DE837737C - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Anode einer Roentgenroehre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Anode einer Roentgenroehre

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DE837737C
DE837737C DEM5457A DEM0005457A DE837737C DE 837737 C DE837737 C DE 837737C DE M5457 A DEM5457 A DE M5457A DE M0005457 A DEM0005457 A DE M0005457A DE 837737 C DE837737 C DE 837737C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Anode einer Röntgenröhre Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Temperatur der Anode einer Röhre zur Erzeugung von Röntgenstrahlen und zur Außerbetriebsetzuiig der Anlage I>ei Überschreitung der zulässigen Temperatur.
  • Die thermische Belastung einer Anode steigert sich proportional der aufgenommenen Leistung und der Zeit und vermindert sich entsprechend der Wärmestrahlung der Anode. Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die Veränderungen der thermischen Belastung den Veränderungen der elektrischen Ladung einer Kapazität entsprechen, ebenso wie man aus der thermischen Belastung und der Masse der Anode deren Temperatur ermitteln kann und die Spannung eines Kondensators sich aus seiner elektrischen Ladung und seiner Kapazität ergibt. Das Prinzip der Erfindung besteht in der Anwendung dieser Analogie, indem man die Temperatur der Anode aus der Spannung einer Kapazität bestimmt, die ihrerseits von einer der Speisespannung der Röntgenröhre proportionalen Spannung gespeist wird und mit einem Entladungsstromkreis verbunden ist, der so geregelt wird, daß die Entladungszeit der Abkühlungszeit der Anode gleich ist.
  • Zur selbsttätigen Steuerung der Stillsetzung der Anlage, wenn die Spannung der Kapazität den höchstzulässigen Wert erreicht, kann man diese Spannung benutzen, um das Gitter einer Triode zu steuern, die zur Speisung eines einen Ruhekontakt steuernden Relais dient in der Weise, daß die Ladung des Kondensators die öffnung des Relais und seines Kontaktes bewirkt, wodurch die Anlage stillgesetzt wird.
  • Die Veränderung der Anodenstromstärke der vorerwähnten Triode kann noch zur Bestimmung des noch verfügbaren Belastungsspielraumes benutzt werden, wobei die Stromstärke dieses Anodenstromkreises beispielsweise durch ein Miniamperemeter gemessen werden kann. Sie kann jedoch ,auch, wenn keine absolut genaue Messung erforderlich ist, zur Beeinflussung eines Kathodenstrahlanzeigegerätes mit vorzugsweise zwei Empfindlichkeitsbereichen verwendet werden, wobei dieses Anzeigegerät ohne weiteres einen zwischen dem ungeladenen Zustand und der Höchstleistung der Kapazität liegenden Zwischenwert anzeigt, aus dem sich ergibt, daß der verfügbare Spielraum für die thermische Belastung, die man der Anode zumuten kann, bereits stark vermindert ist.
  • Im nachstehenden soll eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden,. Die Zeichnung stellt ein Schaltschema eines Kontrollgerätes dar, das eine selbsttätige Stillsetzung der Röntgenröhre bewirkt, sobald die Anode derselben ihre thermische Höchstbelastung erreicht, und das außerdem mit einem magischen Auge mit doppeltem Empfindlichkeitsbereich ausgerüstet ist, um jeweils den noch zur Verfügung stehenden Belastungsspielraum genauer ermitteln zu können.
  • Die Sekundärwicklung eines Transformators, welche die an den Klemmen der Röntgenröhre wirksame Spannung abgibt, besteht aus zwei Wicklungen i und 2, wobei die erste die Spannung für die Radioskopie gibt und beide zusammen die Spannung für die Radiographie liefern. Das Schütz 3, das die Radioskopie oder die Radiographie bestimmt, betätigt zwei bewegliche Kontakte 4 und 5, wobei der erste ein Ruhekontakt und der zweite ein Arbeitskontakt ist. Beim Stromloswerden des Schützes 3 schließt sich der Kontakt 4, wodurch die Spannung der Wicklung i am Widerstand 6 angelegt wird, während bei Erregung des Schützes 3 die Spannung der Wicklungen i und 2 an einem der Widerstände 7, 8 durch die Schließung des Kontaktes 5 angelegt wird. Das Unter-Spannung-Setzen eines der Widerstände 7, 8 geschieht mittels eines Umschalters 9, der die verschiedenen Radiographiebereiche (zwei im dargestellten Beispiel) festlegt. Die anderen Enden der Widerstände 6, 7, 8 sind mit dem positiven Pol eines Kondensators to von hoher Kapazität verbunden, dessen negativer Pol über einen beweglichen Kontakt i i eines Relais 12 mit der Anode einer Gleichrichterröhre 13 verbunden ist, über welche die Sekundärwicklung des Transformators den Kondensator io auflädt. Parallel zu diesem Kondensator ist ein Entladungswiderstand 14 geschaltet. Das Relais 12 schließt sich gleichzeitig mit dem Anlegen der Spannung in der Primärwickflung des Hochspannungstransformators und dient zur Bestimmung der Ladezeit des Kondensators i o.
  • Der negative Pol des Kondensators i o ist mit dem Gitter einer Triode 15 verbunden, die über eine Gleichrichterröhre 16 von der Sekundärwicklung eines Transformators 17 gespeist wird, dessen Primärwicklung an eine Stromquelle von möglichst gleichbleibender Spannung, beispielsweise von i io Volt angeschlossen ist. Der Anodenkreis dieser Röhre 15 besteht aus einer Relaiswicklung 1$, die einen Arbeitskontakt i 9 betätigt, welcher das Arbeiten der Anlage ermöglicht. Die Röhre 15 arbeitet an einem Widerstand 20, wobei parallel zur Schaltanordnung 18, 15, 20 ein Kondensator 21 und ein Widerstand 22 geschaltet ist. Ein Punkt des letzteren ist mit der Doppelkathode 23 eines magischen Auges mit zwei Empfindlichkeitsbereichen verbunden, dessen Gitter mit 24 bezeichnet ist, die beiden Anodenstege mit 25 und 26 und der Leuchtschirm mit 27. Die Vorspannung des Gitters 24 wird durch seine Verbindung mit der Kathode der Röhre 15 über den Widerstand 28 gewonnen, während die Anodenstege 25, 26 von der Kathode der Röhre 16 über die Widerstände 29 bzw. 30 gespeist werden. Ein Kondensator 31 ist zwischen der Kathode 23 und dem Gitter 24 geschaltet.
  • Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung Soll im nachstehenden näher beschrieben werden, und zwar zunächst, in welcher Weise die Werte des Widerstandes 14 und der Widerstände 6, 7, 8 bestimmt werden können. Wenn beispielsweise die der Höchsttemperatur der Anode entsprechende Spannung des Kondensators i o mit 2o Volt gewählt wird und die Kurvenblätter der Hersteller der Röntgenröhre angeben, daß zur völligen Aufheizung der Anode 6 Minuten erforderlich sind, wird der Widerstand 14 so bemessen, daß die Spannung des Kondensators in einem Zeitraum von 6 Minuten von 20 Volt auf Null absinkt.
  • Die Werte der Widerstände 6, 7, 8 hängen von der Zeit ab, die erforderlich ist, um die'thermische Belastung der Anode mit der dem Bereich jedes Widerstandes entsprechenden Stromstärke zu erreichen. Wenn beispielsweise bei . einer Radiographieeinstellung von i oo kV und 4oo mA die thermische Gesamtbelastung der Anode nach 5o Sekunden erreicht ist, wird der entsprechende Widerstand, beispielsweise der Widerstand 8, so bemessen, daß der an der Röntgenröhre während 5o Sekunden angelegten Spannung von i oo kV eine Spannung von 20 Volt am Kondensator io entspricht. In ähnlicher Weise verfährt man für die Widerstände 6 und 7.
  • Wenn der Kondensator i o ungeladen ist (kalte Anode), ist der Anodenkreis der Röhre 15 von einem Strom durchflossen, der das Relais 18 schließen kann, wodurch die Röntgenanlage in Betrieb gesetzt wird. Durch Aufladung des Kondensators i o wird das Gitter der RöWe 15 immer stärker negativ, wodurch sich die Leistung der Röhre allmählich vermindert, bis sich das Relais i 8 entsprechend der Höchsttemperatur der Anode öffnet, wodurch die Anlage außer Betrieb gesetzt wird. Der Kondensator io entlädt sich sodann über den Widerstand 14, wodurch die Leistungsabgabe der Röhre 15 erhöht wird, und sobald ein bestimmter Bruchteil der Höchstladung erreicht ist, schließt sich das Relais 18 wieder, wodurch der Betrieb der Röntgenröhre wieder ermöglicht wird. Die Öffnungs- und Schließwerte des Relais 18 können durch Veränderung der Härte der Rückholfeder desselben geregelt werden.
  • Die noch zulässige Belastung kann jeweils nach der Stromstärke des Anodenkreises der Röhre 15 ermittelt werden, da die Stromstärke abnimmt, wenn die Belastung zulümmt, d. h. wenn der verfügbare Belastungsspielraum abnimmt. Diese Stromstärke kann mit Hilfe eines Milliamperemeters genau gemessen werden, das mit einer Eichung versehen werden kann, die die Temperaturen der Anode oder die bereits aufgenommenen thermischen Belastungen und die noch aufzunehmenden thermischen Belastungen anzeigt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel wird der verfügbare Belastungsspielraum mit Hilfe des vorbeschriebenen magischen Auges mit doppeltem Empfindlichkeitsbereich ermittelt, wobei die Spannung der Kathode des magischen Auges durch den Widerstand 22 in der Weise geregelt wird, daß das Auge dann völlig geschlossen ist, wenn das Relais 1 8 sich öffnet, während der Widerstand 20 so bemessen wird, daß das Auge völlig offen ist, während der Kondensator io ohne Ladung ist. Schließlich werden die Widerstände 29, 30 so bemessen, daß der erste Sektor des Auges geschlossen ist, sobald ein bestimmter Bruchteil der Höchstbelastung erreicht ist, so daß diese Schließung des ersten Sektors anzeigt, daß der verfügbare Belastungsspielraum schon sehr weit in Anspruch genommen ist. In dem Maße, wie der Kondensator i o bei abfallender Leistung des Anodenkreises der Röhre 15 sich auflädt, nimmt die Spannungsdifferenz an den Klemmen des Widerstatides 20 ab, wobei die Spannung des Gitters 24 absinkt und das Bestreben hat, unter diejenige des Punktes des Widerstandes 22 abzufallen, der mit der Kathode 23 verbunden ist, wodurch die allmähliche Schließung des magischen Auges bewirkt wird.
  • Bei einer Mehrfachanordnung wird für jede Röntgenröhre eine Kombination t o bis 14 vorgesehen, wobei ein Umschaltersatz gestattet, das jeweils in Betrieb befindliche Belastungs- undAnzeigesystem in die Anordnung einzufügen.
  • Auch wenn das erfindungsgemäße Gerät nicht mit absoluter Genauigkeit auf die Temperatur der Anode der Röntgenröhre anspricht, so gestattet es jedoch, die thermische Belastung der Röntgenröhre zu beschränken, wodurch deren Lebensdauer vor allem bei sehr stark beanspruchten Geräten verlängert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zur jeweiligen Bestimmung der Temperatur der Anode einer Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Speisespannung der Röntgenröhre oder ein Bruchteil dieser Spannung zur Aufladung einer großen Kapazität mittels einer Gleichrichterröhre und eines gleichzeitig mit dem Einschalten der Primärspannung des die Röntgenröhre speisenden Hochspannungstransformators sich einschaltenden Relais benutzt wird, wobei ein mit der Kapazität verbundener Entladungskreis so gesteuert wird, daß diese Entladung in einer Zeit geschieht, die der Abkühlungszeit der Anode entspricht in der Weise, daß die Ladung des Kondensators als Maßstab für die Temperatur der Anode dienen kann und ein Schütz steuert, wodurch die Röntgenröhre selbsttätig in und außer Betrieb gesetzt wird.
  2. 2. Elektronisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Triode, deren Gitterspannung durch die Ladung der Kapazität gesteuert wird und deren veränderlicher Anodenstrom zur Bestimmung der Ladung der Kapazität und damit der thermischen Belastung der Anode dient.
  3. 3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Widerstände entsprechend den verschiedenen, durch die Röntgenröhre je nach dem gewählten Bereich fließenden Stromstärken vorgesehen sind, wobei die Schütze oder Umschalter, die diese Bereiche bestimmen, denjenigen der Widerstände einschalten, der der gewählten Stromstärke entspricht.
  4. 4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, für eine Anlage für mehrere Zwecke, durch die mehrere Röntgenröhren versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Röntgenröhre eine Kapazität und ein Entladungswider-' stand vorgesehen ist, der dieser Röntgenröhre entspricht und die so geregelt werden, daß die der Höchstbelastung der Röntgenröhre entsprechende Ladung der Kapazität für alle Röhren gleich ist, wobei der Belastungsstrom und der durch die Ladung beeinflußte Strom für alle Röhren gleich sein kann und die Umschaltung, durch die jede Röhre in Betrieb gesetzt werden kann, die Einschaltung der entsprechenden Kapazität und des entsprechenden Entladungswiderstandes bewirkt.
  5. 5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis derjenigen Röhre, deren Gitter durch die Kapazität gesteuert wird, zur Betätigung eines zur automatischen Außerbetriebsetzung der Röntgenanlage bestimmten Relais benutzt wird.
  6. 6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klemmen eines Widerstandes durch den Anodenkreis der Röntgenröhre errichtete Spannung zur Steuerung des Gitters eines vorzugsweise mit zwei Empfindlichkeitsbereichen ausgerüsteten Kathodenstrahlanzeigegerätes benutzt wird in der Weise, daß dieses Anzeigegerät jeweils die Ermittlung des noch verfügbaren Belastungsspielraums gestattet.
DEM5457A 1949-09-09 1950-08-03 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur der Anode einer Roentgenroehre Expired DE837737C (de)

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