DE2140858A1 - Paritaetsbit-vorhersageschaltung fuer eine stellenverschiebeeinrichtung - Google Patents
Paritaetsbit-vorhersageschaltung fuer eine stellenverschiebeeinrichtungInfo
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Description
2H0858
Böblingen, den 10. August 1971 km-ba
Aktenzeichen; Neuanineldung
Aktenzeichen aer Arnaelderin: Docket GL 871 016/9 71 020
Paritätsbit-Vorhersageschaltung für eine Stellenverschiebeeinrichtunq
Die Erfindung betrifft eine Paritätsbit-Vorhersageschaltung für«
eine Stellenverschiebeeinrichtung bei Datenverarbeitungsanlagen,
die uienrere selektiv ansteuerbare Verschiebeebenen aufweist zur
parallelen Verschiebung von aus binären Bits bestehenden Eingang sdatengruppen uu unterschiedliche Stellenbeträge.
i^s ist bekannt, digitale Verknüpfungsoperationen aurch Verwendung
von Paritätsbits zu prüfen. Hierzu wird aus den Operandenbits unabhängig von der Bildung des Verknüpfungsresultats ein
Resultat-Paritätsbit abgeleitet, das später mit der tatsächlichen Resultatparität auf Übereinstimmung verglichen wird» Derartige
Operationen sind auch in Verbindung rait der Ausführung von Stellenverschiebungen bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin,
Juli 1965, Seite 238). Das Paritätsbit der verschobenen
Daten wird dadurch gebildet, daß aus dem Paritätsbit der Eingangsdaten, aus den Datenbits, die während des Verschiebevorganges
überlaufen, d. h. aus dem Stellenbereich der Verschiebeeinrichtung
herausgeschoben werden, und aus den Daten, die während des Verschiebevorganges in die Verschiebeeinrichtung hin-
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eingeschoben werden, die Modulo-2-Summe gebildet wird. Der hierfür
benötigte Schaltungsaufwand ist jedoch erheblich, da die Paritätsbits
völlig unabhängig von den die Verschiebeoperation ausführenden Daten zu erzeugen sind.
Dieser Umstand fällt umso mehr ins Gewicht, je größer der Verschiebebetrag
(Anzahl der Stellen, um die verschoben wird) ist. Dies trifft insbesondere auf Stellenverschiebeeinrichtungen zu,
bei welchen die Verschiebeoperationen durch mehrere unabhängig voneinander betätigbare Schaltungsebenen erfolgen, von denen jede
eine parallele Stellenverschiebung der Eingangsdaten um eine hestimmmte Anzahl Binärstellen ausführt, wenn sie durch ein Aus-
ψ wahlsignal wirksam gemacht wird (USA-Patent 3 274 556). Durch
gleichzeitige Ansteuerung mehrerer dieser Ebenen können die Eingangsdaten sehr schnell ma größere Stellenbeträge, wie 4, 8, 16
oder mehr binär© Steilen* verschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Paritätsbit-Vorhersageschaltung anzugeben, die
parallel zur Ausführung der Stellenverschiebung eine Bildung der Paritätsbits für die stelienverschobenen Datengruppen gestattet
und hierzu nur einen verhältnismäßig geringen zusätzlichen Schaltungsaufwand erfordert. Gemäß der Erfindung wird dies
dadurch erreicht, daß zur Verwendung von Zwischenergebnissen t der Verschiebeoperation für die Erzeugung des Ausgangsparitätsbits
an die Eingänge aller Verschiebeebenen Anzeigeschaltungen für die Zahl der signifikanten Bits angeschlossen sind, die bei
einer Verschiebeoperation aus der betreffenden Ebene herausgeschoben werden (überlauf), und daß die Ausgangssignale der Anzeigeschal
tungen zusammen mit dem Paritätsbit der Eingangs-Datengruppe einer EXKLUSIV-ODER-Schaltung zugeführt werden, die
das Eingangsparitätsbit entsprechend der durch die Verschiebung aufgetretenen Veränderung der Daten modifiziert.
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich. Nachfolgend
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ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen
erläutert. Ls zeigen.
ifivj. l ein Blockdi&graiiiin einer Stcllenverschiebeein-
richtung. die drei Schaltungseberien aufweist
unu mit o.er eri.:indungsgeiuäßen Paritätsbit--Generatorschaltung
ausgerüstet ist,- und
I1Xv3. 2 eii ·vereinfachtes Blockschaltbild einer vier
Schaltungsebenen aufweisenden Stellenverschiebeeinrichtung
rait der erfindungsgeinäßen Paritätsbit-Generatorschaltung.
jJie in Fig. 1 aargestellte Schaltung dient zur Stellenverschiebung
eines Bytes, das acht Bits 0, 1, . .., 7 sowie ein Paritätsbit P umfaßt, un einen Stellenbetrag von L-JuIl bis zu sieben
Stellen. Die Schaltung enthält drei Ebenen I, II, III, von denen axe oberste zur Ausführung einer Stellenverschiebung um den Stellenbetrag
1 dient, während die anderen beiden Ebenen II und III Stellenverschiebungen um den Betrag 2 und 4 vornehmen. Jede der
ebenen besteht aus einer Anzahl UND-Schaltungen 22, die entsprechend
den Bitstellen der Verschiebeeinrichtung in Zweiergruppen bzw. Dreiergruppen zusammengefaßt sind. Die Stellenordnung der
einzelnen Gruppen ist bei ihren Ausgangsleitungen mit 0, lf ...,
7 angegebenen. Ebenso sind die Eingänge der UND-Schaltungen mit der Stellenordnung der ihnen zugeführten Bits bezeichnet. Sofern
es sich um Dreiergruppen handelt, ist eine der UND-Schaltungen,
z. B. 23, für eine Linksverschiebung, eine weitere, z. B. 24, für eine Rechtsverschiebung und die dritte, z. B. 25, für einen
Durchlaß des Lingangsbits ohne Verschiebung vorgesehen. Innerhalb der Zweiergruppen dient eine UND-Schaltung für den direkten Durch-IaL
des Lingangsbits, wie z. B. die UND-Schaltung 26, während die
anderü UlJD-Schaltung entweder eine Linksverschiebung wie z. B. 27,
oder eine Rechtsverschiebung, wie z. B. 23, ausführt. Der Ebene I sind Lteuerleituncjcn VSRl, HVSl und VSLl zugeordnet, von denen
cie Leitung VSiU diejenigen UND-Schaltungen für einen Signaldurch-
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laß vorbereitet, die eine Rechtsverschiebung ausführen, wie z. B.
die DHD-Schaltungen 24 und 2i>. Die Leitung W£k führt ein Steuersignal
zu den Ui\!D-Schaltungen, wie z. L". 25 und 26, die für einen
direkten Signaldurchlaß ohne Verschiebung vorgesehen sind. Die Steuerleitung VSLl bereitet alle UND-Schaltungen der Stufe I vor,
uie für eine Lixxksverschiebung uia eine Litstelle vorgesehen, wie
z. B. die UND-Schaltungen 23 und 27.
Den Ui>iD-Schaltungen 22 der Ebene I werden über eine Sammelleitung
30 die Bits 0, 1, ..., 7 des Bxngangsdatenbytes zugeführt.
^ Die einer jeden UND-Schaltung zugeführte Bitstelle ist an; Eingang
der UHD-Schaltung angegeben. Die UMD-Schaltungen der Ebene
II empfangen ihre Eingangssignale von den UND-Schaltungen 2 2 der Ebene I über ODER-Koppelpunkte 31, Leitungen 32 und eine
Sammelleitung 33. Auch hier ist die Stellenzuordnung zwischen den Ausgängen der Ebene I und den Eingängen der Ui-JD-Scnalturig
22 in der Ebene II durch Bezeichnung der Stellenwerte bei den betreffenden Leitungen angegeben. Das gleiche gilt für die Eingangsverbindungen
der Ebene III. In ihrem Aufbau gleichen die Ebenen II und III der oben beschriebenen Ebene I, mit der Ausnahme,
daß die einer Linksverschiebung bzw. einer Rechtsverscniebung
zugeordneten UND-Schaltungen einer jeden Stelle jeweils mit der um zwei Stellen bzw. um vier Stellen versetzten
f Ausgangsleitung der vorausgehenden Ebene verbunden sind. Jede
der Ebenen II und III besitzt eine Gruppe von Steuerleitungen VSR2, NVS2, VSL2 und VSR4, WVS4, VSL4. Auf diesen Leitungen
treten Steuersignale auf, die entweder einen Signaldurchlaß
ohne Verschiebung (Steuersignal auf Leitung NVS2 oder IJVSi) ,
eine Re cn tsver Schiebung- um zwei bzw. vier Stellen (Steuersiuna-Iu
auf Leitung VSI\2 oder VSR4) oder eine Links verschiebung uia
üv.oi oder vier Stellen (Steuersignal auf Leituny VSL2 oder VSL4)
bewirken. Die Ausgangsleitungen der Ebene III sind an eine Sammelleitung
35 angeschlossen, auf welcher die Bits 0, 1, ..., 7 des stellenverschobenen bzw. ohne Stellenverschiebung durcn die
Einheit geleiteten Ausgangsdatenbytes erscheinen.
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Zur Vornersage des Paritätsbits des Ausgangsdatenbytes sind den
ebenen I, II und III Anzeigesciialtungen 36, 37 und 38 für die
bits vorgesehen,- die während einer Verschiebeoperation innerhalb der Schaltungsebenen aus der Einheit herausgescnoben werden (überlauf)
. Für die Ebene I kann es sica dabei nur um das Bit O iia
B'alle einer Linksverschiebung und um das Bit 7 iai Falle einer
Rechtsverschiebung handeln. Die Anzeigeschaltung 36 weist zwei UND-Schaltungen 40, 41 auf. bin Eingang der UND-Schaltung 40 ist
mit der das Bit 0 führenden eingangsleitung und ein Eingang der
UND-Schaltung 41 mit der Bit 7 führenden Eingangsleitung verbunden.
Die andere Eingangsleitung der UND-Schaltung 40 ist mit der
Steuerleitung VSLl und die andere Eingangsleitung der UND-Schaltung
41 ist mit der Steuerleitung VSRl verbunden. Die Ausgangsleitungen
beider UND-Schaltungen 40, 41 sind über einen ODER-Koppelpunkt 42 und eine Leitung 43 an eine EZKLUSIV-ODER-Schaltung
44 angeschlossen.
Die Anzeigescnaltung 37 der Ebene II weist entsprechende UIID-Schaltungen
auf, von denen die einen Eingänge lait den Überlauf- J
Eingangsleitungen üer Ebene II verbunden sind. Diese Leitungen
entsprachen den Bitstellen 0, 1, 6 und 7. Die anderen Eingänge
der UND-Schaltungen 46 bis 49 sind an die Steuerleitungen VSL2
und VSR2 angeschlossen. Die Ausgänge der UiID-Schaltungen 46 und
47 sowie 48 und 49 sind über je einen ODER-Koppelpunkt mit einer
EXKLUSIV-ODER-Schaltung 50 verbunden.
Die Anzeigeschaltung 38 der Sbene III besitzt entsprechende UND- ·/
Schaltungen, wie z. B. die UND-Schaltungen 51 und 52« Die Eingangsleitungen
dieser UND-Schaltungen sind einerseits mit den S teuer leitungen VSL4 und-Vblvi und andererseits mit den Überlauf-Eingangs
leitungen der übene III verbunden, die den Bitstellen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zugeordnet sind. Mit den UND-Schaltungen
der Anzeigeschaltung 30 sind somit alle Bit-Eingangsleitungen
eier Ebene III verbunden, da in dieser Ebene ein Überlauf von vier
Stellen nach links oder von vier Stellen nach rechts erfolgen kann. Die Ausgange der UND-Schaltungen von Anzeigeschaltung 38
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sind paarweise über ODER-Schaltpunkte an EXKLUSIV-ODER-Glieder
53 und 54 angeschlossen, die zusammen mit den EXKLUSIV-ODER-üliedern
50 und 44 Teil einer EXKLUSIV-ODER-Schalbung 55 ist, die eine
ßaumstruktur aufweist. Diese Schaltung aient zur Modifikation
des dem Eingangsdatenbyte zugeordneten Paritätsbits, das über eine
Leitung 56 dem zweiten Eingang ues EXKLUSIV-ODER-Gliedes 44 zugeführt
wird. Ls findet somit eine Zusammenfassung aller von den
Anzeigeschaltungen 36, 37 und 38 angezeigten signifikanten überlaufbits
und des PariLätsbits in Eingangsaacenbyte entsprechend
der logischen Verknüpfung EXKLUSIV-ODER statt. Das auf einer Ausgangsleitung
57 des letzten EXKLüSIV-QDER-Gliedes 53 der Schaltung
55 auftretende Signal stellt das vorhergesagte Paritätsbit P1 für das auf der Sammelleitung 35 erscheinende Ausgangsdatenbyte
dar.
Angenommen, der Schaltung von Fig. 1 wird ein EingangsäatenL vte
mit dem Wert üUlllOüO und dem Paritätsbit 1 (Ergänzung auf gerade
Anzahl Einsen) zugeführtf das unter eier Wirkung von Signalen
auf uen S teuer leitungen V.SLl, VSLl und 1-/VS4 gemäß folgender Darstellung
um drei Steilen nacn links verschoben werden soll.
Stellenwerts
Eingangsdatenbits:
Verschieberesultat:
0123 4 567 00111000
00111000000
In der Ebene 1 liefern aie Ausgangsleitungen der Stellen 1, 2 und
3 1-Bits als iiusgangssiynale zur Ebene II. Die Anzeigeschaltung
36 liefert kein Ausgangssignal, da die durch das Signal au£ Jer
Steuerleitung VbLl vorbereitete lUD-Schaltung Ί0 kein üaLeu ϊ iiiyangssignal
empfängt. In uer Anzeigeachaltiuiy 37 erzeugt jo
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C1XG ^urch uas Signal auf der Steuerleitung VSL2 vorbereitet/UITbschaltung
48 ein Ausgangssignal, aas zu dem Liu^LUoIV-Oui.H-Glxed
5ü ^elangt. Der zweite Eingang des i-^uliUSIV-üD^/i-Glieäes 5O
bleibt iiu iiuhezustand, weshalb ein Ausgang;3signal nuiu EXKLUSlV-OD^R-Glieü
59 abgegeben wird« Da das EXKLUL:IV~ODER~Glieu. 44
' ebenfalls auf einem seiner Lingänge ein Signal eupfängt (das Paritütsbit
lies Eingangsdatenbytes ist I) , erzeugt das EXKLUGIV-ÜJuR-Clied
59 kein Ausgangssignal. Die Ebene III führt im vorlia.jeinden
Beispiel k.'ine weitere Verschiebung der ihr zugeführten Datensxgnale durch, da die Steuerleitung 1*Vd4 signalführend
ist. Dies bedeutet,- daß die Ausgangssignale der Stellen O und 1 von Stufe II zu den gleichnamigen Ausgängen der Stufe III weitoryeleitet
v/eraen und auf den entsprechenden Bitleitungen der baräiitelleitung 35 erscheinen = Da infolge eines Fehlens von Signalen
auf den Steuerleitungen VSK4 und VSL4 keine der UMD-Schaltungen
von Anzeigeschaltung 33 für eine Signalübertragung vorbereitet wird, liefert diese Schaltung kein Ausgangssignal. Das EXKLUSIV-ODER-Glied
58 empfängt sonit kein Eingangssignal und erzeugt daraufhin ein O-Signal auf seiner Ausgangsleitung 57^ das dem
Ausgangsdatenbyte als neues Paritätsbit hinzugefügt wird. Im vorliegenden Beispiel fand infolge der Wertveränderung durch die
Stellenverschiebung eine Modifizierung des Paritätsbits von 1 auf O statt. Das Resultat der Stellenverschiebung kann in einer
für sich bekannten und deshalb in Pig» I nicht dargestellten Pari tatsprüfschaltung auf Richtigkeit überprüft werden, indem für
die Lits der Bitstellen Ü, 1, ..., 7 die tatsächliche Parität
festgestellt und mit dem vorhergesagten Paritätsbit P1 verglichen
wird. Bei Nichtübereinstimmung liegt ein Stellc-iiverschiebefehler
vor.
In Fig. 2 ist ein weiters Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Verbindung mit einer Stellenverschiebeeinrichtung dargestellt, die vier Schaltungsebenen I, II, JII, IV aufweist. Diese Stellenvers
chiebeeinrichtung besitzt 16 Bitstellen und ist zur parallelen verschiebung von zwei achtstelligen Datenbytes eingerichtet.
In der Ebene I empfangen axe Bitstellen O bis 7 die
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Bits des einen Eingangsdatenbytes und die Bitstellen 8 bis 15 die Bits des anderen Eingangsdatenbytes. Jedes dieser Bytes ist mit
einem Paritätsbit PO bzw. Pl versehen. Die Ebene I führt eine Stellenverschiebung nach rechts oder links um je 8 Stellen durch,
wozu sie Signale auf Steuerleitungen VSR8 und VSL8 empfängt. Ein Signal auf einer Steuerleitung NVS8 bewirkt einen Signaldurchgang
durch die Ebene I ohne eine Stellenverschiebung. Die Ebenen II, III und IV entsprechen den Ebenen I, II und III von Fig. 1, indem
sie wahlweise Stellenverschiebungen um eine Stelle, um zwei Stellen oder um vier Stellen in beiden Richtungen durchführen oder
die Eingangssignale ohne Stellenverschiebung passieren lassen. Der Schaltungsaufbau der Ebenen I bis IV entspricht dem Schaltungsaufbau,
wie er für die Ebenen I, II und III in Fig. 1 erläutert wurde.
Die Ebenen I bis IV von Fig. 2 werden in der in Fig. 1 beschriebenen
Weise durch Signale auf Steuerleitungen VSR, VSL und WVS wirksam gemacht. Jeder dieser Ebenen ist eine Anzeigeschaltung
65, 66, 67 oder 68 zugeordnet. Die Anzeigeschaltung 65 der Ebene I besteht aus zwei UND-Schaltungen 70, 71, denen die beiden Paritätsbits
PO, Pl der auf einer Eingangesamme1leitung 69 erscheinenden
beiden Eingangsdatenbytes zugeführt werden. Der andere Eingang der UND-Schaltung 70 ist mit der Steuerleitung VSL8
und der andere Eingang der UND-Schaltung 71 mit der Steuerleitung VSR8 verbunden. Die Ausgänge der beiden UND-Schaltungen 70,
71 sind durch einen ODER-Koppelpunkt 72 miteinander verbunden, der an ein EXKLUSIV-ODER-GIied 74 angeschlossen ist. Hierbei
wird davon ausgegangen, daß das Paritätsbit als Ergänzung auf eine gerade Anzahl Einsen definiert ist. Bei einer Definition
als Ergänzung auf eine ungerade Anzahl Einsen ist zwischen den ODER-Koppelpunkt 72 und das EXCLUSIV-ODER-Glied 74 noch ein In- '
vertierer zu schalten.
Die Anzeigeschaltungen 66, 67 und 68 der Lbenen II, III und IV
entsprecnen in ihroiä Aufbau den Anseigeschaltungen 36, 37. und
38 von Fig. 1. Die Ausgänge der Anzeiuescr.altungen 66, b7, G·'.'
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sind rait einer EXKLUSIV-ODJJR-Schaltung 75 verbunden, die wie die
LXKLUSIV-ODER-Schaltung 55 von Fig. 1 aus einer Anzahl baumartig
miteinander verbundener EXKLUSIV-ODER-Glieder besteht,- zu denen
auch aas LXKLUSIV-ODiiR-Glied 74 gehört. Der zweite Eingang des
LXliLUSIV-ODER-Gliedes 74 ist Kit dem Ausgang eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes
76 gekoppelt, welches aus den beiden Paritätsbits PO, Pl ein gemeinsames Paritätsbits für die auf der Eingangssamiaelleitung
69 auftretenden Eingangsdaten bildet. Dieses gemeinsarae eingangsdaten-Paritätsbit wird beim Durchgang durch die EXKLU-SIV-ODER-Schaltung
entsprechend den in den Ebenen I bis IV auftretenden signifikanten überlaufbits in der in Verbindung mit
Fig. 1 erläuterten Weise modifiziert. Das am Ausgang 77 der EX-KLUSIV-ODER-Schaltung
75 erscheinende Signal stellt somit das Resultat der Paritätsvorhersage dar. Dieses Signal könnte als
gemeinsames Ausgangsdaten-Paritätsbit den auf einer Ausgangssammelleitung
80 von der Ebene IV gelieferten Ausgangsdaten hinzugefügt werden. Da diese Daten jedoch aus zwei separaten Bytes ·
bestehen, ist es erwünscht, für jedes dieser Bytes ein separates Paritätssignal zu erhalten. Hierzu dient eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung
82, die aus einer Anzahl baumartig miteinander verbun-
f
denej(l EXKLUSIV-ODER-Gliedern besteht. Die Eingänge der Schaltung 82 sind an die Ausgangsleitungen der Bitstellen O, 1, ..., 7 der Schaltungsebene IV angeschlossen. In der Schaltung 82 wird somit für eines der beiden Bytes der von der Stellenverschiebeeinrichtung gelieferten Ausgangsdaten ein Paritätsbit hergeleitet, das am Ausgang eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes 83 austritt und mit PO' bezeichnet ist. Dieses Datenausgangs-Paritätsbit PO1 wird als Paritätsbit^ des hochstelligen Ausgangsdatenbytes der Sammelleitung 80 zugeführt. Außerdem wird das Paritätsbit^ PO1 in einem EXKLUSIV-ODER-Glied 84 mit dem Ausgangssignal der Schaltung 75 verknüpft. Das Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 84 ist mit Pl' bezeichnet und wird als Paritätsbit des niedrigstelligen Ausgangsdatenbytes der Sammmelleitung 80 zugeführt.
denej(l EXKLUSIV-ODER-Gliedern besteht. Die Eingänge der Schaltung 82 sind an die Ausgangsleitungen der Bitstellen O, 1, ..., 7 der Schaltungsebene IV angeschlossen. In der Schaltung 82 wird somit für eines der beiden Bytes der von der Stellenverschiebeeinrichtung gelieferten Ausgangsdaten ein Paritätsbit hergeleitet, das am Ausgang eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes 83 austritt und mit PO' bezeichnet ist. Dieses Datenausgangs-Paritätsbit PO1 wird als Paritätsbit^ des hochstelligen Ausgangsdatenbytes der Sammelleitung 80 zugeführt. Außerdem wird das Paritätsbit^ PO1 in einem EXKLUSIV-ODER-Glied 84 mit dem Ausgangssignal der Schaltung 75 verknüpft. Das Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 84 ist mit Pl' bezeichnet und wird als Paritätsbit des niedrigstelligen Ausgangsdatenbytes der Sammmelleitung 80 zugeführt.
Das Resultat der Stellenverschiebeoperation wird durch eine Paritätsprüfschaltung
85 auf Richtigkeit überprüft. Hierzu werden von
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den auf der Äusgangssainmelleitung 80 auftretenden Ausgangsdaten
die Bits der Bitstellen 5 bis 15 und das Paritätsbit Pl'der Paritätsprüfschaltung
85 zugeführt. Diese Schaltung ist in für sich bekannter Weise aufgebaut. Sie leitet aus den zugeführten Datenbits
ein Paritätsbit ab und vergleicht dieses mit dem zugeführten Paritätsbit Pll Bei riichtübereinstiraiuung erscheint auf einer Leitung
86 ein Fehleranzeigesignal.
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Claims (6)
- 2U0858 - ii -PATENTANSPRÜCHEAiV- VParitätsjporhersageschaltung für eine Stellenverschiebeeinrichtung mit mehreren selektiv ansteuerbaren Ebenen zur Verschiebung von aus binären Bits bestehenden Datengruppen um unterschiedliche Stellenbeträge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von Zwischenergebnissen der Verschiebeoperation für die Erzeugung des Ausgangsparitätsbits an die Eingänge aller Verschiebeebenen Anzeigeschaltungen (36, 37, 38) für die signifikanten Bits angeschlossen sind, die bei einer Verschiebeoperation aus der betreffenden Ebene herausgeschoben werden (überlauf), und daß die Ausgangssignale der Anzeigeschaltungen zusammen mit dem Paritätsbit der Eingangsdatengruppe einer EXKLUSIVODER-Schaltung (55) zugeführt werden, die das Eingangsparitätsbit entsprechend der durch die Verschiebung aufgetretenen Veränderung der Daten modifiziert.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeschaltungen (36, 37, 38) aus einer der Zahl der Überlaufbits entsprechenden Anzahl UND-Schaltungen (z. B. 51, 52) bestehen, von denen der eine Eingang mit denjenigen Eingangsleitungen der zugeordneten Ebene (I, II, III) verbunden sind, die bei Ansteuerung der Ebene den überlauf bilden, und der andere Eingang an die zur Ansteuerung der Ebene dienende Steuersignalleitung (VSR, VSL) angeschlossen sind.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den zur selektiven Ausführung von Rechts- oder Linksverschiebungen eingerichteten Ebenen je zwei parallelgeschaltete Gruppen von Anzeigeschaltungen (ζ. Β 46, 48 und 47, 49) zugeordnet sind, von denen die eine durch ein Linksverschiebungssteuersignal (VSL) und die andere durchDocket GE 871 016/971 020 3098 tÜ/0871ein Rechtsverschiebungssteuersignal (VSR) für eine Anzeige vorbereitet wird.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3 r dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe Anzeigeschaltungen (z. B. 46, 48 und 47, 49) aus einer der Zahl der Überlaufbits entsprechenden Anzahl UND-Schaltungen besteht, wobei die UND-Schaltungen der einen Gruppe lait den einen überlauf bei einer Rechtsverschiebung und die UND-Schaltungen der anderen Gruppe mit den einen überlauf bei einer LinksverSchiebung erzeugenden Eingangsleitungen der zugeordneten Ebene (I, II oderfc III) verbunden sind, und daß je zwei durch unterschiedliche Steuerleitungen (VSL oder VSR) vorbereitete UND-Schaltungen (z. B. 46, 47) beider Gruppen durch eine ODER-Schaltung (42) ausgangsseitig miteinander gekoppelt sind.
- 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die EXKLUSIV-ODER-Schaltung (55) aus mehreren binären EXKLUSIV-ODER-Gliedern (z. B. 53) besteht, die baumartig miteinander verknüpft sind und deren Eingänge an die Ausgänge der Anzeigeschaltungen (36, 37, 38) und an die Paritätsbitleitung (P) der Eingangsdatengruppe angeschlossen sind und deren Ausgang (57) mit der Paritätsbitleitung (P1) der Ausgangdatengruppe verbundenw ist.
- 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aie Eingangdatengruppe aus zwei Bytes besteht, von denen jedes ein eigenes Paritätsbit·(PO, Pl) mit sich führt, daß die Anzeigescnaltung (65) einer in ihrem Stellenbetrag der Stellenzahl eines Bytes entsprechenden Ver.schiebeebene (I, Fig. 2) die beiden Paritätsbits zugeführt erhält und in Abhängigkeit von einem Linksverschiebungssignal oder einem Rechtsverschiebungssignal jeweils eins davon als Anzeigesignal abgibt, und ciaß beiüe Lingangsparitätsbits für die Verknüpfung mit aen Aus-Docket GE 871 016/9 71 020 3 0 9 B 1 0 / 0 8 7 1gangssignalen der Arizeigeschaltungen (65, 66, 67, 63) durch ein LXKLUSIV-ODER-Glied (76) zu einem gemeinsamen Eingangsparitätsbit verknüpft werden.Schaltung nach Ansprucn 6, dadurch gekennzeichnet, daß ara Ausgang der Verschiebeschaltung eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung (82) angeordnet ist, die ein Paritätsbit (PO') aus einem der beiden Bytes der Ausgangsdatengruppe erzeugt, und daß dieses Paritätsbit durch ein EXKLUSIV-ODER-Glied (84) mit dem Ausgangssignal der das gemeinsame Eingangsparitätsbit modifizierenden EXKLUSIV-ODER-Schaltung (75) verknüpft wird und uaß das Resultat dieser Verknüpfung Jem anderen Byte der Aus gangs datengr uppe als Paritcitsbit (Pl1) zuiu Zwecke einer nachfolgenden Richtigkeitsprüfung hinzugefügt wird.371 O1.-/9 7] 020 . J09Ü10/0871
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