DE1440842U - - Google Patents

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DE1440842U
DE1440842U DENDAT1440842D DE1440842DU DE1440842U DE 1440842 U DE1440842 U DE 1440842U DE NDAT1440842 D DENDAT1440842 D DE NDAT1440842D DE 1440842D U DE1440842D U DE 1440842DU DE 1440842 U DE1440842 U DE 1440842U
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  • Color Printing (AREA)

Description

  • Bürodrucksorten.
    Es ist bekrnnt, gleidhzeitig mit eine l f r zwei Gleichschriften
    bestim ten Papierstael Karbonpapiere mitzuheften, wobei dieser
    derartig angeordnet ist, daß bei schreibbereiter Lager erkennbar
    wird ob das Karbonpapier an richtiger Stelle eingelegt ist. Es
    ist weiters bekannt, daß ein derartiger Stapel und ein zweiter Sta-
    pel an der gleichen Unterlage befestigt sind und daß die Blätter
    des zweiten Stapel blUtterweise in den ersten Stapel eingelegt wer-
    den können. Die erste dieser Auf. hrungen hat den Nachteil, daß
    sie keine im Stapel verbleibende Blätter zuläßt, die letztere eben-
    so. sie die gebrauchliche Durchschreibeb. cher haben den Nachteil,
    daß bei schreibbereiter Unterlage nicht erkennbar ist, o ns Kar-
    bonpapier überhaupt, bzw. in der richtigen Lage eingelegt worden ist.
    Es ergeben sich dabei zahlreiche mögliche ißstände z. B. verkehrtes
    Einlegen, oder Einlegen an falscher Stelle u. s. f.
    Die Erfindung bezweckt hauptsächlich diese M stUnde zl beseitigen
    und außerdem ein rnsches'anipulieren : :) it derrtign Durchschreibe-
    Irgc oder Stapeln zu ermöglichen. Sie bedient sich hiezu hauptsäch-
    lich Aufhrungsfornen derfirti'-T it nehr als zwei Gl-elchuchriften
    zu versehenden D. ucksorten b'i denen jedes falsche Einlegen dadurch
    sichtbrr wird,. ! nß dir Bl' (tter (lie di einzelnen Gleichschriften zu
    trrgnn hrben pn einer Ecke oder K "nt -chuppenförmiG verk rzt wer-
    den no''ß bei fnl-chem Hinlegen von Karbonpapi r c'i. von der norm-
    len Ei. l'gc ver chienes o"ische : 3 ild entsteht. Die anderen Vor-
    teile ind nu''inr folnien Hcn'-hrnjh'in cr3ichtlich.
    Fit.... l stellt eine ireibiattrige Lfige vor, wobei bei dieser Figur
    als uch bei nlln nnderen zur klaren Darstellung im er nur eine
    Lae gezeichnet it und durch angedeutete Heftklammern ersichtlich
    ist, in welcher Wei dlise L.'ge mit en an'iern Lpcn in Stapel-
    frDn verbunden werden knn. Die Blatter in Fig. l sin durch Uber-
    r. e ; l der rechten oite schup''enf<rmig ausgestnltet.
    In Fig. 2, j u. 4 ist eine 5-blUttrigp Lge dnrgestellt, bei welcher
    das Sichtbrm ; chen urch mehr o er.-.'nniger leitgehendes abschneiden
    des rechten unteren Eckes erfolgt. Eg sin : wf-iters an diesen Schup-
    pen Ziffer boz. Kreise eingezeichnet, wobei die Ziffern bei richti-
    gen inl'en des Xnrbonpn, iGres sichtbrr bleiben, ie Kreide jedoch
    verschwinden.
    Fig. 3 ist die' Gleiche Zeichnung wie Fi. 2 jedo h Hit richtig einge-
    legten Karbonpapier K.
    Fig. 4 it die gleiche Zeichnung wie Fig. 2 jedoch mit falsch einge-
    legtem Krrbonpapir. Dies ist durch optisch e'kennbcr, daß ein
    Teil der son. t kontinuierlich abfallenden'iffern (, 2, 1) verschwin-
    den. weiters daß die bei richtiger Lage unsichtbaren Kreise nun-
    mehr gesehen weren.
    Diese Bilder zeigen deutlich wie ireh : if- etroffRne Anordnung.
    beim Einlegen e Kprbonpapieres oer sonstiger Blätter welche
    eine farbabgebende Schicht tragen, iie Kontrolle des richtigen
    Einlegens optisch erfolgen kann.
    Aus Figur 3 ist weiters ersichtlich, da. die einzulegenden Karbon-
    papiere untereinander verschieden di. ensioniert werden m-sjen,
    nachdem sont nicht der gewünschte Krfol erzielt werben krnn.
    In Fig. 5 ist außerdem ersichtlich wie die Karbonpapiere an einer
    Kante befestigt werden, wobei aber die Befestigung des Karbonpa-
    pieres nicht an der gleichen Kante erfolgen kann durch welcher der
    Stapel zusammengehalten wird, weil sonst das Verbleiben von Blätter
    im Buch und deren Weiterben) tzung praktisch unmöglich gemacht wjr-de.
    In Fig. 4 wird gezeigt, daß an der oberen rechten Ecke E ein Blatt
    u. zw. das erste Blatt einer jeden Lage kürzer ist als die anderen
    Blätter an dieser Stelle, wodurch erreicht wird, daß bei schon er-
    folgten teilweisen Benützung des Buches mit einem Handgriff die Stel-
    le der nächsten zu beschreibenden Lage herausgefunden werden kann.
    Eine bereits bekannte Anordnung besteht darin, daß von 3 durchzus
    schreibenden Blätter glas 2. Blatt aus durchscheinenden Papier ange-
    fertigt wird und ein ruf bei wen Seiten farbabgehenies Karbonpapier
    zwischen dem 3. und 2. Blntt gelegt wird, so daß dns. blatt durch
    die obere Seite des Karbonpapieres seine Durchschrift erhalt. Des
    gleiche System ist als Ausgestaltung auch bei der Erfindung vorge-
    sehen, so daß beispielsweise in Fi. 4 nur 2 Karbonpapiere notwendig
    sin i, welche zwischen dem 2. und J. bzw. 4. u. 5. Blatt eingelegt werden
    mssen. Du'-'ch diese Reduktion der Zahl der Karbonpapiere kfinn ber
    der beabsichtigte Endzweck leichter erreicht werden.
    In Fig. 5 gezeigt wie qn der Unterlnge der St.-pel und das Karbon-
    papier an einer Seite befestigt werd n welche verschieden ist von
    jendr Seite nn welcher dej'Stapel seine Heftung, Klammer oder dgl.
    trügt. Wenn beis ; ielsweine in einer]. uch jedesmal 2 Knrbonpnpiere
    verwendet werden, diese b=r nicht f r las grnze Buch Irngen w rden,
    werden 4 Karbonpapiere e'-n ; ehefte von denen die zweite Garnitur für
    die Zeit der Noch-Niehtb'n tzun, : ; unt" ei !'"' 3' hntdecke S eingelegt
    werd n khnn.-Veitern it'in De' !-' latt vorgesehen unter welches die
    noch nicht zu benutzenden l\rrbom'n ; iere aufbewnhrt werjen und das
    sich unt 'h ;'. lb der zu bes'hreibenden Lagen oder an einer an-ter n
    St lle, z. H. n-ch deren eif. ren Ifte befindet. Im letzteren Falle
    ist es vorteilhaft, dns Fn.'honbir'tt mit dem Sehlltzbltt nn zn verbin-
    den, doß eine durch NachU-nigkeit entstehende'. eiterbenutzung der
    ersten Garnitur der Karbon-lätter er chwert o'. er unmöglich gemacht
    wird, z. B. Ju ch eine Befe-Lgung ter fnr die 1. Hälfte bestimmten Kar-
    bonpapieren an einer in dei it-te itehefteten perforierten Schutz-
    blatt. Es w r : e vorteilhaft sein, jene Blät1 ; er die unitelbrr ber
    einem Karbo !, papier zu lien kommen in einer : n sich beknnnten Weisp.
    an dem Rand mit eine besonders sch'rfen Drnck zu versehen, der auf
    der unteren Flache ein schnches Relief erzeu t, um das Abheben an
    dieser Stelle zwecks Einlegen des K rbonpnpieres zu erleichtern. In
    jenen Fällen, in denen statt des Karbonpapieres die Rückseiten kar-
    bonisiere werden und be-.-enen in einer an sich bekannten weise eine
    Unterlagf derartig verwendet wird, daß nie automatisch z. iHchen tCT
    zu beschreibenden Lage und der folgenden Lage zu liegen kommt, wird
    es vorteilhaft sein, die&e Zwichenlage mit der Unterlage des Stapels
    durch ein Bpn, oder durch eine Schleife oder dl. derart zu befesti-
    gen, daß die Bewegungsmöglichkeit der Zwichcnlage begrenzt ist und
    ein Aufklappen um mehr als 90 ausschließt.
    In Figur u) bezeichnet D eine Lage der Drucksorte, U eine Unterlage,
    Z einen Zwischendeck l und B ein Band.
    In jenen Fallen in. elchen Karbonpapier.'n einem Deckblatt fix be-
    festigt int, lässt sich durch verschiedene Dimensionen dieser Karbon-
    papiere b. 'v. durch Aussparungen auf der krrbonisierten Fläche der
    Vorteil erreichen, daß auf den verschiedenen Gleichschriften je nach
    Bedarf einzelne Teile ausgelassen werden können.
    Es ist vorteilhaft die Karbonpapiere an einer Kante, die zur
    Befestigungskpnte der Karbonpapiere senkrecht steht, über den
    Stapel hinausragen zu lassen, und diese Kante mit einem mög-
    lichs"heifen Streifen aus Papier, Karton oder Blech-inzufas-
    sen,'wodurch die Hrndhbung des Umblätterns der Knrbonpapiere
    bedeutend erleichtert und verschnellert wird.

Claims (1)

  1. S c hut z - Ans pr U ehe.
    1.) Durchbohr ibel ? \, en mit nehr als je z. ei t. l ichrhriften und aus derarti. n Lagen in einen einzigen Stapel vereinigten Druck- sorten otnr sonntige Pepierbläter dadurch gekennzeichnet, daß eil oder mehrere eine Fnrbschicht bebende Pnpi rblättcr (Knrbon- papi r o. dl.) welche"1t der Lpe bczv/. de' Stapel an deren ge- blndenen, 6eh'fteten oder ont wie z sn ; Kn. hlt-non Seiten nicht vcrbunden sind, dernrti einclt..'erder können, daß bei schribbereiter Lne optis h erkennbar i. t, ob s bez. dip K.-r- bonpnpl rbl'itter ordnungseniß einelct n rJe-. 2.) Drucksort, n n"ch Anspruch 1) dndurc'' ckennzeic et, dnf die die i-in7, leichchrifter tr-rnden ! ! litter r-. indestens. uf einer Ecke oer KrntG. ternrtij di'enoioniert oder nl t ind, dB lle Blttr vor der Hi'l.'n es rbonp.'pi rH <.. lci :/. eitig schuppenför"ii sichtbnr sin !. . Druckorten tnit teil.. oi. 3e zun/btrennnn besti t<t. 1-lttem, dndnrch gekennzeichnet, df: ie in (ler. tn. el verbleib nu. n Blät- ter. n einr Xnnte, Ecke oder Ausnhnitt kurzer 1s die hnrnus- getrentnn Blt. r nn der'). korre , o ! l ( : r ne . tc, c : n oder den : u-schni t Hin !, so dß bei einen teileo verwendeten Buch, die Stelle der nunmehr zu beschrnibcndnr. . n sofort. uffin ibr ist. 4.) Drucksorten nrch/n"pruch l) d'durch gkennzeichnet, dnf ? ein o ler ehrere BlUtter dir f r Glni. h chriftn bestirt sind, in ei- ner :'. sich bestifu-ten". eisn ns durchscheinender "ior nnsfer- tibt und rit do el'oiti. en Krrbonpn ier verwendet"erden. .) Lrucksorte.'n. r'h n : ruch 1) bei nelchrn n'hrre Krbonppplere zu Durchschreiten zu verene sind tndurch oHkennplc nt, dß di se Xrrbonpapiere un'creinnde urh vcrschieden rtif L'u, Form, oder Grl-e, iß op. i-che ontrol e der Ii. i berelten Lp ermöglichen. tlr. I die ö.) Drucknortcn nch.'nruch l) d-'urrh rkßnneiLnct, dr die einzelnen lütter der ; r n Jenen InLIen-eiche bei ornuna.- gen. wälzen hi, le"-von si-<, litb, r : inJ reichen tren und ebenso Zeichen jedoch. nderer For r n enen. ; tellen .'. elche bei or : nun3gerä. en inle n nicht n<-hr sichtbar ind, o r r'uz de VerHchinden uer ersten Zeichen bc.'ufs ( cinfn der eitn Zei- chen bei schribbereiter Ie. ichtbcr wird, dn d.'s Xrrbonprpier nicht ordnungsgemäß in'. elft'.' ? rd. 7.) Drucksorten nf'ch/nspruch 1) drdnrch eknneicnet, dnß die ir zu verwendenden Ynrbonpiere in einer rn sich bcl-nntrn an einer Kante des Stapels oder Buches befes it nind welche eine endere ist vdie jene Knnte rn welcher der 3tnpel durch Heftung, Kle ung oer dl. zusa-renehnlten wird. a.) Lrucksort n nch Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet,. ! f'ß die zum jeeilien D rchschreibe'i bnotite Ahs. Ll von"'rbonn ieren 7 ; obt-i Zi-en er in einer mhrfpchen Zhl : m er :'ntcrl. r. itGhcftct ir., obi di jeweil noch nicht benötigten.. arbonp.' ierc ur h'inlcß unt-r einem untnr oder im Stapel befindlichen starken prpiardeckel zeitweilig aufbewahrt werden.
    J.) Druckscrten nnr. \n. ruh l und L) d durch n cn zeichnet dar dir ir r r itt : des t.-pel r die eit der i. ichtbcnu. tzunj y untf : r einer chutdecke s'beahrten trbcnblttpr rit lesen 'errti verbunden ind, dnG eine-eiterben tz n. : er e'. t<-n nnrnitur unMl ch nncht ird. 1.) rmkscrt-n nr-h Anspruch 1/ddur h -zeichnet, drC dio'- !."s einzulegende ltt Kt. rbonprier rulinnden Ipier- rlie :-,-L'% li,-tt blttß'r r'nifhtb rn fn''nrf.'ninn"chrrfen n' ; mck puf der RUtknitr Gine rnliofrtit'-uctunj erh ; l-en, welche ds/bhebpn erleichtern. 11.} rkjrtRn die k rboiirt" nfdrnk ruf der hUckaeit tr. cn nl die in Jtr. nin, ehern oder dl. bnnden sind, da". durch ekcnnnichnrt, dnß ein Zischendeckel in einer rm sich bekrntn'. ei R bfin Hern ziehen dr K beschreibenden Lage zwischen dirse und dr nchsten znrückfUllt, mit der Unterlpe ''u'ch ein Hnnd, Schleife oder dl. soweit verbunden i : ; t, daß ein ufkip. en nm röhr nln 0 verhindert ird. 12.) Lruckorten nnch n ? rnch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, dns. je n c dem Verwendnn. sz.'eck ver chiRden groe oder r. it ver- schieden uf der Krborisi nm. : ugesp ; rte Flachen verschenen Karbonpopier'verw ndet ner len. 1. Frck-ortn nnch/nsrrch l1und 7 dfdnrth jckcnnzf ; ichnct, deß die Krrbonpnriere an einer snkrcht su der Bfcntignngs- kant. drr K"rbonp,-ierf-stplien (len'-*,.-ntE, er. 14.) Drnrkcorrr nf'h.'rtpruch l nd/drdni'ch ckennichnct, d die"nrbnnprpirr-r'n i'r snre'ht n't der cfestiuna- k"*nt''-der rbonr rf 3tehn'e.'.'nie'it 1 : vorteil'TL. l't lc ant, f rho « r > ro st, ea¢n ^ ntc A e ; vorteiLh + t rtei'h l" : nen tii npier, K.'rton, lc h oJer dl. e n.. cFf ? t"in.
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