DE1437712C3 - Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators

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DE1437712C3 DE1437712A DE1437712A DE1437712C3 DE 1437712 C3 DE1437712 C3 DE 1437712C3 DE 1437712 A DE1437712 A DE 1437712A DE 1437712 A DE1437712 A DE 1437712A DE 1437712 C3 DE1437712 C3 DE 1437712C3
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Robert Richard Endicott Hailey
George Joseph Endwell Laurer
Robert Joseph Owego Simpson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0331Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

toren einer derartigen Genauigkeit zur Verfügung malen Schaltstellung sowohl zurückgestellt als auch stehen, dann ergibt sich noch folgendes Problem. Im ein Signal auf seine Ausgangsleitung abgibt, die mit zuletzt geschilderten Fall müßte die Frequenz des einem Eingang eines Aüsschalt-ODER-Verknüp-Oszillators an der Empfangsstation alle 14 Tage fungsgliedes verbunden ist, an derem anderen Einexakt auf die Frequenz des Oszillators an der Zen- 5 gang die Schaltvorrichtung der Mittelwertstellung des tralstation neu eingestellt werden. Wenn weiterhin Zählers angeschlossen ist, und deren Ausgang an der nicht vorausgesetzt wird, daß.der Frequenzgang des Steuervorrichtung liegt, um den Elektromotor durch Oszillators an der Zentralstation in gleicher Richtung ein Ausgangssignal des Ausschalt-ODER-Verknüpläuft wie der Frequenzgang eines Oszillators an der fungsgliedes abzuschalten.
Empfangsstation, dann muß die Neueinstellung der io Zweckmäßigerweise wird hierbei als variable Oszillatorfrequenz sogar öfter als alle 14 Tage durch- Reaktanz ein Drehkondensator eingesetzt. In vorteilgeführt werden. Weiterhin ist die Messung eines Fre- hafter Weise besitzt hierbei der Motor eine Feldspule "quenzunterschiedes zwischen zwei Oszillatoren mit mit Mittelanzapfung, deren Enden sowie deren Mitder geforderten Genauigkeit sehr schwer durchzufüh7 telanzapfung über Relaiskontakte an eine Verbinren, wenn nicht gar unmöglich. Außerdem, wenn die 15 dungsleitung zu einer Potentialquelle bzw. an eine Übertragungsfrequenz des benutzten Übertragüngssy- zweite Potentialquelle anschaltbar sind, wobei die stems gesteigert wird, muß entsprechend die Fre- der Mittelanzapfung zugeordneten Relaiskontakte quenzstabilität des Oszillators angehoben werden, über ein Startrelais, das durch den Einzustand einer wenn die obenerwähnte Genauigkeit über 14 Tage, Startkippschaltung erregt wird, geschlossen werden, bzw. die Frequenzabweichungsgrenze von 360 Hz ao welche mit Hilfe der den Endstellungen des Zählers über 2 Stunden beibehalten werden soll. Hierbei darf zugeordneten Schaltvorrichtungen in den Einzustand nicht unberücksichtigt bleiben, daß ein Leistungsver- gebracht wird. Die den Wicklungsenden zugeordnelust eines Oszillators auf der Empfangsseite ebenfalls ten Relaiskontakte werden je über ein Antriebsrelais eine größere Frequenzverschiebung zur Folge hat. betätigt, deren Spulen im Einzustand einer jeweils Eine solche Frequenzverschiebung kann bis zu 35 zugeordneten Antriebskippschaltung erregt werden. 144Hz betragen. Zusammenfassend läßt sich damit Den Einstelleingängen dieser Antriebskippschaltunsagen, daß ein Oszillator, der den oben gestellten gen ist jeweils der Ausgang einer Antriebsverriege-Anforderungen genügt, jedenfalls keine Standardaus- lungsschaltung zugeordnet, wovon die eine über ein führung ist und nur mit großem Aufwand realisiert Vorläufersignal und die andere über ein Verzögewerden könnte. 30 rungssignal aufgesetzt wird. Die Rückstelleingänge
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine der Antriebskippschaltungen sind mit dem Ausgang Synchronisierungsanordnung zur Verwendung bei des Zeitablauf-Zeitgebers verbunden.
Übertragungen digitaler Information zu schaffen, bei Gemäß der Erfindung dient zur Rückstellung des der unter Vermeidung der obengenannten Nächteile Zeitablauf-Zeitgebers eine Uberlaufverriegelungsder Frequenzunterschied zwischen einer Sende- und 35 schaltung, an deren Einstelleingang sowohl bei AufEmpfangsstation bezüglich der Synchronisierungs- treten eines Verzögerungssignals in Koinzidenz mit freuenz dauernd überwacht wird und wobei eine Fre- einem Signal der Schaltvorrichtung bei der Maximalquenzkorrektur beim Feststellen des geringsten Fre- stellung des Zähler als auch beim Augtreten eines quenzunterschiedes automatisch durchgeführt wird. Vorläufersignals in Koinzidenz mit einem Signal der Dabei soll das Feststellen des Frequenzunterschiedes 40 Schaltvorrichtung bei der Minimalstellung des Zähäußerst genau bei einem wirtschaftlich zu vertreten- lers ein Signal angelegt wird. Unter Verriegelungsden Aufwand durchgeführt werden können. schaltung ist eine in Ansprechen auf ein Schaltsignal
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für eine Syn- umschaltende und sich, anschließend . in diesem chronisierungsschaltungsanordnung der oben be- Schaltzustand selbsttätig haltende bzw. verriegelte schriebenen Art dadurch gelöst, daß ein normaler- 45 Schaltvorrichtung verstanden. Hierbei ist der Einweise auf seihen Mittelwert zurückgestellter, in seiner Stellausgang der Überlaufverriegelungsschaltung an Zählrichtung umkehrbarer Zähler verwendet wird, den Einstelleingang einer Rückstellverriegelungsvorder durch die Vorläufersignale in Richtung seiner richtung angeschlossen, deren Einstellausgang somaximalen Zählstellung .weitergeschaltet und durch wohl mit dem Rückstelleingang des Zeitablauf-Zeitdie Verzögerungssignale'in Richtung seiner minima- 50 gebers als auch mit dem Eingang eines Rückstellzeitlen Zählstellung zurückgeschaltet wird, und dessen gebers verbunden, dessen Ausgang jeweils an den maximaler Zählstellung, Mittelwerteinstellung sowie Rückstelleingäng der Überlaufverriegelungsvorrichminimaler Zählstellung je eine Schaltvorrichtung zu- tung und der Rückstellverriegelungsvorrichtung angeordnet ist, die beim Erreichen der jeweiligen Zähl- geschlossen ist.
stellung wirksam wird, daß der Abstimmkreis des 55 Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung Oszillators eine mit einem Elektromotor gekuppelte der Erfindung besteht der Zähler in an sich bekannvariable Reaktanz enthält, welcher über eine durch ter Weise aus vier bistabilen Schaltvorrichtungen, die die den Endstellungen des Zählers, zugeordnete bei Koinzidenz eines Impulses der. bei gleichzeitigem Schaltvorrichtungen betätigte Steuervorrichtung zur Auftreten eines Verzögerungsimpulses mit einer Im-Drehung in jeweils entgegengesetzter Drehrichtung 60 pulspause aus der der Maximalstellung des Zählers eingeschaltet wird, und daß die den Endstellungen zugeordneten Schaltvorrichtung abgeleitet wird mit des Zählers zugeordneten Schaltvorrichtungen außer- einem Verzögerungssignal am Einstelleingang der erdem über ein Zeitintervall-ODER-Verknüpfungs- sten bistabilen Schaltvorrichtung bzw. mit Ausgangsglied mit dem Eingang eines Zeitablauf-Zeitgebers Signalen eines Einstellausgangs der unmittelbar vorverbunden sind, der durch Eingangssignale während 65 hergehenden bistabilen Schaltvorrichtung an den jeeines durch die Frequenzabweichung vorgegebenen weiligen Einstelleingängen eingestellt und bei Koinzi-Zeitintervalls zur sukzessiven Weiterschaltung ge- denz eines Impulses, der bei gleichzeitigem Auftreten steuert wird und jeweils nach Erreichen seiner maxi- eines Vorläuferimpulses mit einer Impulspause aus
1437 7J2.
der der Minimalstellung des Zählers zugeordneten Frequenz der Eingangs-Daten, so daß der Zähler in Schaltvorrichtung -abgeleitet■i-'wifdyvimit;.; einem ...-"Vor- Richtung der Maximal-Stellung weitergeschaltet /
läufersignal am Rückstellausgäng dererstenbistabi- wird, Vorzögerungsimpulse des Phasenvergleichers 5 V Jens Schaltvorrichtung bzw! mit Äusgangssignalen zeigen an, daß die Frequenz des Oszillators 15 höher eines Rückstellausgangs, der unmittelbar yorherge- S ist als die Frequenz der Eingangs-Daten, mit der '
henden Schaltvorrichtung den jeweiligen Rückstell- Folge, daß der Zähler'12 in Richtung der Minimal- ......
eingängen zurückgestellt werden. Die. dem Zähler zu- stellung weitergeschaltet wird. Im vorliegenden Fall geordneten Schaltvorrichtungen bestehen zweckmä- besteht der modifizierte Zähler 12 aus einem Vierßigerweise je aus einem UND-Verknüpfungsglied ' Stufenzähler, dessen Maximalstellung der Binärzahl mit vier Eingängen, wovon eins mit seinen Eingän- »o 15 entspricht. Die Binährzahl 8 wird dabei als Mittelgen jeweils an einem Einstellausgang, ein weiteres wert verwendet; die Binärzahl 1 stellt dann die Minir zur Ableitung des Mittelwertes mit drei Eingängen malstellung, und die Binärzahl 15 die Maximalsteljeweils an einen Rückstellausgang der ersten drei bi- lung dar. Die BinärzahlO wird nicht berücksichtigt, stabilen Schaltvorrichtungen sowie/mit seinem vier- so daß vom Mittelwert aus jeweils eine gleiche Zähl- , ten Eingang an den Einstellausgang der letzten bista- 15 strecke zur Maximal- und Minimalstellung vorliegt, bilen Schaltvorrichtung und das letzte mit seinem er- Der Zähler 12 gibt ein Signal auf einen Höchsten Eingang an den Einstellausgang der ersten bista- oder Niedrig-Ausgang ab, je nachdem, ob der Zähler bilen Schaltvorrichtung und mit den übrigen drei auf eine hohe oder niedrige Stellung geschaltet wird. Eingängen jeweils an den Rückstellausgang der rest- Über ein ODER-Verknüpfungsglied 18 werden diese liehen bistabilen Schaitvorrichtungen angeschlossen ao Signale auf einen Zeitablauf-Zeitgeber 16 und anist. <·.,.■ > ΐ ν :· dererseits direkt auf die Motorsteuerschaltung 14
Auf diese Weise wird erreicht, daß der jeweils am übertragen. Die Motorsteuerschaltung 14 steuert Empfangsort verwendete Oszillator in zuverlässiger einen umkehrbaren Motor 20, so daß sich der Motor Weise' mit den Datenimpulsen synchronisiert wird entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeiger- und die so erreichte Synchronisierung, beibehalten »5 sinn je nach Auftreten eines Verzögerungs- oder wird. Z ' Vorläuferimpulses dreht. Der Motor 20 stellt einen
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsge- Drehkondensator 24 ein, der am Oszillator 15 liegt, mäße Synchronisierungsschaltung schon bei einer so daß eine entsprechende Frequenzänderung des Frequenzabweichung von 0,1 Hz wirksam wird. Eine Oszillators 15 vorgenommen wird.
vollkommene Synchronisierung wird in relativ kurzer 30 Der Zeitablauf-Zeitgeber 16 ist so eingestellt, daß '
Zeit erreicht. Die Genauigkeit des Oszillators ein bestimmtes Zeitintervall gemessen wird, wenn braucht in der erfindungsgemäßen Anordnung nur entweder ein Hoch- oder ein Niedrig-Signal vom den Wert von iO"6 zu erreichen. Die Richtung der Zähler12 eintrifft. Hierzu können an sich bekannte :
Frequenzabweichung ist unbeachtlich. Nach einem Geräte verwendet werden. Bei Abgabe eines Hoch-Betriebsspannungsausfall wird eine vollkommene. 35 oder Niedrig-Signals vom Zähler 12 bringt jeder zu-Synchronisierung nach ungefähr 2 Stunden wieder er- sätzliche Verzögerungs- oder Vorläuferimpuls den reicht.;.'■-■.-.. ■"':.·..· / v ^ i , Zeitablauf-Zeitgeber 16 in seine Ausgangsstellung
: Weitere Teilaufgaben und Vorteile der Erfindung zurück. Liegen keine zusätzlichen Vorläufer- oder ! ergeben sich aus.der nachfolgenden Beschreibung, Verzögerungssignale zur Rückstellung des Zeitdie an Hand Von Ausführungsbeispielen mit Hilfe 40 ablauf-Zeitgebers 16 an, dann gibt der Zeitablaufder angeführten Zeichnungen näher erläutert wird, Zeitgeber 16 ein Ausgangssignal ab, wenn.das vor- und aus den Ansprüchen. Es zeigt | «; :?ΐ ν i; eingestellte Zeitintervall abgelaufen ist. Dieses Aus-
F i g. 1 eine Blockdiagramm ,als Übersicht über die gangssignäl schaltet den Motor 20 über ein ODER-Anordnung gemäß der Erfindung, Verknüpfungsglied 28 und die Motorsteuerschaltung
- ,Fig.2 ein mehr ins einzelne gehendes Blockdia- 45 14ab. . " -
gramm des in' der Schaltung nach F i g. 1 verwende- Der Motor 20 wird noch unter einer zweiten
ten Zählers, Gruppe von Bedingungen abgeschaltet Wie schon
Fig.3 ein Schaltbild der in der Schaltung nach oben erwähnt, schaltet ein Niedrig-Signal vom Zäh-Fj g. 2 benutzten Zählerstufen, . · ler 12 den Motor 20 an, so daß die Frequenz des Os- ' ,
F i g. 4 ein Schaltbild der in F i g. 1 verwendeten 50 zillators verringert wird. Eine Überkorrektur' der Motorsteuerungsschaltung, Frequenz des Oszillators wird jedoch durch Bildung '
Fig. 5 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der eines Mittelwertsignals im Zähler 12 festgestellt. Das ' Wirkungsweise jedes Zählers in F i g. 2. , Mittelwertsignal zeigt an, daß der Phasenverglei-
Fig. 1 zeigt Synchron-Sender und -Empfänger 1 eher 5 Vorläuferimpulse abgibt, die anzeigen, daß die und 2, die über ein Übertragungsmediurii 3 miteinan- 55 Oszillatorfrequenz "von einem zu hohen auf einen zu der verbunden sind. Der/Empfangsteil 2 enthält einen niedrigen !Wert eingestellt worden ist. Die Feststel-Phasenvergleicher 5, der auf die Leitungen 10 und 11 lung eines Mittelwertsignals bedeutet weiterhin, daß ;|
ein Vorläufer-bzw. ein Verzögerungs-Signal abgibt. der Zähler 12 von einer relativ niedrigen Stellung in '
Die Vorläufer-und Verzögerungs-Signale, die vom Richtung höherer Stellung weitergeschaltet worden PhasenvergleicherS abgegeben werden, gelangen so7 60 ist. Das Mittelwertsignal hält den Motor an und verwohl an einen modifzierten umkehrbaren Zähler 12 hindert eine zusätzliche Überkorrektur, wenn die als auch an eine-Motprsteuerungsschaltung 14, wo sie Frequenzdifferenz noch nicht zu groß ist. Dieses Sials Vorbereitungssignale dienen. ; ,i; V gnal also wird über das ODER-Verknüpfungsglied
■ Der Zähler 12 wird zu Beginn so eingestellt, daß 28 an die Motorsteuerschaltung 14 angelegt,
ein Mittelwert zwischen seiner Minimal^Stellung und 65 ; Das ODER-Verknüpfungsglied 28 besitzt einen seiner Maximal-Stellung dargestellt wird. Vorläufer- dritten Eingang, der an den Ausgang einer Kpntrollsignale vom PhasenvergleicherS·zeigen an, daß die schaltung 30 angeschlossen ist, deren Eingang mit Frequenz eines Oszillators 15 niedriger ist als.die der Übertragungsleitm^3 verbunden ist. Diese Kon-
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trollschaltung 30 wird bei fehlenden Datenimpulsen Zähldetektoren 46^.162 und 70 werden durch übliche
auf der Leitung3 wirksam. Das Fehlen solcher Im- UND-Verkhüpfungsglieder gebildet^ f' ;ίί-'ί^'^
. pulse bedeutet aber, daß die Leitung unterbrochen Fig. 3 zeigt di^; Schaltung einer hier'bevorzugt ist. Die Kontrollschaltung'30 kann aus einer mono- verwendeten Zählerstufe, die aus einem bistabilen stabilen Kippschaltung bestehen, die beim Auftreten 5 Schaltungspaar A und B besteht. Ausführlich ist die von Datenimpulseri auf der Leitung 3 unwirksam ist, Eingangsschaltung gezeigt, die jeder Zählerstufe 34 die aber bei Nichtvorliegen dieser Impulse wirksam bis 37 zugeordnet ist. Die A- und ß-bistabilen Schalwird. ^ tungen besitzen jeweils Einstell-und Rücksteilklem-Der in Fig. Γ verwendete Zähler 12'besteht, wie menS bzw: R. Der Ausgang der Hoch-Verriegebereits gesagt, aus mehreren Stufen, die durch die io lungsschaltung 50 ist je an: einen Eingang zweier Stufen 34 bis 37 in Fig.2 dargestellt werden. Das UND-Verknüpfungsglieder 71 und 72 über Leitung Verzögerungssignal des Phasenvergleichers 5 wird 53 angeschlossen. Der Ausgang der Niedrig-Verriesowohl über die Leitung 11 an die Stufe 34 als auch gelungsschaltung 64 ist je an einen Eingang zweier über die Leitung 42 an einen Eingang des UND- weiterer ÜND-Verknüpfungsglieder 73 und 74 über Verknüpfungsgliedes 40 angelegt. Das UND-Ver- 15 Leitung 65 angeschlossen. Das Ausgangssignal von knüpfungsglied 40 enthält ein zweites Eingangssignal der B-Seite einer Zählerstufe steht an einer Ausüber eine Inverterschaltung 44. Der Eingang dieser gangsleitung 75 zur Verfügung und wird außerdem Inverterschaltung ist, an den Ausgang eines Hoch- an die anderen Eingänge der UND-Verknüpfungs-Zähldetektors 46 angeschlossen. Der Ausgang des glieder 71 und 74 über Leitung 76 angelegt. Das Hoch-Zähldetektors 46 liegt außerdem an einem a» Ausgangssignal von der Α-Seite einer Zählerstufe Eingang des ODER-Verknüpfungsgliedes 48. Der wird an der Äusgangsleitung 77 abgenommen und Ausgang des UND-Verknüpfungsgliedes 40 ist so- wird weiterhin an die übrigen Eingänge der UND-wohl an den Einstell-Eingang einer Hoch-Verriege- Verknüpfungsgiieder 72 und 73 über Leitung 78 anlungsschaltung 50 als auch an einen Eingang eines gelegt. Das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungs-ODER-Verknüpfungsgliedes 52 angeschlossen. Der 25 gliedes 71 wird als'Vorbereitungssignal an ein EinAusgang der ODER-Schaltung 48 liegt am Rück- stell-UND-Verknüpfungsglied 79 angelegt. Die über Stelleingang R der Hoch-Verriegelungsschaltung 50. Leitung 11 zugeführten Verzögerungssignale werden Der Ausgang der Hoch-Verriegetungsschaltung 50 ist über Leitung 80 an den anderen Eingang des Einüber die Leitung 53 an jede Zählerstufe 34 bis 37 an- stell-UND-Verknüpfungsgliedes 79 angelegt, geschlossen. Die Zählerstufen 34 bis 37 bestehen je- 30 Das Äusgangssignal des Einste'li-UND-Verknüpweils aus einer bistabilen Schaltungsanordnung. fungsgliedes 79 stellt die ^-stabile Schaltung in ihren Das Vorläufersignal des Phasenvergleichers 5 wird EIN-Zustand, so daß auf ihrer Ausgangsleitung 77 über Leitung 10 an die Zählerstufe 34 angelegt und ein Vorbereitungssignal auftritt; auf ihrer Ausgangsaußerdem über Leitung 58 an einen Eingang des leitung 81 entsteht ein Rückstellsigrial. Die/1-bista-UND-Verknüpf ungsgliedes 56. Der zweite Eingang 35 bile Schaltung wird über einen von zwei Rückstelldes UND-Verknüpfungsgliedes 56 ist an den Aus- eingängen zurückgestellt, wovon der eine mit dem gang des Inverters 60 angeschlossen. Der Eingang Ausgang eines Rückstell-UND-Verknüpfungsgliedes des Inverters 60 ist mit dem Ausgang eines Niedrig- 82 "verbunden ist. Das UND-Verknüpfungsglied 82 Zähldetektors 62 verbunden. Der Niedrig-Zähldetek- besitzt zwei Eingänge, wovon der eine mit dem Austor 62 ist mit seinem Ausgang außerdem an den an- 40 gang des UND-Verknüpfungsgliedes 74 und der anderen Eingang des iODER-^Verknüpfungsgliedes 52 dere mit der Leitung 10 zur Zuführung-des Vorangeschlossen. Der -Ausgang der. UND-Schaltung 56 läufersignals verbunden istl 'i'ti'^^fafr'-n^^vir·?^ ist sowohl an den zweitehKEingäng des ODER-Ver- Die <4-bistabile Schaltung wird außerdem ' über knüpfungsgliedes 48 angeschlossen'als auch an den Leitung 84 zurückgestellt. Dieses Rückstellsignal Einstell-Eingang 5 einer Niedrig-Verriegelungsschal- 45 wird von der ß-bistabileri Schaltung 'abgegeben, wie tung 64. Der Ausgang "des ODER-Verknüpfungsglie- im Verlaufe dieser Beschreibung hoch näher erläudes 52 liegt am Rückstelleingang der Niedrig-Verrie- tertwird. :>■'.:'" ■;' ".■■./'.;;·::' ;';ν«·:ί"ί-ίί;ίΛ gelungsschaltung 64. ι Der; Ausgang der Niedrig-Ver- Das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsglieriegelungsschältung^ 64 wird über Leitung 65 an jede des 73 dient als Vorbereitungss'ignal des zweiten Eiri-. Zählerstufe 34 bis 37 angeschlossen. ■ 50 stell-UND-Verknüpfungsgliedes 85,; dessen zweites .Der Ausgang jeder Seite der Zählerstufen 34 bis Eingangssignal durch das über die Leitungen 10 und
; 36 ist jeweils an, die nächste benachbarte Zählerstufe 86 zugeführte Vorläufersignal gebildet .wird. Das
über eine A-Ausgangsleitung 66 und über eine. Ausgangssignal desl zweiten Einstell-ÜND-Verknüp-
B-Äusgangsleitung 68 angeschlossen. Eine ausführli- fungsgliedes 85 bringt die ß-bistabile Schaltung in
chere Beschreibung der ; Zwischeriyerbindung be- 55 ihren EIN-Zustand, so daß sie ein Vorbereitungssi-
nachbarter Zählerstufen wird im Zusammenhang mit gnal an ihre Ausgangsleitung'75 liefert; > Gleichzeitig
Fig. 3 gebracht; die letzte Zählerstufe 37 besitzt wird ein Rück'stellimpuls über LeitungHS4 auf die
ebenfalls eine A-Aüsgangsleitung 66 und eine A -bistabile Schaltung geführt. Das Ausgangssigrial
B-Ausgangsleitung 68. Jede der A-Ausgangsleitun- des UND-Verknüpfungsgliedes 11 dient "als Vbrbe-
' gen der Zählerstufen 34 bis 37 ist mit dem Hoch- 60 reitungssignal für ein · zweites Rückstell-UND-yer-
Zähldetektor 46 verbundehi Der Niedrig-Zähldetek- , knüpfungsglied 87, dessen 'zweites Eingangssignal
tor 62 enthält ebenfalls vier Eingangssignale; das er- das Verzögerungssignal ist, das über Leitungen 11 ste von der Α-Seite der Zählerstufe 34 und die restli-·> und 88 zugeführt wird. Der Ausgang des zweiten
1 chen von den B-Seiten der Zählerstufen 35 bis 37. Rückstell-UND-Verknüpfungsgliedes' 87 -liegtfarn Auch der Mittel-Zähldetektor 70 erhält vier Ein- 65 Rückstelleingang R der- ß-bistabilen Schaltung,'1 so gangssignale; das erste von der Α-Seite der Zähler- daß auf ein so zugeführtes Signal auf ihrer Ausgangsstufe 37 und die restlichen jeweils yon der B-Seite leitung 75 ein -Inhibit-Sigiial sowie bin-Rückstellsider Zählerstufen 34 bis 36. Die Schaltungen der gnal auf der Leitung 84 entsteht. ■·■■.·.:■'''^;::^'^;·^/.;^-;;
Die Zählerstufen 34 bis 37 sind mit der in Fig. 3 glied "114 zugeführt. Darum stellt ein Äüsgahgssignai beschriebenen identisch;; mit Ausnahme folgender des ODER-Verknüpfungsgliedes 110 die Start-Kipp- /■ Unterschiede: Die Leitpngen 80"ühd 88 der Zähler- ' schaltung 112 in ihren EIN-Zustarid,- wenn- die stufen 35 bis 37 sind gemeinsam mit der Leitung 75 Start-Kippschaltung vorher im AUS-Zustand'geweder jeweils vorhergehenden Zätilerstüfe verbunden, 5 sen ist. Ist jedoch die Start-Kippschaltung 112!im und die Leitungen 83 und 86 sind gemeinsam mit der EIN:Zuständ, dann ist das UND-Verknüpfungsglied Leitung 77 der jeweils vorhergehenden Zählerstufe 114 unwirksam, so daß kein Signal vom ODER-Ververbunden, knüpfungsglied 110 an die Kippschaltung 112 angeln Fig. 4 enthält die in F i g. Ϊ verwendete Motor- legt werden kann. Ein Signal des EIN-Ausgangs der steuerschaltung zwei UND-Verknüpfungsglieder 98 io Start-Kippschaltung 112 wird als Erregungssignal und 99. Das UND-Verknüpfungsglied 98 erhält zwei einem Start-Relais 116 zugeführt, so daß das Start-; Eingartgssignale, wovon das eine das Ausgangssignal Relais 116 wirksam wird und seine beiden, hier "nicht des Hoch-Zähldetektors 46 ist (F i g. 2), und das an- gezeigten, Kontakte schließt. Der Mittelabgriff 120 dere das Ausgangssignal des Phasenyergleichers 5, der Feldspule 121 des Motors wird in diesem Fall an/, nämlich das Verzögerungssignal ist. Das UND-Ver- 15 Erde 118gelegt. ■;'·-■./■'■■·=; ''-X', :i>:■,;///.;■■/.■; knüpfungsglied 99 erhält zwei Eingangssignale, wo- Vom EIN-Ausgang der Start-Kippschaltung-112 von das eine das Ausgangssignal des Niedrig-Zählde- werden außerdem Vorbereiturigsimpulse; an die' tektors 62 ist und das andere das vom Phasenverglei- UND-Verknüpfungsglieder 122 und 124 angelegt. cher5 abgegebene Vorläufersignal ist. Die Ausgänge Das UND-Verknüpfungsglied 122 erhält ein zweites; der UND-Verknüpfungsglieder 98 und 99 sind über ao Eingangssignal vom Ausgang einer ersteh Antriebsein ODER-Verknüpfüngsglied 101 an den Einstell- Verriegelungsschaltung 126, die ein Ausgangssignal eingang einer Überlaüf-Verriegelungsschaltung 100 an das UND-Verknüpfungsglied 122 beim Eintreffen angeschlossen, die Vorbereitungsimpulse abgibt. Der eines Vorlaufersignals vom Phasenvergleicher 5 an Ausgang der Überlauf-Verriegelungsschaltung 100 ihrem· Einstelleingäng' S anlegt. Der Ausgang des stellt eine Rückstellverriegelungsschaltung 104 in as UND-Verknüpfungsgliedes 122 ist mit dem Einsteil-, einer ihrer stabilen Zustände ein, so daß ein Vorbe- eingang S einer ersten' Antriebs-Kippschaltung 128 reitungs-Ausgangssighal für den Zeitablauf-Zeitgeber verbunden, die im Ansprechen auf ein Signal des 16 hergestellt werden kann: ! - UND-Verknüpfungsgliedes 122 ein Signal einem er-' Der Zeitablauf-Zeitgeber 16 braucht nicht näher sten Antriebsrelais 130 zuführt. Dieses Relais wird beschrieben zu werden, da er einen üblichen Aufbau 30 erregt und schließt zwei seiner hier nicht ydarge$tellbesitzt. Normalerweise bleibt der Zeitablauf-Zeitge- ten Kontakte, so daß eine Verbindung zwischen einer ber im Null-Zustand. In der Schaltung nach Fig. 1 Potentialquelle, insbesondere +110 V an der Leiwird durch Anlegen eines Startimpulses über das tung 132 und einem Ende 133 der Feldspule 121, ODER-Verkhüpfungsglied 18 der Zeitablauf-Zeitge- hergestellt wird. Auf diese Weise wird ein Teil der ber eingeschaltet; Der Zeitablaüf-Zeitgeber 16 ist da- 35 Feldspule 121 zwischen Erde und der ,Potentialquelle, bei so eingestellt, daß ein bestimmtes Zeitintervall angeschlossen, so daß der Motor 20 in entsprechengemessen wird. Als Beispiel ist hier ein Zeitintervall der Drehrichtung läuft und hierbei eine Frequenzver-Vöri 15 Minuten gewählt worden. Jedesmal, wenn der minderung des Oszillators 15 herbeiführt. Zeitablauf-Zeitgeber -16 einen Eingangsimpuls von Das UND-Verknüpfungsglied 124 erhält ein zweider Rückstell-Verriegelungsschaltung 104 erhält, 4° tes Eingangssignal'Von einer zweiten Antriebs-Verdänn wird er in seinen Null-Zustand zurückgebracht riegelüngsschaltung 134, die im Ansprechen auf ein unddas 15-Minuten-Zeitintervall beginnt wieder von ^Verzögerungssignal vom Phasenvergleicher 5 an *ihyorh. Der Zeitablaüf-Zeitgeber 16 bildet jeweils ren Einstelleingang 5 ihrerseits ein Signal abgibt. Der einen Ausgangsimpuls, wenn das Ende des 15-Minu- Ausgang des UND-Verknüpfungsgliedes 124 stellt teri-Zeitintervälls erreicht ist. Dieser Ausgangsimpuls 45 eine zweite^ "Antriebs-Kippschaltung 136' irf" den wird einem Eingang eines ODER-Verknüpfungsglie- EIN-Züstand, so; daß; tier"dabei' entstehende Ausdes 106^ zugeführt,^^wpdurch die· Motorsteuerschal- gangsimpüls\ ein Zweites Antriebsrelais 138 erregt, tung abgeschaltet wird, wie im folgenden näher be- ■_ HDas Ahtriebsrelais'138 schließt zwei seiner hier nicht schriebenwinl.'3Pß>'^'4 ;;■'<:■■'■'·■■ *'■*·::%s>-vr-'\^yr--y--::% gezeigten Kontakte' uhd/'schließt somit einen Strom-1 Der Ausgang der Rückstellverriegelungsschaltung 50 kreis zwischen der an die Leitung 132 angeschlosse-104 wird außerdem an einen Rückstellzeitgeber 108 nen Potentfalqüelle und dem anderen Ende 139 der angelegt, die zwischen dem Ausgang der Rückstell- Feldspule 121.Aüf diese Weise wird der andere Teil Verriegelungsschaltung; 104' und dem Rückstellein- ^der Feldspule 121 zwischen 'der Erde und der Potengängder Überlauf-Verriegelurigsschaltung 100 liegt, tialquelle angeschlossen; und der Motor dreht sich in um die vollständige:Rückstellung des' Zeitablauf- 55 der gegenüber vorher entgegengesetzten Richtung, so Zeitgebers 16 vor dem Rückstellen der Überlaufver- daß sich eine Frequenzerhöhung des Oszillators 15 riegelüngsschaltung 100 sicherzustellen. λ/' ergibt. ;^"'; " \: f;
;;Ein!;ODER-Verknüpfungsgliedil0 erhält zwei Ein UND-Verknüpfungsglied 140 erhält zwei Ein-
Eingahgssignale, wovon das eine ein Hocli-Signal des gangssignale/wobei das eine durch das Mittelwertsiin Fig. 2 gezeigten Hoch-Zähldetektors 46 und das 60"gnal des' Mittel-Zähldetektors 70 und das andere andere ein Niedrig-Signal des Niedrig-Zähldetektors durch das EIN-Signal der Start-Kippschaltung 112 62 ist. Der Ausgang des ÖDER-Verknüpfüngsgliedes .... gebildet wird; Der Ausgang des UND-Verknüpfungs-110 wird an eine Start-Kippschaltüng 112 über ein gliedes 140 wird einem weiteren Eingang des UND-Verknüpfungsglied 114 angelegt^ Die Start- ODER-Verknüpfungsgliedes 106 zugeführt, dessen Kippschaltung 112 ist eine Staridardschaltung und 65 erster Eingang ja mit dem Ausgang des Zeitablauf-' . gibt ein EIN- oder AUS-Signal ab, je nachdem, wel- Zeitgebers und dessen dritter Eingang mit dem'Aus-' eher Schaltzustand eingenommen ist. Das EIN-Signal gang der Kontrollschaltung 30 verbunden ist.· Der wird als zweiter Eingang dem UND-Verknüpfungs- Ausgang des ODER-Verknüpfungsgliedes 106 gibt
,/■.•'■■': ■;-.,.,:' ■..■■;■.ΐ-.-.ΐ3.Λ, ''■·..■■-.■■■ ".ν ■. : . . - μ ■■■::'·'■- /.'■■:■■..■.: ·.· ein Rückstellsignal ab, das.den Motor 20 abstellt. nen EIN-Zustandes ein positives Äusgangssignal auf Hierzu ist der Ausgang^des ODER-Verknüpfungs- der Leitung 77 auftritt. Weiterhingibt die A-bistabile gliedes 106 jeweils an derf;-Rückstelleingang/? der ^Schaltung auch ein;Rückstellsignal auf ihre Aus-Antriebs-Kippschaltungen 128 und 136 angelegt, so gangsleitung 81 zum Rückstellen der B-bistabilen daß im Ansprechen auf ein Signal die Kippschaltun- 5 Schaltung ab. Aus dem Impulsdiagramm nach Fig. 5 gen zurückgestellt werden und die Antriebsrelais 130 geht hervor, daß also mit diesem zweiten Verzöge- und 138 nicht weiter erregt werden. Der Ausgang des rungsimpuls der Zähler 12 auf die Neun-Stellung er-ODER-Verkriüpfungsgliedes 106 ist außerdem an je höhtwird. ; / ;
einen Eingang der ODER-Verknüpfungsglieder 142 Da der Ausgangsimpuls der A-bistabilen Schaltung
und 144 angeschlossen. Das. ODER-Verknüpfungs- io auf Leitung 77 wirksam ist, werden die UND-Verglied 142 besitzt einen zweiten Eingang, der mit der knüpfungsglieder, 72 und 73 eingeschaltet. Das Leitung 11 des Phasenyergleichers 5 verbunden ist. UND-Verknüpfungsglied 72 ist vom Ausgangssignal Der ^Ausgang des ODER-Verknüpfungsgliedes 142 der Hoch-Verriegelungsschaltung 50 vorbereitet, so , ist an den Rückstelleingang der ersten Antriebs-Ver- daß nun das UND-Verknüpfungsglied 72 seinerseits riegelungsschaltung 126 angeschlossen, so daß sie im 15 ein Vorbereitungssignal an das UND-Verknüpfungs-Ansprechen auf ein Signal zurückgestellt und da- glied 87 weitergibt. Der dritte Verzögerungsimpuls durch das Vorbereitungssignal am UND-Verknüp- gelangt dann durch das UND-Verknüpfungsglied[87 fungsglied 122 abfällt/Das ODER-Verknüpfungs- und stellt die B-bistabile Schaltung zurück, wodurch glied 144 erhält ein zweites Eingangssignal über die ein Sperrsignal auf ihrer Ausgangsleitung 75 gebildet Leitung 10 des Phasenvergleichers 5. Der Ausgang ao wird. Außerdem gibt die B-bistabile Schaltung einen des ODER-Verknüpfungsgliedes 144 ist an den Rückstellimpuls über ihre Leitung 84 zum Rückstel-Rückstelleingang der zweiten Antriebsverriegelungs- len der ^-bistabilen Schaltung ab. Gleichzeitig wird schaltung 134 angeschlossen, so daß diese im An- das Ausgangssignal der B-bistabilen Schaltung der sprechen auf ein Signal zurückgestellt wird und kein Zählerstufe 34 an die Leitung 80 der Zählerstufe 35 Vorbereitungssignal mehr auf das UND-Verknüp- as angelegt und stellt damit die ^-bistabile Schaltung fungsglied 124 gelangen kann der Stufe 35 wie vorhin in den EIN-Zustand.
Der Ausgang des ODER-Verknüpfungsgliedes 106 Aus dem Impulsdiagramm nach Fig. 5 geht somit
ist weiterhin mit einem Eingang eines Rückstell- hervor, wie der Zähler 12 in seine Binär-Zehn-Stel-UND-Verknüpfungsgliedes 146 verbunden, dem ein lung gebracht wird, indem jeweils die /1-bistabile zweites Eingangssignal vom EIN-Ausgang der 3° Schaltung der Stufen 34 und 35 zurückgestellt bzw. Start-Kippschaltung 112 zugeführt wird. Wenn daher eingestellt worden sind. Zusätzlich zugeführte Verdie Start-Kippschaltung EIN ist, wird sie durch ein zögerungsimpulse schalten den Zähler 12 in gleicher Ausgangssignal des ODER-Verknüpfungsgliedes 106 Richtung weiter, bis der Binärwert 15 erreicht ist. Zu zurückgestellt.· Vo diesem Zeitpunkt wird der Hochzähldetektor 46
Fi g. 5 zeigt die Impulszüge, die an der Α-Seite je- 35 (F i g. 2) eingeschaltet, so daß das UND-Verknüpder Zählerstufe 34 bis 37 auftreten. Die Mittelwert- fungsglied 40 infolge 1 der nun einsetzenden Wirstellung des Zählers 12, ist in Fig. 5 die Binär- kung des Inverters 44 unwirksam wird. Auf diese Acht-Stellung, d.h., die Α-Seiten der Stufen 34 bis Weise kann der Zähler 12 nicht weitergeschaltet 36 befinden sich auf Null-oder niedrigem Potential werden, τ>;·'·; ;'-Λ:'.·■■■■.;λ'γ;:'^:.-ϊ "·ί\^^::: ■■'■■■■'■ und die Α-Seite der Stufe 37 in ihrem Eins- oder po- 40 .Ein Höch-Aiisgangssignal des Zählers 12 schaltet sitivem Potential, Wenn zur Erläuterung angenom-. den Zeitablauf-Zeitgeber ;16„ (Fig. 1) , EIN, und men wird, daß die Frequenz des Oszillators im Ver- ' außerdem die Start-Kippschaltung 112 (Fig. 4), so gleich zur Frequenz der ankommenden Daten anzu- daß ein EIN-Signal zur Erregung des Start-Relais steigen beginnt, dann bildet der PhasenvergleicherS 116 abgegeben wird.-Damit wird aber Erdpotential ein erstes yerzögerungssigrial beim Vergleich der Os- 45 an die Mittelanzapfüng 120'der Feldspule 121 angezillatorfrequenz mit Ader Datenfrequenz. Das erste legt. Das Ausgangssignal oder iStart-Kippschaltung Verzogerürigssignalirwird an das UND-Verknüp- 112.wird außerdem über das vorbereitete UND-Verfungsglied 40- (Figl 2]ί sowie an die zweite An- knüpfungsglied 124 an den Einstelleingang der zweitriebs-Verriegfclungsschaltung 134 (Fig.4) angelegt. ten Antriebs-Kippschaltung 136 angelegt. Die zweite Das UNJD-Verknüpfungsglied 40 (F i g. 2) wird durch 50 Antriebs-Kippschaltung 136 erregt das Antriebsrelais ein Signal des Inverters;·44 wirksam. Der Ausgang 138, so daß llOV an die obere Hälfte 139 der FeIddes UND-Verknüpfungsgliedes 40 stellt die Hoch- spule 121 angelegtwerden.^ ii/^-: ;'^ ; ; ^ Verriegeluhgsschaltung 50 in ihren EIN-Zustand, so _ Da die.Feldspulenhälfte des Motors 20 an 110 V daß Vorbereitungsimpulse an die Stufen 34 bis 37 angeschlossenist^drehtsich der Motor 20 so, daß ; über die Leitung 53 zugeführt werden, wie im einzel- 55 der damit gekuppelte Drehkondensator 24 die Frenen in F i g. 3 gezeigt. Der an die zweite Antriebsver- quenz des Oszillators 15 vermindert. Die. Geschwinriegelungsschaltung 134 angelegte Verzögerungsim- digkeit dieser Frequenzkorrektur ist jedoch sehr gepuls führt zu ihrem EIN-Zustand, so daß ein Vorbe^ ring, so daß daher zusätzliche Verzögerungsimpulse reitungsimpuls an das UND-Verknüpfungsglied 124 nach-anfänglicher Erregung desvMotors 20 wirksam angelegt wird. Der zweite Verzögerungsimpuls wird 60 werden können; Zusätzliche ^yerzögerungsimpulse den UND-yerknypfungsgliedern 79 und 87 (F ig. 3) werden an die^Überlaufverriegelungsschaltung 100 ^ zugeführt. DaslJNDTVerknüpfungsglied 71 ist wirk- angelegt und sind derartwirksam, daß das maximale | sam, weil gleichzeitig auf Leitungen 53 und 76 Si- Zeitintervall des Zeitablauf-Zeitgebers 16 wiederher- \ gnale zugeführt werden. Der Ausgang des UND-Ver- gestellt wuxL Auf diese Weise fährt der Motor fort, | > knüpfungsgliedes 71 ist aber mit dem anderen Ein- 65 die Frequenz des Oszillators, 15^ zu verringern, -bis f gang des UND-yerkriüpfungsgliedes 79 verbunden, das Zeitintervall yori;; 15Mimten yerstrichen ist, | so daß ein Einstellsignal der ^4-bistabilen Schaltung ohne daß weitere yerzögerungsimpulse^angelegt wer- | ■zugeführt wird und infolge ihres darauf eingenorrime- den.'-.Am^ Ende dieses fli-Minuten-Intervalls gibt der
15 16
Zeitablauf-Zeitgeber 16 ein Ausgangssignal zum Ab- ein positiver Impuls auf ihrer Ausgangsleitung 75 stellen des Motors 20 ab, indem die zweite Antriebs- entsteht sowie ein Rückstellimpuls auf ihrer Leitung kippschaltung 136 zurückgestellt wird. 84 auftritt, der die Λ-bistabile Schaltung zurückstellt. Nun sei angenommen, daß der Motor 20 die Fre- In diesem Zusammenhang ist Fig. 5 zu entnehquenz des Oszillators 15 überkorrigiert hat, so daß, 5 men, daß der erste Vorläuferimpuls die Zählung des bevor das 15-Minuten-Intervall verstrichen ist, der Zählers 12 auf seine Stellung 14 reduziert hat. Auf Phasenvergleicher 5 Vorläuferimpulse abgibt. Diese ähnliche Weise reduzieren zusätzliche Vorlauferim-Vorläuferimpulse zeigen an, daß die Frequenz des pulse die Zählung des Zählers 12 weiterhin. Beim Oszillators 15 zu weit herabgesetzt worden ist und Erreichen des Mittelwerts, wie er vom Mittel-Zähldeeine Korrektur in umgekehrter Richtung durchge- io tektor 70 (F i g. 2) festgestellt wird, wird die Startführt werden muß. Der erste Vorläuferimpuls vom Kippschaltung (F i g. 4) durch ein Signal über das Phasenvergleicher 5 Vorläuferimpulse abgibt. Diese ODER-Verknüpfungsglied 106 und das UND-Verglied 56 (Fig. 2) sowie der ersten Antriebs-Verriege- knüpf ungsglied 146 zurückgestellt, wobei das Startrelungsschaltung 126 (Fig.4) und dem ODER-Ver- lais 116 abfällt. Das Ausgangssignal des ODER-Verknüpfungsglied 144 zugeführt, das die zweite An- 15 knüpfungsgliedes 106 stellt auch die zweite Antriebsverriegelungsschaltung 134 zurückstellt, so daß triebs-Kippschaltung 136 zurück, so daß das obere das UND-Verknüpfungsglied 124 nicht länger vorbe- Ende der Feldspule 121 von der 110-V-QuelIe gereitet ist. Der an die erste Antriebsverriegelungs- trennt wird.
schaltung 126 angelegte Vorläuferimpuls schaltet Zusätzliche Vorläuferimpulse vermindern weiterdiese in den EIN-Zustand. Der erste Vorläuferimpuls ao hin die Zählung des Zählers 12, bis er wieder seine schaltet andererseits die Niedrig-Steuerverriegelungs- Minimal-Stellung einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt schaltung 64 (Fig.2) in den EIN-Zustand, so daß bildet der Niedrig-Zähldetektor 62 (Fig.2) ein Nie-.ein Ausgangsimpuls jeweils an die B-Seite der bista- drig-Ausgangs-Signal, das dem Zeitablauf-Zeitgeber bilen Kippschaltungen 34 bis 37 angelegt wird. Der 16 (F i g. 4) sowie dem ODER-Verknüpfungsglied zweite Vorläuferimpuls wird je einem Eingang der 35 110 zugeführt wird. Die Start-Kippschaltung 112 er-UND-Verknüpfungsglieder 82 und 85 zugeführt regt wieder das Start-Relais 116 und das Antriebsre-(F i g. 3). Das UND-Verknüpfungsglied 85 erhält lais 130 über die erste Antriebs-Kippschaltung 128. einen Vorbereitungsimpuls vom UND-Verknüp- Der Motor 20 dreht sich nun im Gegenuhrzeigersinn fungsglied 73. Das UND-Verknüpfungsglied 73 er- und verstellt damit den Kondensator 24, so daß die hält zwei Eingangssignale; das eine kommt von der 30 Frequenz des Oszillators 15 reduziert wird.
Niedrig-Verriegelungsschaltung 64 und das andere Wiederholte Korrekturgänge nach jeder Richtung vom Ausgang der j4-bistabilen Schaltung. Der Aus- stellen einen Suchvorgang dar, bei dem die genaue gang des ÜND-Verknüpfungsgliedes 85 stellt die Frequenzeinstellung mit Hilfe mehrerer Korrektur-B-bistabile Schaltung in den EIN-Zustand, so daß signale erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Schwingung eines Oszillators, mit der Frequenz der der Schaltungsanordnung zugeführten Eingangsdaten zur Ableitung von Synchronisie-,rungssignalen, indem sowohl die Oszillatorschwingung als auch die Eingangsdaten einem Phäsenvergleicher mit zwei Ausgängen zugeführt werden, wovon einer, wenn die Datenfrequenz niedriger als die Oszillatorfrequenz ist, Verzögerungssignale und der andere, wenn die Datenfrequenz höher als die Oszillatorfrequenz ist, Vorläufersignale auf eine aus bistabilen Stufen aufgebaute Zählvorrichtung überträgt, deren Ausgangssignale in Abhängigkeit von Betrag und Richtung der Frequenzabweichung zur Ableitung von Fehlersignalen dienen, die zur Korrektur der Oszillatorfrequenz verwendet werden, da- ao durch gekennzeichnet, daß ein normalerweise auf seinen Mittelwert zurückgestellter, in seiner Zählrichtung umkehrbarer Zähler (12) verwendet wird, der durch die Vorläufersignale in Richtung seiner maximalen Zählstellung weitergeschaltet und durch die Verzögerungssignale in Richtung seiner minimalen Zählstellung zurückgeschaltet wird, und dessen maximaler Zählstellung, Mittelwerteinstellung sowie minimaler Zählstellung je eine Schaltvorrichtung (46, 79, 62) zugeordnet ist, die beim Erreichen der jeweiligen Zählstellung wirksam wird, daß der Abstimmkreis des Oszillators (15) eine mit einem Elektromotor (20) gekuppelte variable Reaktanz (24) enthält, welcher über eine durch die den Endstellungen des Zählers (12) zugeordnete Schaltvorrichtungen (46, 62) betätigte Steuervorrichtung (14) zur Drehung in jeweils entgegengesetzter Drehrichtung eingeschaltet wird, und daß die den Endstellungen des Zählers (12) zugeordneten Schaltvorrichtungeri außerdem über ein Zeitintervall-ODER-Verknüpfungsglied (18) mit dem Eingang eines Zeitablauf-Zeitgebers (16) verbunden sind, der durch Eingangssignale während eines durch die Frequenzabweichung vorge- gebenen Zeitintervalls zur sukzessiven Weiter^ schaltung gesteuert wird und jeweils nach Erreichen seiner maximalen Schaltstellung sowohl zurückgestellt als auch ein Signal auf seine Ausgangsleitung abgibt, die mit einem Eingang eines Ausschalt-ODER-Verknüpfungsgliedes (28) verbunden ist, an derem anderen Eingang die Schaltvorrichtung (70) der Mittelwertstellung des Zählers (12) angeschlossen ist und deren Ausgang an der Steuervorrichtung (14) liegt, um den Elektromotor (20) durch ein Ausgangssignal des Ausschalt-ODER-Verknüpfungsgliedes (28) abzuschalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20) eine Feldspule (121) mit Mittelanzapfung (120) besitzt, deren Enden (133, 139) sowie deren Mittelanzapfung (120) über Relaiskontakte an eine Verbindungsleitung (132) zu einer Potentialquelle bzw. an eine zweite Potentialquelle (118) anschaltbar sind, daß die der Mittel anzapfung (120) zugeordneten' Relaiskontakte über ein Startrelais (116), das durch den EIN-Zustand einer Startkippschaltung (112) erregt wird, geschlossen werden, welche mit Hilfe der den Endstellungen des Zählers (12) zugeordneten Schaltvorrichtungen (46, 62) in den EIN-Zustand gebracht wird, daß die den Wicklungsenden (139, 133) zugeordneten Relaiskontakte je über ein Antriebsrelais (138, 130) betätigt werden, deren Spulen im EIN-Zustand einer jeweils zugeordneten Antriebskippschaltung (128, 136) erregt werden, mit deren Einstelleingängen (S) jeweils der Ausgang einer Antriebsverriegelungsschaltung (126, 134) verbunden ist, wovon die eine über ein Vorläufersignal und die andere über ein Verzögerungssignal aufgesetzt wird, und daß die Rückstelleingänge (R) der Antriebskippschaltungen (128, 136) mit dem Ausgang des Zeitablauf-Zeitgebers (16) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des Zeitablauf-Zeitgebers (16) eine Überlaufverriegelungsvorrichtung (100) verwendet wird, an deren Einstelleingang (S) sowohl bei Auftreten eines Verzögerungssignals in Koinzidenz mit einem Signal der Schaltvorrichtung (46) bei der Maximalstellung des Zählers (12) als auch bei Auftreten eines Vorläufersignals in Koinzidenz mit einem Signal der Schaltvorrichtung (62) bei der Minimalstellung des Zählers (12) ein Signal angelegt wird, und daß der Einstellausgang der Überlaufverriegelungsschaltung (100) an den Einstelleingangs (R) einer Rückstellverriegelungsvorrichtung (104) angeschlossen ist, deren Einstellausgang sowohl mit dem Rückstelleingang (R) des Zeitablauf-Zeitgebers (16) als auch mit dem Ausgang eines Rückstellzeitgebers (108) verbunden ist, deren Ausgang jeweils an den Rückstelleingang (R) der Uberlaufverriegelungsvorrichtung (100) und der Rückstellverriegelungsvorrichtung (104) angeschlossen ist. x
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (12) in an sich bekannter \tyeise aus vier bistabilen Schaltvorrichtungen (34 bis 37) besteht, die bei Koinzidenz eines Impulses, der bei gleichzeitigem Auftreten eines Verzögerungsimpulses mit einer Impulspause aus der der Maximalstellung des Zählers (12) zugeordneten Schaltvorrichtung (46) abgeleitet wird, mit einem Verzögerungssignal am : Einstelleingang der ersten bistabilen Schaltvorrichtung (34) bzw. mit Ausgangssignalen eines Eihstellausgangs (66) der unmittelbar vorhergehenden bistabilen Schaltvorrichtung an den jeweiligen Einstelleingängen eingestellt und bei Koinzidenz eines Impulses, der bei gleichzeitigem Auftreten ,eines Vorläuferimpulses mit einer Impulspause aus der der Minimalstellung des Zählers (12) zugeordneten Schaltvorrichtung (62) abgeleitet wird, mit einem Vorlaufersignal am Rückstellausgang der ersten bistabilen Schaltvorrichtung (34) bzw. mit Ausgangssignalen eines Rückstellausgangs (68) der unmittelbar vorhergehenden Schaltvorrichtung an den jeweiligen Rückstelleingängen zurückgestellt werden und daß die Schaltvorrichtungen (46, 70, 62) je aus einem UND-Verknüpfungsglied mit vier Eingängen bestehen,;wovon eines (46) mit seinen Eingängen jeweils an einem Einstellausgang (66), ein weiteres (70) zur Ableitung des Mittelwertes mit.
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drei Eingängen jeweils an einem Rückstellaus- ; Ausgang der anderen Verriegelungsschaltung (64) gang (68) der ersten drei bistabilen Schaltvorrich- Verbunden sind, und daß die zweiten Eingänge tungen (34 bis 36) sowie mit seinem vierten Ein- der zweiten UND-Verknüpfungsglieder (7Ϊ, 73), gang an den Einstellausgang der letzten bistabi- die sowohl auf den Einstelleingang (5) als auch < len Schaltvorrichtung (37) uad das letzte (62) mit 5 den Rückstelleingang (R) der zweiten bistabilen seinem ersten Eingang an den Rückstellausgang Kippschaltung (B) einwirken, an den Ausgang (66) der ersten bistabilen Schaltvorrichtung (34) ."'·· (77) der ersten bistabilen Kippschaltung (A) und und mit den übrigen drei Eingängen jeweils an die zweiten Eingänge der zweiten UND-Verden Rückstellausgang (68) der restlichen bistabi- knüpfungsglieder (71, 74), die sowohl auf den len Schaltvorrichtungen (35 bis 37) angeschlossen io Einstelleingang (S) als auch auf den Rückstellist, eingang (R) der ersten bistabilen Kippschaltung 5..;:Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- - (A) einwirken, an den Ausgang (75) der zweiten kennzeichnet, daß sowohl das Verzögerungssignal bistabilen Kippschaltung (B) angeschlossen sind, als auch das Vorläufersignal je einem Eingang je ν
eines UND-Verknüpfungsgliedes (40, 56) züge- 15
führt wird, dessen zweiter Eingang jeweils, über
: einen Inverter (44, 60) mit dem Ausgang der zu- ·
geordneten Endschaltvorrichtung (46, 62) des
Zählers (12) verbunden ist, daß der Ausgang der - ; ·..· ·
UND-Verknüpfungsglieder jeweils an den Ein- ao
Stelleingang (5) einer jeweils zugeordneten Ver- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung ΤΛ riegelungsschaltung (50, 64) angeschlossen ist, zur Synchronisierung der Schwingung eines Oszilla-L' . deren Einstellausgang (53, 65) jeweils mit dem tors mit der Frequenz der der Schaltungsanordnung • zweiten Einstell- bzw. Rückstelleingang der Zäh- zugeführten Eingangsdaten zur Ableitung von Synlerstufen (34 bis 37) verbunden ist, und deren »5 chronisierungssignalen, indem sowohl die Oszillator-Rückstelleingang (R) jeweils am Ausgang eines schwingung als auch die Eingangsdaten einem Phajeweiligen ODER-Verknüpfungsgliedes (48, 52) senvergleicher mit zwei Ausgängen zugeführt werliegt, wovon ein erster Eingang jeweils mit dem den, wovon einer, wenn die Dätenfrequenz niedriger zugeordneten Invertereingang und ein zweiter als die Oszillatorfrequenz ist, Verzögerungssignale Eingang jeweils mit dem Ausgang des jeweils an- 30 und der andere, wenn die Datenfrequenz höher als deren UND-Verknüpfungsgliedes (40, 56) ver- die OsziÜatorfrequenz ist, Vorläufersignale auf eine bunden ist. aus'bistabilen Stufen aufgebaute Zählvorrichtung 6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, überträgt, deren Ausgangssignale in Abhängigkeit von dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählerstufe aus Betrag und Richtung der Frequenzabweichung zur zwei bistabilen Kippschaltungen (A, B) auf ge- 35 Ableitung von Fehlersignalen dienen, die zur Korbaut ist, deren erste Ausgangsleitungen (81, 84) rektur der Oszillatorfrequenz verwendet werden. : -jeweils den Rückstelleingang(R) der jeweils an- Eine solche Schaltungsanordnung ist insbesondere > deren bistabilen Kippschaltung ansteuern, daß so- mit der USA.-Patentschrift 2 923 820 bekanntgeworwohl den Rückstelleingängen (R) als auch den den, wo ein Kristalloszillator über eine Phasenkorrek-Einstelleingängen (S) jeweils der Ausgang eines 40 turschaltung, deren Steuereingängen die Fehlersi- ^ ersten UND-Verknüpfungsgliedes (79, 82, 85, 87) gnale zugeführt werden, den Synchronisierungsoszüla- /
- mit zwei Eingängen zugeordnet ist, daß sowohl tor ansteuert. Als Zählvorrichtung dient hierbei eine jeweils dem ersten Eingang der UND-Verknüp- Anordnung, die aus zwei Zählern besteht, wovon der fungsglieder (79, 87), die dem Einstelleingang (S) eine zur Zählung der Verzögerungssignale und der ;: der ersten bistabilen Kippschaltung (A) sowie 45 andere zur Zählung der Vorläufersignale dient.
dem Rückstelleingang (R) der zweiten bistabilen ^Abgesehen davon, daß mit einer solchen Schal- ;; Kippschaltung (B) zugeordnet sind, ein Verzöge- tungsanordnung nur an sich geringe Frequenzunterrungssignal, als auch jeweils dem ersten Eingang schiede ausgeglichen werden können, die sich in der UND-Verknüpfungsglieder die dem Rück- , einer mehr oder weniger großen Phasenverschiebung Stelleingang (R) der ersten bistabilen Kippschal- 5° äußern^ ist es außerdem mit den bisher zur Verfü-
' tung (A) sowie dem Einstelleingang (S) der zwei- fung' stehenden Mitteln auch unmöglich, Kristallosten bistabilen Kippschaltung (B) zugeordnet sind, - zillatoren bereitzustellen, deren Frequenzgang, absoein Vorläufersignal zugeführt wird, daß den zwei- lut gesehen, konstant bleibt. Werden aber Sende-und ten Eingängen der ersten UND-Verknüpfungs- Empfangsstationen, die mit einer Zentrale zusam- : glieder jeweils der Ausgang eines zweiten UND- 55 menarbeiten, zur Übertragung von digitalen Daten Verknüpfungsgliedes (71 bis 74).mit je zwei Ein- verwendet,dann muß in jedemFalle auch nachlängegängen zugeordnet ist, wobei die ersten Eingänge rem Abschalten einer Übertragungsstrecke eineSynder ersten UND-Verknüpfungsglieder (71, 72) chronisierung zwischen Sende- und Empfarigsstion die auf den Einstelleingang (S) der ersten bistabi- gewährleistet sein. Wird so z.B; mit einer Datenfreien Kippschaltung (A) und auf den Rückstellen!- 60 quenz von etwa 90OkHz gearbeitet, dann darf die.
' gang (R) der zweiten bistabilen Kippschaltung Frequenzabweichung bei einer zufriedenstellenden
- (B) wirksam sind, mit dem Ausgang der einen Synchronisierung nach einer Unterbrechung von Verriegelungsschaltung (50) verbunden sind und 2 Stunden 360 Hz nicht überschreiten. ^ ,: die ersten Eingänge der ersten UND-Verknüp- Wird nun eine Anlage verwendet, die einen solch fungsglieder (73, 74), die auf den Einstelleingang 65 geringen Frequenzgang besitzen soll, dann ist ein Os-(S) der zweiten bistabilen Kippschaltung (B) und zillätor erforderlich, dessen Frequenzgang in einem auf den Rückstelleingang (R) der ersten bistabi- Zeitabschnitt von 2 Wochen nicht mehr als 5 · 10~8 len Kippschaltung (A) wirksam sind, mit dem beträgt: Selbst wenn angenommen wird, daß Oszillä-
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