DE1437199B2 - Statischer elektronischer zaehler - Google Patents
Statischer elektronischer zaehlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/64—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
- H03K23/66—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
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- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
(ko&f)y{tl8d8cHo)y{Ao&\8Ll)sf{Ao&Ho8d)y{Ao8LZ28ä)
(t2SclScÄ0)v(H0Sce2Scl) = H0
für η = 1,2,3 ...
für η = 1,2,3 ...
A0
ΛΗ)(,,Ηι) = An
(I2SUScAn)V(HnScHn^Sd) = Hn
wobei das Signal e2 durch folgende Schaltfunktion gebildet ist
z2v(t2ScA0) = e2
3. Zähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspeicher der Zählstufen
folgende Schaltfunktionen haben:
(k,Scf)v(tlSclScHi)v(AiScl)v(tiScHiScHi_1) = A1
4. Zähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umwandlung eines
Binärzählers in einen Dezimalzähler ein Hilfssignal (H3) der höchsten Binärstelle jeder Dekade
auf die Hauptspeicher der beiden vorangehenden Binärstellen zurückgeführt ist.
5. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückwärtszählung das H-Signal
(IiScH0)V(A0ScH0SU)V(A0ScI1ScI) = A0
(I2ScA0)V(H0ScA0Sc-I)V(H0SCt2SU) = H0
für η = 1, 2, 3 ...
für η = 1, 2, 3 ...
(1[ScH0ScH1 ... ScHn)v(AnScHnScl)v(AnScÄn^Scl)
n^1 ScAn)V(HnScH^1SiI) = Hn
eines Hilfsspeichers zum Zeitpunkt des Auftretens des /4-Signals des zugeordneten Hauptspeichers 0
an Stelle von L ist und zum Zeitpunkt des Verschwindens dieses /!-Signals L an Stelle von 0 ist.
6. Zähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und HilfsSpeicher der
Zählstufen eines Binärzählers folgende Schaltfunktionen haben:
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen statischen elektronischen Zähler zum Vor- und Rückwärtszählen
und zur wahlweisen Voreinstellung einer beliebigen Binärzähl und mit Mitteln zum Umwandeln
in einen Dezimalzähler ohne oder mit Dezimalvoreinstellung zum Vor- und Rückwärtszählen, der
durch Zählsignale und Zählhilfssignale beliebiger Form angesteuert wird, wobei die Zählhilfssignale
gegenüber den Zählsignalen zeitlich versetzt sind. Die Zählstufe jeder Binärstelle besteht aus einem das
Zählergebnis der jeweiligen Binärstelle ausgebenden Hauptspeicher und einem zugeordneten Hilfsspeicher.
Die beiden Zeitpunkte des Setzens (Speichern) und Löschen des Hauptspeichers sind festgelegt durch
den zugeordneten Hilfsspeicher, der zu den genannten Zeitpunkten verschiedene Schaltzustände (0 oder L)
hat, und durch mindestens eine Zählstufe der vorhergehenden Binärstellen oder ein Zählsignal oder Zählhilfssignal.
Die im Hauptpatent beschriebenen statischen elektronischen Zähler geben bei einer Vorwärtszählung
das Zählergebnis an den ^-Ausgängen der Hauptspeicher aus. Die Ausgangssignale A der Hauptspeicher
werden mit dem Löschsignal / = L auf 0 ... 00 eingestellt und bei voreinstellbaren Zählern
danach auf die jeweils gewählte Zahl. Mit dem Auftreten der Zählsignale ix erhöht sich die durch die
Ausgangssignale A symbolisierte Zahl um jeweils eine Einheit. Zur Rückwärtszählung werden die
negierten Ausgangssignale A der Hauptspeicher herangezogen. Mit dem Löschsignal / = L werden
die Ausgangssignale Ä auf die Zahl α = L ... LL, bei voreinstellbaren Zählern — nach Einstellung
der Voreinstellsignale k auf die Zahl γ — auf die Zahl β = α — γ gestellt. Durch jeden Zählschritt
verringert sich die Zahl α bzw. β um eine Einheit. Soll die durch die fc-Signale eingestellte Zahl von den
/!-Ausgängen des Zählers übernommen werden (an denen die Rückwärtszählung erfolgt), so muß eine
Zusätzschaltung zwischengeschaltet werden, die das Komplement zum höchsten Zählstand bildet. Zum
Rückwärtszählen mit den Dezimalzählern nach dem Hauptpatent ist eine weitere Zusatzschaltung eingeführt
worden, die in jeder Dekade das Komplement
von der von den /!-Ausgängen ausgegebenen Zahl zur 9 erzeugt. An den Ausgängen dieser Zusatzschaltung
erfolgt eine Rückwärtszählung entsprechend wie beim Binärzähler an den ^-Ausgängen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Verwendung der Prinzipien des Hauptpatents
einen statischen elektronischen Zähler zu schaffen, der ebenfalls mit Auftreten des Löschsignals
Z = L an den Λ-Ausgängen der Hauptspeicher eine Null und nach einer Voreinstellung direkt die voreingestellte
Zahl ausgibt, bei dem jedoch die Rückwärtszählung direkt an den ^-Ausgängen erfolgt, so
daß die Zusatzschaltungen entfallen.
Die Aufgabe wird durch einen statischen elektronischen Zähler nach Patent 1205147 dadurch
gelöst, daß zur Rückwärtszählung das i/-Signal eines Hilfsspeichers zum Zeitpunkt des Auftretens des
/!-Signals des zugeordneten Hauptspeichers L ist und zum Zeitpunkt des Verschwindens dieses /!-Signals
0 ist. Einer weiteren Ausbildung entsprechend haben die Haupt- und Hilfsspeicher der Zählstufen
eines Binärzählers folgende Schaltfunktionen:
(ko&f)v{tl&.l&.HoMAo&.tl&l)v(Ao&Ho&.l)v(Ao&z2&l) = Ao
(t2SdScÄ0)v(H0Sce28cl) = H0
für π = 1, 2, 3 ...
(Α,&/)ν(ί, SÜ8cHn)v(An8c\ SO)V(A11ScH ADvfa&n^&l)' = An
(I2SUScAn)V(HnScH^1Sd) = Hn
wobei das Signal e2 durch folgende Schaltfunktion
gebildet ist
z2v(t2&A0) = e2
Einer weiteren Ausbildung entsprechend haben die Hauptspeicher der Zählstufen folgende Schaltfunktionen
:
(kiScf)vu^SdScHi)v(Ai8cl)v(t1ScHiScHi_1) = A1.
Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist für die Umwandlung eines Binärzählers in einen Dezimalzähler
ein Hilfssignal der höchsten Binärstelie jeder Dekade auf die Hauptspeicher der beiden vorangehenden
Binärstellen zurückgeführt. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist zur Rückwärtszählung das
Η-Signal eines Hilfsspeichers zum Zeitpunkt des Auftretens des /!-Signals des zugeordneten Hauptspeichers
0 an Stelle von L und zum Zeitpunkt des Verschwindens dieses /!-Signals L an Stelle von 0.
Einer weiteren Ausbildung entsprechend haben die Haupt- und Hilfsspeicher der Zählstufen eines Binärzählers
folgende Schaltfunktionen:
= A0
(I2SCA0)V(H0SCA0Sc-Dv(H0ScI2SO) = H0 ,
für η = 1, 2, 3 ...
(1[8CH0ScH1 ... ScHn)V(AnScHnSd) V(AnScAn^Sd) = An (I2ScAn^1Sc A„)v(HnScHn^Sd) = Hn
für η = 1, 2, 3 ...
(1[8CH0ScH1 ... ScHn)V(AnScHnSd) V(AnScAn^Sd) = An (I2ScAn^1Sc A„)v(HnScHn^Sd) = Hn
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
In der F i g. 1 sind vier Zählstufen eines binären Rückwärtszählers mit Voreinstellung dargestellt. Ist
die Voreinstellung nicht erwünscht, so können die Und-Stufen mit den /c-Eingängen entfallen. Der Zähler
besteht je Zählstufe wieder_ aus Hauptspeichern SA mit den Ausgängen A und ^_sowie Hilfsspeichern
S11 mit den Ausgängen H und H. Die Bedeutung der
angeschriebenen Signale ist die gleiche wie im Hauptpatent. Das Signal e2, das den Hilfsspeicher der Zählstufe
mit der niedrigsten Wertigkeit ansteuert, ist statt des Signals e des Hauptpatents eingeführt worden,
damit alle Zählstufen denselben Aufbau haben. Die Erzeugung des e2-Signals wird weiter unten angegeben.
Der Hauptspeicher SA0 besteht aus Eingangs-Und-Stufen
Sc1 bis &5, die eine Oder-Nicht-Stufe v6
ansteuern, der eine Nicht-Stufe 7 nachgeschaltet ist. Der Hilfsspeicher S^0 besteht aus den Eingangs-Und-Stufen
8cg, Sc9, die eine Oder-Nicht-Stufe V10
ansteuern, der eine Nicht-Stufe 11 nachgeschaltet ist. Die Haupt- und Hilfsspeicher der folgenden höheren
Binärstellen sind in gleicher Weise ausgebildet.
Die F i g. 2 zeigt die nullte Dekade eines dezimalen
Rückwärtszählers mit Voreinstellung. Der Unterschied zum binären Zähler nach der F i g. 1
besteht darin, daß das Signal H3 des Hilfsspeichers
S113 auf die Hauptspeicher SAl und SA2 zurückgeführt
ist. Es wirkt als Sperrsignal; ist das Signal H3
des Hilfsspeichers S^3 entsprechend 0, so werden die
Speicher S^1 und SA2 nicht gesetzt. Hierdurch wird
erreicht, daß mit dem auf die Nullstellung einer Dekade folgenden Zählsignal it eine 9 erscheint.
Die F i g. 3 zeigt einen binären Rückwärtszähler mit Voreinstellung mit umgeformten Hauptspeichern.
Sie bestehen aus je zwei Oder-Nicht-Stufen mit vorgeschalteten Eingangs-Und-Stufen.
Die F i g. 4 zeigt einen dezimalen Rückwärtszähler mit Voreinstellung, der sich von dem binären
Rückwärtszähler nach_Fig. 3 nur durch die Rückführung des Signals H3 auf die Hauptspeicher der
beiden vorangehenden Binärstellen unterscheidet.
Die F i g. 5 zeigt ein Signaldiagramm für einen binären Rückwärtszähler ohne Betrachtung der Voreinstellung.
Die verwendeten Signalbezeichnungen entsprechen denen beim Hauptpatent. Tritt in der
Ausgangsstellung dieses Rückwärtszählers das Löschsignal / = L auf, so werden sämtliche Haupt- und
Hilfsspeicher des Zählers gelöscht. Mit dem Auftreten des ersten Zählsignals il5 nachdem das Zählfreigabesignal
Z2 = L ist, gibt der Zähler an den /!-Ausgängen den höchsten Zählstand aus — im
Beispiel die Zahl 15 —,wie dies im Signaldiagramm auch angeschrieben ist. Mit dem darauffolgenden
Zählsignal I1 wird auf 14, mit dem darauffolgenden
Zählsignal auf 13 usf. gezählt. Nach Erreichen der Zahl 0 nimmt mit dem darauffolgenden Zählsignal
J1 = L der Zähler wieder den höchsten Zählstand 15
ein. Mit dem darauffolgenden Zählsignal I1 = L
wird auf 14 usf. gezählt. Die Hilfssignale H0 bis H3
der den Hauptspeichern zugeordneten Hilfsspeicher
sind so erzeugt, daß sie stets zum Zeitpunkt des Auftretens (L) eines Ausgangssignals A gleich L sind
und zum Zeitpunkt des Verschwindens (0) eines Ausgangssignals
A gleich 0 sind, wie dies auch dem Signaldiagramm zu entnehmen ist. Die Hilfssignale
H0 bis H3 haben genau wie beim Hauptpatent die
Aufgabe, die vordere und hintere Flanke der Ausgangssignale A der Hauptspeicher zu unterscheiden.
Wie bei den Zählern im Hauptpatent wird nur gezählt, wenn z2 = L ist; bei Z2 — 0 bleibt der
erreichte Zählstand erhalten. Zwei Zählunterbrechungen sind im Diagramm dargestellt. Im Signaldiagramm
sind auch die negierten Ausgangssignale A0 bis A3 angegeben, die jeweils die Komplementzahl
zur durch die Signale A dargestellten Zahl zum hochsten Zählstand darstellen. An den Ausgängen A des
Rückwärtszählers erfolgt also eine Vorwärtszählung.
Die Fig. 6 zeigt ein Signaldiagramm für einen dezimalen Zähler ohne Betrachtung der Voreinstellung.
Angenommen ist ein Zähler für zwei Dekaden. Tritt das Löschsignal I — L auf, so werden alle Haupt-
und HilfsSpeicher dieses rückwärtszählenden Dezimalzählers gelöscht. Wenn das Zählfreigabesignal z2 = L
ist, so beginnt die Rückwärtszählung mit dem darauffolgenden Zählsignal i, = L, er gibt also dann den
höchsten Zählstand aus, im Beispiel die Zahl 99. Mit Auftreten der folgenden Zählsignale zählt er weiter
rückwärts, wie dies auch im Signaldiagramm dargestellt ist.
Die F i g. 7 zeigt ein Signaldiagramm für einen sechsstelligen binären Zähler mit Betrachtung der
Voreinstellung. Die Funktion und Wirkung der in diesem Diagramm dargestellten Signale m, /, k0
bis k5 stimmen mit den gleichen Signalen des Hauptpatents
überein. Die /c-Signale sind also wiederum
die Voreinstellsignale. Innerhalb des Auftretens des Signals f — L werden die Voreinstellsignale k0 bis ks
in den Zähler eingespeichert. Gewählt ist zunächst die Zahl 22. Nachdem das Zählfreigabesignal z2 = L
ist, zählt der Zähler mit dem darauffolgenden Zählsignal tj = L auf 21, mit dem dann folgenden Zählsignal
i, = L auf 20 usf. Im rechten Teil des Diagramms
ist eine Rückwärtszählung von der Zahl 43 aus dargestellt.
Die F i g. 8 zeigt ein Signaldiagramm für einen dezimalen Zähler mit Betrachtung der Voreinstellung.
Das Diagramm zeigt eine dezimale Rückwärtszählung von der Zahl 113 aus.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen eines Zählers nach der F i g. 1 angegeben.
(A0AZMi1AZAZZ0)V(ZI0Af1AZ)V(Zl0AZZ0AZ)V(Zl0Az2A/) = zl0
(t2&7&lo)v(//o&e2&7) = H0
für η = 1, 2, 3 ...
(KSCfMt1SclScH„)v(An8c\ A7) v(A„ScHScl) V(AnScHn^1 Sei) = zl„
(t2SÜ&Ä„)y(H„ScH„^Sd) = Hn
Die Schaltfunktion für H0 kann ersetzt werden durch
(i2&7&l0)v(//0&72&z2&7)v(//0&l0&z2&7) = H0
Das in den Zählerschaltungen auftretende Signal e2
hat folgende Schaltfunktion:
(z2 Su2) ν (z2 Sc A0) = e2
oder
oder
Die F i g. 9 zeigt entsprechende Schaltungsausbildungen.
Die Schaltfunktionen eines Zählers nach der F i g. 2 stimmen mit denen des Zählers nach der
F i g. 1 bis auf die obenerwähnte Abänderung wegen der Rückführung des //3-Signals überein.
Als Beispiel für die umgeformten Hauptspeicher der F i g. 3 und 4 ist die Schaltfunktion für die «-te
Zählstufe des Binärzählers angegeben.
einen binären Zähler, dessen Signaldiagramm in Fig. 11 wiedergegeben ist. Einfachheithalberist hier
die Zählfreigabe nicht berücksichtigt. Wie aus dem Signaldiagramm ersichtlich, ist das //-Signal eines
Hilfsspeichers zum Zeitpunkt des Auftretens des /4-Signals des Hauptspeichers derselben Binärstelle 0
und zum Zeitpunkt des Verschwindens des genannten /!-Signals L. Der Aufwand für die Schaltung ist
jedoch größer als bei der weiter oben beschriebenen Ausführungsform. Nachstehend sind die Schaltfunktionen
angegeben.
(k, Sc f) V(I1ScISc H1) V(A1ScI)V (tt & H1Sc H-,-J = A1
Die Fig. 10 zeigt die Schaltungsausbildung für
(tiScH0)v(AoScHoSc~l)v(A0Sc\Scl) = A0
(I2SCA0)V(H0ScA0SU)V(H0SU2Su) = H0
für η = 1, 2, 3 ...
(^ScH0ScH1... ScHn)V(AnScHnScI)
V(AnScAn^ScI) = An
(I2ScAn^1Sc An)v'(HnScHn^ScI) = Hn
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Statischer elektronischer Zähler nach Hauptpatent 1 205 147, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückwärtszählung das Η-Signal eines HilfsSpeichers zum Zeitpunkt des Auftretens des ^(-Signals
des zugeordneten Hauptspeichers L ist und zum Zeitpunkt des Verschwindens dieses Λ-Signals O ist.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und HilfsSpeicher der Zählstufen
eines Binärzählers folgende Schaltfunktionen haben:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0046253 | 1963-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1437199A1 DE1437199A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1437199B2 true DE1437199B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1437199C3 DE1437199C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=7271525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631437199 Expired DE1437199C3 (de) | 1963-11-05 | 1963-11-05 | Statischer elektronischer Zahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1437199C3 (de) |
-
1963
- 1963-11-05 DE DE19631437199 patent/DE1437199C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1437199C3 (de) | 1973-11-22 |
DE1437199A1 (de) | 1969-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |