DE2341052A1 - Gleichstrommotor mit geschwindigkeitsregelung ueber hall-generatoren - Google Patents

Gleichstrommotor mit geschwindigkeitsregelung ueber hall-generatoren

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DE2341052A1
DE2341052A1 DE19732341052 DE2341052A DE2341052A1 DE 2341052 A1 DE2341052 A1 DE 2341052A1 DE 19732341052 DE19732341052 DE 19732341052 DE 2341052 A DE2341052 A DE 2341052A DE 2341052 A1 DE2341052 A1 DE 2341052A1
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motor
hall
phase
frequency
circuit
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DE19732341052
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Kinji Tanikoshi
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/06Arrangements for speed regulation of a single motor wherein the motor speed is measured and compared with a given physical value so as to adjust the motor speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Gleichstrommotor mit GescllwindigkeitsregcLtlng über Hall-Generatoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrommotor mit einem Rotor mit Magnetpolen unterschiedlicher Polarität, mit einem Stator mit fluß erzeugenden Wicklungen in drehmonenterzeugender Lage zum Rotor, mit Hall-Generatoren in Flußabtastender Lage zu den Magnetpolen zur Erzeugung von Hallspannungen mit einer die Drehgeschwindigkeit des Rotors darstellenden Frequenz.
  • Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Geschwindigkeitsregelsystem für bürstenlose Gleichslrommotore mit Hall-Generatoren, wobei die Zufuhr des Antriebsstromes zu den Statorwicklungen in Abhängigkeit von der Winkellage des aus einem Permanentmagneten hergestellten Rotors geschaltet wird, welche Winkellage von den Hallgeneratoren festgestellt wird. Das Geschwindigkeitsregelsystem umfaßt eine Einrichtung zur Feststellung der Frequenz der Wechselstromausgangsspannungen der Hall- Generatoren, welche die Drehgeschwindigkeit des Rotors darstellen, um die Pulssignale zu erzeugen, welche die Frequenz der W eclis elstromausgangss ignale darstellen. Das Geschwindigkeit 8-regelsystem weist noch einen Oszillator auf, welcher in Abhängigkeit von den Impulssignalen von den Fes£stellungseinrichtullgen getriggert wird, so daß Ausgangssignale mit gewrinschter Wellenform über Schalteinrichtungen und eine Antriebsschaltung an die Stator vicklungen des Gleichstrommotors angelegt werden können.
  • Es ist bereits ein Gleichstrommotor mit Hall-Generatoren bekannt, bei dem in Abhängigkeit von den Ausgangshallspannungen von Hall-Generatoren, die so angeordnet sind, daß die Winkelposition eines Rotors festgestellt werden kann, eine transistorisierte Antriebsschaltung den Antriebsstrom den Statonvicklungen zuführt. Die Wellenform des Antriebs stromes ist im allgemeinen sinusförmig, es können auch andere Wellenformen benutzt werden, und die Frage des Antriebsstrozees ist abhängig von den Lagen der IIallgeneratoren auf dem Stator. Da die Phase des Antriebsstromes relativ zu den Statorwicklungen beim Zusamrnenbau bestimmt wird, kann das Drehmoment mit dem höchstmöglichen Wirlnungsgrad erzielt werden. Ferner ist es äußerst schwierig, eine Wellenform des Antriebsstromes so zu bilden, daß das maximale Drehmoment erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelsystem für Gleickstrommotore zu schaffen, bei dem die Zufuhr der Antriebs ströme Zll den Wicklungesl im Hinblick auf guten Wirkungsgrad erfolgen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Im einzelnen wird die Zufuhr des Antriebsstromes zu den Statorwicklungen in Abhängigkeit von der Winkellage des Rotors aus Permanentmagnet geschaltet, was von Hall-Generatoren festge-tstellt wird, das Geschwindigkeitsregel system weist ferner eine Einrichtung zur Feststellung der Frequenz der Ausgangsrvechselspannungen der Hall-Generatoren auf, welche die Drehgeschwindigkeit des Rotors darstellen, um die Impuls signale zu erzeugen, welche die Frequenz wiedergeben. Das Geschwindigkeitsregelsystem weist noch einen Oszillator auf, der in Abhängigkeit von den Ausgangsimpulssignalen der Feststelleinrichtung getriggert wird, so daß die Ausgangssignale gewünschter Wellenform über eine Schalteinrichtung und eine Antriebsschaltung den Statorwicklungen des Gleichstrommotors zugeführt werden können, wobei der Gleichstrommotor mit konstanter Geschwindigkeit drehen kann.
  • Bei dem neuen Geschwindigkeitsregelsystem für Gleichstrommotore kann ferner ein Phasenschieber eingefügt sein, so daß die Ausgangs impulse der F eststellungseinrichtung bezüglich ihrer Phase verschoben werden, bevor sie dem Oszillator zugeführt werden, so daß der Antriebsstrom vollständig in Phase mit den Statorwicklungen zugeführt werden kann, wobei das maximale und ein gleichförmiges Drehmoment erzeugt werden kann.
  • Bei der Erfindung soll ferner ein Gleichstrommotor mit Hall-Generatoren derart erzeugt werden, daß diese mit einem Oszillator synchronisiert sind. Nachdem der Gleichstrommotor gestartet ist, wird er synchron zu den Ausgangssignalen des Oszillators oder Wellenformgenerators gedreht und zwar unabhängig von den Ausgangssignalen der Hall-Generatoren, so daß der Gleichstrommotor mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen kann.
  • Bei dem neuen Geschwindigkeitsregelsystem für Gleichstrommotoren mit Hall-Generatoren wird, nachdem der Gleichstrommotor gestartet ist, der Antriebsstrom zu den Statorwiclçlungen in Unabhängigkeit von den Ausgangssignalen eines Oszillators oder eineer Wellenform-Schaltung zugeführt, und zwar unabhängig von den Ausgangssignalen der Hall-Generatoren und den in solchen Statorwicklungen induzierten Spannungen, denen kein Antriebs strom zugefiihrt wird, welcher festgestellt wird, so daß der Gleichstrommotor mit konstanter Geschxvindiglçeit umlaufen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert; dabei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen bekannten hürstenlosen Gleichstrommotor mit Hall-Generatoren, an die ein Geschwindigkeitsregelsystem gemäß Erfindung angelegt ist, Fig. 2 eine Blockschaltung einer ersten Ausführungsform eines Geschwindigkeitsregelsystems gemäß Erfindung; Fig. 3 eine mehr ins einzelne gehende Schaltung dieser Au sführungsform; Fig. 4 eine mehr ins einzelne gehende Schaltung eines Detektors, eines Phasenschiebers und eines Signalgenerators oder einer Wellenformer-Schaltung nach Fig. 2 und 3; Fig. 5 u. 6 Impulsdiagramme zur Crläuterung der Betriebsweise der ersten Ausführungsform und Fig. 7 eine Schaltung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen in allen Figuren bezeichnet worden.
  • Ein konventioneller Gleichstrommotor ist in Fig. 1 dargestellt und an diesem soll das neue Geschwindigkeitsregelsystem angebaut werden. Der Gleichstrommotor weist einen Rotor R mit Magnetpolen entgegengesetzter Polarität, einen Stator S mit mindestens einem Paar von fluß erzeugenden Wicklungen L1- L4 auf, die in drehmomenterzeugender Lage zu dem Rotor R angeordnet sind. Hall-Generatoren H1 und H2 sind in fester Lage zum Stator S und winkelmäßig voneinander sowie in magnetischer Beziehung zu dem Rotor R angeordnet, so daß die Größe der Rotorflußdichte als Funktion der Winkellage des Rotors abgetastet werden kann.
  • Es fließt Gleichstrom durch die Hall-Generatoren H1 und H2, so daß die Hallspannung an jedem der Hall-Generatoren H1 und H2 als Funktion der Winkellage des Rotors R induziert wird.
  • Nunmehr wird Bezug auf Fig. 2 genommen, welche in Blockschaltbilddarstellung die erste Ausführwlgsforlll eines Geschwindigkeitsregelsystems für Gleichstrommotore der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Art beinhaltet. Die Hallgeneratoren H1 und H2 sind mit dem Bezugszeichen 1 und der Gleichstrommotor mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet worden. Die Hallspannungen werden von einem Detektor 2 festgestellt, so daß die Impulssignale, welche die Spitzenwerte der Hallspannungen darstellen, einem Phasenschieber 3 zugeführt werden, der an einen Signal generator 4 angekoppelt ist, welcher drei Wellenformgeneratoren 4a, 4b und 4c aufweist, die zur Bildung von sinusförmigen, sägezahnfärmigen und rechteckförmigen Wellenformen dienen. Die Phase der Spitzenwerte der Halbspannung wird von dem Phasenschieber 3 in geeigneter Weise verschoben und dem Signalgenerator 4 zugeführt. Das Ausgangssignal des Signalgenerators 4 wird durch eine Schalteinrichtung S ausgewählt und einer logischen Verstärhungsscllaltullg A zugeführt, dessen Ausgangsklemme zur Durchführung von logischen Funiftionen dient. Das Ausgangssignal des logischen Verstärkers A wird einer Antriebsschaltung 5 zugeführt, die mit den Statorwicklungen des Gleichstrommotors 6 verbunden ist.
  • Die Hallgeneratoren 1 sind auch mit einer Mischschaltung 7 verbunden, die an einen Digital-Analog-Wandler angekoppelt ist, welcher wiederum mit einem Analogvergleicher 9 in Verbindung steht. Ein Bezugssignalgenerator 10 steht ebenfalls mit dem Vergleicher 9 iu Verbindung, um diesem ein Bezugssignal zuzuführen, welches eine vorbestimmte Geschwindigkeit des Gleichstrommotors 6 darstellt. und das Ausgangssignal des Vergleichers 9 wird dem Verstärker A zugeführt.
  • Nunmehr wird die Betriebsweise der Wahl einer geuiinschten Drehmomentverteilung beschrieben, Die von dem Hallgenerator erzeugte Hallspannung ist ein Wechselspannungssignal, deren Frequenz porportional zur Geschwindigkeit des Rotors des Gleichstrommotors 6 ist. In Abhängigkeit von der Hallspannung -erzeugt der Detektor 2 das den Spitzenwert der Hallspannung darstellende Impulssignal, welches bezüglich seiner Phase von dem Phasenschieber 3 verschoben wird und als Triggersignal dem Signalgenerator 4 zugeführt wird. Der Phasenschieber 3 wird später im einzelnen beschrieben. Die von dem Signalgenerator 4 erzeugten Wellenformen sind in Phase zu der Hallspannujng, d. h. synchron zu der Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 6. Eine der drei Wellenformen wird von der Schalteinrichtung 4 ausgewählt, und dem Verstärker A als ein Eingangssignal zugeführt. Das Ausgangssignal des Signalgenerators 4 von dem Verstärker A verstärkt und der Antriebsschaltung 5 zugeführt, so daß die Antriebsströme für die Statorwicklungen des Gleichstrommotors 6 zur Verfügung stehen.
  • Um die vorbestimmte Geschwindigkeit des Gleichstrommotors 6 aufrecht zu erhalten, wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 5 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Vergleichers 9 gesteuert. Zwei Ausgangssignale der Hallgeneratoren werden in der mischschaltung 7 gemischt, so daß die Frequenz des Ausgangssignals korrekt die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 6 wiedergibt. Die Frequenz wird in digitaler Weise von einem Zähler gezählt und das die Frequenz darstellende digitale Signal wird in das Digital-Analog-Signal durch den Digital-Analog-Wandler 8 umgewandelt und dem Vergleicher 9 zugeführt. Das Gleichstrom-Analog- Signal stellt die augenblickliche Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors dar und wird mit dem Bezugssignal beim Vergleicher 9 verglichen, so daß das die Differenz zwischen den beiden Signalen darstellende Signal dem Verstärker A zugeführt werden kann. D.h., der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 9 stellt die Differenz zwischen den beiden Signalen dar, und in Abhängiglçeit von dem Ausgangssignal des Vergleichers 9 wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers A gesteuert.
  • Deshalb kann der Antriebs strom mit einer gewünschten Wellenform durch Auswahl einer der drei von dem Signalgenerator 4 erzeugten Wellc zu Wellenformen abgeleitet und den Statorwicklungen des Gleichstrommotors zugeführt werden, wobei die gewünschte Drehmomentverteilung erhalten werden kann.
  • Nunmehr wird Bezug auf Fig. 3 genommen und die erste Ausführungsform mit größerer Ausführlichkeit beschrieben. Die Hallgeneratoren H1 und II2 sind jeweils mit die Eingangsströme begrenzende Widerstände R1 und R2 u-lld Vorspannungswiderstände R3 bzw. R4 verbunden. Der Emitter eines Leistungsverstärkungstransistors Trl ist mit der Verbindung der Widerstände R1 und R2 verbunden, während der Kollektor mit der positiven Klemme einer Betriebsspannungsquelle über eine Leitung lel und einem Hauptschalter SW für Ein- und Ausschalten in Verbindung steht. Die Basis des Transistors Tri ist über einen Widerstand R5 mit der Leitung lel verbunden. Der Widerstand R5 ist an eine Diode. Dl angeschlossen, welche wiederum in Serie zu einer Diode ZD liegt, die mit einem Leitungsdraht leM in Verbindung steht, die zu der negativen Klemme der Betriebsspannungsquelle E. führt. Der Transistor Trl, der Widerstand R5, die Diode D1 und die Zenerdiode ZD stellen einen Spannungsregler 19 dar.
  • Die Ausgangssit,rnale der Hallgeneratoren H1 und H2 sind jeweils mit Gleichstromverstärker AG-A9 verbunden, deren Ausgangssignale jeweils Schmidtschaltungen S1-S4 zugeleitet werden, welche den Detektor 2 in Fig. 2 darstellen. Die Ausgangssignale der Schmidt-Schalt-ungen S 1-S4 werden jeweils l)ifferenzier-und Gleichrichi erschaltungen DR1 - DR4 zugeführt, deren Ausgangssignale mit dem Wellenform-Generatoren bis 44 über jeweilige Phascnschiebe 31 bis 34 gekoppelt sind. Die Ausgangssignale der Signalgeneratoren bzw. Wellenformgeneratoren 41 bis 44 werden jeweils an eine der Eingangsklemmen der Verstärker A1 - A4 angekoppelt, deren Ausgangsklemmen zur Durchführung logischer Funktionen dienen. Die Ausgangssignale der Verstärker Al bis A4 werden jeweils den Basen der Transistoren Tr2 bis Tr5 der Antriebsschaltung zugeführt.
  • Die Ausgangsklemmen a, b, c und d der Hall-Generatoren H1 und H2 sind auch mit den Basen der Koppeltransistoren Tr12 - Trl6 in der Mischschakung 7 (Fig. 2) verbunden. Die Mischschaltung 7 weist ferner Transistoren Tr12 - Tr16, Emitterfolgerwiderstände R16-R19 und Koppelkondensatoren C1-C4 auf, und die Ausgangsklemme ist mit dem Digital-Analog-Wandler 8 verbunden, dessen Ausgangssignal mit der Eingangsklemme g des Vergleichers 9 in Verbindung steht.
  • Der Vergleicher 9 weist Vcrstärkungstransistoren Tr7 und Tr8, Lastwiderstände R9 und R10, einen variablen Widerstand 1111 zum Ausgleich der Transistoren Tr7 und Tr8 und einen Emitterwiderstand R12 auf. Die Eingangsklemme h ist mit dem Bezugssignalgenerator 7 verbunden, der eine Zenerdiode ZD1, einen Vorspamlullgswiderstand R13 und einen Ausgleichswiderstand RI4 aufweist.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers 9 wird über einen Koppelwiderstand R8, einem Koppelverstärker 20 zugeführt, der einen Schalt- oder Verstärkungstransistor und einen Lastwiderstand R7 aufweist. Der Ausgang des Koppelverstärkers 20 steht mit den jeweiligen anderen Eingangsklemmen der Verstärker A1-A4 in Verbindung.
  • Nunmehr wird mit Bezug auf Fig. 4 der Detektor 2, der Phasenschieber 3 und der Signalgenerator 4 in größerer Ausführlichkeit beschrieben. Der in Fig. 4 gezeigte Block ist mit den Eingangsklemmen o, p, q, r und den Ausgangsklemmen s, t, u und v nach Fig. 3 verbunden. Mit anderen Worten, vier ähnliche Schaltungen nach Fig. 4 sind zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen ound s, p und t, q und u, sowie r und v geschaltet.
  • Das Ausgangssignal einer Schmidt-Schaltung S wird einer Differenzierschal tung zugeführt, die einen Kondensator C5 und einen variablen Widerstand VR1 aufweist. Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung wird an die Gleichrichterdiode D2 angekoppelt, um die Frequenz der Hallspannung festzustellen und die TriggerimpuIse zu erzeugen. Das Ausgangssignal der Diode D2 ist an die Basis des Transistors Trl3'angckoppelt, dessen Kollektor über einen Widerstand R20 mit dem Leitungsdraht lel in Verbindung steht und dessen Emitter mit dem Leitungsdraht le2 über einen Emitterwiderstand R21 verbunden ist.
  • Der Phasenschieber weist dem Tr13, variable Widerstände VR2 und VR3 und variable Kondensatoren oder Varactoren C6 und C7 auf. Diese variablen Widerstände VR2 und VR3 und die Varactoren C6 und C7 werden zur Einstellung der Phasenverschiebung benutzt. Das Ausgangssignal des Phasensclliebers wird dein Signalgenerator 4 zugeführt, welcher wiederum an die Eingangsklemme des Verstärkers Al, A2, A3 oder A4 nach Fig. 3 angekoppelt ist.
  • Nunmehr wird mit Bezug auf Fig. 3 und 4 die Betriebsweise der ersten Ausführungsform im einzelnen beschrieben. Der Hauptschalter Sw für Ein- und Ausschalten wird geschlossen, so daß ein konstanter Strom durch den Transistor Trl in die Hallgeneratoren Hlund H2 fließt. Die von den Hallgeneratoren 111 oder H2 erzeugte Wellenform der Hallspamlung ist einer sinusförmigen Wellenform ähnlich, weil der Rotor des Gleichstrommotors dreht. Die Hallspannungen werden den Verstärkern A6-A9 und der Mischschaltung 7 zugeführt, Vier von den Hallgeneratoren H1 und H2 stammende Ausgangssignale, welche außer Phase sind, werden gemischt und das die synthetisierten Hallspannungen darstellende Signal wird dem Verstärker A5 zugeführt. Das verstärkte Signal wird dem Digital-Analog-Wandler 8 zugeführt und in das analoge Gleichstromsignal umgewandelt, dessen Pegel die Frequenz des synthetisierten Signals darstelit. Das analoge Gleichstromsignal wird einer der Eingangsklemmen g des Vergleichers zugeführt und mit dem Bezugssignal verglichen, welches von dem Bezugssignalgenerator 10 stammt, so daß das die Differenz der Pegel zwischen den beiden Signalen darstellende Signal erzeugt und dem Transistor Tr6 über den Widerstand R8 zugeführt wird. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 6 niedriger als dne vorbestimmte Geschwindigkeit ist, was dann zutrifft, wenn das Potential an der Eingangsklemme g niedriger ist als an der Eingangsklemme h, leitet der Transistor Tr8 mehr als der Transistor Tr7, so daß das KoIleldorpotential des Transistors Tr8 niedrit,çr ist als das des T1-ansistors Tr7. Infolgedessen senkt sich das Basispotential des Transistors TrG und dieser wird leitend. Das Ausgangssignal der Koppelschaltung oder des Transistors Tr6 wird an eine der Eingangsklemmen der Verstärker Al - A4 angelegt.
  • Die Ausgangssignale oder die Hallspannungen der Hallgeneratoren 111 und H2 werden über die Verstärker AG bis A9 den S hmidtschalftmgen S1-S4 zugeführt und die Ausgangssignale der Schmidtschaltungen S1-S4 werden von den Differenzierschaltungen differenziert und in positive oder negative Impulssignale umgewandelt.
  • Der Gleichrichter D2 läßt nur das positive Impuissignal an die Basis des Transistors Td3 des Phasenschiebers durch. Die in Fig. 5 (B) gezeigten positiven Impulse stellen die Spitzenwerte der synthetisierten Hallspannung nach Fig. 5 (A) dar.
  • Nunmehr wird mit Bezug auf Fig. 6 die Betrietsart des Phasenschiebers 3 im einzelnen erläutert. Die Wellenform und Phase der synthetisierten Hallspannung als Ausgangssignal ist in Fig. 6(A) gezeigt und es sei angenommen, daß die Spitzenwerte zum Zeitpunkt tl und t2 auftreten, während die Phasenlagen der Statorwicklungen L1 und L2 bei den Zeitpunkten tl' und t2' sein sollen.
  • Wenn eine Phasendifferenz d d zwischen den Spitzenwerten und den Statorwicklungen existiert, dann kann das maximale Drehmoment von dem Gleichstrommotor nicht erzeugt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird die Phase der IIallspannung gemäß Erfindung von dem Phasenschieber 3 verschoben, so daß die Phase der Hallspannung genau mit der der Statorwicklungen des Gleichstrommotors übereinstimmt, wie sich aus Fig. 6(B) ergibt, um das maximale Drehmoment zu erzeugen.
  • Deshalb kann die Phasendifferenz, die durch Herstellungsschwankungen verursacht ist, durch äußere Phasenschieber 31-34 kompensiert werden, so daß der maximale Wirkungsgrad in einfacher Weiser beim Betrieb erzielt wird. Dabei kann ferner eine gewünschte Drehmomentverteilung durch Einstellung der Phasenschieber erreicht werden.
  • Der Impulszug, ' dessen Phase von der in Fig. 5 gezeigten Phase zur Übereinstimmung mit den Statorwicklungen verschoben wird, ist in Fig. 5 (C) gezeigt. Die Impulszüge werden den Wellenform-Generatoren 4a, 4b, oder 4c in dem Signalgenerator als Triggerimpulse zugeführt.
  • Um eine gleichförmige Drehmomentverteilung zu erzielen, selbst wenn der Magiietfluß nach Fig. 5 (F) variiert, muß ein Strom mit einer Wellenform nach Fig. 5 (E) den Statorwicklungen zugeführt werden, um so die Fluß schwankungen zu beseitigen. Zu diesem Zweck muß die in Fig. 5(D) gezeigte Wellenform erzeugt werden, in dem Signale mit verschiedenen Wellenformen ausgewählt werden, wie diese durch die Wellenformgeneratoren 4a-4c des Signalgenerators erzeugt werden, wobei die Auswahl mittels der Schalteinrichtung 4S durchgeführt wird.
  • Daraufhin wird das gleichmäßige Drehmoment erzeugt, wie sich aus Fig. 5(G) ergibt.
  • Ferner kann eine gewünschte Drehmomentverteilung durch Auswahl einer gewünschten Wellenform erhalten werden, wie sich aus Fig. 5(H) ergibt.
  • Die Ausgangssignale der Wellenformgeneratoren 41-44 werden jeweils von den Verstärkern A1-A4 verstärkt. Um die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors konstant zu halten, muß das die Differenz zwischen der augenblicklichen Drehgeschwindigkeit und der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit darstellende Signal der Schaltung zugeführt werden, welche den Antriebsstrom den Statorwicklungen zuführt. Die Verstärker A1-A4 werden für diesen Zweck verwendet. Die Verstärker A1-A4 werden dann und nur dann betätigt, wenn das Ausgangssignal des Koppelverstärkers 20 anliegt, so daß die Ausgangssignale der Signalgeneratoren 41-44 verstärkt und den Transistoren Tr2- Tr5 der Treibschaltung zugeführt werden, wobei der Antriebs strom den Statorwicklungen L1-L4 zugeführt wird. Die Obige Betriebsweise wird von dem Schalttransistor in dem Koppelverstärker 20 durchgeführt, wenn jedoch ein verstärkender Transistor verwendet wird, werden die Verstärkungsfaktoren der Verstärker A1-A4 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Koppelverstärkers 20 gesteuert, um die den Statorwicklungen zugeführten Treibströme zu steuern, wobei der Gleichstrommotor mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit dreht.
  • Die zweite Ausführungsform wird anhand der Fig. 7 beschrieben.
  • Die Ausgangsklemmen a, b, c und d der Hall-Generatoren sind mit dem Signalgenerator 4 über eine Mischschalttmg 7' den Frequenzdetektor 2, den Phasenschieber 3 und eine Verkipfungsschaltung 21 bekannter Art verbunden. Die Ausgangsklemme des Signalgenerators ist mit der einen Eingangsklemme des Verstärkers A verbunden, deren Ausgangsklemmen mit einer Mehrzahl von Phasenauswahlschaltungen 24a-24d in Verbindung stehen (der Anzahl gleich der Anzahl der Statorwicklungen ist), wobei diese Phasenauswahlschaltungen miteinander zur Bildung einer Rückkopplungsschaltung verbunden sind, so daß nicht mehr als zwei Schaltungen gleichzeitig betätigt sind. Die Ausgangsklemmen der Pha senauswahlscha ltungen 24a-24d sind mit den Transistoren Tr2-Tr5 der Antriebsschaltung verbunden, welche wiederum mit den Statorsicklungen Ll-L4 in Verbindung steht. Dic Dioden D2-D5 liegen jeweils parallel zu den Statorwicklungen L1-L4 und dienen zur Feststellung der induzierten Spannring, wenn diesem kein Antriebsstrom zugeführt wird, und sind mit einem variablen Widerstand VR4 verbunden, der ebenfalls an die Statorwicklungen L1-L4 angekoppelt ist. Der bewegliche Abgriff des variablen Widerstandes VR4 ist mit der anderen Eingangsklemme des Verstärkers A und mit der Verknüpfungsschaltung 21 verbunden.
  • Nachfolgend mit die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Ausgangshallspalmungen der Hallgeneratoren H1 und K2 werden durch die Misehschaltung 7' gemischt und die Frequenz des synthetisierten Signals wird von dem Frequenzdetektor 2 festgestellt, so daß die Triggerimpulse erzeugt und dem Wellenformgenerator 4 über den Phsenschieber 3 und die Verluiüpfungsscllaltung 21 zugeführt werden. Das Ausgangssignal der Wellenformerschaltung 4 wird dem Verstärker A zugeführt, so daß das verstärkte Signal den Phasenauswahlschaltungen 24a-24d zugeführt wird, welche Schaltung das Ausgangssignal des Verstärkers 4 in vier Phasen aufteilt, deren Anzahl gleichist der Anzahl der Statorxvicklungen L1-L4.
  • Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des Verstärkers A an der Klemme dl während beispielsweise eines Intervalls zwischen 0 und , an der Klemme d2 während eines Intervalls zwischen 1r'/2 und ?, an der Klemme d3 während eines Intervalls zwischen tund 3/2 t und an der Klemme d4 während eines Intervalls zwischen 3/2 W und 2 7t anliegt, so daß die Transistoren Tr2-Tr5 nacheinander während obiger Intervalle leitend werden und den Antriebs strom den Statonvieklungen L1-L4 zuführen.
  • Wenn der Antriebsstrom nicht den Statorwicklungen L1-L4 zugeführt wird, werden Spannungen in diesen induziert, so daß die Kollektorpotentiale der Transistoren Tr2-Tr5 höher werden als das Potential an den Verbindungsstellen o, p, q und r der Statorwicklungen L1-L4, so daß Ströme durch die Dioden D2-D5 hindurchgelangen. Wenn die Spannung an dem variablen Widerstand VR4 höher wird als ein vorbestimmter Pegel, wird die Verknüpfungsschaltung 21 geschlossen, so daß die Hall-Generatoren H1 und H2 von dem Gleichstrommotor abgetrennt werden. Als Ergebnis wird ein Ausgangssignal mit einer beliebigen Wellenform von dem Signalgenerator 4 in Abhängigkeit von der Spannung der Bctriebsspannungsquellle E abgeleitet und als Bezugssignal verwendet, aufgrund weIchem der Gleichstrommotor sich dreht, wie im Falle der ersten Ausführungsform. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsdetektors mit den Dioden D2-D5 und dem variablen Widerstand VR4 dem Verstärker A zugeführt, so daß der Gleichstrommotor synchron zu dem Bezugssignal umlaufen kann. Der Bezugssignalgcnerator 10 und der Vergleicher 9 der ersten Ausführungsform können in der zweiten Ausführungsform mit umfaßt sein.
  • In der zweiten Ausführungsform arbeitet der Signalgenerator 4 auch als Bezugssignalgenerator, und ist im Sinne der Xlderung der Frequenz seines Ausgangssignals ausgebildet, wobei die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors veränderlich sein kann.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors infolge einer schweren Last absinkt oder von einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit abweicht, fällt die Spannung am variablen Widerstand VR4, so daß die Verknüpfungsschaltung 21 geöffnet wird. Als Ergebnis werden die Ausgangssignale der Hallgeneratoren dem Signalgenerator 4 erneut zugeführt, so daß die Geschwindigke itsregelung automatisch wieder aufgenommen wird.
  • Es wird also ein Gleichstrommotor geschaffen, dessen Drehgeschwindigkeit unmittelbar auf eine vorbestimmte synchron.
  • sierte Geschwindigkeit bei äußeren Störungen zurückkehrt.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten System, bei welchem die Antriebsströme direkt in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Hallgeneratoren geschaltet werden, werden die Ausgangssignale der Hallgeneratoren bei der vorliegenden Erfindung mittels Phasenschieber verschoben, so daß die Antriebsströme den Statorwicklungen eines Gleichstrommotors in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen einer gewiiilsclltell Wellenforin zugeführt werden können, die syneiii'on zu den Ausgangssignalen der Hallgeneratoren sind. Deshalb kann die Drehung des Gleichstrommotors mit einer gleichmäßigen Drehmomentverteilung oder einer gewünschten Drehmomentverteilung erhalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Frequenz der Ausgangsspannungen der Hallgeneratoren in digitaler Weise festgestellt, so daß selbst bei Herstellungsschwankungen die Drehgeschwindigkeit mit einem höheren Ausmaß an Genauigkeit festgestellt werden kann. Deshalb kann der Zusammenbau und die Einstellung des Gleichstrommotors stack erieichtert werden.
  • In bekannten Systemen, bei welchen die Transistoren der Antriebsschaltung von den Ausgangssignalen der IIallgeneratoren betrieben werden, kann kein genügender Antriebs strom erhalten werden, und zwar wegen der begrenzten erzeugten Hallspannungen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Ausgailgssignale der Ilallgeneratoren als Triggersignale zur Betsitiglulg der Antriebssehaltullg benutzt, welche in der Lage ist, genügend hohe Alltriebsströme für die Statorwicklungen zu liefern, Deshalb kann ein Gleichstrommotor mit höherer Leistung hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f 1. Gleichstrommotor mit einem Rotor mit Magnetpolen unterschiedlicher Polarität, mit einem Stator mit flußerzeugenden Wicklungen in drehmomenterzeugender Lage zum Rotor, mit Hallgeneratoren in flußabtastender Lage zu den Magnetpolen zur Erzeugung von Hallsparmungen mit einer die Drehgeschwindigkeit des Rotors darstellenden Frequenz, dadurch gekemlzeichnet, daß eine Schalung (7, A5, 8) zur Feststellung der Frequenz der Hallspannungen und zur Erzeugung des die Frequenz darstellenden elektrischen Signals vorgesehen ist, daß ein Bezugssignalgencrator (10) das Bezugssignal entsprechend einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit des Gleichstrommotors erzeugt, daß ein Vergleicher (9) das elektrische Signal mit dem Bezugssignal vergleicht und das Ausgangssignal zur Darstellung der Differenz erzeugen, daß Schaltungen (2, 3, 4, 4a, 4b, 4c, 4S) zur Feststellung der Hallspannungen und zur Erzeugung der Motorantriebssignaie mit gewünschter Wellenform und in Phase mit den Spitzenwerten der Hallspannungen vorgesehen sind, und daß eine Motoradtriebs- Steuerschaltung (A, A1-A4, 5) zur Steuerung der Verstärkung der verstärkten Motorantriebssignale in Abhlingigkeit zu den Ausgangs signalen des Verstärkers vorgesehen ist, wobei der Gleichstrommotor mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird.
  2. 2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschieber (3) zur Verschiebung der Phase der Hallspannung in solcherweise vorgesehen ist, daß die Statomvicklungen das maximale Drehmoment erzeugen können.
  3. 3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklungen Detektoren (D2-D5) aufweisen, die parallel zu diesen liegen und zur Feststellung von in den Statorwicklungen induzierten Spannungen dienen, welche nicht von den Antriebs strömen durchfloßen werden.
  4. 4. Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verknüpfungsschaltung (21) zur Erzeugung der Motorantriebssignale mit gewünschter Wellenform in Abhängigkeit von der Phase der Spitzenwerte der Hallspannungen vorgesehen ist, in dem die Ausgangssignale des Motorgeschwindigkeitsdetektors festgestellt werden, so daß die Einrichtung zur Erzeugung der Wellenform die Signale einer vorbestimmten Frequenz erzeugen kann, und zwar ausgewählt und unabhängig von der Phase der Spitzenwerte.
  5. 5. Gleichstrommotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine GeschwindiglSeitsänderungseinrichtung (22) zur Steuerung der Frequenz der Ausgangssignale des Wellenformgenerators vorgesehen ist, wenn dieser das Ausgangssignal der vorbestimmten Frequenz erzeugt, welches unabhängig von der Phase der Spitzenwerte ausgewählt ist, wobei die Geschwindigkeit des Gleichstrommotors geändert wird.
  6. 6. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung der Motorantriebssignale eine Schaltung (4, S1-S4; DR1-DR4) zur Feststellung der Spitzenwerte der Hallspannungen aufweist, um den Impulzzug synchron zu den Spizenwerten zu erzeugen.
  7. 7. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gckennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung der Motorantriebssignale einen Schalter (4S) zur Wahl einer Mehrzahl von Ausgangssignalen von unterschiedlicher Wellenform aus einer Mehrzahl von wellenformerzeugenden Schaltungen (4a-4c) aufweist.
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