DE1212994B - Statischer Zaehler - Google Patents
Statischer ZaehlerInfo
- Publication number
- DE1212994B DE1212994B DEL45542A DEL0045542A DE1212994B DE 1212994 B DE1212994 B DE 1212994B DE L45542 A DEL45542 A DE L45542A DE L0045542 A DEL0045542 A DE L0045542A DE 1212994 B DE1212994 B DE 1212994B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- counting
- signals
- counter
- controlled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/60—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
- G06F7/68—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/78—Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/156—Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
IntCL:
H03k
Nummer: 1212 994
Aktenzeichen: L 45542 VIII a/21 al
Anmeldetag: 5. August 1963
Auslegetag: 24. März 1966
Bei der Erfindung wird von statischen Zählern gemäß Patentanmeldung L 43578 VIII a/21 al Gebrauch gemacht. Die Fig. la und Ib zeigen bevorzugte
Ausführungsformen eines solchen Zählers nach der genannten Patentanmeldung, und zwar zeigt die
F i g. 1 a die ersten vier Zählstufen eines Binärzählers, die Fig. Ib die ersten vier Zählstufen (nullte
Dekade) eines Dezimalzählers. Jede Zählstufe besteht
aus einem Hauptspeicher SA und einem HilfsSpeicher
SH. Die Speicher sind aus Eingangs-Und-Stufen mit
nachgeschalteter Oder-Nicht-Stufe aufgebaut. Alle Speicher sind galvanisch gekoppelt. Die Form der
ansteuernden Signale ist unwesentlich; sie brauchen nur eine bestimmte Amplitude zu erreichen. In der
Fig. 2 sind Schaltungen dargestellt, die für die An-Steuerung
der Zähler benötigt werden und gleichfalls in der obengenannten Patentanmeldung behandelt
sind.
Nachstehend soll kurz die Arbeitsweise der Zähler und die Bedeutung der verwendeten Zeichen erläutert
werden. Die Ausgangssignale H der HilfsSpeicher sind Hilfssignale, die ebenfalls von den Zählern gebildet
werden und zum einwandfreien Arbeiten erforderlich sind. Außer den zu zählenden Signalen tx
benötigt ein statischer Zähler zur Ansteuerung Zählhilfssignale t2, die gegenüber den Zählsignalen tx
zeitlich versetzt auftreten. Vor dem Beginn einer Zählung
werden alle Speicher mit einem Löschsignal I=L gelöscht; während des Betriebes ist 1=0. Die
i-Signale sind nicht direkt an die Zählereingänge geführt,
sondern zunächst gemäß den F i g. 2 a bis 2 c mit dem negierten Löschsignalü zu /'-Signalen zusammengefaßt.
Das nach F i g. 2 d gebildete Signal e ist nur eingeführt worden, damit der HilfsSpeicher
der Zählstufe mit der niedrigsten Wertigkeit denselben Aufbau hat wie die HilfsSpeicher der folgenden
Zählstufen, ζ ist ein Zählbefehlssignal, mit dem entschieden wird, ob der Zähler zählen soll; z=0
bedeutet nicht zählen, z=L bedeutet zählen. Aus dem zu einem beliebigen Zeitpunkt auftretenden
Signal ζ ist mit Hilfe der beiden Speicher nach der Fig. 2e und 2f ein ZählfreigabesignalZ2 gebildet,
das so synchronisiert ist, daß es nur zu Beginn eines Zählhilfssignals t2 seinen Zustand ändern kann. Der
Speicher nach der F i g. 2 e erzeugt hierzu zunächst ein Signal Z1, das — wenn Z=O ist — mit dem ersten
nach dem Zählbefehlssignal z—L auftretenden Zählsignal
tt entsteht, und das mit dem Löschsignal I=L
oder dem ersten ^-Signal verschwindet, nachdem wieder ζ = 0 ist. Z1 steuert den Speicher nach der
Fig. 2f an. Dieser das Signal Z2 ausgebende Speicher
wird gesetzt mit dem ersten, nach dem Signal^=!, Statischer Zähler
Zusatz zur Anmeldung: L 43578 VIII a/21 al ■
Auslegeschrift 1 205 147
Auslegeschrift 1 205 147
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dieter Petzold, Berlin
Dipl.-Phys. Dieter Petzold, Berlin
auftretenden £2-Signal — sofern Z=O — und wird
gelöscht mit I=L oder dem ersten, nach Verschwinden des jq-Signals auftretenden ^-Signal.
Die an die Eingänge der Hauptspeicher der Fig. la und Ib angeschriebenen Signalek dienen
zur Voreinstellung der Zähler auf eine vorgegebene Zahl. Die Voreinstellsignale können beispielsweise
von Schaltern oder Speichern ausgegeben sein. Mit Auftreten des ersten Zählsignals, das gezählt werden
soll (.Z2=L), wird von dem voreingestellten Zählstand
aus weitergezahlt. Das Voreinstell-Freigabesignal/ stellt sicher, daß die Voreinstellsignale von
den Zählstufen nur übernommen werden können, nachdem der alte Zählstand gelöscht ist und bevor
eine Zählung beginnt. Wenn gezählt wird, haben also die Voreinstellsignale keinen Einfluß auf den Zähler,
so daß bereits während der Zählung eine neue Voreinstellung mittels der ^-Signale vorbereitbar ist. Das
Voreinstell-Freigabesignal ist nach der Fig. 2h aus einem Signal m und dem negierten Löschsignal 7 gebildet.
Das Signal m wird in einem Speicher gemäß der Fig. 2g erzeugt, der mit Auftreten des Löschsignals
I=L gesetzt und mit Auftreten des Zählfreigabesignals Z2=L gelöscht wird.
Die Signale, die durch die Schaltungen gemäß den Fig. 2a bis 2h gebildet sind, werden auch in Verbindung
mit den für die Aussortierung neu eingeführten Signalen zur Ansteuerung der Zähler benötigt.
Bei den Lösungen, für die eine Änderung an den Schaltungen der F i g. 2 erforderlich ist, ist dies
609 539/384
3 4
jeweils bei den weiter unten behandelten Schaltungen periodischen Aussortierung bzw. Unterdrückung von
angegeben. . Impulsen jeweils durch eine logische Schaltung ein
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Voreinstell-Freigabesignal erzeugt, mit dem der vor-
Schalrungen nach der Fig. 2 zusammengestellt: eingestellte Wert in die Hauptspeicher der Zähl-
, _ , , . . 5 stufen eingespeichert wird, und das Signal tritt dabei
I1 & — T1 , {b ι g. 2 a) mjt emem auf ,JJg Aussortierung bzw. Unterdrückung
·: I1SlJ = I1, (Fig. 2b) folgenden Signal einer der Signalfolgen auf und
t &2 = t' (Fig 2c) verschwindet vor der Weiterzählung. Zweckmäßig ist
.. '- _ 2 i ■. zur einmaligen Aussortierung bzw. Unterdrückung in
.. Z2 V Gi0Ai2O = e, (Fig. 2d) 10 einem Speicher ein Sperrsignal erzeugt, mit dem ein
(z&t OV (z &z&7)V(z &t') = z ,(Fig. 2e) erneutes Zählen des Zählers verhindert wird, und
/w/1/ t>
7\\// ρ X- P1Tv 1S λ-· f\ ^as Signal wird dabei nach Erreichen des höchsten
(Z1 & t2 ) V (Z2 & Z1 & I) V (Z2 & t2 & I) = z2, (F ι g. 21) Zählstandes gesetzt und verschwindet erst mit Auf-
IV (m&Z2) = m, (Fig. 2g) treten eines Löschsignals. .
mßrl= f (vie. 2hl 15 Einer weiteren Ausbildung entsprechend wird die
^ Anordnung durch besondere Schaltsignale so gesteuert,
daß nach erfolgter Aussortierung bzw.
In der elektronischen Zähltechnik besteht nun oft Unterdrückung der Zähler gesperrt, wird oder mit 1
die Aufgabe, aus einer Folge von Signalen be- anfängt zu zählen oder mit dem voreingestellten Wert,
stimmte Signale auszusortieren bzw. zu unter- 20 Zweckmäßig ist der Zähler durch mindestens zwei
drücken. ■ . unabhängige Voreinstellregister angesteuert, und mit
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Hilfe eines Umschaltsignals wird zuerst der von dem
Schaltungsanordnungen zu schaffen, die den Binär- ersten Register ausgegebene Wert in den Zähler einzähler
bzw. den Dezimalzähler so steuern, daß er gespeichert und nach erfolgter Aussortierung der
geeignet ist, aus einer Folge von Signalen jedes erste 25 von dem zweiten Register usf. Einer weiteren AusSignal
auszusortieren oder zu unterdrücken. Statt bildung entsprechend ist zur Aussortierung eines
diesen Vorgang periodisch ablaufen zu lassen, soll Signals eine logische Schaltung vorgesehen, die von
darüber hinaus nach Auftreten des i. Impulses der den Signalen der ersten Signalfolge und einem von
Zähler auch gestoppt werden können. Weiterhin soll dem Zähler erzeugten Signal angesteuert ist, das
z. B. nach Aussortierung des i. Impulses der darauf- 30 während des höchsten Zählstandes erzeugt wird und
folgende /. Impuls und danach wiederum der fol- während der darauffolgenden Nullstellung des Zähgende
i. und der darauffolgende 7. Impuls aussortiert lers verschwindet und nicht schon während der vor
bzw. unterdrückt werden usw. Auch dieser Vorgang der Nullstellung auftretenden Signale vorhanden ist.
soll sich selbsttätig nach Aussortierung des auf den Zweckmäßig ist zur Aussortierung eines Signals der
i. folgenden 7. Impuls unterbrechen lassen. Die 35 zweiten Signalfolge eine logische Schaltung vorge-Schaltungsanordnungen
sollen schließlich durch sehen, die von den Signalen dieser Signalfolge und Schaltsignale so umschaltbar sein, daß sowohl eine einem weiteren in einem Speicher gebildeten Signal
einmalige wie auch eine periodische Aussortierung angesteuert ist, das mit einem Signal der ersten
vorgenommen werden kann. Signalfolge während des vom Zähler erzeugten
Die Erfindung bezieht sich auf einen statischen 40 Signals gesetzt und mit dem diesem Signal folgenden
Zähler zum Vor- und Rückwärtszählen und wahl- Signal der ersten Signalfolge gelöscht wird. Zweckweiser Voreinstellung einer beliebigen Binärzahl und mäßig ist ein Zähler verwendet, der von einem Zählmit
Mitteln zum Umwandeln in einen Dezimalzähler freigabesignal angesteuert ist, das durch das Signal
ohne oder mit Dezimalvoreinstellung zum Vor- und unterbrochen wird, und während dieser Unterbre-Rückwärtszählen,
der durch Zählsignale und Zähl- 45 chung ist das periodisch auftretende Voreinstellhilfssignale
beliebiger Form angesteuert wird, wobei Freigabesignal erzeugt. Einer weiteren Ausbildung
die Zählhilfssignale gegenüber den Zählsignalen entsprechend ist aus dem Signal ein weiteres Signal
zeitlich versetzt sind und die Zählstufe jeder Binär- gebildet, und aus den Signalen ist das periodisch
stelle aus einem das Zählergebnis der jeweiligen auftretende Voreinstell-Freigabesignal erzeugt. Zweck-Binärstelle
ausgebenden Hauptspeicher und einem 5° mäßig ist zur Unterdrückung eines Signals aus der
zugeordneten Hilfsspeicher besteht und wobei ferner ersten Signalfolge eine logische Schaltung vorgedie
beiden Zeitpunkte des Setzens (Speicherns) und sehen, die von den Signalen dieser Signalfolge und
Löschens des Hauptspeichers festgelegt sind durch dem negierten vom Zähler erzeugten Signal angeden
zugeordneten Hilfsspeicher, der zu den genann- steuert ist. Einer weiteren Ausbildung entsprechend
ten Zeitpunkten verschiedene Schaltzustände (0 oder 55 ist zur Unterdrückung eines Signals aus der zweiten
L) hat, und durch mindestens eine Zählstufe der Signalfolge eine weitere logische Schaltung vorgevorhergehenden
Binärstellen oder ein Zählsignal oder sehen, die von den Signalen dieser Signalfolge und
Zählbilfssignal, nach Patentanmeldung L 43578 dem negierten Signal angesteuert ist.
VIII a/21 al. Die Erfindung besteht darin, daß ein Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften je Zählstufe aus einem Haupt- und einem Hilfs- 60 Ausbildungen an Hand von in den Zeichnungen darspeieher bestehender voreinstellbarer statischer Zäh- gestellten Ausführungsbeispielen und Signaldiagramler so verwendet ist, daß er von zwei Signalfolgen men nähert erläutert.
VIII a/21 al. Die Erfindung besteht darin, daß ein Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften je Zählstufe aus einem Haupt- und einem Hilfs- 60 Ausbildungen an Hand von in den Zeichnungen darspeieher bestehender voreinstellbarer statischer Zäh- gestellten Ausführungsbeispielen und Signaldiagramler so verwendet ist, daß er von zwei Signalfolgen men nähert erläutert.
angesteuert ist, deren Signale zeitlich gegeneinander F i g. 3 zeigt Schaltungen für eine periodische Ausversetzt
sind, und daß er von einem voreingestellten sortierung (Verfahren I);
Wert an derart zählt, daß eine Aussortierung bzw. 65 F i g. 4 zeigt Schaltungen für eine periodische AusUnterdrückung
von Impulsen während der auf den sortierung (Verfahren II);
höchsten Zählstand folgenden Nullstellung erfolgt. Fig. 5 zeigt Schaltungen für eine einmalige AusEiner
weiteren Ausbildung entsprechend ist zur sortierung (Möglichkeit 1);
5 6
Fig. 6'zeigt Schaltungen für eine einmalige Aus- Fig. 3 dargestellt. Die Schaltungen nach der Fig. 3
sortierung (Möglichkeit 2); sind zusammen mit den nicht geänderten Schaltungen
Fig. 7 zeigt Speicher zur Erzeugung von Um- nach der Fig. 2 sowohl zur Steuerung des Binärschaltsignalen für Zähler mit zwei ' Voreinstell- wie des Dezimalzählers geeignet. Sie werden nachregistern;
5 stehend beispielsweise für einen Binärzähler mit vier ν Fig. 8 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eines Zählstufen nach der Fig. 1 a in Verbindung mit dem
Voreinstellsignals (k) aus den Signalen der Vorein- Signaldiagramm nach der Fig. 17 erläutert.
Stellregister (Methode a); Um das Diagramm übersichtlich zu halten, sind
Fig. 9 zeigt Schaltungen zur Erzeugung von zwei nur die bejahten Signale wiedergegeben (z. B. von tx
Voreinstell-Freigabesignalen (1/, 2f) für Zähler mit io nicht auch die negierte Form ^1), und zwar ei-nfach-
zwei Voreinstellregistern (Methode b); heitshalber als Rechtecke gezeichnet. Die Signale
Fig. 10 zeigt Schaltungen, mit denen der Zähler können die Werte0 oder L annehmen. In diesem
so gesteuert wird, daß er nach erfolgter Aüssortie- Diagrammund auch in allen folgenden Diagrammen
rung gesperrt wird oder mit 1 anfängt zu zählen oder sind die Nullinien dem Wert 0, die jeweils darüber-
mit dem voreingestellten Wert (erstes Beispiel); 15 liegenden Linien dem Wert L zugeordnet. Der jeweils
Fig. 11 zeigt Schaltungen eines entsprechenden erreichte Zählstand ist ebenfalls angegeben,
zweiten Beispieles; ^1 sind die Zählsignale, t2 die Zählhilfssignale;
F i g. 12 zeigt Schaltungen zur Synchronisation der diese Signale können auch in unregelmäßiger Folge
Schaltsignale für das zweite Beispiel; auftreten, sie können ebenso wie die dazwischen-
F i g. 13 zeigt Ausgangsschaltungen für die Aus- 20 liegenden Lücken verschiedene Zeitdauer haben. Mit
sortierung (σ) und Unterdrückung (ρ); dem Löschsignal I=L werden die A- und ^-Speicher
F i g. 14 zeigt Schaltungen, durch die die Aus- der Zählstufen gelöscht. Das zum Verständnis der
sortierung einen Schritt früher erfolgt; Funktionsweise nicht mehr benötigte Signal e (nach
Fig. 15 zeigt Ausgangsschaltungen, bei denen die der Fig. 2d gebildet) ist im Diagramm nicht darge-ρ-Signale
nur während der Zählung auftreten; " 25 stellt.
■ F i g. 16 zeigt Ausgangsschaltungen für die Aus- Aus dem zu einem beliebigen Zeitpunkt auftreten-
sortierung auf getrennten Leitungen bei Zählern mit den Zählbefehlssignal ζ ist wiederum ein Signal Z1
zwei Voreinstellregistern; gebildet, das mit dem ersten ^-Signal auftritt, nach-
Fig. 17 zeigt ein Signaldiagramm für die peri- dem z=L ist. Das ZählfreigabesignalZ2 tritt eben-
odische Aussortierung nach Verfahren I bei einem 30 falls wieder mit dem ersten i2-Signal auf, nachdem
Binärzähler; zi~L ist. Verschwindet das z-Signal (im Diagramm
Fig. 18 zeigt ein Signaldiagramm für die peri- nicht dargestellt), so verschwindet mit dem darauf-
odische Aussortierung nach Verfahren II bei einem folgenden ^-Signal das .q-Signal und dem darauf-
Dezitnalzähler; folgenden i2-Signal das z2-Signal. Wie das Diagramm
Fig. 19 zeigt ein Signaldiagramm für die ein- 35 zeigt, erfahren die gemäß den Schaltungen nach den
malige Aussortierung nach Möglichkeit 1 bei einem Fig. 3a und 2f gebildeten Signale^ und z2 zu ge-
Binärzähler; " eigneten Zeitpunkten weitere Unterbrechungen, deren
F i g. 20 zeigt ein Signaldiagramm für die ein- Zustandekommen weiter unten erklärt wird. Das
malige Aussortierung nach Möglichkeit2 bei einem nach der Fig. 2g gebildete Signalm tritt wiederum
Dezimalzähler; 40 mit dem Löschsignal I=L auf und verschwindet mit
Fig.21 zeigt ein Signaldiagramm für die peri- dem Auftreten des ZählfreigabesignalsZ2=L. Das
odische Aussortierung nach VerfahrenI, Methodea, Voreinstell-Freigabesignal / nach der Fig. 3b tritt
für einen Binärzähler mit zwei Voreinstellregistern; wieder auf, nachdem das Löschsignal Z=O geworden
F i g. 22 zeigt ein Signaldiagramm für die peri- ist, und verschwindet zum gleichen Zeitpunkt wie
odische Aussortierung nach Verfahren I, Methode b, 45 das m-Signal und wird außerdem zu weiteren vorbefür
einen Dezimalzähler mit zwei Voreinstell- stimmten Zeitpunkten erzeugt. Mit den Voreinstellregistern;
Signalen Jc0 bis kz ist zunächst die Zahl 11 eingestellt.
Fig. 23 zeigt ein Signaldiagramm für die peri- Wenn/=L ist, werden die voreingestellten Werte
odische Aussortierung nach Verfahren Π, Methode a, . von den Hauptspeichern der Zählstufen über-
bei einem Dezimalzähler mit zwei Voreinstell- 50 nommen. Mit dem ersten Zählsignal tv das nach
registern; ' dem Zählfreigabesignal Z2=L auftritt, erhöht sich
Fig. 24 zeigt ein Signaldiagramm für eine Aus- · der Zähstand auf 12, mit dem folgenden ^-Signal auf
sortierung mit den Schaltungen nach Fig. 10 bei 13 usw. Da für das Beispiel ein Zähler mit vier
einem Binärzähler; Zählstufen vorausgesetzt ist, ist der höchste Zähl-
F i g. 25 zeigt ein Signaldiagramm für die Aussor- 55 stand eine 15. Nach Erreichen dieser Zahl stellt sich
tierung mit den Schaltungen nach Fi g. 11 bei einem der Zähler wieder auf 0. Ein besonderes Löschsignal
Dezimalzähler. braucht hierzu nicht ausgelöst zu werden.
Nach einem Verfahren I wird zur periodischen Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß eine
Aussortierung bzw. Unterdrückung jedes z-Signals Aussortierung eines Zählsignals tt und des nachfol-
aus einer Signalfolge ein Signal C1 gebildet, mit dem 60 genden Zählhilfssignals t2 während dieser Nullstel-
das Signal Z1 unterbrochen wird und zur Erzeugung lung des Zählers erwünscht ist. Zur Aussortierung
eines periodisch auftretenden Voreinstell-Freigabe- des gewünschten ^-Signals ist ein Hilfssignal erfor-
signals dieses geänderte Signal Z1 und das bisherige derlich, das während dieses ij-Signals da ist; es darf
Signal z2 herangezogen. Von den den Zähler ansteu- erst nach dem Verschwinden des vorangehenden
ernden Schaltungen nach Fig, 2 sind demgemäß die 65, ^-Signals auftreten und muß vor dem Auftreten des.
Schaltungen zur Bildung von Z1 und / (Fig. 2e und auf das auszusortierende Signal folgenden ^-Signals
2h) durch neue Schaltungen ersetzt. Diese sowie die verschwinden. Entsprechendes gilt für die Aüssortie-;
Schaltung zut Erzeugung"desC^-Signals .sind in der rung des gewünschten i2-Signals.: Die aussortierten
Signale sind mit O1 und o2 bezeichnet. Als geeignetes
Hilf ssignal zur Erzeugung von O1 wird das Ausgangssignal Hn des Hilfsspeichers der Zählstufe mit der
höchsten Wertigkeit herangezogen, im Beispiel also das Signal H3. Das Signal O1 wird nach der Fi g. 13 a
aus dem Signal Hn und den Zählsignalen t± mittels
einer Und-Nicht-Nicht-Stufe gebildet. Im Beispiel tritt O1 mit dem sechsten ^-Signal auf, nachdem das
Zählbefehlssignal ζ=L ist. Die Zahl 6 ist das Komplement
der voreingestellten Zahl 11 zur Anzahl der möglichen Zählstellungen (16) plus 1. Zur Aussortierung des Signals a2 wird ein weiteres Hilfssignal C1
geschaffen. Das SignaZ C1 tritt auf, wenn der Zähler
auf O zählt, und verschwindet mit dem darauffolgenden ij-Signal. Gemäß der Fig. 3c wird das C1*
Signal von einem aus Eingangs-Und-Stufen bestehen*·
den Speicher erzeugt, der setzt, wenn ein ^-Signal auftritt, während Hn=L ist (sofern Z?= O), und der
löscht mit dem Löschsignal I=L oder dem ersten
auftretenden ij-Signal, nachdem wieder Hn-O ist.
Das Signal o2 wird nach der Fig. 13b aus dem Signal
C1 und den Zählhilfssignalen t2 mittels einer
Und-Nicht-Nicht-Stufe gebildet.
Um eine periodische Aussoftierung zu erzielen, ist
das Signal C1 weiterhin zum Löschen des ^-Signals
herangezogen. Wenn das Zählbefehlssignal ζ nicht unterbrochen wird, tritt das Signal Z1 wieder unmittelbar ' nach dem Verschwinden des Cj-Signals
auf. Durch die Unterbrechung von Z1 wird, wie im
Diagramm dargestellt, auch das Zählffeigabesignal Z2
unterbrochen, und zwar so, daß es seinen Zustand jeweils mit dem nach. Änderung des Zj-Signals folgenden
i2-Signal wechselt. Die SIgUaIeZ1 und Z2
werden gemäß den Fig. 3a und 2f in Speichern ge^
bildet, dieausEingahgs-Und-Stufenmitnachgeschäl··
teter Qder-Nicht-^Nicht-Stufe bestehen. Der %-Speicher
wirdgesetzt mit dem erstenZählsignal tv nachdem
das Zählbefehlssignal ζ = L ist, sofern Z?=0 und
C1=O ist, und wird gelöscht mit I=L oder C1-L
oder dem. ersten: ij-Signal, nachdem das z-Signal'verschwindet. Der z2-Speicher wird gesetzt mit dem
ersten Zählhilfssignal t2, nachdem Z1=L ist, sofern
Z=O, und wird gelöscht mit Z=L oder dem ersten
i2-Signal, nachdem das Zj-Signal verschwindet.
Das Voreinstell-Freigabesignal / erscheint außer nach dem Verschwinden des Löschsignals bis zum
Auftreten des Zählfreigabesignals jedesmal kurzzeitig mit dem ersten ^-Signal, nachdem der Zähler auf 0
gezählt hat, und verschwindet mit dem darauffolgenden ^.-Signal. Im Beispiel wird also bei Auftreten
dieses kurzzeitigen /-Signals wieder die voreinzustellende Zahl 11 in den Zähler eingespeichert. Mit dem
nächsten Zählsignal erhöht sich der Zählstand wieder auf 12 usf., bis schließlich mit dem auf die Nullstellung
des Zählers folgenden ^-Signal wiederum eine 11 in dem Zähler voreingestellt und von diesem Wert
ίο aus weitergezählt wird usw. Die Schaltung für das
/-Signal besteht nach der Fig. 3b aus zwei Und-Stufen
mit nachgeschalteter Oder-Nicht-Nicht-Stufe. Durch die von den Signalen m und dem negierten
Löschsignal 7 angesteuerten Und-Stufe&3 wird das
einmalige /-Signal vor dem Beginn der Zählung erzeugt;
durch die von den Signalen Z1 und I2 angesteuerte
Und-Stufe&4 die periodisch auftretenden /-Signale.
Die voreinzustellende Zahl, die durch die Ar-Si-
20. gnale gegeben ist, kann auch während der Zählung
verändert werden, wie dies im rechten Teil des Diagrammsangedeutet
ist. Mit dem nächsten Auftreten des /-Signals wird dann die neu eingestellte Zahl
übernommen, im Beispiel die Zahl 14; danach wird jeder dritte Impuls (16+1 — 14=3) aussortiert.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt außer der Erzeugung der Signale O1 und o2 beliebiger Periodizität
auch das Unterdrücken von Signalen aus einer gegebenen Folge von Signalen. In dem Diagramm
sind Signale ρχ und ρ2 dargestellt, die mit
jedem ^1- bzw. i2-Signal erscheinen, außer an der
Stelle, an der die O1- und a2-Signale auftreten. Die
^-Signale sind nach der Fig. 13a mittels einer von
den Signalen^ und Fn angesteuerten Ünd-Nicht-
Nicht-Stufe erzeugt, die ^-Signale nach der
Fig. 13d mittels einer von den Signalen t2 /und U1
angesteuerten Und-Nicht-Nicht-Stufe. Falls es. erwünscht ist, die ρ-Signale beispielsweise nicht vor
dem Erscheinen des Zj-Signals auftreten zu lassen
braucht nur das Signal Z1 zusätzlich an die Schaltungen
zur Bildung der ρ-Signale herangeführt za
werden.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die
Schaltungen der Fig, 3 sowie der Fig. 13 (dieÄus-
♦5 gangsschaltungen für σ und ρ gelten auch für die im
folgenden Beispiel beschriebenen Verfahren) zusammengestellt:
'8CV1)V (z^z&l&üjV (Z1Utx'8(.U1) = Zx,
(mScl)V (Z1SCZ2)^f,
Ct1') = C1,
I2ScC1 = O2,
(Fig. 3 a) (Fig. 3 b) (Fig. 3c)
(Fig. 13 a) (Fig. 13 b) (Fig. 13 c) (Fig. 13 d)
Die angegebenen Schaltfunktionen und ent= sprechend die zugehörigen Figuren gelten sowohl für
den Binär- als auch den Dezimalzähler. Die Aus-= gangssignale der Zählstufen mit der niedrigsten
Wertigkeit haben den unteren Index 0, die Ausgangs-signale der Zählstufen mit der höchsten Wertigkeit
den unteren Index«. Der bei den Dezimalzählern eingeführte obere Index ist weggelassen. Diese Abmachungen
gelten auch bei den folgenden Ausführungen.
Im folgenden wird das oben beschriebene Verfahren I zur Signalaussortierung so abgewandelt (Verfahren
II), daß die Aussortierung zu beliebigen Zeitpunkten durch das Zählbefehlssignal z=0 so unter-
brochen werden kann, daß der Zähler den gerade erreichten Zählstand ausgibt und, nachdem wieder
Z=L ist, von dieser Zählstellung aus weiterzählt.
Für das Verfahren II wird außer dem bereits beim Verfahren I benötigten Cj-Signal — das hier unverändert
bleibt — ein Signal C2 eingeführt, das als Sperrsignal für die Zählstufe mit der niedrigsten
Wertigkeit dient. Die periodische /-Bildung erfolgt mit Hilfe der Signale C1, C2.
Die hinzugekommenen Schaltungen für das Verrahrenll
sind in der Fig. 4 dargestellt; sie sind zusammen mit den unverändert gebliebenen Schaltungen
nach der Fig. 2 — von der Fig. 2 wird nur
die Schaltung 2 h zur /-Bildung durch die Schaltung 4a ersetzt — und der Schaltung 3 c für das
C^-Signal ebenfalls zur Ansteuerung sowohl des
Binär- als auch des Dezimalzählers geeignet. Die Schaltungen werden nachstehend in Verbindung mit
dem Signaldiagramm nach der Fig. 18 näher erläutert. Für das Beispiel ist ein Dezimalzähler nach
der Fig. Ib für zwei Dekaden angenommen. In dem
Diagramm ist bei den Zeichen k, A und Ji zur
Unterscheidung der Dekaden oben ein Index angebracht.
Das nach dem Verfahren II gebildete /-Signal erscheint und verschwindet zu denselben Zeitpunkten
wie das nach Verfahren I gebildete /-Signal. Bis auf
C2 ist die Bedeutung der Signale bereits erklärt
worden. Im Beispiel wird bei f=L durch die Ar-Signale zunächst die Zahl 95 eingestellt. Das erste
a^-Signal wird hier entsprechend mit dem sechsten
ij-Signal (101-95) gebildet, nachdem das ZaM-befehlssignal
z—L ist. Mit dem ersten Zählsignal tv
nachdem der Zähler auf 0 gezählt hat, wird wiederum ein /-Signal gebildet und der nunmehr mittels der
Är-Signale vorbereitete voreinzustellende Wert in den
Zähler eingespeichert, im Beispiel die Zahl 96. Mit dem fünften ^-Signal (101 — 96) nach dem ersten
Oj-Signal wird das nächste ax-Signal gebildet usf. Im
rechten Teil des Diagramms ist zweimal eine Unterbrechung des Zählbef ehlssignals ζ dargestellt. Mit' ζ
wird auch Z1 und damit Z2 unterbrochen. Während
Z2 =0 ist, bleibt — wie es das Diagramm zeigt —-der
erreichte Zählstand erhalten; mit dem ersten Zählsignal tv nachdem wieder Z2=L ist, wird weitergezählt.
Das Signal C1 (Fig. 3c) ist wie bei dem Verfahren
I gebildet (mit Hn wird wiederum das Ausgangssignal des HilfsSpeichers der Zählstufe' mit der
höchsten Wertigkeit — im Diagramm H3 1 — bezeichnet.
Das Signal C2 tritt auf, während C1=L ist,
und zwar, wenn das Signal Hn=O wird, es verschwindet
mit dem ersten i2-Signal, nachdem wieder C1=O geworden ist. Dieses Signal C2 wird in einem
Speicher nach der Fig. 4b erzeugt. Der C2-Speicher wird — sofern Z=O ist — mit Hn=O bei C1=L gesetzt
und gelöscht mit I=L oder mit tz=L bei
C1=O. Das Signal C2 wird zur Erzeugung des /-Signals
herangezogen. Das Voreinstell-Freigabesignal / gemäß der F i g. 4 a ist wiederum mit einer aus zwei
Eingangs-Und-Stufen mit nachgeschalteter Oder-Nicht-Nicht-Stufe
bestehenden Schaltung gebildet. Mit Hilfe der von den Signalen m und 7 angesteuerten
Und-Stufe &5 erscheint das /-Signal nach dem Löschen bis zum Beginn der Zählfreigabe, und mit
Hilfe der durch die Signale U1 und C1 angesteuerten
Und-Stufe &e werden die periodisch auftretenden /-Signale erzeugt. Da bei dem Verfahren II nach Erreichen
der Nullstellung des Zählers (im Gegensatz zu dem Verfahren I) keine automatische Unterbrechung
des z2-Signals erfolgt, würde der Haupte
speicher der Zählstufe mit der niedrigsten Wertigkeit mit dem folgenden ^-Signal (zu dem Zeitpunkt, in
dem die voreingestellte Zahl durch das /-Signal in den Zähler eingespeichert werden soll) unabhängig
von der voreinzustellenden Zahl gesetzt werden. Um dies zu verhindern, wird in dem genannten Hauptspeicher
das negierte Signal U2 als Sperrsignal an den gestrichelt gezeichneten Eingang der Und-Stufe A1
bzw. Sc2 der Fig. la bzw. Ib angeschlossen.
Die Signale^, a2 sowie die im Diagramm nicht
dargestellten Signale Q1, ρ2 werden nach den Schal-
tungen der F i g. 13 a bis 13 d ebenso gebildet wie bei dem Verfahren I.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Schaltungen der Fig. 4 angegeben:
(m&7)V
(Fig.4a) (Fig. 4b)
Statt aus einer Signalfolge periodisch ein Signal
as auszusortieren, kann es auch, erwünscht sein, den
Zähler nach einer vorgegebenen Anzahl von Zählschritten zu stoppen, beispielsweise nach Erzeugung
des ersten G1- und a2-Signals. Nachstehend sind hierzu
zwei Möglichkeiten angegeben, und zwar wird hierzu nach der ersten Möglichkeit ein Signal C3 gebildet
und damit das zt-Signal unterbrochen bzw.
nach der zweiten Möglichkeit das C3-Signal als Sperrsignal in den Hauptspeicher der Zählstufe mit
der niedrigsten Wertigkeit eingeführt.
Die Schaltungen für die erste Möglichkeit zeigt die Fig. 5a und 5b, von den Schaltungen nach der
Fig. 2 werden alle bis auf die Schaltung der Fi g. 2e
verwendet. Zur Veranschaulichung dient das Signäldiagramm nach der Fig. 19a, für das ein Binarzähler
mit vier Zählstufen angenommen ist.
Der Cg-Speicher nach der Fig. 5b wird jöit dem
ersten ^-Signal gesetzt, nachdem Hn = L ist (sofern
Z=O), also zu dem Zeitpunkt, in dem das ^-Signal auftritt, er wird erst gelöscht bei Auftreten eines
45. neuen Löschsignals I = L. Das Signal U3 wird, wie
■ es die Fig. 5a zeigt, als zusätzliches Löschsignal in
;"den Zj-Speicher.eingeführt. Dadurch wird nach Auf-
■ treten des C3-Signals ein Weiterzählen des Zählers
' unterbunden; ein erneutes Zählen ist erst möglich, nachdem durch I = L das Signal C3 wieder 0 geworden
ist.
Das Signaldiagramm nach der F i g. 19 a zeigt, wie nach der Zählfreigabe (zz = L) von dem vorein-*
gestellten Wert (13) bis zum höchsten Zählstand (15) gezählt wird und sich der Zähler danach ohne ein,
besonderes Löschsignal auf 0 stellt. Mit Erreichen, der Nullstellung tritt das Signal C3 auf, das mit dem
erneuten Auftreten des Löschsignals verschwindet. Nachdem wieder Z = O ist wird durch die Ä:-Signale
eine 12 voreingestellt und von da ab weitergezählt usw.
In der Nullstellung erfolgt die Aussortierung der σ-Signale, die wiederum nach der Fig. 13a und 13b
erzeugt sind. Die ρ-Signale sind hier beispielsweise
so gebildet, daß sie nur auftreten von dem Zeitpunkt an, in dem Z1 = L wird, bis zum Erreichen des höchsten
Zählstandes. Diese ρ-Signale sind gemäß der Fig. 15a und 15b erzeugt. Gegenüber der Bildung
609 539/384
der ρ-Signale nach der Fig. 13c und 13 d sind Her
zusätzlich die Signale Z1 bzw. Z2 an einen Eingang
geführt. Bei Voreinstellung einer 13 werden durch" die Anordnung 16—13=3 Q1- bzw. £2-Signale erzeugt
(16 ist die Zahl der möglichen Zählstellungen bei vier Zählstufen).
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Fig. 5a, 5b, sowie für die Fig. 15 angegeben:
(z&//&C3) V (Z1ScZScJ ScU3) V (Z1 & I1' ScV3) = Z1,
3ScT) = C3,
(Fig. 5a) (Fig. 5b) (Fig. 15 a) (Fig. 15b)
Für die zweite Möglichkeit, eine einmalige Signalaussortierung vorzunehmen, bleiben die Schaltungen
nach der F i g. 2 unverändert, und das zusätzlich eingeführte Signal C3.wird'nach der'Fig. 6a gebildet.
Das ebenfalls benötigte ^-Signal ist wiederum gemäß Fig. 3c gebildet. Der C3-Speicher nach der
Fig. 6a wird gesetzt, wenn während C1 = L das
Signal Hn=O wird und nur gelöscht bei Auftreten des Löschsignals I=E. Das negierte Signal U3 wird
zur Sperrung des Zählers an den in der F i g. 1 a bzw.
Ib gestrichelt gezeichneten Eingang (Stufe Sc1 bzw.
Sc2) geführt. Die Schaltfunktion für den C3-Speicher
nach der F i g. 6 a ist: ' .'
(C1 ScBn) V (C3 ScT) = C3 . (Fig. 6a)
Als Beispiel zeigt das Signaldiagramm nach der Fig. 20a für einen Dezimalzähler mit einer Dekade
die Aussortierung bei Voreinstellung der 7 und 8. Es sind wiederum die σ-Signale nach der Fig. 13a und
13b, die ρ-Signale nach der Fig. 15a und 15b gebildet. Entsprechend der voreingestellten Zahl 7
bzw. 8 entstehen drei bzw. zwei ρ-Signale (Komplement zur 10).
Sollen beispielsweise für die einmalige Signalaussortierung
die Signale O1 und σ2 einen Zählschritt
früher auftreten, brauchen nur andere Hilfssignale (C4, C5) für die O1- und a2-Bildung erzeugt zu werden.
Als Beispiel sind diese Signale zusammen mit den σ-Signalen in den Fi g. 19 b und 20 b dargestellt.
B0ScA0ScA1ScA2Sc-ScAn = Ci,
B0o St A0O Sc Aso Sc A0I Sc A^Sc... = C4,
Sowohl bei Verwendung eines'Binär- wie eines Dezimalzählers können die O1- bzw. a2-Signale nach den
Fig. 14a und 14b erzeugt werden. Das zur Ansteuerung
der Schaltung nach Fig. 14a benötigte Signal C4 tritt bei Erreichen des höchsten Zählstandes des
Zählers auf und verschwindet mit Auftreten des folgenden ^-Signals. Bei Anwendung eines Binärzählers
wird es nach der Fig. 14c, bei Anwendung eines
Dezimalzählers nach der F i g. 14 d gebildet. Zur Ansteuerung der Schaltung nach der F i g. 14 c sind die
/4-Signale aller Hauptspeicher herangezogen, zur Ansteuerung
der Schaltung nach der Fig. 14d sind von jeder Dekade nur die ^-Signale der Zählstufen für
das nullte und dritte bit herangezogen. Das negierte Ausgangssignal des Hilfsspeichers der Zählstufe mit
der niedrigsten Wertigkeit steuert ebenfalls die Schaltungen nach der Fig. 14c bzw. 14d an. Es verhindert,
daß fälschlicherweise kurzzeitig ein C4-Signal
auftreten kann, bevor der Zähler die vorgesehene Anzahl von Zählschritten ausgeführt hat. Aus dem
C4-Signal wird in einem Speicher nach der F i g. 14 e
das zur Aussteuerung der Fig. 14b benötigte C5-Signal gebildet. Der C5-Speicher wird gesetzt mit
dem. Signal C4 und gelöscht, wenn nach Erreichen
des höchsten Zählstandes das Ausgangssignal des Hauptspeichers der Zählstufe mit der niedrigsten
Wertigkeit (hier sowohl für den Binär- als auch den Dezimalzähler mit A0 bezeichnet) verschwindet.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Fig. 14a bis 14e zusammengestellt.
(Fig. 14a) (Fig. 14 b) (Fig. 14 c) (Fig. 14 d)
(Fig.l4e)
Einer weiteren Ausbildung entsprechend sind nachstehend Anordnungen angegeben, mit denen
eine Signalaussortierung bzw. -unterdrückung in der Weise erfolgen kann, daß zunächst das L, danach das
/. Signal, dann wieder das i. und danach wieder das
/'. Signal aussortiert bzw. unterdrückt wird usf. Bei diesen Anordnungen wird ein Zähler verwendet, der
mit zwei Voreinstellregistern zusammenarbeitet.
Die in dem ersten Voreinstellregister eingestellten Werte sind mit Ik, die in dem zweiten Voreinstellregister
eingestellten Werte mit 2 k bezeichnet.
Die nachstehend beschriebenen Anordnungen können sowohl in Verbindung mit dem Verfahren I
wie auch dem Verfahren II verwendet werden. Die weiter oben für die Verfahren I und II angegebenen
Schaltungen bleiben unverändert.
Gemäß der Erfindung wird ein Umschaltsignal U1
zur Umschaltung der Voreinstellregister bzw. zur Bildung neuer Voreinstell-Freigabesignale geschaffen.
Nach einer Methode a werden mit Hilfe des Mj-Signals aus den Signalen Ik und 2 k Vöreinstellsignale
k erzeugt, die zusammen mit dem bisherigen Voreinstell-Freigabesignal / nach Verfahren I
(Fig. 3b) bzw. nach Verfahren II (Fig. 4a) an die
Hauptspeicher der Zählstufen geführt sind. Nach einer Methode b werden mit Hilfe des i^-Signals aus
dem bisherigen Voreinstell-Freigabesignal / für jedes Voreinstellregister ein eigenes Voreinstell-Freigabesignal
— mit 1/ und 2/ bezeichnet — gebildet und die Hauptspeicher der Zählstufen um eine Eingangs-Und-Stufe
für einen zweiten Voreinstellweg erweitert. Beide Methoden können sowohl in Verbindung
mit den weiter oben beschriebenen Aussortierverfahren I als auch II verwendet werden. Die für die
Methoden a und b benötigten Schaltungen (F i g. 7 bis 9) sind nachstehend näher erläutert. Zur Ver-
anschaulicbung dienen wiederum Signaldiagramme (Fig. 21 bis 23).
Zur Erzeugung des Umschaltsignals U1 ist ein weiteres
Signal M2 erforderlich. Die Signale M1 und U2
beeinflussen sich gegenseitig; die Fig. 7a und 7b zeigen entsprechende Schaltungsausbildungen. Der
κ,-Speicher wird gesetzt mit dem ersten Auftreten
eines O1-SIgUaIs, der w2-Speicher mit dem danach folgenden
a2-Signal; mit dem folgenden öx-Signal wird
der ^-Speicher gelöscht, mit dem danach folgenden a2-Signal der t^-Speicher. Mit dem Auftreten des
nächsten ^'Signals wird wieder der «^Speicher ge-,5
setzt, mit dem Auftreten des nächsten er2-Signals der
M2-Speicher usf.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Fig. 7a und 7b angegeben.
(O1ScH2ScT)V (U1ScU2ScT)V (U1
1,
Nach der Methode a bleiben die Hauptspeicher der Zählstufen, wie es in der F i g. 8 a schematisch
dargestellt ist, unverändert. An die Eingangs-Und-Stufen
für die Voreinstellung ist das bisherige Voreinstell-Freigabesignal
/ und das neugebildete Signal kt herangeführt. Das ^-Signal ist gemäß der Fi g. 8 b
oder 8 c aus dem Umschaltsignal U1 sowie den Voreinstellsignalen
Xkt und Zk1 erzeugt.
Die Schaltfunktion für ein &rSignal ist
(1 k,ScTl1)V(Zk1ScU1) = kt (Fig. 8b)
, ScM1
Sc U1) = Έ( (Fig. 8c)
Nach der Methode b werden die Hauptspeicher der Zählstufen, wie es die F i g. 9 a zeigt, um eine
Eingangs-Und-Stufe erweitert. Eine Eingangs-Und-Stufe wird von dem Voreinstellsignal Xkt und dem
Signal Xf angesteuert, eine weitere Eingangs-Und-Stufe von dem Voreinstellsignal Zk1 und dem Signal
Zf, Das Signal Xf ist gemäß der Fig. 9b aus /
und S1, das Signal Zf gemäß der Fig. 9c aus / und
U1 gebildet.
Die Schaltfunktionen für die Signale Xf und Zf lauten:
f ScTlx = Xf,
f ScU1 = Zf.
(Fig. 9b) (Fig. 9c) Μ2&σ8 ScT) = U2.
(Fig. 7a)
(Fig. 7 b)
(Fig. 7 b)
Zur Veranschaulichung dienen die in den Fig. 21
bis 23 dargestellten Signaldigramme für einen Zähler mit zwei Voreinstellregistera, die die Signale Ik und
2 k ausgeben.
Die Fig. 21 zeigt ein Diagramm für einen nach dem Verfahren I (das Cj-Signal ist zur Unterbrechung
des jq-Signal herangezogen; das periodische
/-Signal wird aus den Signalen Z1, Z2 gebildet) gesteuerten
Binärzähler gemäß der Methode a. Wie ersichtlich, stimmen, je nachdem, ob M1 = O oder
M1 = L ist, die Α-Signale mit Xk oder 2 k überein.
Mit dem zu Beginn auftretenden /-Signal wird in den Zähler entsprechend den eingestellten 1Ä:-Signalen
eine 10 eingespeichert; mit dem ersten ^-Signal, nachdem das Zählfreigabesignal Z2=L ist, wird auf
11 gezählt usw. Nach Erreichen des höchsten Zählstandes (für die hier angenommenen vier Zählstufen
die Zahl 15) stellt sich der Zähler auf O. Mit Auftreten des periodischen /-Signals wird der Zähler auf
die im zweiten Voreinstellregister eingestellte Zahl 13 voreingestellt, und es wird wiederum bis auf 15
weitergezählt. Der Zähler stellt sich dann wieder auf 0, und es wird danach wieder bei Auftreten des
periodischen /-Signals der im ersten Voreinstell-
IS register eingestellte Wert (10) von dem Zähler übernommen
und von hier aus weitergezählt usw. Jeweils in der Nullstellung des Zählers erfolgt die Aussortierung.
Die Fig. 22 zeigt ein Diagramm für einen ebenfalls nach dem Verfahren I gesteuerten Dezimalzähler gemäß der Methode b. Hier sind mit Hilfe des Signals U1 aus dem /-Signal abwechselnd Xf- und 2/-Signale erzeugt, mit denen, wie bereits beim vorigen Diagramm erläutert, im geeigneten Zeitpunkt
Die Fig. 22 zeigt ein Diagramm für einen ebenfalls nach dem Verfahren I gesteuerten Dezimalzähler gemäß der Methode b. Hier sind mit Hilfe des Signals U1 aus dem /-Signal abwechselnd Xf- und 2/-Signale erzeugt, mit denen, wie bereits beim vorigen Diagramm erläutert, im geeigneten Zeitpunkt
as abwechselnd die im ersten bzw. zweiten Voreinstellregister eingestellten Werte in den Zähler eingespeichert
werden — im Beispiel die Zahlen 5 bzw. 6. Für das Diagramm ist eine Dekade vorausgesetzt;
der höchste Zählstand ist hier also eine 9.
Die Fig. 23 zeigt eine Dekade eines nach dem Verfahren II (zur Bildung des periodisch auftretenden
/-Signals sind die Signale C1, C2 herangezogen)
gesteuerten Dezimalzählers wiederum gemäß der Methode a, die bereits im Zusammenhang mit der
Fig. 1 erläutert ist. Im rechten Teil des Diagramms nach der F i g. 23 ist zweimal eine willkürliche Unterbrechung
des Zählbefehlssignals ζ dargestellt. Hierdurch wird auch das Zählfreigabesignal z2 unterbrochen,
während Z2=O ist, bleibt der Zählstand erhalten.
Bei den beschriebenen Anordnungen können auch
mehr als zwei VoreinsteUregister verwendet werden.
Sollen das L Signal auf einer ersten Leitung —*· aus
der Folge der ^-Signale mit Ia1, der *2-Signale mit
Xa2 bezeichnet — das darauffolgende /.Signal auf
einer zweiten Leitung — aus der Folge der ^-Signale mit Za1, der ig-Signale mit Zo2 bezeichnet — aussortiert
werden, können beispielsweise die Schaltungen nach der F i g. 16 verwendet werden.
Die Anordnungen nach der Methode a oder b können auch Verwendung finden, wenn der Zähler
nach Aussortierung des i. und des darauffolgenden j. Signals gestoppt werden soll. Zu diesem Zweck
wird ein C3-Signal nach der Fig. 5c oder der
Fig. 6b gebildet. Zur Erzeugung dieser C3-Signale
ist, wie die Schaltungen zeigen, das Signal M2 bzw. das Signal M1 herangezogen. Hierdurch ist erreicht,
daß C3 erst auftritt, wenn der Zähler sich das zweite Mal auf 0 gestellt hat. In den Diagrammen Fig. 21
bis 23, die die periodische Aussortierung darstellen, wäre das für das C3-Signal nach der F i g. 5 c der
Zeitpunkt, in dem zum zweitenmal das Signal O1 auftritt, für das C3-Signal nach der Fig. 6b der Zeitpunkt,
in dem zum zweitenmal das Signal a2 auftritt.
Die C3-Signale verschwinden erst bei Auftreten eines
neuen Löschsignals I=L. Verwendet man beispielsweise das C3-Signal nach der F i g. 5 c in Verbindung
mit den bei Verfahren I beschriebenen Schaltungen
nach der F i g. 3 a bis 3 c, so braucht nur das negierte Signal U3 zusätzlich an alle Eingangsstufen des
jq-Speichers (F i g. 3 a) geführt zu werden. Verwendet
man das C3'-Signal nach der Fig. 6b, so wird
das zugehörige negierte Signal O3 zusätzlich an die
Eingangs-Und-Stufe für die Setzbedingung des Hauptspeichers der Zählstufe mit der niedrigsten
Wertigkeit geführt (Und-Stufe Sc1 /bzw. Sc2 der
Fig. la bzw. Ib) und außerdem für die /-Büdung
in Verbindung mit dem Verfahren I zusätzlich an die Und-Stufe &4 der Fig. 3b oder in Verbindung
mit dem Verfahren Π zusätzlich an die Und-Stufe &6 der F i g. 4 a.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Schaltung nach der Fig. 5c und 6b angegeben:
lungen ausgegeben sein, wie es das folgende Schema angibt.
Schalter stellung |
lh | 0 | Betriebsart |
1 | 0 | nach Aussortierung erneutes Zäh | |
L | len beginnend mit 1 | ||
2 | 0 | nach Aussortierung Zähler ge | |
0 | stoppt | ||
3 | L | nach Aussortierung erneutes Zäh | |
len beginnend mit der voreinge | |||
stellten Zahl | |||
1'ScU2)V(C3ScJ) =
(Fig. 5c) (Fig.6b)
Einer weiteren Ausbildung entsprechend wird die Anordnung durch Schaltsignale (μν μ2), die beispielsweise
von Schaltern oder Speichern ausgegeben sein können, so gesteuert, daß nach erfolgter Aussortierung
bzw. Unterdrückung der Zähler gesperrt wird (einmalige Aussortierung) oder mit 1 anfängt zu
zählen oder mit dem voreingestellten Wert (periodische Aussortierung).
Als erstes Beispiel wird eine Umschaltung für das oben behandelte Verfahren]! (periodische Aussortierung)
und die ebenfalls oben behandelte Möglichkeit 1 (einmalige Aussortierung) angegeben. Die
Schaltungen der Fig. 2 bleiben bis auf die der Fig. 2e und 2h unverändert, das %-Signal wird nach
F i g. 5 a, das /-Signal nach F i g. 4 a und das Q-Signal
nach F i g. 3 c gebildet. Die Signale C2 und C3 werden
nach der Fig. 10a bzw. 10b in Speichern erzeugt, die durch die μ-Signale beeinflußt sind. Wie
ersichtlich, ist gegenüber den Speichern der Fig..4b
bzw. 5 b nur an die Und-Stufe Sc7 bzw. &8 für die
Setzbedingung zusätzlich das Signal/^ bzw. μ2 herangeführt.
Das negierte Signal U2 ist wiederum .an
den gestrichelt gezeichneten Eingang der Und-Stufe Sc1 bzw. Sc2 der Fig. la bzw. Ib angeschlossen. ■
. Ist ,M1=O und ^i2=JL, so tritt wegen ^1=O kein
C2-Signal auf, und damit kann kein, periodisch auftretendes
/-Signal entstehen, wegen ,M2=L tritt nach
der ersten Aussortierung das· C3-Signal auf und stoppt den Zähler. Ist ^1=L und μ2=0, so tritt
wegen μ2=0 kein C3-Signal auf, der Zähler wird also
nicht gestoppt, wegen ,M1=L entsteht periodisch das
C2-Signal und damit auch das /-Signal, so daß nach der Aussortierung wieder mit dem voreingestellten
Wert weitergezählt wird. Ist ^1=O und μ2 =0, entsteht
weder ein C2- noch ein C3-Signal. Der Zähler
wird nach der Aussortierung nicht voreingestellt und nicht gestoppt, sondern beginnt mit 1 zu zählen.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Schaltungen der Fig. 10 angegeben:
(C1ScBnScISc^1)V(C2SCt2ScT) = C2,
(Fig. 10 a)
3 (Fig. 10b)
Zur Wahl der Betriebsart können beispielsweise die Signale μν μ2 von einem Schalter mit drei StelDie
Fig. 24 zeigt ein Signaldiagramm für einen vierstufigen Binärzähler, der durch die angegebenen
Anordnungen gesteuert wird. Zunächstist ,U1=^2=O;
der Zähler zählt also von dem voreingestellten Wert (13) nach der Zählfreigabe weiter auf 15, stellt
sich auf 0 und zählt mit 1 weiter. Vor dem Erreichen der nächsten Nullstellung ist im Beispiel^ auf L
umgeschaltet. Der Zähler wird dadurch nach Erreichen der Nullstellung gestoppt. Das Sperrsignal C3
wird mit dem Auftreten des Löschsignals I=L gelöscht. Nach Verschwinden des Löschsignals wird
der· Zähler wieder voreingestellt. "Da- inzwischen
so umgeschaltet worden ist, daß ^1=L und μ2=0
ist, erfolgt jetzt eine periodische Aussortierung. Nachdem wieder μχ=μ2=0 ist, beginnt der Zähler
nach Erreichen der nächsten Nullstellung wieder mit 1 zu zählen.
Als zweites Beispiel wird eine Umschaltung für das oben behandelte Verfahren Π (periodische Aussortierung)
und die ebenfalls oben behandelte Möglichkeit 2 (einmalige Aussortierung) angegeben. Die
Schaltungen der Fig. 2 bleiben bis auf die der Fig. 2h (für das /-Signal) unverändert. Das SignalC1
wird nach der Fig. 3c gebildet. Die Schaltungen für die außerdem benötigten Signale/ und C2 sind:in der
Fig. 11a und 11b dargestellt. Wie die Schaltung nach der Fig. 11a zeigt, ist gegenüber der Schaltung
nach der Fig. 2h an; die Und-Stufe für die periodische
/-Bildung (Sc9) zusätzlich ein Schaltsignal μ2* geführt. Der C2-Speicher nach der Fig. 11b
enthält gegenüber dem C2-Speicher nach der F i g. 4 b in der Und-Stufe für die Setzbedingung · (&10) ein
Schaltsignal ^1*; die eine Und-Stufe für die Haltebedingung
(A11) ist ebenso angesteuert wie die des C2-Speichers nach der Fig. 4b; die andere Und-Stufe
(Sc12) für die Haltebedingung ist außer von der Rückführung
des Ausgangs des Speichers von einem Schaltsignal μ2* und dem negierten Löschsignal T angesteuert,
so daß, wenn μ2* =L ist, diese Haltebedingung
wie bei dem C3-Signal nur bei Auftreten des Löschsignals I=L aufgehoben wird. Das negierte
Signal C2 ist wiederum an den gestrichelt gezeichneten Eingang der Und-Stufe Sc1 bzw. Sc2 der F i g. 1 a
bzw. Ib angeschlossen.
Ist μχ*=0 (μ2* beliebig), kann C2 nicht gesetzt
werden, und wegen C2=O kann periodisch auftretendes /-Signal entstehen; der Zähler beginnt nach erfolgter
Aussortierung mit 1 zu zählen.
Ist ^=L und μ2*=0, so fällt in der Schaltung
nach Fig. 11b die Haltebedingung über die Und-Stufe &12 aus. Die Schaltungen der Fig. 11 wirken
wie die für das Verfahren II (periodische Aussortierung) nach der Fig. 4. Nach erfolgter Aussortierung
wird der Zähler wieder voreingestellt und zählt von diesem Wert aus weiter. Ist ,M1 +=L und ß%*=L, so
wirkt das C2-Signal nach der Fig. 11b wie das
Cg-Signal nach der F i g. 6 a für die Möglichkeit 2
(einmalige Aussortierung); wegen des Eingangs μ2*
an der Und-Stufe&9 der Schaltung für / nach der Fig. 11a wird eine unerwünschte /-Bildung verhindert.
Der Zähler wird nach der Aussortierung in der Nullstellung gestoppt.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für die Schaltungen nach der Fig. 11 angegeben:
(Fig. Ha)
(C1 &ΉΠ&μι*) V (C2&\ScT) V(C2
= C2 .
(Fig. lib)
Zur Wahl der Betriebsart können wiederum Signale μν μ2 — aus denen die /^*-Signale erzeugt werden
— von einem Schalter mit drei Stellungen ausgegeben sein, wie es das folgende Schema angibt:
Schalter stellung |
μι | m. | Betriebsart 25 |
1 | 0 | b | nach Aussortierung erneutes Zäh |
len beginnend mit 1 | |||
2 | L | 0 | nach Aussortierung erneutes Zäh |
len beginnend mit der voreinge- 3° | |||
stellten Zahl | |||
3 | L | L | nach Aussortierung Zähler ge |
stoppt |
(b: beliebig 0 oder L).
35
Die Signale μχ* und μ2* sind aus den Signalen μχ
und μ2 in Speichern nach der Fig. 12a und 12b gebildet.
Die Speicher nach der Fig. 12a bzw. 12b werden, wenn C1=L und C2=O, gesetzt mit μ1=L
bzw. μ^—L und gelöscht mit dem Löschsignal I=L
oder dem Signal O1=L. Die Signale μν μ2 haben also
nur einen Einfluß, wenn C1=U2=L. Nachstehend
sind die Schaltfunktionen für die Fig. 12 angegeben:
(Fig. 12 a)
Oi2 & C1 & C2) V Oi2* & Cr1 & /) = μ2* ·
(Fig. 12b)
Zur Veranschaulichung des zweiten Beispiels für die Umschaltung dient das Signaldiagramm nach der
F i g. 25. Für das Beispiel ist ein Dezimalzähler mit einer Dekade angenommen. Oberhalb der ,a*-Signale
ist der Zeitraum angegeben, indem die /^-Speicher die μ-Signale übernehmen. Zu anderen Zeitpunkten
haben die ^-Signale keinen Einfluß.
Nach dem zu Beginn auftretenden Löschsignal /=L wird der Zähler voreingestellt (7) und zählt
nach der Zählfreigabe weiter bis 9 und stellt sich auf 0. Da μ1*=:μ2*=L ist, bleibt der Zähler gestoppt. Nach
der Löschung des C2-Signals durch I=L stellt sich
der Zähler wieder auf 7 ein und zählt über 7, 8 bis zur Nullstellung. Da nun μχ*=L und μ2*=0 ist, erfolgt
von hier ab eine periodische Aussortierung. Nachdem μ±*=0 ist, wird nach der Nullstellung mit
1 weitergezählt.
Claims (11)
1. Statischer Zähler zum Vor- und Rückwärtszählen und wahlweiser Voreinstellung einer beliebigen
Binärzahl und mit Mitteln zum Umwandeln in einen Dezimalzähler ohne oder mit Dezimalvoreinstellung
zum Vor- und Rückwärtszählen, der durch Zählsignale und Zählhilfssignale beliebiger
Form angesteuert wird, wobei die Zählhilfssignale gegenüber den Zählsignalen zeitlich
versetzt sind und die Zählstufe jeder Binärstelle aus einem das Zählergebnis der jeweiligen Binärstelle
ausgebenden Hauptspeicher und einem zugeordneten Hilfsspeicher besteht und wobei
ferner die beiden Zeitpunkte des Setzens (Speicherns) und Löschens des Hauptspeichers festgelegt
sind durch den zugeordneten Hilfsspeicher, der zu den genannten Zeitpunkten verschiedene
Schaltzustände (0 oder L) hat, und durch mindestens eine Zählstufe der vorhergehenden Binärstellen
oder Zählsignal oder Zählhilfssignal, nach Patentanmeldung L 43578 VIII a/ 21 a I, dadurch gekennzeichnet, daß ein je Zählstufe
aus einem Haupt- und einem Hilfsspeicher bestehender voreinstellbarer statischer Zähler so
verwendet ist, daß er von zwei Signalfolgen angesteuert ist, deren Signale zeitlich gegeneinander
versetzt sind, und daß er von einem voreingestellten Wert an derart zählt, daß eine Aussortierung
bzw. Unterdrückung von Impulsen während der auf den höchsten Zählstand folgenden
Nullstellung erfolgt.
2. Statischer Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Aussortierung
bzw. Unterdrückung von Impulsen jeweils durch eine logische Schaltung ein Voreinstell-Freigabesignal
(/) erzeugt ist, mit dem der voreingestellte Wert in die Hauptspeicher der Zählstufen
eingespeichert wird, und daß das Signal (/) mit einem auf die Aussortierung bzw. Unterdrückung
folgenden Signal einer der Signalfolgen auftritt und vor der Weiterzählung verschwindet.
3. Statischer Zähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur einmaligen Aussortierung
bzw. Unterdrückung von Impulsen in einem Speicher ein Sperrsignal (C3) erzeugt ist,
mit dem ein erneutes Zählen des Zählers verhindert wird, und daß das Signal (C3) nach Erreichen
des höchsten Zählstandes gesetzt wird und erst mit Auftreten eines Löschsignals (Z) verschwindet.
4. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere
Schaltsignale Ot1, μ2) die Anordnung so gesteuert
wird, daß nach erfolgter Aussortierung bzw. Unterdrückung von Impulsen der Zähler gesperrt
wird oder mit 1 anfängt zu zählen oder mit dem voreingestellten Wert.
5. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler durch
mindestens zwei unabhängige Voreinstellregister angesteuert ist und daß mit Hilfe eines Umschaltsignals
(m) zuerst der von dem ersten Register ausgegebene Wert in den Zähler eingespeichert
wird, und nach erfolgter Aussortierung der von dem zweiten Register usf.
6. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussortierung
18 X K Λ?.;: ■■■';; 609 539/384
eines Signals (^1) eine logische Schaltung vorgesehen
ist, die von den Signalen (^1) der ersten
Signalfolge und einem von dem Zähler erzeugten Signal (Hn) angesteuert ist, das während des
höchsten Zählstandes erzeugt wird und während β der darauffolgenden Nullstellung des Zählers
verschwindet und nicht schon während der vor der Nullstellung auftretenden Signale (ij vorhanden
ist.
7. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 6, to. dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussortierung
eines Signals (i2) der zweiten Signalfolge eine
logische Schaltung vorgesehen ist, die von den Signalen (£2) dieser Signalfolge und einem weiteren
in. einem Speicher gebildeten Signal (C1) angesteuert
ist, das mit einem Signal (J1) der ersten
Signalfolge während des vom Zähler erzeugten Signals (Hn) gesetzt und mit dem diesem Signal
folgenden Signal (^1) der ersten Signalfolge gelöscht
wird. ao
8. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler verwen-
det ist, der von einem Zählfreigabesignal (z2) angesteuert
ist, das durch das Signal (C1) unterbrochen wird und daß während dieser Unterbrechung
das periodisch auftretende Voreinstell-Freigabesignal (/) erzeugt ist.
9. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das aus dem Signal (C1)
ein weiteres Signal (C2) gebildet ist, und aus den Signalen (C1, C2) das periodisch auftretende Voreinstell-Freigabesignal
(f) erzeugt ist.'
10. Statischer Zähler nach. Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung
eines Signals (^1) der ersten Signalfolge eine
logische Schaltung vorgesehen ist, die von den Signalen dieser Signalfolge und dem negierten
Signal (Hn) angesteuert ist.·
11. Statischer Zähler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung
eines Signals (i2) aus der zweiten Signalfolge eine
weitere logische Schaltung vorgesehen ist, die von den Signalen (i2) dieser Signalfolge und dem
negierten Signal (C1) angesteuert ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
609 539/384 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45542A DE1212994B (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Statischer Zaehler |
CH960964A CH423880A (de) | 1963-08-05 | 1964-07-22 | Anordnung zur Aussortierung und Unterdrückung von Signalen aus einer Signalfolge |
US387306A US3377468A (en) | 1963-08-05 | 1964-08-04 | Counter equipped with signal sorting out and suppressing means |
NL6408911A NL6408911A (de) | 1963-08-05 | 1964-08-04 | |
FR984198A FR1409507A (fr) | 1963-08-05 | 1964-08-05 | Dispositif de sélection et de suppression, dans une série de signaux, de certains de ceux-ci |
GB31825/64A GB1076742A (en) | 1963-08-05 | 1964-08-05 | A device for extracting or suppressing signals from a signal-train |
SE9474/64A SE321704B (de) | 1963-08-05 | 1964-08-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45542A DE1212994B (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Statischer Zaehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1212994B true DE1212994B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=7271198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL45542A Pending DE1212994B (de) | 1963-08-05 | 1963-08-05 | Statischer Zaehler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3377468A (de) |
CH (1) | CH423880A (de) |
DE (1) | DE1212994B (de) |
GB (1) | GB1076742A (de) |
NL (1) | NL6408911A (de) |
SE (1) | SE321704B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3511977A (en) * | 1966-09-12 | 1970-05-12 | Ibm | Electronic counter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL282342A (de) * | 1961-08-29 | |||
DE1240928B (de) * | 1962-01-09 | 1967-05-24 | Licentia Gmbh | Gleichstromgekoppelter elektronischer Binaerzaehler |
-
1963
- 1963-08-05 DE DEL45542A patent/DE1212994B/de active Pending
-
1964
- 1964-07-22 CH CH960964A patent/CH423880A/de unknown
- 1964-08-04 US US387306A patent/US3377468A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-04 NL NL6408911A patent/NL6408911A/xx unknown
- 1964-08-05 SE SE9474/64A patent/SE321704B/xx unknown
- 1964-08-05 GB GB31825/64A patent/GB1076742A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3377468A (en) | 1968-04-09 |
SE321704B (de) | 1970-03-16 |
CH423880A (de) | 1966-11-15 |
NL6408911A (de) | 1965-02-08 |
GB1076742A (en) | 1967-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2155159A1 (de) | Anordnung zum Synchronisieren einer Anzahl zusammenarbeitender Rechner | |
DE2654050B2 (de) | Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputersystems | |
DE2758151A1 (de) | Einrichtung zum sortieren von datensaetzen | |
DE3032568C2 (de) | Generator für Taktsignale mit durch Befehlssignale steuerbarer Periodenlänge | |
DE1301920B (de) | Anordnung zur numerischen Steuerung der Bewegung eines Gegenstandes | |
DE2216465C3 (de) | Asynchrone Pufferanordnung | |
DE2724094B2 (de) | Kathodenstrahl-Anzeigevorrichtung | |
DE2451237A1 (de) | Anordnung zum ansteuern einer anzeigevorrichtung | |
DE1212994B (de) | Statischer Zaehler | |
DE1809686A1 (de) | Schaltungsanordnung zur staendigen Kontrolle des Schaltzustandes eines bistabilen Schalters | |
DE2146108A1 (de) | Synchrone Pufferanordnung | |
DE1006632B (de) | Multiplikationsvorrichtung fuer Dualzahlen in Seriendarstellung | |
EP0445884B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer vorgegebenen Anzahl Ausgangsimpulse | |
DE1243722B (de) | Anordnung zum Ausloesen eines binaeren Impulszaehlers | |
DE1198855B (de) | Statischer Zaehler mit Vorwahl | |
DE2150638A1 (de) | Empfaenger fuer Datenuebertragungsanlagen | |
DE1171656B (de) | Einrichtung zur Darstellung von Zeichen auf dem Schirm einer Kathodenstrahlroehre | |
DE2637641A1 (de) | Fernsteuerempfaenger | |
DE1907013B2 (de) | Fernschreibmaschine mit aus elektronischen Schaltungen gebildetem Empfänger | |
DE2323653B2 (de) | Steuereinrichtung für eine Verkehrssignalanlage | |
DE2301796A1 (de) | Fernseh-synchronisierschaltung | |
DE1188845B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen in einer Anordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE1153418B (de) | Elektronischer Zaehler | |
DE1437200C3 (de) | Statischer elektronischer Zahler | |
DE2431005C3 (de) | Kombinierte Frequenz- und Phasen-Vergleichsschaltung |