DE3046971C2 - Ansteuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor - Google Patents
Ansteuerschaltung für einen bürstenlosen GleichstrommotorInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/28—Arrangements for controlling current
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 16 38 538 ist bereits eine Ansteuerschaltung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bekannt. Bei einer derartigen Ansteuerschaltung
bewirkt jegliche Änderung der Widerstandswerte der in den Transistorstrompfaden enthaltenen
Widerstände eine entsprechende Schwankung des Stromes, der durch die Transistoren fließt. Jegliche
Versorgungsspannungsänderung führt gleichfalls zu einer Änderung des Stromes durch die Transistoren,
was wiederum zu einer Schwankung des Drehmomentes und der Drehgeschwindigkeit des Motors führt.
Aus der DE-OS 28 02 263 ist ein koüektorloser Gleichstrommotor mit 90° gegeneinander versetzten
Ankerwicklungen bekannt. Die Ankerwicklungen werden aus jeweiligen Verstärkereinrichtungen mit Wechselströmen
gespeist, wobei die Verstärkereinrichtungen aus je z'vei je emitterseitig und basisseitig miteinander
verbundenen komplementären Transistoren bestehen.
Aus der Zeitschrift »Funk-Technik«, 1975, Heft 1.0,
Seite 281 bis 284 sind Stromspiegeleinrichtungen bekannt.
Aus der DE-OS 26 01 981 ist es bekannt, kollektorlose Gleichstrommotoren mit um 90° gegeneinander versetzten
Wicklungen stellungsabhängig von zwei magnetisch empfindlichen Elementen zu speisen, deren
Erreger-Steueranschlüsse in Reihe geschaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansteuerschaltung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
so weiterzubilden, daß Drehmoment- und Drehgeschwindigkeitsschwankungen des Gleichstrommotors
einerseits bei Schwankungen der Widerstandswerte der Schaltung und andererseits bei Schwankungen
der Versorgungsspannung verhindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Ansteuerschaltung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer Antriebsschaltung für einen bürstenlosen Motor;
Fig. 2A bis 2D die Signale, die in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung auftreten.
Im folgenden wird ein bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. In Fig. 1 ist das schematische Schaltbild
eines bürstenlosen Gleichstrommotors und einer zugehörigen Ansteuerschaltung dargestellt. E;n Rotor 1
eines bürstenlosen Gleichstrommotors ist so magnetisiert, daß eine geeignete Anzahl von Nord- und
Südpolen abwechselnd entlang des Umfanges des Rotors 1 angeordnet ist. Hall-Elemente H\ und H2 sind
an ortsfesten Stellen neben dem Rotor 1 in Drehrichtung des Rotors 1 so angeordnet, daß sich das an den
Hall-Elementen liegende magnetische Feld entsprechend der Drehung des Rotors 1 ändert. Motorwicklungen
L\ und L2 werden durch die Ansteuerschaltung
erregt, um an den Rotor 1 eine Drehkraft zu legen. Die Höhe der anliegenden Drehkraft hängt von der
Winkelstellung des Rotors 1 ab.
Die Ansteuerschaltung zum Antreiben des in dieser Weise aufgebauten bürstenlosen Gleichstrommotors
weist ein erstes und ein zweites Transistorppar und eine
Konstantstromschaltung auf. Das erste Transistorpaar umfaßt NPN-Transistoren Qi, und Q\2 und Widerstände
Ru und Rn, die jeweils mit den Emittern der Transistoren Qu und Qm verbunden sind, um dadurch
die Emitter zusammenzuschalten. Das zweite Transistorpaar weist PNP-Transistoren Qi\ und Q22 sowie
Widerstände /?2i und R22 auf, die jeweils mit den
Emittern der Transistoren Q2] und Q22 verbunden sind.
Die Emitter der Transistoren Q2] und Q22 des zweiten
Transistorpaares sind gleichfalls über die Widerstände /?2i und R22 zusammengeschaltet. Die Konstantstromschaltung
umfaßt einen NPN-Transistor Q3] und einen
PNP-Transistor Qi2, deren Emitter miteinander verbunden
sind und deren Basen durch eine Spannung Vb vorgespannt sind, die zwischen den Basen der
Transistoren Qn und Q32 liegt. Steuerklemmen des
ersten und des zweiten Transistorpaares, die den Basen der jeweiligen Transistoren des ersten und des zweiten
Transistorpaares entsprechen, sind mit den Ausgangsklemmen der Hall-Elemente H\ und H2 verbunden.
Insbesondere sind die Basen der Transistoren Qu und Qn, die die Steuerklemmen des ersten Transistorpaares
bilden, mit den Ausgangsklemmen des Hall-Elementes Hx verbunden, während die Basen der Transistoren Q2]
und Q22, die die Steuerklemmen des zweiten Transistorpaares
bilden, mit den Ausgangsklemmen des Hall-Elementes H2 verbunden sind. Jedes Hall-Element H] und
H2 weist zwei Vorspannungsklemmen auf, wobei die
ersten Vorspanniingsklemmen der Hall-Elemente H]
und H2 über einen Widerstand Ro miteinander verbunden
sind und die zweiten Vorspannungsklemmen an einer Energiequelle mit einer Spannung +B liegen. Ein
Widerstand Rn und ein als Diode geschalteter Transistor Qn sind in Reihe zwischen die positive
Klemme + B der Energiequelle und den Kollektor des Transistors Qu geschaltet. In ähnlicher Weise liegt eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand Ru und einem
als Diode geschalteten Transistor Q,A zwischen der
positiven Klemme und dem Kollektor des Transistors Q\2. Ein als Diode geschalteter Transistor (J23 und ein
Widerstand R2i sind in Reihe zwischen den Kollektor
des Transistors Q2] und Masse geschaltet. In ähnlicher
Weise liegt eine Reihenschaltung aus einem als Diode geschalteten Transistor Q2A und einem Widerstand R2A
zwischen dem Kollektor des Transistors Q22 und Masse.
Von der Energiequelle + B wird ein Strom geliefert, der über die Stromwege des ersten und des zweiten
Transistorpaares und über d>e Reihenschaltungen aus den Widerständen und den als Dioden geschalteten
Transistoren fließt.
Der Transistor Qn bildet zusammen mit den Transistoren Qm und Qu und den Widerständen Ri5 und
Rv eine erste Stromspiegelschaltung. Der Transistor QiA bildet zusammen mit den Transistoren Qlb und £>,·■
und den Widerständen /?is und Ä]8 eine zweite
Stromspiegelschaltung. Der Transistor Q23 bildet zusammen
mit den Transistoren Q2S und Q>7 und den
Widerständen R25 und R2? eine dritte Stromspiegelschaltung.
Der Transistor Q2A bildet zusammen mit den
Transistoren Q26 und Q2S und den Widerständen R2b und
R2S eine vierte Stromspiegelschaltung. Jede Stromspiegelschaltung
weist zwei Ausgangsklemmen auf. Eine Ausgangsklemme der ersten und der dritten Stromspiegelschaltung
liegt an einem Punkt P], während eine Ausgangsklemme der zweiten und der vierten Stromspiegelschaltung
an einem Punkt P2 liegt. Die andere Ausgangsklemme der ersten und der vierten Stromspiegelschaltung
liegen an einem Punkt Pa, während die andere Ausgangsklemme der zweiten und der dritten
Stromspiegelschaltung an einem Punkt P3 liegt. Potentialänderungen
an den Punkten Pi bis Pa werden über ein erstes bis viertes Emitterfolgerpaar verstärkt, die
Transistoren Qa\ und Qa2- Qai und Qaa. Qa und <?·«>
und Qai und Qas jeweils umfassen. Das erste und das zweite
Emitterfolgerpaar erregen die Motorwicklung L\ und das dritte und vierte Emitterfolgerpaar erregen die
Motorwicklung L2.
Wenn bei einer Ansteuerschaltung mit dem eben beschriebenen Aufbau einer der Magnetpole des Rotors
R\ dem Hall-Element H\ gegenüberliegt, wird eine Spannung zwischen den Ausgangsklemmen des Hall-Elementes
H\ erzeugt. Wenn beispielsweise der durch den Transistor Q12 fließende Strom zunimmt, während
der durch den Transistor Qu fließende Strom abnimmt, und der Transistor Q21 durchgeschaltet ist und der
Transistor Q22 sperrt, dann nimmt das Potential am Punkt P1 ab, während das Potential am Punkt P2
zunimmt, so daß ein Strom vom Transistor Q^ zum
Transistor Qa2 fließt. Wenn der entgegengesetzte
Magnetpol dem Hall-Element H\ gegenüberliegt, fließt der Strom in die umgekehrte Richtung. Dasselbe trifft
auch für das Hall-Element H2 zu, so daß dann, wenn die
Magnetpole des Rotors 1 dem Hall-Element W2
gegenüberliegen, ein Erregerstrom in der Motorwicklung L2 in abwechselnden Richtungen fließt, während sich
der Rotor dreht.
Die F i g. 2A bis 2D zeigen in Wellenformendiagrammen
die Änderungen der Ausgangsspannungen der Hall-Elemente H] und H2 und die Änderungen des
Erregerstromes, der in den Motorwicklungen L\ und L2
fließt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung für einen bürstenlosen
Motor zwei Transistorpaare in Reihen geschaltet sind und von einer einzigen Konstanlstromquelle
mit Strom versorgt werden. Schwankungen oder Instabilitäten, die von Änderungen in der Versorgungsspannung hervorgerufen werden, werden daher im
wesentlichen vermieden. Darüber hinaus werden die Stromänderung in den Transistorpaaren wahrgenommen
und über die Stromspiegelschaltungen verstärkt. Dadurch wird der dynamische Bereich der Schaltung
sehr groß. Obwohl sich die Spannung +B der Energiequelle bezüglich der Spannung Vi, ändern kann,
die von der Konstantstromquelle geliefert wird, bleibt die Gesamtstärke des Stromes, der durch die Transistor-
paare fließt, erfindungsgemäß unverändert. Das heißt, daß der Erregerstrom der Motorwicklungen unbeeinflußt
bleibt, so daß die Arbeitsweise des Motors stabilisiert ist. Durch eine Änderung der Vorspannung
V/h die an den Basen der Transistoren Qn und Qi: der
Konstantstromquelle liegt, ist es darüber hinaus möglich, die Stärke des Stromes zu steuern, der dem
ersten und dem zweiten Transistorpaar geliefert wird. Durch eine Änderung der Amplitude der Erregerströnie,
die in den Motorwicklungen L\ und L2 fließen, ist es
weiterhin möglich, eine Steuerung der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Motors durchzuführen. In
diesem Fall dienen die Transistoren Qu und ζ>)2 und die
Energiequelle als Stromquelle zur Steuerung der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Motors.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ansteuerschaltung mit einer Gleichspannungsquelle für einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit
einem magnetisierten Rotor, mit um 90° versetzten Ankerwicklungen, mit einem ersten und einem
zweiten magnetisch empfindlichen Element, das jeweils zwei Steuerstrom- und zwei Ausgangsspannungsanschlüsse
aufweist und das in Abhängigkeit vom Steuerstrom und von der Winkelstellung des ]0
Rotors an den Ausgangsspannungsanschlüssen Stellungssignale erzeugt, mit zwei aus jeweils zwei.
Widerstände enthaltenden Transistorstrompfaden gleicher Ausführung bestehenden symmetrischen
Gegentaktschaltungen, deren Eingangskreise je- )5
weils mit den Ausgangsspannungsanschlüssen der magnetisch empfindlichen Elemente verbunden sind,
wobei die Transistorstrompfade jedei· Geg-?ntaktschaltung
zwischen einem Pol der Gleichspannungsquelle und einem gemeinsamen Anschlußpunkt
liegen, mit mit den Transistorstrompfaden der beiden Gegentaktschaltungen gekoppelten Verstärkereinrichtungen,
die Ströme durch die Ankerwicklungen treiben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistorstrompfade (Qi1, Q]2) der ersten
Gegentaktschaltung an dem einen Pol der Gleichspannungsquelle und die Transistorstrompfade (Q2\,
Q22) der zweiten Gegentaktschaltung an dem
anderen Pol der Gleichspannungsquelle liegen und daß die gemeinsamen Anschlußpunkte der Transistorstrompfade
über eine, einen Strom konstanthaltende Einrichtung (Qi], Q]2) derart zusammengeschaltet
sind, daß die beiden Gegentaktschaltungen in Reihe liegen, wobei die Transistoren in den
Gegenlaktschaltungen zueinander komplementär sind,
daß Stromspiegeleinrichtungen (Q^ bis Q2^, Rn bis
R2») in weiteren Strompfaden Ströme bewirken, die
proportional denen in den Transistorstrompfaden sind und
daß die weiteren Strompfade mit den Steuereingängen der Verstärkereinrichtungen derart verbunden
sind, daß diese Ströme wechselnder Polarität durch zwei um 90° versetzte Ankerwicklungen treiben.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Strom konstanthaltende
Einrichtung aus zwei mit ihren Emittern verbundenen komplementären Transistoren (Q}U
Qi2) besteht, zwischen deren Basen eine Spannung
liegt.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung einstellbar ist.
4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse der
beiden magnetisch empfindlichen Elemente in Reihe geschaltet sind.
5. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stromspiegeleinrichtungen
mit je zwei Ausgängen vorgesehen sind, wobei die erste (Qu, Qm, Q\t, Rn, R\% R\j) und die zweite
(Qu. ie. is; /?i4.16. is) Stromspiegeleinrichtung mit
ihrem Eingang jeweils am Ausgang des ersten (Qn)
bzw. zweiten (Q]2) Transistors der ersten Gegentaktschaltung
liegen, die dritte (Q2},25.2j; #23.25.27)
und vierte (Q2A,2b,2s; /?24.2b.2») Stromspiegeleinrichtung
mit ihrem Eingang jeweils am Ausgang des ersten (Q2\) bzw. zweiten (Q22) Transistors der
zweiten Gegentaktschaltung liegen, daß weiter vier aus je zwei emitter- und basisseitig miteinander
verbundenen, komplementären Transistoren, deren Kollektoren an den Polen der Gleichspannungsquelle
liegen, bestehende Verstärkereinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Basen der ersten (Q^, Qa2),
zweiten (Qn, Qaa). dritten (Q45, Q^) und vierten (Qa7,
Qah) Verstärkereinrichtungen jeweils an einem Verbindungspunkt zwischen den miteinander verbundenen
Einzelausgängen der ersten und dritten bzw. zweiten und vierten bzw. zweiten und dritten
bzw. ersten und vierten Stromspiegeleinrichtung angeschlossen sind, und daß die Emitterverbindungen
der ersten und zweiten Verstärkereinrichtung an die Anschlüsse der einen Ankerwicklung (L]) und
die der dritten und vierten Verstärkereinrichtung an die der anderen Ankerwicklung (L2) geführt sind.
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