DE1273573B - Analog-Digitalumsetzer mit Stellungstransformatoren - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
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P 12 73 573.8-31 (J 24341)
29. August 1963
25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Analog-Digitalumsetzer mit Fein- und Grobstellungstransformatoren,
von denen jeder ein stationäres und ein bewegliches Glied aufweist, mit mehrphasigen Eingangswindungen
auf dem einen Glied und mindestens einer einphasigen Ausgangswindung auf dem anderen Glied,
mit einer ersten Vorrichtung, mit deren Hilfe mehrphasige Spannungen an die Eingangswindung anlegbar
sind und mit einer zweiten Vorrichtung, mit der eine mechanisch analoge Bewegung an die bewegliehen
Glieder anlegbar ist.
Bei Bekannten Vorrichtungen dieser Art gibt es Mehrdeutigkeiten beim Zuordnen der Ausgangssignale
aus den Fein- und Grobstellungstransformatoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Mehrdeutigkeiten zu vermeiden und die Phasen der obengenannten
Spannungen miteinander zu synchronisieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Vorrichtung einen Impulsgenerator
umfaßt, von dem ein hochfrequenter Impulszug zur Erzeugung einer die Feinstellung angebenden Zahl
abgeleitet ist, von dem ein niederfrequenter Impulszug zur Erzeugung einer die Grobstellung angebenden
Zahl abgeleitet ist und von dem die mehrphasigen Spannungen noch niedrigerer Frequenz
abgeleitet sind, daß Feindaten- und Grobdatenzähler und Feindaten- und Grobdatentore vorgesehen sind,
die der niederfrequente und der hochfrequente Impulszug passieren müssen, um zu den Zählern zu
gelangen, daß ein Bezugs-Nulldurchgangsdetektor durch eine der Spannungen niedrigerer Frequenz betätigbar
ist, daß getrennte Feindaten- und Grobdaten-Nulldurchgangsdetektoren
von Signalen der Ausgangswicklungen der Fein- und Grobstellungstransformatoren ansteuerbar sind und daß jedes der Feindaten-
und Grobdatentore in der Zeit zwischen dem Betätigen des Bezugs-Nulldurchgangsdetektors und
dem Betätigen des entsprechenden Feindaten- und Grobdaten-Nulldurchgangsdetektors offengehalten ist.
Bei Analog-Digitalumsetzern ist es bekannt, einen Impulsgenerator und eine Torschaltung vorzusehen,
die für einen Zeitraum geöffnet ist, der dem umzusetzenden Analogsignal entspricht und das die Impulse
einem Zähler zuführt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine erste Hälfte einer Blockschaltung,
F i g. 2 eine zweite Hälfte einer Blockschaltung.
Es wird nun näher auf die Schaltungen eingegangen. Die F i g. 1 und 2 zeigen einen 256poligen
Analog-Digitalumsetzer
mit Stellungstransformatoren
mit Stellungstransformatoren
Anmelder:
Inductosyn Corporation,
Carson City, Nev. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, 7000 Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Robert Washburn Tripp, Eastchester, N. Y.;
Robert Zigfried Geller, Wantagh, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. September 1962
(222151)
V. St. v. Amerika vom 7. September 1962
(222151)
(128er - Geschwindigkeit) Rotations - Feinstellungstransformator 1 mit einem Stator 2 und einem Rotor
3. Der Rotor 3 und der Rotor eines Ein-Geschwindigkeits-Grobstellungstransformators
4 sind auf einer Welle 5 befestigt, die strichpunktiert angedeutet ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet die Welle, deren Stellung
gemessen oder angezeigt werden soll, wie dies vorstehend beschrieben ist.
Die Statorwicklungen 6 und 7 des Feinstellungstransformators 1 werden von 1-kHz-Spannungen, die
um 90° phasenverschoben sind, gespeist, wobei diese Spannungen aus dem kristallgesteuerten Taktgeber 8
abgeleitet sind, der außerdem die im System benötigten Grundfrequenzen liefert.
Aus weiter unten erläuterten Gründen hat der impulserzeugende Taktgeber 8 eine Frequenz von
8,192MHz. Der Frequenzteiler 9 teilt diese Frequenz durch 26, wodurch man ein Ausgangssignal von
128 kHz erhält, welches Taktimpulse in Form eines niederfrequenten Impulszugs darstellt, welcher über
die Leitung 10 zu der V-Abtastlogik 11 und außerdem über die Leitung 12 zum Frequenzteiler 13
zwecks weiterer Teilung um den Faktor 25 geschickt wird. Dessen Ausgangssignal von 4 kHz wird, wie
809 587/477
3 4
gezeigt, über die Leitung 14 zum Frequenzteiler und die aus 128-kHz-Impulsen auf der Leitung 10 be-90°-Phasenschieber
15 geleitet, der Rechteckimpulse stehen und die durch den Grobzähler 31 gezählt von 1 kHz auf den Leitungen 16 und 17 abgibt, wo- werden.
bei eines dieser Ausgangssignale zeitlich um 90° zum Der Grobstellungstransformator 4 wird genauso
anderen phasenverschoben ist. Die Spannungen auf 5 betrieben, wie dies im Zusammenhang mit der Schalden
Leitungen 16 und 17 werden an die Bandpaß- tung des Feinstellungstransformators 1 oben befilter
18 und 19 gelegt, welche ihre Ausgangssignale schrieben wurde, wobei man berücksichtigen muß,
an die Leitungen 20 und 21 geben, welche zu den daß diese Einer-Geschwindigkeitsschaltung Teile
den Stator speisenden Leistungsverstärkern 22 und einer Umdrehung (360°) zählt, während der Fein-23
führen. Der Frequenzteiler und 90°-Phasen- io stellungstransformator Teile einer Umdrehung um
schieber 15 und die Bandpaßfilter 18 und 19 bilden V128 zählt (213/16°). Die Arbeitsfrequenz des Zählers
einen Mehrphasengenerator, der bei 26 angedeutet 31 ist 128 kHz und wird auf die gleiche Weise, wie
ist, zur Erzeugung von mehrphasigen Spannungen dies oben für die Feineinrichtung beschrieben wurde,
auf den Leitungen 20 und 21 und für die 1-kHz- durch Frequenzteilung erhalten.
Rechteckwelle für das niederfrequente Bezugssignal 15
auf Leitung 27. Der Leistungsverstärker 23 be- Schaltung der V-Abtastlogik
sitzt eine Leitung 24 für seine Ausgangssignale, die Die Schaltung für die V-Abtastlogik liefert zwei
zur Statorwicklung 6 führt, und der Leistungsverstär- Impulszüge der gleichen Frequenz, welche dazu beker
22 gibt seine Ausgangssignale über die Leitung nutzt werden, die Grob- und Feindaten miteinander
25 zur Statorwicklung 7 ab. 20 in Beziehung zu setzen. Diese Impulszüge werden
Das Stellsignal aus dem Rotor 3 des Induktosyns Vorzug und Nachzug genannt. Der Nachzug ist um
hat eine konstante Amplitude und ist eine 1-kHz- einen halben Impulsabstand oder 3,9 μβεο in bezug
Sinusspannung, deren Phase sich als Funktion des auf den Vorzug phasenverschoben. Diese Verschie-Drehwinkels
der Welle 5 ändert. Als Ergebnis erhält bung wird durch die Verzögerungsleitung 53 erreicht,
man eine 360°-Phasenverschiebung für jeden elek- 25 deren Eingang durch die Vorzugleitung 55 und deren
irischen Zyklus des Induktosyns 1. Da das Indukto- Ausgang durch die Nachzugleitung 54 gebildet wird,
syn 1 256 Pole, d. h. 128 Polpaare hat, so beträgt der Die Verzögerung beträgt etwa einen halben Zyklus
Zyklus V128 einer Umdrehung oder 213/16° einer Um- der niedrigen Frequenz, d. h. 3,9 μδ&ο (ein halber
drehung der Welle 5. Um auf 220 zählen zu können, Zyklus = 1: 256 000 see). Sowohl die Leitung 55 für
ist der elektrische Zyklus in 213 Teile der 8,192 MHz 30 den Vorzug als die Leitung 54 für den Nachzug
unterteilt. Der Grobstellungstransformator 4 be- führen zur Impulszug-Auswahlschaltung 56, die entstimmt
den Zyklus des Feinstellungstransformators weder den Vorzug oder den Nachzug zur Torschal-
und liefert noch den zusätzlichen Betrag von 27. Bei tung 57 für die niederfrequenten Nulldurchgänge in
einer Trägerfrequenz von 1 kHz beträgt die erf order- Fig. 6 auf der Leitung 58 durchläßt. Die Ausgangsliche
Taktfrequenz deshalb 8,192 MHz. Den 1-kHz- 35 spannung der Impulszug-Auswahlschaltung 56 wird
Träger erhält man, indem man vom Taktimpulsgene- durch die Spannung gesteuert, die auf den Leitungen
rator 8 aus abwärts zählt. Dadurch wird die Un- 59 und 60 am Eingang der Impulszug-Auswahlschalsicherheit
beseitigt, die hinsichtlich der ersten Zäh- tung 56 vorhanden ist. Eine Spannung von — 4VoIt
lung bestehen würde, wenn der Träger und die Takt- auf der Leitung 60 verhindert, daß der Vorimpulszug
frequenzen nicht miteinander synchronisiert wären. 40 auf Leitung 55 die Impulszug-Auswahlschaltung
Außerdem erhält man dadurch auf einfache Weise 56 passieren kann. In gleicher Weise verhindert eine
einen um 90° phasenverschobenen Träger. Spannung von —4 Volt auf der Leitung 59 die Über-
Der ins Positive gehende Nulldurchgang der tragung des Nachimpulszuges auf Leitung 54. Wenn
O°-Rechteckbezugsspannung auf Leitung 27 öffnet ein Erdpotential entweder auf Leitung 59 oder
die Torschaltung 28 für die Nulldurchgänge des 45 60 auftritt, läßt die Impulszug-Auswahlschaltung 56
hochfrequenten Impulszugs und ermöglicht dadurch, auf derjenigen Seite durch, auf welcher Erdpotential
daß Impulse aus dem Taktgenerator zum Feinzähler anliegt. Auf diese Weise wird entweder der Vorgeschickt
werden können. Das Tor 28 wird durch oder der Nachimpulszug über die Impulszug-Ausden
ins Positive gehenden Nulldurchgang des Fein- wahlschaltung 56 über die Leitung 58 zu dem Tor 57
stellungstransformator-Signals aus dem Rotor 3 auf 50 für die niederfrequenten Nulldurchgänge übertragen.
Leitung 69 geschlossen, nachdem dieses Signal über Die Spannungen von Null oder — 4VoIt für die Leidie
Verstärker und den Filter geschickt worden ist, tungen 59 und 60 werden durch die Flip-Flop-Schaldie
durch die Baueinheit 30 angedeutet sind, wo- tung 61 in F i g. 7 geliefert. Je nach dem Zustand des
durch Taktimpulse gesperrt werden, die zum Fein- Flip-Flops 62 haben die Null- oder Eins-Ausgangszähler
29 gelangen könnten. 55 klemmen Erdpotential oder — 4VoIt. Der Zustand
Die Gesamtzahl der Impulse des hochfrequenten des Flip-Flops wird von den Impulsumkehrstufen 63
Impulszugs, die vom Taktgeber 8 zum Zähler 29 ge- und 64 in der Schaltung 61 gesteuert. Die Eingangsschickt
werden, stellen deshalb auf digitale Weise die klemmen der Torschaltungen der Impulsumkehr-Phasenverschiebung
dar, die zwischen dem Null- stufen 63 und 64 sind auf Erdpotential 65 gelegt und
durchgang der Rechteckbezugsspannung auf Leitung 60 sprechen deshalb auf Impulse an, die entweder auf
und dem ins Positive gehenden Nulldurchgang der Leitung 66 oder der Leitung 67 ankommen, und
des Stellsignals auf der Leitung 69 besteht, und des- übertragen diese, um damit den Zustand des Fliphalb ist die Gesamtzahl der Impulse ein direktes Maß Flops 62 zu steuern. Zu Beginn einer Ablesung erfür
den Winkel, den die Welle 5 zurückgelegt hat scheint ein Impuls auf der Leitung 67 dank dem
und wodurch die Phasenverschiebung verursacht 65 Rückstell-Startimpuls. Dieser Impuls wird durch
wurde. die Umkehrstufe 64 übertragen und stellt das Flip-Derselbe Vorgang gilt für den Grobstellungstrans- Flop 62 auf den Nullzustand zurück, wobei an der
formator 4, der für digitale Grobdaten vorgesehen ist, Nullausgangsklemme 62 Erdpotential auftritt, Dieses
5 6
Erdpotential wird über die Leitung 60 zur Torschal- terer Lese-Einstellbefehl auf der Leitung 70 gegeben
tung für den Vorimpulszug in der Impulszug-Aus- wird. Wenn der Zählerinhalt des Feinzählers 29 nicht
wahlschaltung 56 übertragen. Dies versetzt die Im- größer als die Hälfte seiner gesamten Zählkapazität
pulszug-Auswahlschaltung 56 in einen Zustand, in ist, erscheint kein Impuls auf der Leitung 66, und das
dem sie den Vorimpulszug überträgt. Nach jedem 5 Flip-Flop 62 bleibt im Nullzustand, in den es durch
Rückstellimpuls auf Leitung 67 überträgt die Impuls- die Rückstelleitung 70 eingestellt wurde. In diesem
zug-Auswahlschaltung 56 den Vorimpulszug zum Tor Zustand gelangt über 65 ein Erdpotential an die NuIl-57
für die niederfrequenten Nulldurchgänge. klemme des Flip-Flops 62 und wird über die Leitung
Jedoch ist dieses Tor 57 gesperrt, weshalb der 60 zu dem Toreingang auf der Vorimpulsseite der
Grobdatenzähler 31 nicht zählt. Das Tor 57 wird io Impulszug-Auswahlschaltung 56 geschickt. Unter diedurch
die Grobansteuerleitung 68 geöffnet. Das Grob- sen Umständen wird der Vorimpulszug zum Groböffnungssignal
auf der Leitung 68 erhält man aus der zähler 31 durchgelassen. Daher wird, je nachdem,
Torschaltung 28 für die niederfrequenten Nulldurch- welche Summe im Feinzähler 29 steht, entweder der
gänge. Nachdem der Feinzähler 29 seine Zählung Vor- oder der Nachimpulszug zum Grobzähler 31
beendet hat, wird ein Impuls über die Leitung 68 zu 15 geschickt. Bei jedem Startimpuls auf der Leitung 71
dem Tor 57 für die niederfrequenten Nulldurchgänge wird ein Impuls erzeugt, und zwar durch den Impulsgeschickt, wodurch dieses in die Lage versetzt wird, generator 84, der genügend lang ist, um den ersten
den nächsten Startimpuls zu berücksichtigen und mit Impuls des Nachimpulszugs durch Sperrung des Tors
der Grobzählung zu beginnen. Die Leitung 66 ver- der Umkehrstufe 77 zu unterdrücken. Dies ist deshalb
bindet die Ausgangsklemmen des Feinzählers 29 mit 20 notwendig, um die Mehrdeutigkeit auszuschließen,
der Umkehrstufe 63. Am Beginn eines Rückstell- welche in der V-Abtastlogik vorhanden ist, bevor die
Auslesebefehls auf Leitung 70 (F i g. 6) wird der Welle ihre erste 213/ie°-Umdrehung zurückgelegt hat
Feinzähler auf Null zurückgestellt, und das Tor 28 (213/ie° entsprechen einem vollständigen Feinstelfür
die niederfrequenten Nulldurchgänge wird in lungstransformatorzyklus). Die Verzögerungsleitung
einen Zustand versetzt, in dem es den nächsten Start- 25 80 dient dazu, den Grobstopimpuls auf Leitung 71
impuls auf Leitung 71 vom Nulldurchgangdetektor so zu verschieben, daß er außer Synchronismus mit
79 durchläßt. Damit wird das Tor 28 für die nieder- dem Vor- oder dem Nachimpulszug kommt. Indem
frequenten Nulldurchgänge geöffnet, und die 8,192- man den Betrag dieser Verzögerung abgleicht, kann
MHz-Impulse aus dem Taktgeber 8 werden über die man erreichen, daß der Vorimpulszug so liegt, daß
Leitung 72 durch das Tor 28 für die niederfrequenten 30 aufeinanderfolgende Impulse nahe der negativen
Nulldurchgänge hindurchgeschickt und von dort aus Spitze des Bezugssignals für den Feinstellungstransüber
die Leitung 73 zu dem Feinzähler 29. Der Fein- formator liegen und daß deshalb die Nachimpulse in
zähler 29 zeigt diese Impulse an, bis der nächste der Nähe der positiven Spitze des Bezugssignals für
Stopbefehl ankommt. Dieser Stopbefehl wird aus den Feinstellungstransformator liegen. Daher liegt
dem Feindaten-Nulldurchgangsdetektor 74 über die 35 der Schaltzeitpunkt der V-Abtastlogik im zeitlichen
Leitung 75 abgeleitet. Damit wird der Feinzähler 29 Zwischenraum zwischen dem Vor- und dem Nachgestoppt.
Wenn der Zählerinhalt des Feinzählers 29 impulszug. Der Grobstellungstransformator 4 und der
größer als die Hälfte seiner gesamten Zählerkapazität Feinstellungstransformator 1 werden mechanisch und
ist, wird ein Signal über die Leitung 66 zur Umkehr- elektrisch auf Null gestellt. Deshalb treten Grob- und
stufe 63 geschickt, wodurch das Flip-Flop 62 in sei- 40 Feinstellsignal-Nulldurchgänge etwa synchron innernen
Einszustand versetzt wird. Diese Spannung wird halb der Genauigkeit des Grobstellungstransformaüber
die Leitung 76 zur Impulsumkehr-Torschaltung tors 4 auf. Mit den Nulldurchgängen des Feinsteller-77
geschickt. Die Impulsumkehr-Torschaltung 77 ist signals wird ein Impulszug mit Hilfe der V-Abtastgeöffnet,
da ihre Eingangsleitung 78 eine negative logik 11 ausgewählt, durch welchen der Grobstop-Spannung
aufweist. Diese Spannung wird über die 45 impuls zeitlich so gelegt wird, daß er auf keinen Fall
Leitung 59 zur Nachimpuls-Eingangsseite der Impuls- synchron mit einem Impuls aus den Vor- oder Nachzug-Auswahlschaltung
56 geschickt. Deshalb läßt impulszügen auftritt. Auf diese Weise beseitigt der die Impulszug-Auswahlschaltung 56 den Nachimpuls- Feinzähler 29 die Doppeldeutigkeit, die möglicherzug
zum Tor 57 für die niederfrequenten Nulldurch- weise bei der Grobzählung auftreten könnte, und
gänge durch. Beim nächsten Nulldurchgang der 50 wählt automatisch den Impulszug aus, welcher die
1-kHz-Bezugsspannung erhält man einen Impuls aus richtige Anzahl der Impulse für die Grobzählung aufdem
Nulldurchgangsdetektor 79 für die Bezugsspan- weist. Die Genauigkeit des Grobstellungstransformanung,
und dieser Impuls wird über die Leitung 71 tors 4 muß so groß sein, daß der Grobstopimpuls
durch die Verzögerungsleitung 80 und die Leitung 81 zeitlich innerhalb der Zeitpunkte liegt, zu welchen
zu der Torschaltung 57 für den niederfrequenten 55 die V-Abtastung schaltet. Da die Schaltzeitpunkte
Nulldurchgang geschickt. Dadurch wird das Tor 57 der V-Abtastung etwa in der Hälfte des Feinstellungsgeöffnet,
und der Nachimpulszug passiert das Tor 57 transformatorzyklus auftreten, ist es klar, daß der
über die Leitung 81 und gelangt zum Grobzähler 31. Grobstellungstransformator nur eine Genauigkeit von
Beim nächsten Nulldurchgang der Grobzählerspan- einem halben Feinstellungstransformatorzyklus hanung
auf der Leitung 27 wird durch den Grobnull- 60 ben muß.
durchgangsdetektor 82 ein Impuls erzeugt der über Auslesen der Wellenstellung
die Leitung 83 zur Torschaltung 57 fur die Grobnulldurchgänge
geschickt wird. Dadurch wird das Tor 57 Die Wellenstellung wird auf folgende Art und
gesperrt, und es verhindert somit das Passieren der Weise ausgelesen. Die Rechteckbezugsspannung auf
Grobimpulse zum Grobzähler 31. Zu diesem Zeit- 65 Leitung 27, die sinusförmige Stellsignalspannung aus
punkt werden die Grob- und Feinzählerinhalte in dem Feinstellungstransformator auf Leitung 69 und
ihren jeweiligen Zählern 29 und 31 festgehalten. die sinusförmige Stellsignalspannung aus dem Grob-Diese
Zähler halten die Information fest, bis ein wei- Stellungstransformator auf Leitung 85 liegen stets an
den jeweiligen Nulldurchgangsdetektoren 79,74 und
82 an, wenn die Leistungsverstärker 22 und 23 für den Stator angesteuert werden. Immer dann, wenn
ein Nulldurchgang auftritt, erhält man einen Impuls aus den Nulldurchgangsdetektoren 79,74 und 82. Die
Nulldurchgangs-Torschaltungen 28 und 57 sind so angesteuert, daß sie auf die Startimpulse auf Leitung
71 oder die Stopimpulse auf Leitung 75 und 83 nicht ansprechen, bis ein Lesebefehl auf Leitung 70
vorliegt, welcher sie in den richtigen Zustand bringt. Die Nulldurchgangs-Torschaltungen 28 und 57 bestehen
aus Flip-Flops mit Impulsumkehrstufen, die so geschaltet sind, daß — wenn sie einen Lesebefehl auf
Leitung 70 erhalten — das Tor 28 für die Fein-Durchgänge den nächsten Startimpuls auf Leitung
71 durchläßt. Auf diesen Startimpuls hin werden 8,192-MHz-Impulse aus dem Taktgeber 8 über die
Leitung 72 zu dem Tor 28 für die niederfrequenten Nulldurchgänge geschickt und dann über die Leitung
73 zum Feinzähler 29 weitergeleitet. Der nächste Feinstopimpuls auf Leitung 75, der vom Grobstellungstransformator
über die Leitung 69 und den Nulldurchgangsdetektor 74 kommt, sperrt dieses Tor und stoppt den Feinzähler. Zur gleichen Zeit bereitet
dieser Stopimpuls auf Leitung 75 die Torschaltung 57 für die niederfrequenten Nulldurchgänge über die
Leitung 68 für den nächsten verzögerten Startimpuls auf Leitung 81 aus dem Nulldurchgangsdetektor 79
für die Rechteckbezugsspannung vor. Dieser Impuls auf Leitung 81 öffnet das Tor 57 für die niederfrequenten
Nulldurchgänge und gestattet so, daß der richtige Impulszug auf Leitung 58 über die Leitung
81 zum Grobzähler 31 übertragen wird. Der richtige Impuls auf der Leitung 58 ist entweder ein Vorimpulszug
mit 128 kHz aus der Eingangsleitung 55 oder ein Nachimpulszug der gleichen Frequenz aus
der Eingangsleitung 54. Der nächste Nulldurchgang des Grobfehlersignals auf der Leitung 85 erzeugt
einen Stopimpuls im Grobnulldurchgangsdetektor 82, welcher über die Leitung 83 zu der Torschaltung 57
für den niederfrequenten Nulldurchgang geschickt wird, wodurch die Impulse zum Grobzähler 31 gesperrt
werden. Nunmehr ist die Zählung zu Ende. Nachdem die Grobzählung beendigt ist, wird das
System ausgeschaltet und hält den Zählbetrag fest, bis ein neuer Lese-Einstellbefehl auf Leitung 70 erscheint.
Im zeitlichen Zwischenraum zwischen dem letzten Feinstopimpuls und dem nächsten Grobstartimpuls
wird der Zählerinhalt des Feinzählers 29 über die Leitung 66 zu der V-Abtastschaltung 11 des
Systems geschickt, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Der Feinzähler 29 und der Grobzähler 31 der
F i g. 6 enthalten eine geeignete Anzahl Flip-Flops, um die Fein- und Grobzählerinhalte zu speichern.
Der Feinzähler 29 muß in der Lage sein, auf 213 zu zählen, und deshalb werden 13 Flip-Flops für die
Feinzählung benötigt. Wenn alle 13 Flip-Flops ihren Inhalt abgegeben haben, so ist die gezählte Gesamtsumme
gleich einer gesamten Feinzählung minus eins. Erscheint noch ein weiterer Feinzählimpuls, so
werden alle 13 Flip-Flops auf Null zurückgestellt und stellen nun einen Zählerinhalt von 213 oder Null
dar. Ähnlich sind beim Grobzähler 31 ebenfalls Flip-Flops vorgesehen, die einen Zählerinhalt von 27 oder
aufnehmen können. Wenn alle 7 Flip-Flops den Einszustand haben, so bedeutet dies, daß auf den
gesamten Grobzählerinhalt minus eins gezählt wurde. Ein weiterer Impuls stellt alle Flip-Flops in den
Nullzustand zurück und zeigt wiederum Null oder die gesamte mögliche Grobsumme an.
Die binären Ausgangssignale des Grob- oder Feinzählers 29 und 31 können — wenn gewünscht —
sichtbar gemacht werden, wie bei 86 angezeigt, oder sie können dazu benutzt werden, einen Computer
oder eine ähnliche Vorrichtung anzusteuern. Serienmäßig können die Daten ausgegeben werden, wenn
man ein zusätzliches Schieberegister vorsieht, welches in der Blockschaltung nicht gezeigt wird.
Claims (10)
1. Analog-Digitalumsetzer mit Fein- und Grobstellungstransformatoren,
von denen jeder ein stationäres und ein bewegliches Glied aufweist, mit mehrphasigen Eingangswindungen auf dem
einen Glied und mindestens einer einphasigen Ausgangswindung auf dem anderen Glied, mit
einer ersten Vorrichtung, mit deren Hilfe mehrphasige Spannungen an die Eingangswindungen
anlegbar sind und mit einer zweiten Vorrichtung, mit der eine mechanisch analoge Bewegung an
die beweglichen Glieder anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung
einen Impulsgenerator (8) umfaßt, von dem ein hochfrequenter Impulszug (bei 72) zur Erzeugung
einer die Feinstellung angebenden Zahl abgeleitet ist, von dem ein niederfrequenter Impulszug (bei
10 und 58) zur Erzeugung einer die Grobstellung angebenden Zahl abgeleitet ist und von dem die
mehrphasigen Spannungen noch niedrigerer Frequenz abgeleitet sind, daß Feindaten- und Grobdatenzähler
(29, 31) und Feindaten- und Grobdatentore (29, 57) vorgesehen sind, die der niederfrequente
und der hochfrequente Impulszug passieren müssen, um zu den Zählern zu gelangen,
daß ein Bezugsnulldurchgangsdetektor (79) durch eine der Spannungen niedrigerer Frequenz
betätigbar ist, daß getrennte Feindaten- und Grobdatennulldurchgangsdetektoren (74, 82) von
Signalen der Ausgangswicklungen der Fein- und Grobstellungstransformatoren ansteuerbar sind
und daß jedes der Feindaten- und Grobdatentore (28, 57) in der Zeit zwischen dem Betätigen des
Bezugsnulldurchgangsdetektors und dem Betätigen des entsprechenden Feindaten- und Grobdatennulldurchgangsdetektors
offengehalten ist.
2. Analog-Digitalumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Impulsgenerator
(8) abgeleitete und vom Grobdatentor (57) gesteuerte niederfrequente Impulszug Vor-
und/oder Nachimpulszüge aufweist, die wahlweise mit Hilfe einer Schaltvorrichtung (1) dem
Grobdatenzähler (57) entsprechend dem aufgelaufenen Zählbetrag des Feindatenzählers (29)
zugeführt werden, wobei eine Sperrvorrichtung zum Sperren des Grobdatenzählers (31) bis zu
einem Zeitpunkt vorgesehen ist, an dem der Feindatenzähler (29) seine Zählung vollendet hat.
3. Analog-Digitalumsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
den Vorimpulszug an den Grobdatenzähler (31) dann weitergibt, wenn der Feindatenzähler
(29) noch nicht mehr als die Hälfte seines gesamtmöglichen Zählerinhalts erreicht hat, und
daß die Schaltvorrichtung den Nachimpulszug an den Grobdatenzähler (31) weitergibt, wenn der
Feindatenzähler (29) über die Hälfte der gesamtmöglichen Zählerkapazität hinausgegangen ist.
4. Analog-Digitalumsetzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Asynchronvorrichtung
vorgesehen ist, um den Schalt-Zeitpunkt der Schaltvorrichtung außer Synchronismus
mit den Vor- und Nachimpulszügen zu bringen.
5. Analog-Digitalumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator (8) Impulse an einen Frequenzteiler (9, 13) gibt, dessen Ausgangssignal
subharmonischer Frequenz als Eingangssignal für einen Mehrphasengenerator (26) dient,
dessen Ausgangssignale aus Mehrphasensignalen als Eingangssignale für die Mehrphasenwicklungen
(6, 7) und aus einem Bezugssignal als Eingangssignal für einen ersten Nulldurchgangsdetektor
(74J zusammengesetzt sind.
6. Analog-Digitalumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stellungstransformatoren (1, 4) Glieder mit Mehrphasenwicklungen und Glieder mit Einphasenwicklungen
aufweisen, wobei die letzteren ein erstes bzw. zweites die Phasenverschiebung enthaltendes Relativstellungsignal aufweisen, wobei
die Phasenänderung des ersten Signals bei einer bestimmten Änderung der Analogeingabe
ein ganzes Vielfaches der Phasenänderung des zweiten Signals ist, die durch die gleiche Änderung
der Analogeingabe erzeugt wurde.
7. Analog-Digitalumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanisch-analoge Eingabe eine drehbare Welle (5) ist.
8. Analog-Digitalumsetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grob- und
Feintransformatorglieder mindestens eines Stellungstransformators (1, 4) auf dieser Welle (5)
drehbar angeordnet sind.
9. Analog-Digitalumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanisch-analoge Eingabe linear beweglich ist.
10. Analog-Digitalumsetzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ stationären
Fein- und Grobglieder als Wicklungen der Transformatorglieder auf einem ersten Träger (2)
und die relativ beweglichen Wicklungen der Transformatorglieder auf einem aweiten Träger
(3) angeordnet sind, der in bezug auf den ersten Träger linear beweglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Instruments and Automation, Mai 1956, S. 911 bis 917.
Instruments and Automation, Mai 1956, S. 911 bis 917.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/477 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=22831073
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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US (1) | US3191010A (de) |
DE (1) | DE1273573B (de) |
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