamordnuag, eine mit dem Träger und der Blektrodenanordnung ver- bundene Betätigungseinrichtung, die dazu dient, die Elektrodenanordnung wahlweise in und außer Anlage am Werkstück zu bringen, wobei die Blektrodenanordnung mindestens zwei Elektroden aufweist, die voneinander durch ein Isoliermaterial getrennt und miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden sind, welche aus- reichend starr ist, so daß die sich mit dem Werkstück im Kontakt befindenden Teile der Blektr.Qdenanordnung klein genug geformt worden können, um die dem Werk. stück zugeführte Energie genau zu lokalisieren, ohne daß durch die Anlagekraft zwischen der Elektrodenanordnung und dem Werkstiiok eine Verformung verursacht wird, eine elektrische Stromversorgung für das Mikroschweißgerät, wobei die die Blektrodenanordnung bil- denden Elektroden mit der Stromversorgung so verbunden sind, daß während der Zufuhr von Schweißenergie, wenn sieh die Blektrodenanordnung in Anlage an der einen elektrisch leitenden Seite den Werkstücken befindet, ein Strom Fron der Stromversorgung nach unten durch die eine Ba.ektrode und durch das Werketüak hindurch und die andere Elektrode :urUok nach oben zur Vervollständigung des Stromkreises fließt, wobei die elektrinohe Stromversorgung mindestens einen monostabilen äultivibrator in Kombination mit einem weaheelstrom- phasemgeeteuerten Schalterkreis aufweist, einen Schweiß. traneformator, wobei der Ausgang den weohselatromphaeengesteuerten Bchaltorkreiees mit der Primärwioklung des Sohweißtraneformatörs verbunden ist, dessen Sekundärwicklung mit den die Blektrodenanordnung bil- denden Elektroden verbunden ist, so daß, wenn der monostabile Zultivibrator.während eines Schweißvorganges arbeitet, er einen Reohteckwellenimpule an den rreohseletrom-phaaengesteuerten Schalterkreis liefert, der seinerseits Sohweißimpulee lief®rt, deren Form eure Teil von der Amplitude des Reohteokwellenimpuleen ab. hegt, welcher durch den monostabilen Multivibratos geliefort-.wirä, während-die Zahl der bei einem Schweißvorgang.gelieferten Schweißimpulse von der Periode des Reohtecskwellenimpulsee abhängt, und eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die seit den Blektrodenelementen der=.Blektrodendnordnung zur Anzeige verbunden ist, ob der elektrische Kontakt $wi®ohen der Blektrodenanordnung und dem Werketüok einwandfrei ist. 18, Nikrosohweiggerät nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daB die Anzeigevorriohtuag eine 8paanungeoder-8trommeßvorriohtung ist, die mit der Rlektrodenanordnung des Kikro®ohweiggerätee verbunden ist. Nikrosohueißgerät der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Träger, eine Blektrodenanordnung, eine mit dem Träger und der Blektrodenanordnung verbundene 8etäfiigmgeeinriohtung, durch deren Betrieb die Blektrodenanordnun g wahlweise in und außer Anlage am Werketüok gebracht werden kann, wobei die hlektrodenanordnung mindestens zwei Elektroden aufweist,-die durch ein Isoliermaterial voneinander getrennt und miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden sind, welche ausreichend starr ist, so daß der eich mit dem Werkstück in Kontakt befindende Teil der Blektrodenanordnung klein genug geformt werden kann, um die dem Werkstück zugeführte Energie genau zu lokalisieren, ohne daß durch die Anlagekraft zwischen der Blektrodenanordnung und dem Werkatüok eine Verformung verursacht wird, eine elektrische Stromversorgung für das Nikrosohweäßgerät, wobei die die Elektrodenanordnung bildenden Elektroden mit der Stromversorgung so verbunden sind, daß während der Zufuhr von Schweißenergie, wenn sich die Elektrodenanordnung in Anlage an der einen elektrisch leitenden Seite des Werketüokes befindet, ein Strom von der Stromversorgung nach unten durch die eine Elektrode und durch das Werkstück hindurch und die andere Elektrode zurück nach oben zur Vervolletäadigung des Stromkreises fließt, wobei die elektrische Stromversorgung mindestens einen mouestabilen Nultivibrator äccac Lieferung eines Rechieokwellenausgango und einen weehseletrom-phasen gesteuerten Sohalterkreie aufweist, von welch letzterem der Ausgang eine Vielzahl von SoI'weißimpulsen zur Elektrod®aan®rdnung liefart, wobei. die Pf"#rm und der Energieinhalt jedes Impulses von der Amplitude des Rechtecellenaueggs eines monostabilen Wul@:.vibrators abhängt-und von der Zahl der durch den Wechselstrom phaeangesteuerten Schalterkreis an die Blektrodenanordruwährend eines Schweißvorgangea gelieferten Impulse, welche durch die periüde des Rechtgckwellen® ausga°,e des monostabilen Multigibrators geregelt wird, zwischen den Blektrodenelementen der Elektrodenanordng und der elektrischen Stromversorgung geschaltete Mittel zur selbsttätigen. Veränderung der elektrischen Energie in den Schifdweißimpulson durch eine Veränderung der Porm dar Impulse vorgesehen sind, wenn der elektrische Tontakt zwischen der E1®ktrodenanordnung und dem Werketück schlecht ist, so daß die denn Werkstück während dee Schweißvorgange xugeßUhrte alektrische Energie im wosentlichen konstant und auf einem richtigen wert gehalten wird. 20. Mikröschweißgerät der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Träger, eine Blektrodenanordnung, eine mit dem Träger und der Blektrodemnordnung verbundene Betätigungseinrichtung, durch deren Betrieb die Blektrodenanordnung wahlweise in und außer Anlage am Werkotüok gebracht werden kann, wobei die Elektrodenanordnung mindestens zwei Elektroden aufweist, die durch ein Isoliermaterial voneinander getrennt und miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden Bind, welche aus- reichend starr ist, so daß die eich mit dem Werkstück im Kontakt befindenden Teile der Elektroden in ihrer Größe verringert werden können, um die dem Werkstück zugeführte Energie genau zu lokalisieren, ohne da8 durch die Anlage-Kraft zwischen der Blektrodenanordnung und dem Werkstück eine Verformung verursacht wird, eine elektrische Stromversorgung für das Nikrosohweißgerät, wobei die die Blaktrodenanordnung bildenden Blektroden mit der Stromversorgung in der Weise verbunden Bind, daß während der Zufuhr von Schweißenergie, wenn eich die $lektrodenanordnung in Anlage mit der einen elektrieoh-leitenden Seite den Werkstücke® befindet, Strom von der Stromversorgung die eine Elektrode nach unten, durch das Werkatück hindurch und die andere Elek- trode zurück nach oben zur Vervollständigung des Stromkreisen fließt, Mittel zwischen der $lektrodenanordnung und der Stromversorgung im Träger geschaltet sind, die dazu dienen, die Anlage-Kraft zwischen der Elektro- denanordnung und dem Werkstück selbsttätig ZU vergrößern, um einen schlechten elektrischen Kontakt zwischen der Blektrodenanordnung und dem Werketüok auszugleichen, bis ein guter elektrischer Kontakt erzielt wird, und dann die Blektrodenanordnung frei- gegeben wird, so daB die Anlage-Kraft zwischen der Klektrodenanordnung und dem Werkstück allein von der Energie der Blektrodenanordnung während jedes Schweißvorganges abhängt.
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