CH442560A - Mikroschweissgerät - Google Patents

Mikroschweissgerät

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CH442560A
CH442560A CH945963A CH945963A CH442560A CH 442560 A CH442560 A CH 442560A CH 945963 A CH945963 A CH 945963A CH 945963 A CH945963 A CH 945963A CH 442560 A CH442560 A CH 442560A
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CH
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electrode arrangement
electrodes
micro
electrode
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CH945963A
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Penberg Mortimer
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Aerojet General Co
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Description


  Mikroschweissgerät    Die Erfindung betrifft ein Mikroschweissgerät, ent  haltend einen Werkstückträger und einen auf diesem  Träger angeordneten Motor, und     einen    von diesem Mo  tor bewegten, eine Elektrodenanordnung tragenden, und  diese mit einem Werkstück auf dem Träger zum Zu  sammenwirken bringenden Tragarm, und     eine    den elek  trischen Strom für .den Schweissarbeitsgang     liefernde     Stromerzeugungseinrichtung, wobei die Elektrodenan  ordnung aus einem Paar von einer Schicht eines Iso  liermaterials     getrennten    Elektroden besteht, wobei ,das  Isoliermaterial mit den Elektroden verbunden ist und  mit diesen zusammen .einen mindestens bilateral sym  metrischen, stabförmigen Körper mit festem Abstand  der Elektroden bildet.  



  Durch die     neuere        Entwicklung    in der Raumfahrt  technik ist ein Bedarf für kleinere und     leichtere    Schal  tungsunteraggregate entstanden, um die Nutzlast eines       Fahrzeuges    erhöhen zu können. Dieser Bedarf für klei  nere und leichtere elektronische Aggnegate hat sich auf       ,die        Entwicklung    kleinerer und gedrängterer     elektrischer     Bauelemente ausgewirkt.

   Da die kleineren und gedräng  teren elektrischen Bauelemente und Mechanismen in  einer elektrischen     Schaltanordnung        zusammengeschaltet     werden müssen, ist die Notwendigkeit für ein Schweiss  gerät entstanden, mit welchem     ,zuverlässig    kleinste elek  trische oder mechanische Bauelemente und Leitungs  materialien mit anderen elektrischen oder     mechanischen     Elementen verschweisst werden-können.  



  Erwünscht ist vor allem die Schaffung eines Schweiss  gerätes, .mit dem kleinste Metallteile mit     kleinsten    Tei  len aus     Isoliermaterial,    wie Glas, verschweisst werden  können. Bei solchen     Anwendungsfällen,        beispielsweise,     wenn .das Metall und das Isoliermaterial Teile eines       elektrischen    Bauelementes, beispielsweise eines Tran  sistors oder einer Dünnschichtschaltung, sind, ist es  nicht möglich, das Werkstück zwischen zwei gegen  überliegenden Elektroden anzuordnen, wie das bei den  herkömmlichen Schweissmaschinen geschieht, da eine  der Flächen ein Isoliermaterialist.

   Die     Verwendung    von  Maschinen, die zur Verbindung mit Wärme- und Druck-    anwendung arbeiten, ist nicht zufriedenstellend, da der       erhitzte    Bereich d. -s Werkstückes nicht auf den Schweiss  bereich lokalisiert ist und durch die Beheizung des gan  zen     Bauelementes    während des Schweissvorgangs dieses  zerstört werden kann.  



  Es besteht daher eine Notwendigkeit zur Schaffung  eines     elektrischen    Schweissgerätes, mit welchem kleinste  Bauelemente und Leitungsmaterialien zuverlässig mit  einander verschweisst werden können.  



  Die Erfindung soll die Schaffung eines zuverlässi  gen elektrischen Mikroschweissgerätes .ermöglichen, bei  welchem die Elektroden nur auf der einen Seite des  Werkstückes so angesetzt werden, dass der erhitzte Be  reich desselben genau lokalisiert     ist.     



  Das erfindungsgemässe Mikroschweissgerät ist da  durch geikennzeichnet, dass der als Arbeitskontakt die  nende Teil der Elektroden mit dem vorderen ,Ende der  Schicht des Isoliermaterials bündig ist und den wirk  samen Endteil der Elektrodenanordnung, der kegelför  mig ausgebildet ist, bildet, wobei die ganze Elektroden  anordnung Bleistiftform aufweist, zum Zwecke, nach  der Abnutzung des als Arbeitskontakt dienenden Teils  der Elektroden den Endteil wieder     nachspitzen    zu kön  nen.  



  Aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung  mit den beiliegenden Zeichnungen werden Ausführungs  beispiele der Erfindung erläutert.  



  Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines ,erfindungs  gemässen Mikroschweissgerätes,  Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der  Elektrodenanordnung für das Mikroschweissgerät,  Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3  ,in Fig. 2,  Fig. 4 in vergrössertem Massstab eine Schnittansicht  des unteren Teils der Elektrodenanordnung,  Fig. 5 eine Schnittansicht einer abgeänderten, näm  lich konzentrischen Elektrodenanordnung,       Fig.    6 ein Schaltbild des     Stromversorgungstieiles    des       Mikroschweissgerätes,         Fig. 7 eine Reihe von graphischen Darstellungen,  welche die Wellenformen in verschiedenen Teilen der  elektrischen Stromversorgung zeigen,  Fig.

   8 eine teilweise graphische und eine teilweise  schematische Darstellung einer     abgeänderten    Steuer  schaltung für die Stromversorgung, welche ein Rück  kopplungsverhältnis zwischen der Elektrodenanordnung  und den durch die Stromversorgung gelieferten Schweiss  impulsen zeigt,  Fig. 9 ein-- teilweise graphische und eine teilweise  schematische Darstellung einer anderen     Ausführungs-          form    der Steuerschaltung zur Vermeidung eines schlech  ten elektrischen Kontaktes zwischen der Elektrodenan  ordnung und dem Werkstück durch Erhöhung des  Druckes der Elektrodenanordnung auf die Werkstück  oberfläche,  Fig. 10 eine Ansicht im Aufriss eines Teils der mit  der Schaltanordnung nach Fig.

   9 verwendeten Elektro  denanordnung, welche die elektromagnetische Halte  einrichtung zeigt,  Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie  12-12 in Fig. 10 und  Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, bei     wel-          eher    jedoch diie elektromagnetische Halteeinrichtung im  stromlosen Zustand     dargestellt    ist.  



  Das in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 10 be  zeichnete Mikroschweissgerät besitzt ein Trägergehäuse  10 mit einer sich waagrecht erstreckenden     Basis    oder  Grundplatte 14. Die Grundplatte 14 ist mit einem er  habenen Teil 16 versehen, auf dem ein Werkstück  lager 18 angeordnet ist. Die Stellung des Werkstück  auflagers 18 auf dem Teil 16 lässt sich durch einen  Betätigungshebel 20 in an sich bekannter Weise ein  stellen. Auf der     Grundplatte    14 ist ein Mikroskop 22  zur Betrachtung der miteinander zu verschweissenden       Mikroelemente    angeordnet.

   Von dem oberen Ende des  Trägergehäuses 12 erstreckt sich ferner ein fester Arm  24 in waagrechter Richtung über dem Werkstückauf  lager 18 zur Halterung von zwei verstellbar ungeordne  ten Lampen 26, durch die das     Werkstück    entsprechend  beleuchtet werden kann.  



  Innerhalb des Trägergehäuses 12 ist ein Elektro  motor 28 angeordnet, dessen Antriebswelle 29 mit einer  Gewindespindel 30 mit Hilfe eines     verzahnten    Bandes  32 verbunden ist. Die Gewindespindel 30 steht mit  einer festen     rohrförmigen    Mutter 34 in Gewindeein  griff, so dass eine Drehung der Gewindespindel in der  einen Richtung zur Folge hat, dass diese mit Bezug  auf die rohrförmige Mutter 34 nach oben     bewegt    wird,  während eine Drehung der Gewindespindel in der ent  gegengesetzten Richtung dazu führt, dass sie mit Bezug  auf die     rohrförmige        Mutter    nach unten bewegt     wird.     



  An der Gewindespindel 30 ist ein fester Arm 36  befestigt und mit dieser beweglich. Dieser Arm erstreckt  sich durch einen senkrechten Schlitz 38 in der Vorder  wand des Gehäuses. Das freie Ende 40 dies     festen     Armes 36 ist mit einer     senkrechten    Bohrung 41 zur  Aufnahme und Halterung der Elektrodenanordnung 42  versehen. Beim Betrieb des Motors 28 in der einen  Richtung wird die Elektrodenanordnung zum Werk  stückauflager 18 bewegt, während beim     Betrieb    des.  Motors in d. -r entgegengesetzten Richtung die Elektro  denanordnung vom Werkstückauflager wegbewegt wird.

    Obwohl bei dem in der Zeichnung     dargestellten    und  vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ein  Elektromotor zur Einstellung der Elektrodenanordnung  verwendet wird, kann dies jedoch auch mit     Hilfe    an-    derer Einrichtungen,     beispielsweise        mit    einem hydrauli  schen oder pneumatischen Motor geschehen.  



  Die Elektrodenanordnung 42 hat, wie .aus Fig. 2  ersichtlich ist,     ein        bleistiftähnliches    Aussehen. Wie  Fig. 3 zeigt, weist die Elektrodenanordnung Elektro  denelemente 44 und 46 auf, die voneinander durch  ein Isoliermaterial 48     getrennt    und von einem Isolator  50 abgedeckt sind. Die Elektroden 44 und 46 haben  einen halbkreisförmigen Querschnitt und sind mit dem       Isoliermaterial    48 haftend verbunden, so dass sie mit  einander zur Bildung einer     starren    Anordnung zusam  menwirken.  



  Fig. 4 zeigt das Werkstück 55 in Kontakt mit den  Spitzen 43 einer Elektrodenanordnung 42, d. h. auf eine  leitende Fläche 52 des     Werkstückes        aufgesetzt,    das mit  einem leitenden oder     nichtleitenden    Element 54 mikro  verschweisst werden soll. Die durch das Werkstück     hin-          durchtretenden    gestrichelten Linien zeigen den Weg des  Stromes zwischen -den     Elektroden    44 und 46 an. Die  unteren Enden der Elektrodenanordnung erscheinen in  Fig. 2 zugespitzt. Diese Ansicht ist jedoch wegen der  Grösse der miteinander zu verschweissenden Mikroele  mente zwischen 0,127 mm und 0,254 mm (0,005"  und 0,01") irreführend.

   Im praktischen Betrieb muss  jedoch das untere Ende 43 der Elektrodenanordnung  ausgeflacht sein, wie in Fig. 4 gezeigt.  



  Durch     die    haftende Verbindung der Elektroden 44  und 46 miteinander, die nur durch ein     Isoliermaterial     48 getrennt sind, ist der Abstand zwischen den Elektro  denelementen 44 und 46 genau festgelegt. Dieses Merk  mal ist beim     Mikroschweissen    ausserordentlich wichtig,  da kleinste Veränderungen im Abstand der Elektrode       eine        beträchtliche    Wirkung auf die dem     Werkstück    zu  geführte     Wärme    und damit auf den Zustand der  Schweissverbindung hat. Bei der     beschriebenen    Anord  nung ist das Problem der Qualitätskontrolle bei Mikro  schweissarbeiten weitgehend vereinfacht.

   Im     Gegensatz     dazu ist, wenn die Elektroden in Abstand voneinander  angeordnet sind, das Problem der     Qualitätskontrolle     beim     Mikroschweissen    sehr schwierig. Dies ist dadurch  bedingt, dass sehr geringfügige Veränderungen im Ab  stand der Elektroden, wie sie durch Raumschwingungen  oder Wärmedehnung ,der Elektrodenhalterung verur  sacht werden können, beträchtliche Wirkungen auf die  dem Werkstück zugeführte Wärmemenge haben kön  nen. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Elektroden  anordnung werden Elektroden verwendet, welche einen  im wesentlichen halbkreisförmigen     Querschnitte    haben.  Es können natürlich auch andere Formen für die Elek  trodenanordnung vorgesehen werden.

   Beispielsweisse  wird die in Fig. 5 dargestellte Elektrodenanordnung  56     durch    eine äussere rohrförmige     Elektrode    58 und  eine innere zylindrische     Elektrode    60 gebildet, die beide  voneinander durch ,ein rohrförmiges     Dielektrikum    62 ge  trennt sind.  



  Bei der in     Fig.    3 oder 5     gezeigten        ElektTodenan-          ordnung    können, wenn die auf dem Werkstück aufsit  zenden oder unteren Enden 43 der     Elektrodenanord-          nungen    42 oder 56 abgenutzt werden, diese ohne Ver  änderung des besonderen Verhältnisses     zwischen    den  Elektroden nachgeschärft werden.  



  Die     Elektrodenanordnung    42 ist mit einem festen  Bund 63 versehen, der an dieser durch     geeignete        Mittel     befestigt ist. Im Ende 40 des Armes 36 ist eine mit  Flanschen versehene Hülse oder Buchse 65 angeord  net, deren     ,geflanschtes    oberes Ende 67 gegen den     Bund     63 zur Anlage gebracht werden kann. Der Aussen-      durchmesser des Mittelteils der Hülse 65 hat enge Pas  sung in den     Bohrung    71 des Armes 36, dessen freies  Ende von dem oberen und dem unteren Hülsenflansch  67 und 69 übergriffen wird.  



  Am oberen, d. h. ;an dem Teil der Elektrodenan  ordnung, der dem auf dem Werkstück aufsitzenden Teil  43 abgekehrt ist, ist ein napfförmiger Teil 64 angebracht  (Fig. 2). Dieser napfförmige Teil kann mit Pellets 66  gefüllt sein oder ein gewichtsbelastetes     Zwischenstück     bzw. einen federbelasteten Träger tragen.

   Bei der dar  gestellten Anordnung ruht, wenn die Elektrodenanord  nung 42 durch den Motor 28 zum Werkstück bewegt       wird,    der Bund 63 auf dem     oberen    Flansch 67 des  Hülsenlagers     (Buchse)    65 auf.     Wenn        jedoch    der zur  Auflage auf dem Werkstück     bestimmte    Teil 43 der  Elektrodenanordnung Kontakt mit dem Werkstück hat,  hat eine weitere     Abwärtsbewegung    des Armes 36 zur  Folge, dass sich die Hülse 65 mit Bezug auf die Elek  trodenanordnung in die in Fig. 2 mit strichpunktierten  Linien gezeichnete Stellung nach     unten    bewegt, wobei  die Hülse 65 die Elektrodenanordnung in aufrechter  Stellung hält.

   Die     Berührungskraft    zwischen dem das  Werkstück berührenden Endteil 43 der Elektrodenan  ordnung und dem Werkstück 52 hängt daher nur von  dem Gewicht der Elektrode ab, das durch die Zahl  der Pellets oder Gewichte 66 beeinflusst wird, welche  sich in oder auf dem napfförmigen Teil 64 befindet.  Durch diese Anordnung werden     Veränderungen    in der  Kontaktkraft zwischen der Elektrodenanordnung und  dem Werkstück im wesentlichen     vermieden.    Ferner wer  den unvorhersehbare Veränderungen in dem auf den  Werkstückbereich unter der Spitze ausgeübten Druck  und im Stromfluss durch das Werkstück und damit in  der dem Werkstückbereich zugeführten Wärme verrin  gert.

   Die beschriebene Arm-Elektrodenanordnung er  gibt eine wesentlich verbesserte     Qualitätskontrolle        )der     Mikroschweissung.  



  Für das Mikroschweissgerät ist eine in Fig. 6 dar  gestellte und allgemein mit 112 bezeichnete elektroni  sche     Stromversorgung    vorgesehen. Die     elektronische          Stromversorgung        wird    :bei dieser     besonderen    Ausfüh  rungsform durch zwei monostabile Multivibratoren 114  und 116     gebildet,    die mit einem     elektronischen    Schalter  118 verbunden sind. Die Multivibratonschaltung ist im  allgemeinen von herkömmlicher Art und weist zwei  Transistoren 120 und 122     zusammen    mit einem     Uni-          junction-Transistor    124 auf.

   Ausserdem ist eine Zeit  schaltung mit einem Kondensator 126 und Widerstän  den 128 und 130 dem Unijunction-Transistor zur Re  gelung der Impulsperiode des Multivibrators zugeord  net. Der     Transistor    120 ist so vorgespannt, dass er nor  malerweise leitet bzw.     einen    Leiter bildet,     während    der  Transistor 122 so vorgespannt     ist,    dass .er     normalerweise     gesperrt     isst    bzw.

       einen        Nichtleiter        bildet.    Wenn ein Span  nungsimpuls aus einer Spannungsquelle der Eingangs  klemme 129 zugeführt wird, hat der Spannungsanstieg  an der Basis des     Transistors    120 zur Folge, dass dieser  nichtleitend wird. Durch den Spannungsabfall an der  Basis des Transistors 122 wird diesen leitend. Wenn  dies der Fall ist,     steigt    die Spannung auf der     Leitung     132, die mit dem Kollektor des Transistors 122 ver  bunden ist, plötzlich an.

   In diesem Falle bewirkt die  Zeitschaltung aus dem Kondensator 126 und den Wi  derständen 128 und 130 ein     allmähliches    Abfallen der  Spannung an der Basis,des Unijunction-Transistors 124,  bis er plötzlich nichtleitend     wird.    Dies hat zur Folge,  dass die monostabilen Multivibratoren in ihren Anfangs-         zustand    zurückgekippt werden, so dass der     Transistor     120 wieder     leitend        wird,

          wähnend    der Transistor 122       nichtleitend        wird.    Die vorangehend     beschriebene        Schal-          tung    ist im wesentlichen von herkömmlicher     Art,    und  auf Seite 145, Fig. 13.17 im Buch  General Electric  Transistor Manual , 5th Edition, das von der General  Electric Company veröffentlicht worden ist, beschrie  ben. Durch die Betätigung des monostabilen     Multivi-          brabors    tritt eine Rechteckwelle auf der Leitung 132  auf.

   Die Dauer oder Periode der Rechteckwelle kann  durch die Einstellung des Regelwiderstandes 128 ge  regelt werden,     während        die    Amplitude der,     Rechteck-          welle        durch    die Einstellung eines     Riegelwiderstandes    134  in der Leitung 132 geregelt werden kann. Die Leitung  132 ist mit der     Eingangsleitung    136 im elektronischen  Schalter     11$    über einen     Gleichrichter    138 verbunden.  



  Der monostabile Multivibrator 116 ist in seinem  Aufbau und in seiner Wirkungsweise dem Multivibrator  114     identisch    und so     gestaltet,    dass,     wenn    der     Schalter     140 geschlossen wind, die Rückführung des Multivibra  tors 114 in seinen stabilen Zustand einen Impuls aus  löst, der zur Folge hat, dass der monostabile Multivibra  tor 116 einen Rechteckimpuls. auf der Leitung 142 er  zeugt. Die Dauer des Rechteckimpulses auf der Lei  tung 142 wird durch einen Regelwiderstand 144 ge  regelt, während die Amplitude des Rechteckwellenim  pulses durch den Regelwiderstand 146 in der Leitung  142 geregelt wird.

   Die     Leitung    142     ist    mit der     Ein-          gangsleitung    136 des     elektronischen    Schalters 118 über  einen Gleichrichter 148 verbunden. Aus nachstehend  näher     erläuterten    Gründen ist der     monostabile    Multi  vibrator 116 so ausgebildet, dass .er einen Rechteck  wellenimpuls liefert, dessen Amplitude wesentlich klei  ner als die Amplitude des Rechteckwellenimpulses ist,  der von dem monostabilen Multivibrator 114 abgege  ben     wird.     



  Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Eingangslei  tung 136 mit der Basis     eines        Eingangstransistors    150  im elektronischen     Schalter    118 verbunden. Der Kollek  tor des Transistors 150 ist mit der Basis eines Ver  stärkertransistors 152 verbunden. An beide Transistoren  150 und 152 ist eine Vorspannung gelegt, so dass sie  leitend sind, wenn ein Rechteckwellenimpuls aus dem  Multivibrator 114 oder 116 auf :der Eingangsleitung  136 auftritt.  



  Der     phasengesteuerte    elektronische     Schalter    118  wird von einen normalen 115-Volt-Wechselstromquelle  gespeist, die an Netzanschlussleitungen 154 und 156       angeschaltet    ist, in welch letzterer sich ein Schalter 158  herkömmlicher Art befindet. Parallel zu den Netzan  schlussleitungen 154 und 156 ist eine Anzeigelampe 160       ,geschaltet,    um den Einschaltzustand     anzuzeigen.     



  Der wechselstrom-phasengesteuerte elektronische       Schalter    118     umfasst    Dioden 162, 164, 166 und 168,  welche zur Bildung eines Zweiweggleichrichters in Form  .einer Brückenschaltung geschaltet sind. Die Ausgangs  spannung des Gleichrichters tritt auf der Endleitung  170 auf. Die Endleitung 170 ist mit dem einen Ende       einer        Zenendiode    172 über     einten        Spannungsabfallwider-          stand    174 verbunden.

   Bei dieser Anordnung ist die       sinusfönmige    Eingangsspannung 176, welche in     Fig.    7  durch die Wellenform 8a     dargestellt    ist, sowohl     gleich-          gerichtet    als .auch     modifiziert    durch das Zusammen  wirken zwischen den     Silizium-Steuergleichrichtern,    die       nachstehend        näher    beschrieben werden     und    als. Kurz  schluss für     die        Brückenschaltung    und den Zweiweg  gleichrichter wirken.

   Die auf der Endleitung 170 auf-      tretende tatsächliche Brückenausgangsspannung 178 hat  daher eine Wellenform 8b, wie sie in Fig. :)gezeigt  ist. Durch die Begrenzerwirkung der Zenerdiode 172  wird die Brückenausgangsspannung 8b modifiziert, so  dass die an der Klemme 180     auftretende    Spannung 182  eine Wellenform 8c hat, wie sie in Fig. 7 dargestellt  ist.  



  Durch     diese    auf der gemeinsamen Leitung 184 auf  tretende begrenzte Spannung 182 wird in Zusammen  wirkung mit der Amplitude des Rechteckwellenimpulses,  der von einem der Multivibratoren 114, 116 geliefert  wird, der     Kondensator    186 aufgeladen, während der  Transistor 152 leitend wird. Die Zeitkonstante für den  Ladekondensator 186 hängt     von,der    Grösse seiner Ka  pazität, der Grösse. seines Widerstandes 188     und    von  der Grösse der Amplitude des Rechteckwellenausganges  aus einem der Multivibratoren ab.  



  Die Klemme 190, welche mit der einen Seite des  Kondensators 186 verbunden ist, ist mit dem Emitter  192 eines Unijunction-Transistors 194 verbunden. Die  Spannung 195 am Kondensator 186 hat eine-Wellen  form, wie bei 8d in Fig. 7 gezeigt. Wenn diese Span  nung auf den richtigen festgelegten     Pegel        ansteigt,        wird     der Transistor 194 leimend, so dass sich der Konden  sator 186 über die Primärwicklung 196 eines Impuls  transformators 198     .entladen    kann. Diese Bedingung       führt    zu einem plötzlichen Spannungsabfall am Kon  densator 186.

   Der Spannungsimpuls 200, der durch die  Entladung des Kondensators 186 über den     Unijunction-          Transistor    194 und über die Primärwicklung 196 des  Impulstransformators 198 verursacht wird, ist in Fig. 7  als Wellenform 8e dargestellt.  



  Der Impulstransformator 198 ist mit zwei Sekun  därwicklungen 202 und 204 versehen. Die entgegen  gesetzten Enden der Sekundärwicklung 202     sind    mit  dem Gatter- bzw. Auftastanschluss (gate terminal) der  Kathode 208 eines Silizium-Steuergleichrichters 206 und  einer Leitung 210 verbunden. In ähnlicher Weise     sind     die entgegengesetzten Enden der     Sekundärwicklung    204  mit dem Gatter- bzw. Auftastanschluss der Kathode 212  eines Silizium-Steuergleichrichters 214 und einer Lei  tung 216 verbunden.

   Die     Netzleitung    154 ist mit der  einen Seite der     Leitungen    210 und 216 über die Pri  märwicklung 218 eines     Schweisstransformators    220 ver  bunden, während die Netzleitung 156 mit der entgegen  gesetzten Seite der     Leitungen    210 und 216     verbunden     ist.  



  Wenn keiner der Silizium-Steuergleichrichter 206  oder 214 tätig ist, kann die     Schweissleistung    aus der  sinusförmigen 115-Volt-Stromversorgung nicht durch  die     Primärwicklung    218 des Schweisstransformators 220  fliessen, da beide Silizium-Steuergleichrichter als offene  Stromkreise wirken. Wenn jedoch die Polarität zwischen  der Kathode und der Anode der Silizium-Steuergleich  richter ein richtiges Verhältnis zu einem Zeitpunkt hat,  in welchem ein     Impuls    dem Gatter der Kathode des  Silizium-Steuergleichrichters zugeführt wird, wird dieses  leitend und bleibt leitend, bis die     Spannung    zwischen  der Kathode und der Anode des Silizium-Steuergleich  richters während seiner Halbperiodendauer Null wird.

    Im besonderen ist, wenn die Spannung aus-der Leitung  154 auf der Verbindungsleitung 222     kurzzeitig    positiv  ist, die Spannung der Anode 224 des Silizium-Steuer  gleichrichters 214 mit Bezug auf die Kathode positiv:  Daher     wird,    wenn ein Impuls 200 dem     Gatter    des  Silizium-Steuergleichrichters 214 zu diesem- Zeitpunkt  zugeführt wird, dieses leitend, so dass ein Leistungs-    impuls ,durch die Primärwicklung 218 des Schweiss  transformators 220 über die Leitung 216 und zurück  zur entgegengesetzten Netzleitung 156 fliesst. Wenn je  doch die gleiche positive Spannung auf der Leitung  222 und in der Leitung 210     auftritt,    so würde dies die  Kathode 208 des Silizium-Steuergleichrichters 206 po  sitiv mit Bezug auf die Anode 226 machen.

   Dies hat  zur Folge, dass der gleiche     Spannungsimpuls    200     aus,     dem Impulstransformator<B>196</B> nicht in der Lage ist,  den Silizium-Steuergleichrichter 206 aufzutasten, so dass  dieser     in    der Leitung 210 weiterhin einen offenen Strom  kreis     bildet.     



  . Wenn das Potential auf der     Leitung    222     wechselt     und negativ statt positiv wird, sperrt der     Silizium-Steuen-          gleichrichter    214, wenn die Spannung zwischen seiner  Kathode und seiner Anode     Null    wird und das Potential  der Anode 224 des Silizium-Steuergleichrichters 214 mit       Bezug    auf die Kathode negativ     wird.    Durch     einen    Auf  tastimpuls 200 aus dem     Impulstransformator   <B>198</B> kann  daher unter diesen Bedingungen der Silizium-Steuer  gleichrichter 214 nicht aufgetastet werden.

   Wenn das  Potential auf der Leitung 222 negativ     wird,    wird jedoch  das Potential auf der Leitung 228 positiv. Daher wird  die Anode 226 des Silizium-Steuergleichrichters 206 mit  Bezug auf die Kathode 208 positiv. Wenn unter diesen  Bedingungen ein Auftastimpuls 200 aus dem Impuls  transformator 198 dem Silizium-Steuergleichrichter 206       zugeführt    wird, wird dieser daher leitend und ein Strom  kreis     zwischen    den Leitungen 222 und 228 über die  Leitung 210 geschlossen. Es kann daher ein Leistungs  impuls durch die Primärwicklung 218 des Schweiss  transformators 220 fliessen.  



  Aus dem Vorangehenden ergibt sich, dass kein     Lei-          stungsimpuls    durch die Primärwicklung 218 des  Schweisstransformators 220 fliessen kann, sofern nicht  entweder der Silizium-Steuergleichrichter 206 oder 214  leitend ist. Hieraus folgt, dass durch eine Regelung der  Zeit vom Beginn der Wechselstromperiode, wenn ein  Auftastimpuls an der Primärwicklung 196 des Impuls  transformators 198     auftritt,    die Form des durch die  Schweisstransformatorwicklung 218 hindurchtretenden  Leistungsimpulses geregelt werden kann.  



  Was nun die Wellenform 8f in Fig. 7 betrifft, so  zeigt der gestrichelte Teil der Sinus-Wellenform 230  Teile eines sinusförmigen Impulses an, der durch die  Netzeingangsleitungen 154 und 156 zugeführt wird, wenn  die Silizium-Steuergleichrichter 206 und 214 nichtlei  tend sind. Aus der Wellenform 8e in Fig. 7 ergibt sich  jedoch, dass, sobald ein schwacher Impuls 200 an der  Primärwicklung 196 des Impulstransformators 198 auf  tritt, einer der Silizium-Steuergleichrichter leitend wind,  so dass der restliche Teil des Spannungszyklus durch  die Primärwicklung<B>218</B> -des     Schweisstransformators    220  hindurchtreten kann.  



  Wie erwähnt, werden die     Silizium-Steuergleichrich-          ter    206 und 214 jedesmal     gesperrt,    wenn die Span  nung zwischen ihren Kathoden und Anoden durch Null  hindurchgeht. Daher kann die Energie in jedem Span  nungsimpuls 230, welcher der     Primärwicklung    216 des  Schweisstransformators zugeführt     wird,        in    der gewünsch  ten.

   Weise dadurch     eingestellt    werden, dass die Grösse  des Kondensators 186 oder die Grösse des Widerstandes  188 oder die Amplitude des     Rechteckwellenimpulses     aus dem     Multivibrator    verändert wird, welche zusam  men den Zeitraum     bestimmen,    der     erforderlich    ist, da  mit der     Unijunction-Transistor    194     entsperrt    wird     und         .ein Spannungsimpuls 200 der Primärwicklung 196 des,       Impulstransformators    198 zugeführt wird.  



  Der Multivibrator 114 ist so eingestellt, dass die  Periode seines Rechteckwellen-Spannungsimpulses im  Vergleich zur Periode einen     115-Volt-Wechselstrom-          Stromversorgung    an den Eingangsleitungen 154 und  156 gross ist. Als Folge hiervon bleibt die Wechsel  stromschalterstufe 118 nur so lange betätigt, als ein       positiver    Impuls auf der     Eingangsleitung    136 auftritt.       Wähnend    dieser Zeit tritt eine Reihe von Spannungs  impulsen, von denen jeder eine genaue und geregelte  Energiemenge     enthält,    durch die Primärwicklung 218  des     Schweisstransformators    220 jedesmal hindurch,  wenn der Multivibrator 114 einen Rechteckwellenim  puls liefert.

   Durch eine Regelung der Periode des Recht  eckwellenimpulses kann daher die Zahl der durch den       Schweisstransformator    hindurchtretenden Impulse genau  geregelt werden.  



       Wenn    der Schalter 140 geschlossen wird, wird,  nachdem der Multivibrator 114 seinen Rechteckwellen  impuls vervollständigt, durch das Zurückkippen des  Multivibrators 114 in seinen stabilen Zustand ein zwei  ter Rechteckwellenimpuls im Multivibrator 116 aus  gelöst. Die Amplitude dieses vorangehend beschriebe  nen Rechteckwellenimpulses ist kleiner als die Ampli  tude eines Rechteckwellenimpulses aus dem Multivibra  tor 114. Hierdurch wird Je Aufladezeit des Konden  sators 186 im elektronischen Schalter<B>118</B> so beeinflusst,  dass eine     Vielzahl    von Impulsen, welche eine kleinere  Energiemenge enthalten, durch die     Primärwicklung    218  des Schweisstnansformators 220 hindurchtritt.

   Hierdurch       wird        :das    Werkstück automatisch     mit        einer        verringerten          Wärmemenge    beliefert, um das Werkstück allmählich       abzukühlen    und     unerwünschte    Wärmebeanspruchungen  zu vermeiden, welche durch plötzliches Abkühlen     ver-          ursacht    werden könnten.  



  Beim Widerstandsschweissen hängt die im Werkstück  erzeugte     Wärme    von der Grösse des     hindurchfliessenden     Stromes ab. Diese hängt wiederum von dem Wider  stand     zwischen    den das     Werkstück    berührenden Elek  troden ab. Wenn sich der Widerstand zwischen den       Elektroden    und dem Werkstück     verändert,    verändern  sich auch der Stromfluss und die dem Werkstück zu  geführte Wärme.

   Da sich der Widerstand zwischen den  Elektroden und dem     Werkstück    als Folge eines nicht  ausreichenden     Druckes    oder wegen der Anwesenheit von  Fremdkörpern verändern kann, kann die Energie in den       tatsächlich    durch das Werkstück     fliessenden    Schweissim  pulsen unvoraussagbar werden, wodurch die Qualitäts  kontrolle der Mikroschweissverbindungen beeinträchtigt  wird.

   Um dies zu     vermeiden,        wird        zweckmässig    eine  Einrichtung vorgesehen, durch welche angezeigt wird,  wenn der Kontakt zwischen den Elektroden und dem  Werkstück nicht     einwandfrei        ist        oder,    wenn aus irgend  einem     Grunde    der Kontakt zwischen den Elektroden  und dem Werkstück so schlecht ist, dass in den Strom  kreis beträchtliche und unerwünschte Widerstände her  eingebracht werden.  



  Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die entgegengesetzten  Enden der     Sekundärwicklung    232 des Schweisstransfor  mators 220 je mit einer der     Elektroden    44 und 46  verbunden. Selbst wenn kein Schweissimpuls durch die       Primärwicklung    218 des Schweisstransformators 220  hindurchtritt, fliesst ein schwacher Strom infolge der  Wirkung des     Brückengleichrichters,    der eine     geringe     Strommenge an die Zenerdiode 172 liefert.

   Wenn, wie  gezeigt,     ein    geeignetes     Voltmeter    234 zwischen diese    Elektroden 44 und 46 geschaltet ist, lässt sich eine  Erhöhung der Spannung     zwischen    den Elektroden 44  und 46, welche durch einen nicht einwandfreien Kon  takt mit dem Werkstück verursacht     wird,        feststellen.     Das Voltmeter 234 liefert daher eine     Anzeige    darüber,  ob die Elektroden 44 und 46 einwandfreien Kontakt  mit dem     Werkstück    haben.  



  Der Betrag, mit welchem die Ablesung am Volt  meter 234 von der Spannung zwischen den     Elektroden     44 und 46 abweicht, die einem guten Kontakt mit  dem Werkstück entspricht, kann als Mittel zur Rege  lung der     Stromzufuhr    in der Weise dienen, dass die  Amplitude und die Zahl der der     Primärwicklung    218  des Schweisstransformators 220 zugeführten     Leistungs-          impulse    selbsttätig     zum    Ausgleich für den schlechten  Kontakt zwischen den Elektroden und dem Werkstück  zunimmt. Dies erfordert eine Rückkopplungsschaltung,  beispielsweise von der in Fig. 9 dargestellten Art.  



  Bei der abgeänderten Stromversorgung, welche in  Fig. 8 allgemein mit 235 bezeichnet ist, sind die Lei  tungen 236 und 238, welche mit den Enden .der Se  kundärwicklung 232 des     Impulstransformators    220     ver-          bunden    sind, zwischen den Elektroden 44 und 46 mit  der entgegengesetzten Seite     eines    allgemein     mit    240 be  zeichneten Iodengleichrichters in Brückenschaltung ver  bunden. Die pulsierende negative Ausgangsspannung  des     Brückengleichrichters,    240     tritt    an der Klemme 242  auf.

   Diese pulsierende Ausgangsspannung wird durch  einen ausreichend     grossen    Kondensator 244 geglättet und  in die eine Seite eines Differentialverstärkers 246 ein  gespeist. Die entgegengesetzte Seite des     Differentialver-          stärkers    246 ist mit dem     Gleitkontakt    eines geerdeten  Regelwiderstandes 248 verbunden. An die dem geerde  ten Ende entgegengesetzte Seite :des Regelwiderstandes       248,ist    eine Speisespannung angeschaltet.

   Die Ausgangs  spannung des Differentialverstärkers, die an der Klemme  250 auftritt, stellt eine Spannung dar, welche zum Un  terschied zwischen der richtigen Spannung zwischen den       Elektroden    44 und 46, welche auftreten würde, wenn  diese Elektroden guten Kontakt mit dem Werkstück  haben und der tatsächlich     auftretenden    Spannung pro  portional ist. Die Klemme 250 ist mit dem elektroni  schen Schalter. 118 an der Eingangsklemme 252 ver  bunden (siehe     Fig.    6).  



  Bei dieser Anordnung nimmt infolge der an der  Eingangsklemme 252 liegenden negativen Spannungs  differenz die Zeitkonstante für den Ladekondensator  186 zu, wodurch die dem Schweisstransformator 220       zugeführth        Energie        herabgesetzt    wird.

   Die     verringerte     Energie der durch die Primärwicklung 218 während  eines Schweissvorgangs     hindurchtretenden    Leistungsim  pulse ergibt eine selbsttätige Kompensation der     Elektno-          denanordnung    für den erhöhten Widerstand zwischen  den     Elektroden    und dem     Werkstück.    Auf diese Weise  wird die Qualitätskontrolle und die     Zuverlässigkeit    der  durch das erfindungsgemässe Schweissgerät     gebildeten     Schweissverbindungen aufrechterhalten.  



  Ein anderes Verfahren zum Ausgleich bei :einem       schlechten    Kontakt zwischen der     Elektrodenanordnung     42 und dem Werkstück besteht     darin,    dass der     Druck,     den die     Elektrodenanordnung    auf das Werkstück aus  übt, erhöht wird. Bei der in     Fig.    9 gezeigten und all  gemein mit 254     bezeichneten        abgeänderten    Steuerschal  tung wird dies dadurch     erreicht,    dass die an die Elek  troden 44 und 46 angeschalteten Leitungen 236 und  238 mit einem Verstärker 256 verbunden sind. Die  Leitung 236 von der Elektrode 44 verläuft über Ruhe-      kontakte 258 eines Relais 260.

   Die Enden der Wick  lung des Relais 260 sind an die Leitungen 236 und  238 angeschaltet. Die Relaiswicklung 260 ist so be  messen, dass, wenn ein Leistungsimpuls durch die Pri  märwicklung 218 des Schweisstransformators 220 hin  durchtritt, die Spannung an den Leitungen 236 und  238 ausreicht. dass ;durch das Relais 260 der Kontakt  258 geöffnet wird, so dass der Motor 28     nicht        arbeitet.     



  Der Ausgang ;des     Verstärkers    256 ist mit den En  den der Wicklung eines Relais 262 verbunden. Diesem  Relais sind zwei Arbeitskontakte 264 zugeordnet, wo  bei, wenn die Eingangsspannung zum Verstärker 256  ausreichend hoch ist, die dem Relais 262 zugeführte  Leistung zur Folge hat, dass die Kontakte 264 schlie  ssen. De mit der Netzeingangsleitung 154 verbundene  Versorgungsleitung 266 ist mit der einen Seite der Ar  beitskontakte 264 verbunden. Die     entgegengesetzten     Seiten des Kontakts 264 sind mit der einen     Seite    einer  Haltespule 268 und mit dem Motor 28 verbunden. Die  entgegengesetzten Enden der Haltespule 268 und des  Motors 28 sind über eine Leitung 270 mit der Netz  eingangsleitung 156 verbunden.  



  Bei dieser Anordnung hat, wenn der Schalter 158  geschlossen ist und wenn sich die Elektroden 44 und  46 nicht in Kontakt mit dem Werkstück befinden, die  Spannung zwischen den Elektroden 44 und 46, welche  durch den Stromfluss durch ;die Primärwicklung 218  des elektronischen Schalters 118 verursacht wird, einen  Höchstwert für Bedingungen, wenn kein Schweissimpuls  der Primärwicklung 218 des Transformators zugeführt  wird. Diese Spannung reicht bei Verstärkung durch den  Verstärker 256 aus, dass das Relais 262 die     Kontakte     264 schliesst.

   Hierdurch wird der Motor 28 in Tätigkeit  gesetzt und werden die Elektroden in Kontakt mit dem  Werkstück bewegt.     Wenn    die Elektroden 44 und 46  in Kontakt mit dem Werkstück kommen, nimmt der  Widerstand zwischen den Elektroden und dem Werk  stück mit zunehmender Kontaktkraft ab, bis die Elek  troden     guten    Kontakt mit dem Werkstück haben, wo  durch die Spannung zwischen den Elektroden 44 und  46 auf einen Mindestwert abfällt. Dies hat zur Folge,  dass das Relais 262 die Kontakte 264 öffnet, wodurch  die Stromversorgung des Motors 28 abgeschaltet wird  und die durch die Haltespule 268     gehaltenen    Elektro  den 44 und 46 freigegeben werden.  



  Bei dieser besonderen Ausführungsform     ist    die  Haltespule 268 auf dem in Fig. 10 dargestellten Arm  36 angeordnet. Der Arm 36 ist bei dieser besonderen  Ausführungsform mit :einem halbkreisförmigen Ein  spannelement 272 fest verbunden (siehe Fig. 11 und  12). Diesem halbkreisförmigen Einspannelement 272 ist  ein gegenüberliegendes halbkreisförmiges Einspannele  ment 274 zugeordnet und mit diesem durch zwischen  geschaltete, unter Druck stehende Schraubenfedern 276  verbunden. Beide halbkreisförmigen Einspannelemente  272 und 274 sind aus einem magnetischen Material  hergestellt, so dass, wenn die     Haltespule    268 betätigt  wird, die Einspannelemente 272 und 274 magnetisiert  und zusammengezogen werden, wie in Fig. 11 gezeigt.

    Hierdurch wird die Elektrodenanordnung 42 von Aden  Einspannelementen 272 und 274 :eng umfasst, so dass,  wenn der Arm senkrecht mit Bezug auf das Werkstück  bewegt wird, die Elektrodenanordnung mitgenommen  wird.  



  Wenn die Stromversorgung der Haltespule     26,8    ab  geschaltet wird, werden durch die     zusammengedrückten     Federn 276 die halbkreisförmigen Einspannelemente    auseinandergedrückt, so dass sie sich ausreichend von  einander trennen und die Elektrodenanordnung 42 zwi  schen ihnen     frei    beweglich ist.

   Bei dieser Anordnung  bleibt der Motor 28 eingeschaltem, bis die Elektroden  anordnung 42 guten Kontakt mit dem Werkstück hat,  wodurch die Berührungskraft zwischen der Elektroden  anordnung und dem Werkstück ständig erhöht     wird.     Nachdem jedoch ein guter elektrischer Kontakt mit dem  Werkstück     erhalten    worden ist, wird die Haltespule 268  abgeschaltet, so dass der einzige durch hie Elektroden  anordnung 42 auf das Werkstück ausgeübte     Druck     durch das Gewicht der Elektrodenanordnung allein ver  ursacht wird. Der Anfangsdruck zwischen der Elektro  denanordnung und ;dem Werkstück isst daher für jeden  Schweissvorgang der gleiche. Das Problem der Quali  tätskontrolle beim Mikroschweissen ist daher     vereinfacht.     



  Die Erfindung ist nicht auf die gezeugte und vor  angehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform be  schränkt, sondern kann     innerhalb    ihres     Rahmens    hin  sichtlich Form, Grösse und     Anordnung    der Teile ver  schiedene Abänderungen     erfahren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mikroschweissgerät, enthaltend einen Werkstückträ gen und einen auf diesem Träger angeordneten Motor, und einen von diesem Motor bewegten, eine Elektroden anordnung tragenden, und diese mit einem Werkstück auf dem Träger zum Zusammenwirken bringenden Tragarm, und eine den elektrischen Strom für den Schweissarbeitsgang liefernde Stromerzeugungseinrich tung, wobei die Elektrodenanordnung aus einem Paar von einer -Schicht eines Isoliermaterials getrennten Elek- froden besteht,
    wobei das Isoliermaterial mit den Elek troden verbunden ist und mit diesen zusammen einen mindestens bilateral symmetrischen, stabförmigen Kör per mit festem Abstand der Elektroden bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der als Arbeitskontakt dienende Teil (43) :
    der Elektroden (44, 46, 58, 60) mit dem vorderen Ende der Schicht des Isoliermaterials (48, 62) bündig ist und .den wirksamen Endteil der Elektroden anordnung, der kegelförmig ausgebildet ist, bildet, wobei die ganze Elektrodenanordnung Bleistiftform aufweist zum Zwecke, nach der Abnutzung des als Arbeitskon takt dienenden Teils der Elektroden Aden Endteil wieder nachspitzen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Mikroschweissgerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch mit der Elektrodenanordnung (42, 56) verbundene Vorrichtungen (63, 64, 65, 66, 268, 278, 272, 276) zur jeweiligen Regulierung des Druckes der Elektrodenanordnung auf das Werkstück (55), wenn diese mit letzterem zusammenwirkt. 2.
    Mikroschweissgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Motor (28) über einen Tragarm (36) der Elektrodenanordnung (42, 56) eine senkrechte Bewegung der bis zum Zusammentreffen mit dem Werkstück (55) erteilt, und diese sich während der Bewegung durch ihr Gewicht an dem Tragarm (36) abstützt und derart an diesem gehalftert ist, dass das Gewicht der Elektrodenanordnung bei deren Zu sammentreffen mit dem Werkstück auf dieses wirkt und den Druck der Elektrodenanordnung auf das Werk stück darstellt.
    3. Mikroschweissgerät nach Unteranspruch 2, .da durch gekennzeichnet, dass an der Elektrodenanordnung (42, 56) eine Manschette (63) befestigt -ist, mittels deren sich die Elektrodenanordnurng auf einem oberen Rand (67) des Tragarms (36) abstützt, bis die Elektroden anordnung das Werkstück (55) berührt, wonach der Tragarm gegenüber der Elektrodenanordnung eine glei tende Bewegung ausführt. 4.
    Mikroschweissgerät nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass eine Halteklammer (272, 274, 276) mit einem Solenoid (268) auf dem Tragarm (36) angeordnet ist, um die Elektrodenanordnung (42, 56), wenn. das Solenoid erregt ist, in einer festen Posi tion gegenüber dem Tragarm zu halten, und um die Elektrodenanordnung, wenn das Solenoid nicht erregt ist, zu führen und Mittel (262, 264) vorgesehen sind, die auf die Berührung der Elektrodenanordnung (42, 56) mit dem Werkstück (55) ansprechen, um das Sole noid (268) stromlos zu machen, wodurch die Kraft für das Zusammenwinken der Elektrodenanordnung mit dem Werkstück vom Gewicht der Elektrodenanordnung abhängig ist. 5.
    Mikroschweissgerät nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass ;die Elektrodenanordnung (42, 56) einen topfähnlichen Aufbau (64) besitzt, in den zum Ändern des Gewichts der Elektrodenanord nung Materialteilchen (66) eingegeben werden können, wodurch der auf das Werkstück (55) wirkende Druck der Elektrodenanordnung während :des Schweissens ver änderbar ist. 6. Mikroschweissgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (234) vorgesehen sind, um den elektrischen Kontakt zwischen der Elektrodenan- ondnung (42, 56) und dem Werkstück (55) zu prüfen.
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