DE3107623A1 - Treiberschaltung fuer buerstenlose gleichstrommotoren - Google Patents

Treiberschaltung fuer buerstenlose gleichstrommotoren

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    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
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Description

TER MEER'· MÖLLER -'STEINMEISTER --:-"- " *-~ " " ■" Sony S81P10
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung für bürstenlose Gleichstrommotoren.
Die Statorwicklungen eines bürstenlosen Gleichstrommotors sind mit Transistoren verbunden, welche durch Rechteck-Treibersignale nacheinander umgeschaltet werden und die Wicklungen entsprechend mit Strom versorgen. Die Rechteck-Treibersignale enthalten hochfrequente Komponenten und verursachen hörbare Störgeräusche in den Wicklungen, die bei großer Motorbelastung und dementsprechend großem Wicklungsstromfluß unangenehme Lautstärkegrade erreichen können. Zur Reduzierung dieser elektromagnetisch verursachten Geräusche sind bisher zwei Maßnahmen angewandt worden: ein sinusförmiges Treibersignal oder die Glättung des rechteckigen Treibersignals durch ein RC-Glied (Widerstand + Kondensator) . Damit die Wicklung in den positiven und negativen Halbwellen des sinusförmigen Treibersignals Strom erhält, sind außer zwei Transistoren noch je eine positive und eine negative Stromquelle erforderlich. Das erfordert hohen Schaltungsaufwand, ergibt aber nur einen mäßigen Motorwirkungsgrad.
Bei Anwendung der bekannten RC-Glättung verformt bzw. glättet das RC-Glied die in Fig. 1A unterbrochen dargestellte Rechteckwelle zu einem durchgehend gezeichneten Treibersignal, dessen Schaltzeitpunkte auf der Anstiegsund Abfallflanke der Rechteckwelle jeweils um t. bzw. t2 nacheilen. Dies reduziert den Motorwirkungsgrad, Bei hoher Motordrehzahl oder schmaler RechLockwelle
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wird ferner das Verhältnis der Verzögerungszeiten t1 und t_ zur Wellenbreite größer. Die Verzögerungszeiten können mit der Zeitkonstante von RC zwar verkleinert werden, aber damit nehmen die Wicklungsgeräusche wiederum zu, folglich darf die Zeitkonstante von RC einen gewissen höheren Wert nicht unterschreiten. ·„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Schaffung einer verbesserten Treiberschaltung für bürstenlose Gleichstrommotoren einen Ausweg aus den zuvor erläuterten Problemen zu finden.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen aufgeführt.
Erfindungsgemäß wird durch eine lastabhängige Regulierung der Anstiegs- und Abstiegszeitintervalle des durch die Motorwicklung fließenden Stroms ein weitgehend geräuschfreier Motorlauf erzielt.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B grafische Darstellungen mit
durch herkömmliche Methoden verformten Treibersignalen zur Reduzierung von Wicklungsgeräuschen bürstenloser Gleich
strommotoren,
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Fig. 2 Kennlinien zu einem bürstenlosen Gleichstrommotor,
Fig. 3 eine grafische Darstellung erfindungsgemäß erzeugter Treibersignale, und
Fig. 4 und 5 schematische Schaltbilder eines
ersten und zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Treiberschaltung.
Gem. Fig. 2 nimmt mit steigender Belastung des Motors die Drehzahl N ab, während gleichzeitig der Strom I größer wird. Bei dem bürstenlosen Gleichstrommotor verhält sich der Strom I umgekehrt proportional zu einer Treiber- oder Schaltfrequenz £ bei konstanter Treiberspannung. Der in der Wicklung entstehende elektromagnetische Geräuschpegel verhält sich zu dem Strom I proportional und zu der Umschaltfrequenz des Stroms I umgekehrt proportional. Aufgrund dieser Erkenntnis wird erfindungsgemäß die Anstiegsflanke einer Rechteckwelle P1 mit einer Zeitkonstante "C1 , und deren Abstiegsflanke mit einer anderen Zeitkonstante f^ integriert, und das ergibt die Treibersignal-Wellenform
S1 (Fig.3). Diese Flankenabschrägung einer ursprünglich rechteckigen Welle erfolgt erfindungsgemäß durch ein RC-Glied (Widerstand + Kondensator), wobei als Besonderheit die Anstiegszeit und die Abstiegszeit in Abhängigkeit von der Größe des die Motorwicklung durchfließenden Stroms gesteuert werden.
Mit abnehmender Belastung und damit steigender Drehzahl N oder f verringert sich der Pegel der Rechteckwelle P1 auf P2* P3 ...» und durch Integrieren der Anstiegs- und Abstiegsflanke dieser Rechteckwellen P1, P2, P^. ... mit den Zeitkonstanten f 1 bzw.t~2 entstehend gem. Fig. 3 verformte Treibersignalwellen S-, S„, S3 ...» deren Abstiegszeiten
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mit abnehmender Breite der Rechteckwellen P ... ebenfalls in folgender Weise kürzer werden: t.... ■>■ t.~ "> t1, ^> ... und t21 > t22 > t_3JS ... . Wenn beim Motoranlauf oder großer Belastung die Drehzahl N klein und der Strom I groß ist, besteht Anlaß zu starker Wicklungsgeräuschbildung, die erfindungsgemäß aber durch relativ lange Anstiegs- und Abstiegszeiten t.. und t21 des Stroms I weitgehend verhindert wird. Dabei wird der Schaltzeitpunkt gegenüber der Rechteckwelle verzögert, aber das Verhältnis der Verzögerungszeit zur Rechteckwellenbreite ist nicht sehr groß, folglich leidet auch der Motorwirkungsgrad nicht sehr unter der Verzögerungszeit. Wenn bei geringer Motorbelastung oder hoher Drehzahl N der Strom I und auch der Wxcklungsgeräuschpegel klein ist, wird mit verkürzten Anstiegs- und Abstiegszeiten t.^ ur*d t?3 gearbeitet, und der Motorwirkungsgrad steigt entsprechend an. Durch gezielte Bemessung der Zeitkonstanten "Ϊ" -· und If- 2 kann der Motor stets mit geringem elektromagnetischem Wicklungsgeräusch und nur wenig vermindertem Wirkungsgrad gefahren werden, ohne Rücksicht auf eine jeweilige Belastung.
Wenn bei dem in Fig. 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Transistor Q. durch ein über einen Eingang 1 bezogenes Rechtecksignal P abwechselnd ein- und abgeschaltet wird, erzeugt ein nachgeschalteter Transistor Q- an seinem Kollektor ein entsprechendes Rechtecksignal, dessen Anstiegsflanke durch ein aus Widerstand R1 und Kondensator C1 gebildetes RC-Glied mit einer Zeitkonstante f.. und dessen Abstiegsflanke durch ein aus Widerstand R2 und Kondensator C1 bestehendes RC-Glied mit einer anderen Zeitkonstante Ir 2 integriert wird. Das integrierte Treibersignal S geht über einen Transistor Q3 und wird zur Ansteuerung oines Transistors Q. benutzt, um den
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Treiberstrom I durch eine Wicklung 2 zu schicken. Ein Basisstrom I„ von Q. wird immer so gesteuert, daß seine Kollektor/Emitterspannung V_,_ immer annähernd gleich seiner Basis/Emitterspannung VßE ist und dieser Transistor Q. in Sättigung arbeitet. Zu Regelzwecken geht die Spannung Vc„ an die Basis eines Transistors Q5. Mit steigerfdem Strom I steigen V„_ und der Basisstrom von Q5 an, so daß die Kollektorspannung von Q5 fällt und die Kollektorspannung V von Transistor Q2 steigt und damit den Signalpegel des Treibersignals S und folglich den Basisstrom I„ von Q4 anhebt. Durch Verlängerung der Anstiegs- und Abstiegszeiten des Treibersignals S wird das elektromagnetische Wicklungsgeräusch in der Wicklung 2 unterdrückt. Mit fallendem Strom I läuft der umgekehrte Regelvorgang ab, durch Pegelabsenkung des Treibersignals S werden die Anstiegs- und Abstiegszeiten verkürzt und der Motorwirkungsgrad damit verbessert. Folglich steigt und fällt die Kollektorspannung V des Transistors Q2 proportional zu dem Strom I, es wird der gleiche Effekt wie in Fig. 3 erzielt. Eine Diode D- beschneidet den Entladestrom des Kondensators C1, zu dem der Widerstand R2 parallel geschaltet sein kann.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mit Fig. 4 übereinstimmende Einzelheiten mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 5 sind Dioden D2, D3, D., D5 so ausgelegt, daß die Spannungen zwischen ihrer Anode und Kathode annähernd gleich der Basis/Emitterspannung V _ eines Transistors Q6 ist und dadurch die Basis dieses Transistors über D2, D-,
D. sowie zwei A'quivalenzwiderstände R3 eine Bezugsspannung V7. = 2,5 νοτ, erhält, die sich auch so ausdrücken läßt: vn = vnr. + 11R/ι + Vnr, + V„„. Darin entspricht I1 dem durch
Ά JoJfci I *J ti ti Lb I
Qc fließenden Strom, V„„ der bereits erwähnten Basis/
O Ulli
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Emitterspannung von Q, und außerdem dem Spannungsabfall an der Diode D51 und V der Kollektor/Emitterspannung von Transistor Q4. Da der Widerstandswert von R. klein ist, kann I1R4 in der Gleichung vernachlässigt werden, und dann ist V7.^ 2Vnc, + V„_. Der
Wert V-- von Q. wird auf annähernd 0,5 V^,„ gehalten, Ch 4 oh
folglich arbeitet der Transistor Q4 fast in der Sättigung, bei der dar Strom I. mit steigendem Strom I fällt und den Wert des Basisstroms Iß für Q. hebt. Die Anstiegs- und Abstiegszeiten des Treibersignals S werden dadurch verlängert und Wicklungsgeräusche der Wicklung 2 unterdrückt. Wenn dagegen bei kleiner Belastung der Strom I kleiner wird, findet der umgekehrte Vorgang statt und der Basisstrom I„ wird reduziert. Folglich werden die Anstiegs- und Abstiegszeiten des Treibersignals S kleiner und der Motorwirkungsgrad angehoben.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Treiberschaltungen gelten jeweils für eine Wicklung 2 eines bürstenlosen Gleichstrommotors, für mehrere Wicklungen eines solchen Motors müssen entsprechend viele Treiberschaltungen gem. Fig. 4 oder 5 vorhanden sein. Ferner gibt ein nicht dargestellter Positionsdetektor ein der Winkelposition eines Rotors entsprechendes Positionssignal ab, auf dessen Grundlage Rechtecksignale P mit unterschiedlicher Phase erzeugt und zur sequentiellen Erregung der Wicklungen in die Eingänge der einzelnen Treiberschaltungen eingespeist werden.
Erfindungsgemäß werden in Abhängigkeit von dem durch die Wicklung fließenden Strom die Anstiegs- und Abstiegszeiten des Stroms so beeinflußt, daß bei großen Stromwerten wie beim Start oder bei hoher Belastung die Anstiegs- und Ab-
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Stiegszeiten verlängert und dadurch Wicklungsgeräusche unterdrückt werden. Da der Motor bei großer Stromaufnähme langsam läuft, wird sein Wirkungsgrad durch die verlängerten An- und Abstiegszeiten kaum beeinträchtigt, Bei geringein Last- und Stromwerten ist die Wicklungsgeräuschbildüng ohnehin gering, die An- und Abstiegszeiten werden verkürzt und dadurch der Motorwirkungsgrad angehoben»
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Claims (4)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Pntonl Office Mandatolrea agrees pres !'Office europeon de* brevets
    Dipl.-Chem. Dr, N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister ~. E. Müller
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case: S81P10 27. Februar 1981
    Mü/Gdt/Tß
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku TOKYO, JAPAN
    Treiberschaltung für bürstenlose Gleichstrommotoren
    Priorität: 29. Februar 1980, Japan, No. 25804/1980
    PATENTANSPRÜCHE
    / 1.!Treiberschaltung für bürstenlose Gleichstrommotoren, ^-^ gekennzeichnet durch eine die Anstiegs- und Abfall-Zeitintervalle CT. ;T"_) dos durch eine Motorwicklung (2) fließenden Stroms in Abhängigkeit von einer Belastung des Motors überwachende Schaltung (Fig.4;Fig.5).
  2. 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrom eines die Wicklung (2) erregenden Transistors (Q.) über eine aus einem Kondensator und einem Widerstand (C.., R..) bestehende
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    integrierende Schaltung in Abhängigkeit von dem durch die Wicklung fließenden Strom gesteuert wird.
  3. 3. Treiberschaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zum Integrieren der Anstiegsflanke und der Widerstand zum Integrieren der Abstiegsflanke einer Rechteckwelle (P...) herangezogen werden.
  4. 4. Treiberschaltung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (2) an den Kollektor des Transistors (Q4) angeschlossen ist, der durch die Wicklung fließende Strom (I) nach der Kollektor/Emitterspannung (VCE) des Transistors ermittelt und der dem Kondensator der integrierenden Schaltung zugeführte Strom auf der Grundlage der Kollektor/Emitterspannung des Transistors bestimmt sind.
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