DE2340984B2 - Gleichstrommotor - Google Patents
GleichstrommotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/12—Monitoring commutation; Providing indication of commutation failure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kollektorlosen Gleichstrommotor gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
'»
Ein solcher Gleichstrommotor ist aus der DE-OS 59 884 bekannt. Dieser weist Hall-Generatoren auf,
deren Ausgangssignal unter Beeinflussung der Magnetpole des Rotors Transistorschalter steuern, die den
Statorwicklungen Erregerstromimpulse zuführen. Diese >"> Erregerstromzufuhr kann mit Hilfe eines Regeltransistor!;
gesteuert werden. Dessen Basis wird eine der Solldrehzahl entsprechende Sollspannung zugeführt.
Außerdem wird die Basis dieses Regeltransistors mit einer der Istdrehzahl proportionalen EMK derjenigen '"
Statorwicklungen, denen jeweils kein Erregerstrom zugeführt wird, beaufschlagt. Mit zunehmender Drehzahl
und damit zunehmender EMK wird mit Hilfe des Regeltransistors die Erregung der Statorwicklungen
zunehmend reduziert. ■ ■
Da mit induzierten Spannungswerten ein oder mehrere Regeltransistoren, also temperaturabhängige
Halbleiterbauelemente, gesteuert werden, wird die Drehzahlregelung durch Temperaturänderungen beeinträchtigt
Außerdem wirken sich Herstellungstoleranzen und Alterungsänderungen des oder der Regeltransistoren
auf die Drehzahlregelung aus.
Aus der DE-AS 12 96 696 ist ein Gleichstrommotor mit elektronischer Kommutierungseinrichtung bekannt,
bei dem die Feldwicklungen ebenfalls über Treibertransistoren mit Erregerstrom beaufschlagt werden. Dabei
liegt die Basis eines jeden der Treibertransistoren an einem Spannungsteiler, der durch die Serienschaltung
aus einem dem jeweiligen Treibertransistor zugeordneten magnetfeldabhängigen Widerstand, einem dem
jeweiligen Treibertransistor zugeordneten ohmschen Widerstand und einem allen Treibertransistoren zugeordneten
magnetfeldabhängigen Widerstand gebildet i;t. Die den einzelnen Treibertransistoren zugeordneten
magnetfeldabhängigen Widerstände sind am Stator im Bereich der dem jeweiligen Treibertransistor zugeordneten
Feldwicklung angeordnet und werden von den Magnetpolen des Rotors beeinflußt. Über einer der
Feldwicklungen wird eine der Erregung dieser Feldwicklung entsprechende Wechselspannung abgegriffen,
gleichgerichtet, geglättet und einer Erregerspule zugeführt, die ein Magnetfeld für den allen Treibertransistoren
zugeordneten magnetfeldabhängigen Widerstand erzeugt. Das diesen magnetfeldabhängigen Widerstand
beeinflussende Magnetfeld entspricht somit der Erregung dieser Feldwicklung und damit der Drehzahl des
Motors. Je nach Motordrehzahl und Widerstandswert dieses gemeinsamen magnetfeldabhängigen Widerstandes
werden die einzelnen Treibertransistoren früher oder später leitend gesteuert, so daß die Erregung der
Feldwicklungen und damit die Motordrehzahl geregelt werden kann.
Diese bekannte Regeleinrichtung ist nicht nur relativ aufwendig, weil ein zusätzlicher magnetfeldabhängiger
Widerstand vorgesehen sein und ein diesen erregendes, drehzahlabhängiges Magnetfeld erzeugt werden muß,
sondern diese Regeleinrichtung bedingt besonders bei batteriebetriebenen Kleinmotoren, w!e Kameramotoren,
unerwünschte zusätzliche Energieverluste, da einerseits ein Teil der Erregerenergie einer Feldwicklung
zur Erzeugung des Magnetfeldes für den gemeinsamen magnetfeldabhängigen Widerstand abgezweigt
werden muß, andererseits dieser gemeinsame magnetfeldabhängige Widerstand eine zusätzliche Verlustleistung
mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrommotor mit einer Drehzahlregeleinrichtung
verfügbar zu machen, die möglichst einfach, verlustarm und temperaturunabhängig ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Gleichstrommotor ge'öst, der die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
aufweist.
Da beim erfindungsgemäßen Gleichstrommotor nicht von der Winkellage des Rotors abhängige induzierte
Spannungswerte zur Drehzahlregelung ausgenutzt werden, sondern lediglich die Spitzenwerte der
Ausgangssignale von Hall-Gener?toren gezählt werden, wobei es unerheblich ist, ob sich die Beträge dieser
Spitzenwerte beispielsweise infolge von Temperaturbeeinflussung ändern, sind die Fehlermöglichkeiten bei der
Drehzahlregelung bekannter Gleichstrommotoren ausgeschaltet. Da für die Drehzahlregelung die zur
bürstenlosen Kommutierung ohnehin vorhandenen Hall-Generatoren ausgenutzt werden, ist kein zusätzlicher,
verteuernder Aufwand erforderlich.
Im einzelnen wird die Frequenz der von den
Hall-Generatoren erzeugten Hall-Spannungen, welche die Drehzahl des Rotors darstellt, in ein Gleichstromsignal
umgewandelt, dessen Pegel proportional zu der Frequenz ist. Das Gleichslromsignal wird mit einem
Bezugssignal verglichen, welches eine vorbestimmte Drehzahl darstellt, so daß der Verstärkungsfaktor von
Verstärkern, welche die Ausgangssignale von Hall-Generatoren verstärken, in Abhängigkeit von dem
Differenz-Signal zwischen dem Gleichspannungs- und dem Bezugssigr.jl gesteuert werden kann, wobei die
Größe der an die Statorwicklungen zugeführten Treibströme so gesteuert wird, daß eine konstante
vorbestimmte Drehzahl eingehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Blockschaltung zur Darstellung des zugrunde liegenden Prinzips der Drehzahlregelung
eines koliektoriosen Gleichstrommotors gemäß Erfindung,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform einer Schaltung gemäß Erfindung,
Fig. 3 impuisdiagrarnme zur Erläuterung der Betriebsweise
der ersten Ausführungsform,
Fig.4 ein Schaltbild einer geänderten Einzelheit der
Schalung nach F i g. 2,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Motors zur
Darstellung insbesondere der Lagen der beiden Wicklungen nach F i g. 4 mit Bezug auf den Rotor,
Fig.6 eine Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
Innerhalb aller Figuren werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Teile verwendet.
Die erste Ausführungsform ist in den Fig. 1-5 dargestellt. Gemäß der Blockschaltung nach F i g. 1 sind
Hall-Generatoren 1 auf einem Stator eines Gleichstrommotors winkelmäßig zueinander und in solcher
magnetischer Beziehung zum Rotor angeordnet, daß die Rotorflußdichte als Funktion der Winkellage des Rotors
abgetastet werden kann. Eine Steuerschaltung 2 zur Steuerung der Zufuhr des Stromes zu den Statorwicklungen
ist mit den Hall-Generatoren 1 und mit einer Verstärkeranordnung 3 verbunden, welche wiederum
mit den Statorwicklungen eines kollektorlosen Gleichstrommotors 4 in Verbindung steht. Der Gleichstrommotor
4 umfaßt den Rotor mit den Magnetpolen unterschiedlicher Polarität und den Stator mit mindestens
einem Paar von flußerzeugenden Wicklungen, die in drehmomenterzeugender Lage zu dem Rotor
angeordnet sind. Die Hall-Generatoren I sind auch mit einem Hall-Spannungs-Wandler 5 verbunden, welcher
wiederum mit einem Vergleicher 6 in Verbindung steht, an den ein Bezugssignalgenerator 7 angeschlossen ist.
Das Ausgangssignal des Wandlers 5 wird mit dem Bezugssignal verglichen, welches von dem Bezugssignalgenerator
7 zur Vergleichseinrichtung 6 geliefert wird, so daß das Differenzsignal an die Steuerschaltung
2 angelegt werden kann.
Nachfolgend wird die Betriebsweise beschrieben. Die Ausgangssignaleder Hall-Generatoren I sind Wechselspannungcn,
deren Frequenz proportional zur Drehzahl des Gleichstrommotors 4 ist, und diese Spannungen
werden der Steuerschaltung 2 und dem Wandler 5 zugeführt, welcher die Ausgangssignale in Gleichstromsignale
umwandelt, deren Pegel proportional zur Frequenz der Ausgangssignale ist.
Dies bedeutet, daß der Pegel der Gleichstromausgangssignale des Wandlers 5 zeitlich und entsprechend
der Drehzahl des Rotors des Gleichstrommotors sich ändert. Das Bezugssignal, welches ein Gleichstromsignal
ist, dessen Pegel auf einer konstanten Höhe in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Drehzahl des
Gleichstrommotors gehalten wird, wird dem Vergleicher 6 zugeführt, so daß das Gleichstromausgangssignal
des Wandlers 5 mit dem Bezugssignal verglichen wird. Das Differenzsignal, welches die Differenzspannung
zwischen den beiden Gleichstromsignalen ist, wird der
Steuerschaltung 2 zugeführt, so daß dieses der Verstärkeranordnung 3 in Abhängigkeit von dem
Ausgangssignal von den Hall-Generatoren 1 angelegt werden kann. Als Ergebnis wird die Zufuhr des Stromes
zu den Stator-Wicklungen so gesteuert, daß das maximale Drehmoment erzeugt werden kann, wie
später im einzelnen beschrieben wird.
Es wird nunmehr Bezug auf Fig.2 genommen, die
eine Schaltung eines Geschwindigkeits-Regelsystems nach der Erfindung zeigt Hall-Generatoren H\ und Hj
sind mit Bezug auf die Magnetpole so angeordnet, daß sie den magnetischen Fluß abtasten, ferner sind die
Hall-Generatoren mit Eingangswider,-" binden R\ bzw. Ri
und mit Verstärkern über Vorspannungsviderstände R3
bzw. R, verbunden. Der Emitter eines Leistungsverstärkungstransistors
Tn ist über Widerstände /?i und Ri mit
den Hall-Generatoren H\ und Hi verbunden, während
der Kollektor mit dem positiven Anschluß einer Leistungsquelle E über eine Leitung lc/ und einen
Hauptschalter Sw und auch noch mit einem Vorspannungswiderstand /?5 in Verbindung steht, der in Serie zu
einer Diode D, liegt, die zur Kompensation der Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors in Serie zu einer Zenerdiode Zugeschaltet
ist. Die Zenerdiode ZD ist über eine Leitung K2 mit der
negativen Klemme der Betriebsspannungsquelle E verbunden. Diese Elemente Γη, R--,, D\ und ZD stellen
eine Spannungsregelschaltung dar.
Die Ausgangsanschlüsse a, b, cund d der Hall-Generatoren
H\ und H2 sind mit Gleichspannungsverstärkern
A\, A2, A) bzw. Aa und außerdem je mit einei der Sasen
von Transistoren Tr^-Tru verbunden, und zwar in
einer Mischschaltung 8 zur Mischung der Ausgangssignalc der Hall-Generatoren //, und H2. Die Transistoren
7r9— 7>ΐ2 sind jeweils mit Emitterfolgerwiderständen
R\b—R)t verbunden, so daß sie eine hohe
Eingangsimpedanz aufweisen können. Die Emitter dieser Transistoren 7H- Trw sind über Koppelkondensatoren
C\ — Ct mit einem Verstärker A-, verbunden.
Der Vergleicher 6 weist Transistoren Tn und Tr» auf.
deren Kollektoren jeweils mit Lastwiderständen R* und
/?io verbunden sind, und deren Emitter mit einem
Ausgleichseinstellungswiderstand Rw in Verbindung
stehen, welcher wiederum mit einem Emitterwiderstand R\2 verbunden ist. Ein Eingangsanschluß des Vergleichers
f- ist über einen Digital-Analog-Wandler 5 mit dem Verstärker A^ und der andere Eingangsanschluß h
ist mit einem BezugsJgnal-Generator 7 verbunden. Der Bezugssignal-Generator 7 weist eine Zenerdiode ZDi
und damit in Verbindung stehend die Widerstände /?u
und /?i4auf.
Ein Koppelverstäi ker 6', der an die Ausgangsklemme
des Vergleicliers 6 über einen Koppelwiderstand R8
angekoppelt ist, weist einen Transistor Tft, und einen
Lastwiderstand Ry auf. Der Ausgangsanschluß des
Koppelverstärkers 6' ist mit den anderen Eingangsanschlüssen der Verstärker /ti bis A4 verbunden.
Die Antriebssteuerschaltung umfaßt Transistoren To
bis Th, deren Kollektor mit den Feldspulen L\ bis L* und
deren Emitter über einen eemeinsamen Emitterwider-
stand Rb mit der Leitung /,-2 verbunden sind.
Wenn der Schalter Sw geschlossen ist, fließt ein
konstanter Strom durch die Hall-Generatoren Hi und H2 und durch den Transistor Tn in der Spannungsregelschaltung,
so daß die in Fig. 3(A), (B), (C) und (D) gezeigten Spannungen in Abhängigkeit von den
Winkelpositionen der Magnetpole des Rotors erzeugt werden, und zwar mit zwei Polen nach der vorliegenden
Ausführungsform. Die Ausgangsspannungen sind einer sinusförmigen Wellenform ähnlich und werden nicht nur
den Verstärkern Ai bis Aa. sondern auch der Mischschaltung
8 zugeführt, welche die Ausgangsspannungen der Hall-Generatoren Hi und H2 mischt, so daß das in
Fig. 3(E) gezeigte, synthetisierte Ausgangssignal am Ausgangsanschluß c abgeleitet wird. Das synthetisierte
Ausgangssignal wird vom Verstärker A-, verstärkt, so
daß das in Fig. 3(F) gezeigte Signal an der Ausgangsklemmc
/'abgegriffen werden kann. Die Frequenz dieses Ausgangssignals ist proportional zur Drehzahl des
Rotors. Das Ausgangssignal wird dem Digital-Analog-Wandler zugeführt, so daß das Gleichspannungssignal
gemäß Fig. 3(G) entsteht, dessen Pegel proportional
zur Frequenz des Ausgangssignals des Verstärkers A-, ist. Das Gleichstromausgangssignal wird an den
Eingangsanschluß ^rdes Vergleichers 6 angelegt und das
Gleichspannungsbezugssignal nach Fig. 3(H) liegt am anderen Eingangsanschluß Hdes Vergleichcrs6 an.
Wenn eine Differenz zwischen den beiden Pegeln des Gleichspannungsausgangssignals und dem Bezugssignal
existiert, wird das diese Differenz darstellende Ausgangssignal dem Transistor Tn, über den Widerstand Rg
zugeführt. Wenn beispielsweise die Drehzahl des Motors kleiner als die Bezugsdrehzahl ist. ist die
Spannung am anderen Fingangsanschluß Ades Vergleichers
6 größer als die am einen Eingangsanschluß g, so daß die Kollektorspannung des Transistors Tr% kleiner
ist als die des Transistors Tn. Infolgedessen senkt sich
das Basispotential des Transistors 7Vj, beträchtlich ab, so daß der Transistor Trt leitend wird. Deshalb wird den
Verstärkern A\— A< eine relativ große Leistung zugeführt,
die Ausgangssignalc dann und nur dann abgeben können, wenn gleichzeitig die Ausgangssignale der
Hall-Generatoren Hx und H; und des Transistors Th,
bzw. des Koppelverstärkers 6' anliegen. Das Ausgangssignal des Verstärkers Ai, A], Ai oder Ai besitzt einen
Pegel, der proportional zum Pegel des Ausgangssignals des Hall-Generators H\ oder H2 ist. Das heißt, am
Ausgang des Verstärkers Au A2. Ai oder A, erscheint als
Ausgangssignal das verstärkte Ausgangssignal des Hall-Generatos H\ oder Hi. Wenn der Transistor Tr6 als
Schalttransistor arbeitet, wird er für vergleichsweise lange Zeit leitend gehalten, wenn das Ausgangssignal
des Vergleichers ο groß ist, so daß die Betriebszeit der Verstärker Ai bis At länger wird. Wenn andererseits das
Ausgangssignal des Vergleichers klein wird, wird die
Einschaltzeit des Transistors Tn, kürzer, und wenn die an den Eingangsanschlüssen g und h des Vergleichers
anliegenden Eingangssignale einander im wesentlichen gleich sind, ist kein Signal zur Steuerung der
Betriebszeit der Verstärker Aj-Aa verfügbar. Infolgedessen
werden diese ausgeschaltet und bleiben ausgeschaltet, wenn der Pegel des Eingangssignals am
Eingangsanschiuß g höher ist als der am Eingangsanschluß
Ades Vergleichers 6.
Wenn der Transistor Tr6 als verstärkender Transistor
arbeitet, werden die Verstärker A^ — Aa in Abhängigkeit
von dam Pege! des Ausgangssignals des Transistors Tr6
in solcher Weise gesteuert, daß das Maß der Verstärkung der Ausgangsspannungen der Hall-Generatoren
Hi und H1, die der Motorantriebsschaltting
zugeführt werden, variiert wird. In Abhängigkeit von den Ausgangssignalcn der Verstärker Ai bis At werden
die den Transistoren Tn-Tr-, zugeführten Antriebsströme variiert. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal
welches proportional zur Hall-Spannung nach F i g. 3(A] ist, dem Transistor Tr2 zugeführt wird. Das gleiche gilt
für das Ausgangssignal proportional zur Hall-Spannung nach Fig. 3(B), die dem Transistor 7h zugeführt wird
für das Ausgangssignal proportional zur Hall-Spannung nach F i g. 3(C). die dem Transistor 7r<
zugeführt wird und für das Ausgangssignal proportional zur I lall-Spannung
nach Fig. 3(D), die dem Transistor Tr-, zugeführt
wird. Die Transistoren Tr; — Tr-, werden leitend, um die
Statorwicklungen in der vorbestimmten Reihenfolge zu erregen. Da das Zeitintervall der Stromzuführung zu
den Wicklungen oder die Größe der den Wicklungen zugeführten Ströme in Abhängigkeit von dem Aus
gangssignal des Verglcichers 6 gesteuert wird, läuft der
Gleichstrommotor synchron zu den Bezugssignalcn.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die vier Statorwicklungen so beschrieben worden, als ob sie je
um 90" gegeneinander versetzt angeordnet sind, ei kann aber auch eine abgeänderte Version mit nur 2
Wicklungen benutzt werden, wie sich aus F i g. 4 ergibt In der Praxis werden die Anschlüsse/, W, /'und tri der ir
F i g. 4 gezeigten Schaltung mit den Anschlüssen j, k, bzw. mder Schaltung nach F i g. 2 verbunden.
In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen R2n-R2
Lastwiderstände der Transistoren 7>d, Tn-,, Tn? bzw
7>i<j und jedes Paar der Transistoren Tr\\ und 7>h, Tn
und 7>i6, Trn und Tn8 sowie Tn* und Tr2O bildet eine
komplementäre Verstärkerschaltung. Eine Statorwick lung /.5 ist zwischen den Verbindungspunkt dei
Kollektoren der Transistoren Tnj und Tn* und den
Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren Tn-, und Τη* geschaltet. In gleicher Weise ist dem
Verbindungspunkt der Kollektoren der zwischen Transistoren Tn- und Tns und dem Verbindungspunk'
der Kollektoren der Transistoren Tn<> und Tr2n eine
Statorwicklung L 6 geschaltet.
F i g. 5 zeigt die Lage der beiden Statorwicklunger L 5 und L 6 nach F i g. 4 bezüglich des Rotors R und dei
Hall-Generatoren Hi und H2. Die Hall-Generatoren H
und H2 können so angeordnet sein, daß sie dei
Endfläche des Rotors Λ gegenüberstehen.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der geänderter Ausführungsform beschrieben. Es sei angenommen, daC
der Hall-Generator H2 dem N-PoI des Rotors ί
gegenübersteht, so daß die Spannung am Ausgangsanschluß c des Hall-Generators H2 höher ist als di° arr
Ausgangsanschluß d. In diesem Falle leiten die Transistoren Τγ\α und Fns, während die übriger.
Transistoren gesperrt sind. Deshalb fließt ein Strom vom positiven Anschluß der Betriebsspannungsquelle £
über den Leitungsdraht /fi, den Transistor Th5, die
Wicklung L 5, den Transistor 7Tu und den Leitungsdraht
/,2 zum negativen Anschluß der Betriebsspannungsquelle £ Infolgedessen wird das Drehmoment
welches den Rotor R antreibt, zwischen dem Teilstück G2 der Wicklung L 5 und dem Rotor erzeugt in gleicher
Weise wird den Wicklungen L5 und Lb Strom in
vorbestimmter Reihenfolge und Richtung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Haü-Generatoren
H\ und H2 zugeführt welche die Winkelposition des
Rotors R abtasten. Die beiden Statorwicklungen L 5
und L 6 werden in sehr wirksamer Weise zur Drehung
des Rotors R benutzt, wie zuvor beschrieben.
Die zweite Ausführungsform nach F i g. 6 ist derart,
daß sie eine Bremsschaltung umfaßt, so daß im Falle einer großen Abweichung der Drehzahl von einer
vorbestimmten Drehzahl letztere wieder erreicht werden kann.
Die Ausgangssignale der Hall-Generatoren H\ und
//; werden dem Wandler 5 über Kondensatoren C6, C7
und C8 zugeführt, und nicht über die Schaltung 8 nach Fig. 2. Die Kondensatoren C4-CS dienen zur
Digital-Analog-Umwandlung der Ausgangssignale der Hall Generatoren /Vi und H2. In der zweiten Ausführungsform
wird eine zusätzliche Betriebsspannungsquelle Γ I zur Zuführung der Leistung an den Wandler 5,
den Vergleichenden Bezugssignalgenerator 7 und den Koppelverstärker 6' benutzt.
Dioden DJ-DiO sind je mit den Kollektoren der
Transistoren Tr1- Tr·, in der Treibschaltung so verbunden,
daß die in den Wicklungen LX-L4 induzierten Spannung festgestellt werden. Variable Widerstände
VR I - VR 4 sind im Hinblick darauf eingefügt, daß auf
den Motor je nach Typ eine optimale Verzögerungskraft ausgeübt werden kann. Die Kollektoren von
Schalttransistoren Tr21 - Tr2* sind je mit variablen
Widerständen VRi- VR 4 verbunden und die Basen
mit Kontakten 1,2 und 3 eines Schalters Sc. Demgemäß ist der Kontakt 1 mit den Basen der Transistoren
Tr2, - Tr2A verbunden; der Kontakt 2 mit den Basen der
Transistoren Tr2] und Tr22 und der Kontakt 3 mit der
Basis des Transistors Tr2\. Der bewegliche Kontakt des
Schalters Se ist mit dem Kollektor des Transistors Trt,
des Kop^elverstärkers 6' über einen Widerstand /?28,
einen Schalter SW3, einen Schalter SW2 und einen
Widerstand R27 verbunden. Ein Kontakt 1 des Schalters SW2 ist mit den einen Eingangsanschlüssen
der Verstärker A i-A4 und der andere Kontakt 2 ist
über einen Konakt 1 des Schalters SW3 und den Widerstand R 28 mit dem beweglichen Kontakt des
Schalters Se verbunden.
Es sei angenommen, daß die Drehzahl des Rotors höher ist als die Solldrehzahl. Dann ist die Spannung am
Eingangsanschluß g des Vergleichers 6 höher als die Spannung am Eingangsanschluß h, so daß das
Kollektorpotential des Transistors Tr, niedriger ist. Das
Basispotential des Transistors Trf, ist niedrig, so daß der
Transistor 7>6 leitet. Wenn der bewegliche Kontakt des
Schalters SW2 den Kontakt 2 schließt, wird das Ausgangssignal des Transistors Tr6 über den Schalter
Se einer Bremsschaltung zugeführt, welche die Dioden D 7 - D 10 und die variablen Widerstände VR 1 - VR 4
aufweist. Wenn der Kontakt 1 des Schalters Se geschlossen ist, sind die Basispotentiale der Transisto-
ren /Oi - />M hoch, so daß diese Transistoren leiten.
Die in den Wicklungen /-) - L4 induzierten Spannungen
machen im !'alle, daß kein Treibstrom durch diese fließt, die Kollektorspannungen der Transistoren
Tr2 Tr-, höher als die Spannungen an den Verbindungsstellen
o, p, q und r. so daß die Bremsslröme durch die
Statorwicklungen in einer Richtung entgegengesetzt zu denen der Treibslröme fließen. Als Ergebnis wird eine
Verzögerungs- oder Bremskraft in Gegenrichtung zur Drclirichtung des Motors erzeugt. Die Bremsströme
fließen durch die Dioden D7-DX0, die variablen
Widerstände VRi VR 4 und die Transistoren
/r.M — Tr24 zu den Verbindungsstellen <
>. p. q und r. Die Bremsslröme und daher auch die Bremskraft können
mittels der variablen Widerstände VR 1 - VR4 eingestellt
werden. In der Praxis fließt der Treibstrom mindestens durch eine der Wicklungen LX-1.4 und
erzeugt das Drehmoment, dem die Bremskraft entgegenwirkt, die von den durch die restlichen drei
Wicklungen fließenden Rrrmsstrrtmen erzeug! wird.
Infolgedessen kann die Drehzahl rasch auf die vorbestimmte Geschwindigkeit zurückgeführt werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die Bremskräfte durch wahlweises Schließen der Kontakte
1, 2 und 3 des Schalters Sc und damit bewirkte Auswahl
der gewünschten Transistoren Tr21 - Tru in drei Stufen
eingestellt werden.
Wenn der Kontakt 1 des Schalters 51V3 geschlossen ist, wird das Ausgangssignal des Koppelverstärkers 6'
nicht nur den Bremsschaltungen, sondern auch den Verstärkern /11- A4 zugeführt, die in der im
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Weise arbeiten, so daß der Gleichstrommotor
in sehr effektiver Weise gebremst werden kann. Wenn der Kontakt 2 des Schalters SW3 geschlossen ist,
wird das Ausgangssignal des Koppelverstärkers 6' nur den Bremsschaltungen zugeführt. Wenn sowohl der
Kontakt 1 des Schalters SW2 als auch der Kontakt 1 des Schalters SW3 geschlossen ist, werden sowohl die
Bremsschaltungen als auch die Verstärker Ai-A4
betätigt. Wenn sowohl der Kontakt 1 des Schalters SW2 als auch der Kontakt 2 des Schalters SW3
geschlossen ist, werden nur die Verstärker Ai-A4
betätigt.
Da erfindungsgemäß die Frequenz der Ausgangssignale der Hall-Generatoren festgestellt wird, spielen
Herstellungsschwankungen der Hall-Generatoren keine Rolle. Deshalb kann die Überprüfung der Hall-Generatoren
beim Zusammenbau stark vereinfacht werden, so daß die Kosten bemerkenswert gesenkt werden
können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kollektorloser Gleichstrommotor
mit einem Rotor, der Magnetpole unterschiedlicher Polarität aufweist,mit einem Stator, der nußerzeugende Wicklungen in gegenüber dem Rotor drehmomenterzeugender Lager umfaßt,mit gegenüber den Magnetpolen in flußabtastender ι Lage angeordneten Hall-Generatoren zur Erzeugung von Hall-Spannungen, deren Frequenz von der Drehzahl des Rotors abhängt, mit einem Istwertsignalgenerator zur Erzeugung eines der Istdrehzahl des Gleichstrommotors entsprechenden Ist- ι wertsignals,mit einem Bezugssignalgenerator zur Erzeugung eines einer Solldrehzahl des Gleichstrommotors entsprechenden Bezugssignals,mit einem das Istwertsignal mit dem Bezugssignal vergleiche/;4en Vergleicher zum Erzeugen eines die Differenz zwischen beiden Signalen darstellenden Ausgangssignals und mit einer mit den Wicklungen verbundenen Antriebssteuerschaltung, die den Wicklungen einen vom Ausgangssignal des Verglei- ■ chers abhängenden Erregerstrom zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertsignalgenerator (8, A5; C^-Cg, 5) mit den Ausgangsanschlüssen (a, b. c, d) der Hall-Generatoren (H1, H2) verbunden und als Frequenzdetektor ausgebildet ist, dessen Ausgangssignal der Frequenz der Ausganfsiignale der Hall-Generatoren entspricht und der Vergleicher (6) als Istwertsignal zugeführt ist, und daß eine einerseits mit dem Ausgangssignal des Veiglcichers (6) und andererseits mit den Ausgangssignalen uer Hall-Generatoren (H\, H2) beaufschlagte Verstärkeranordnung (3; A\-Ai) vorgesehen ist, deren Verstärkung für die Ausgangssignale der Hall-Generatoren (H\, H2) in linearer Abhängigkeit vom Betrag des Ausgangs-' signals des Vergleichers steuerbar ist und deren Ausgang mit der Antriebssteuerschaltung (Tr2 bis Th) verbunden ist.
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1973
- 1973-08-14 DE DE19732340984 patent/DE2340984B2/de not_active Withdrawn
- 1973-08-16 GB GB3886773A patent/GB1449058A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300990A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Victor Company Of Japan | Drehzahldetektiereinrichtung fuer einen hall-motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340984A1 (de) | 1974-02-28 |
JPS4938110A (de) | 1974-04-09 |
GB1449058A (en) | 1976-09-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |