DE1212151C2 - Statischer Zaehler mit Haupt- und Hilfsspeicher je Zaehlstufe - Google Patents
Statischer Zaehler mit Haupt- und Hilfsspeicher je ZaehlstufeInfo
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- DE1212151C2 DE1212151C2 DE1964L0047479 DEL0047479A DE1212151C2 DE 1212151 C2 DE1212151 C2 DE 1212151C2 DE 1964L0047479 DE1964L0047479 DE 1964L0047479 DE L0047479 A DEL0047479 A DE L0047479A DE 1212151 C2 DE1212151 C2 DE 1212151C2
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
Description
Untersetzerschaltungen sind im Prinzip bekannt (statisches Flip-Flop), die je Zählstufe aus zwei
Speichern bestehen, die gleichstromgekoppelt sind und wobei die /. Stufe von der i — 1. Stufe gesteuert wird.
Als Zählsignale sind ein Signal t und ein Signal t verwendet. Diese Zähler haben Stoßstellen, wodurch die
einzelnen Speicher in einen falschen Schaltzustand fallen können.
Im Patent 1 205 147 ist ein statischer Zähler vorgeschlagen, der aus Haupt- und Hilfsspeicher je Zählstufe
besteht, die durch lückend auftretende Zählsignale /, und Zählhilfssignale f2 angesteuert werden.
Diese Signale sind parallel an alle Zählstufen geführt. Diese Zähler sind stoßstellenfrei, d.h., die einzelnen
von den Eingangsstufen der Speicher erzeugten Teilsignale überlappen sich. Die Eingangsstufen werden
dabei unterteilt in Setz- und Haltestufeh. Eine Haltestufe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
des dieser Stufe zugeordneten Speichers auf diese Stufe zurückgeführt ist. Die weiteren, diesem Speicher
zugeordneten Eingangsstufen, auf die der Ausgang tiieses Speichers nicht zurückgeführt ist, sind
Setzstufen. Der Ausgang eines Speichers wird entsprechend L, wenn der Ausgang einer Setzstufe entsprechend
L ist. Das Ausgangssignal eines Speichers wird auf L gehalten, wenn innerhalb der Zeit, in der
die Setzstufe ein Signal L erzeugt, durch eine Haltestufe das Ausgangssignal L des Speichers gehalten
werden kann. Sind mehrere Haltestufen vorhanden, so müssen sich die von diesen erzeugten Teilsignale
überlappen.
Beim parallel angesteuerten Zähler darf vor dem Ablauf aller in den Zählstufen auftretenden Schaltvorgänge,
die ausgelöst werden durch die Zähl- und/oder Zählhilfssignale, kein neues Zähl- und Zählhilfssignal
am Zähler wirken. Die maximale Zählfrequenz nimmt somit ab mit der Anzahl der Zählstufen, da stets erst
der Ablauf der durch Auftreten eines Zähl- und Zählhilfssignals ausgelösten Schaltvorgänge in allen Zählstufen
abgewartet werden muß und danach erst ein weiteres Zähl- und Zählhilfssignal auftreten darf.
Πι*» FrfinHiino hat eich vur Änfnahf* a^ctpllt pinpn
gleichstromgekoppelten, Stoßstellenfreien Zähler zu schaffen, der ebenfalls je Zählstufe aus Haupt- und
Hilfsspeicher besteht und durch Zählsignale und Zählhilfssignale angesteuert wird, die ihren Zustand nicht
zum gleichen Zeitpunkt ändern, an den jedoch, im Gegensatz zum parallel angesteuerten Zähler, noch
bevor die durch ein Zählsignal oder Zählhilfssignal ausgelösten Schaltvorgänge sämtliche Zählstufen durchlaufen
haben, das folgende Zählsignal oder Zählhilfssignal gegeben werden kann.
Der erfindungsgemäße Zähler ist mit Vorteil dann zu verwenden,wenn die Zählsignale in so rascher Folge auftreten,
daß erst eine Untersetzung erwünscht ist und erst dann ein parallel gesteuerter Zähler angeschlossen wird.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf einen statischen Zähler zum Vor- und Rückwärtszählen und
wahlweiser Voreinstellung einer beliebigen Binärzahl und mit Mitteln zum Umwandeln in einen Dezimalzähler,
der je Zählstufe aus einem Haupt- und Hilfsspeicher besteht und der von Zählsignalen und Zählhilfssignalen
angesteuert wird, die ihren Zustand nicht gleichzeitig ändern, nach Patent 1205147.
Die Erfindung besteht darin, daß die /. Zählstufe von der i—1. Zählstufe derart gesteuert ist, daß
das durch einen Hilfsspeicher erzeugte Ausgangssignal in der Mitte des durch den zugeordneten
Hauptspeicher erzeugten Ausgangssignals und in der Mitte der Lücke zwischen diesem Ausgangssignal des
Hauptspeichers und dem darauffolgenden Ausgangssignal dieses Hauptspeichers seinen Zustand ändert,
und daß die das Ausgangssignal jedes Haupt- und Hilfsspeichers erzeugenden Signale, die von den dem
Haupt- und Hilfsspeicher zugeordneten Eingangsstufen ausgegeben sind, sich überlappen. Einer weiteren Ausbildung
entsprechend bestehen die Haupt- und Hilfsspeicher der 1. Zählstufe (/ = 1, 2, 3 ...) aus je einer
Eingangs-Setzstufe und drei Eingangs-Haltestufen. Zweckmäßig haben die Haupt- und Hilfsspeicher der
0. Zählstufe bei Ansteuerung durch Zählsignale und Zählhilfssignale r, und t2, die gegeneinander lückend
auftreten, je eine Setz- und je zwei Haltestufen und bei
5 6
Zählhilfssignale Ti und τ2 je eine Setz-und je drei Halte- Eingängen ersetzt. Einer weiteren Ausbildung ent-
stufen. Zweckmäßig sind die Eingangs-Haltestufen sprechend haben bei Verwendung von lückenden Zähl-
durch eine Löschstufe mit einer der bisherigen Zahl und Zählhilfssignalen /,, Z2 der Haupt- und Hilfs-
von Eingangs-Haltestufen entsprechenden Zahl von speicher der Binärstelle 2° folgende Schaltfunktionen:
(Z1 & Wo & z2) V (A0 Sc H0 ScTj V (/J0 &7, &T) - A0
(Z2 & A0 Sc Z2) V (H0 Sc A0 Sc Z2) V (H0 SlT2 & z3) - H0
oder bei Verwendung von sich teilweise überlappenden Zähl- und Zählhilfssignalen T1, τ2 die Schaltfunktionen
(τ, At2 & H0 & z2) V (A0 & H0 &7) W(A0 ScT1Sl T) V (A0 SiT2ScT) = A0
(J1SlT2ScA0Sc Z2) V (H0 ScA0Sc Z2) V (H0 &t2 & Z2) V (H0 ScT1Sc Z2) = H0
und die Haupt- und Hilfsspeicher der darauffolgenden i. Zählstufen die Schaltfunktionen:
und die Haupt- und Hilfsspeicher der darauffolgenden i. Zählstufen die Schaltfunktionen:
(J1-! & //,-j & Hi) V (Ai Sl Hi SlT)W (Ai & //<-, &7) V (/!( & A1 ,) - Λ<
(At Sl Ai^1 Sl H^1) V (H( Sl A1) V (H( Sl Ht1) V (//< & A^1 SlT) - //,
(At Sl Ai^1 Sl H^1) V (H( Sl A1) V (H( Sl Ht1) V (//< & A^1 SlT) - //,
wobei bedeutet: Einer weiteren Ausbildung entsprechend sind die
Haupt- und Hilfsspeicher umformbar nach folgenden
?,, Schaltfunktionen:
Z 5ί(luckend), ^ der Haupt. und def Hilfsspeicher der Zäh|stufen der
Za ~ %*Z treigabesignal, Binärstelle 2° nach den Schaltfunktionen:
T1 = Zahlsignal (teilweise überlappend), ■
T1 = Zahlsignal (teilweise überlappend), ■
T2 = Zählhilfssignal (teilweise überlappend), (/j & #o) V / V A0 V (Z1 & /70 & z2) = Λο
/4 = Ausgangssignale der Hauptspeicher, __
// = Ausgangssignale der Hilfsspeicher, (Z2 & A0) Vz2 V /Z0 V (Z2 & /I0 & z2) — H0
I = Löschsignal; und dje Haupt. und Hilfsspeicher für die Zählstufen
/.Stufer = 21, 22, 23 ... der weiteren Binärstellen nach den Schaltfunktionen:
(A^1 & Hi -j ScHi)V IV AiW (Ai-, & /Z4 , & //;) /Ii
(F4.-, & Ai-X Sl Ai) V / V Hi V (/7( t & Λ<.., & /4«) - H1
wobei bedeutet
/. Stufe / = 1, 2, 3 ...
wobei bedeutet
/. Stufe / = 1, 2, 3 ...
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind zum Zwecke 40 und ein gemeinsames Voreinstell-Freigabesignal / ander
Voreinstellung des Zählers allen Hauptspeichern gesteuert werden. Zweckmäßig haben die Zählstufen
und den Hilfsspeichern ab Binärstelle 2* logische eines voreinstellbaren Zählers folgende logische Schalt-Schaltungen
zugeordnet, wobei die logischen Schal- funktionen:
tungen der Hauptspeicher durch Voreinstellsignale K für den Haupt- und Hilfsspeicher der Binärstelle 2°
tungen der Hauptspeicher durch Voreinstellsignale K für den Haupt- und Hilfsspeicher der Binärstelle 2°
(Z1 & H0 Sc Z2) V (A0 ScH0 ScT) V (A0 ScT1 Sc T) V (/ & A0) A0
(Z2 & A0 Sc Z2)V (H0 Sl1A0 Sl Z2)V (W0 &T2 & z2) H0
(Z2 & A0 Sc Z2)V (H0 Sl1A0 Sl Z2)V (W0 &T2 & z2) H0
und für die Haupt- und Hilfsspeicher der folgenden Zählstufen
(J1-, & Hi , & Hf & Z2) V (A1 SlW(SlT)W (A( Sl H^1 SlT)W (A1 Sl A1 x) W (f Sl kf) = Af
(At Sc A^1 Sl Jii-J W(H1SlA1)W (Ht & H^1) W (H1 Sl Ä7-, Sl T) W f & A1 Sl Ai1) = H1
wobei das Glied (f Sc At Sl At ,) im Hilfsspeicher der Speichers geht immer an die Haltestufen. Die Speicher
Binärstelle 21 entfallen kann. 55 der Zählstufe mit der niedrigsten Wertigkeit haben je
Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen eine Haltestufe weniger. Die Ansteuerung der Speicher
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher nur der niedrigsten Zählstufe erfolgt durch Zähl- und
erläutert. Zählhilfssignale Z1 und Z2, die lückend zueinander auf-
Die Fig.! zeigt einen dualen Vorwärtszähler mit treten, wie im zugehörigen Signaldiagramm nach der
beispielsweise vier Zählstufen. Jede Zählstufe besitzt 60 F i g. 2 dargestellt ist. Die niedrigste Zählstufe kann
einen Hauptspeicher Sa und einen Hilfsspeicher Sh- auch durch sich überlappende Zahl* und Zählhilfs-
Haupt- und Hilfsspeicher bestehen aus Eingangs-Und- signale T1 und T2 angesteuert werden. Dann erhält die
Stufen & mit nachgeschalteten Oder-Nicht-Stufen v, niedrigste Zählstufe eine Ausbildung, die ähnlich
die eine Nicht-Stufe ansteuern, deren Ausgang auf ist der Ausbildung der folgenden Zählstufen nach
mindestens eine der Eingangs-Und-Stufen des züge- 65 der Fig. 1. Wie ersichtlich, werden die Signale
ordneten Speichers zurückgeführt ist. Ab Binärstelle 21 für eine Zählstufe aus der vorangehenden Zählstufe
haben alle Speicher eine Setzstufe Sc8 bzw. &5' und drei abgeleitet, und zwar aus den Haupt- und Hilfs-
Haltestufen Sc^ bzw. &a'. Der Ausgang des jeweiligen speichern.
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für den Zähler nach der F i g. 1 angegeben:
(I1 Sl Z2Sl H0) V (A0 & TSc H0) V (A0 ScJSlI1) = A0
(A0 &H0& H1) V (A1 StI Sl H1) V(A1 SlI Sl H0) V (A1 Sl A0) = A1
(A1 SlH1Sl H2) V (A2 SlJ Sl W2)V(A2SlTSl H1) V (A2 Sl A1) = A3
(A2 SlH2Sl H3) V (A3 &T& H3) V (A3 &7& H2) V (A3 Sl A2) = A3
(A0 SLt2 Sl z2) V (H0 Sl z2 &72) V (H0 SlA0Sl z2) = H0
(A1SlA0SlH0)V(H1SlA1)V (H1 Sl H0) V (H1 SlTSl A,) = H1
(A2 SlA1Sl H1) V (H2 Sl A2) V (H2 & AT1) V (H2 SlJSl H1) = Hx .'
(A3 SlA2Sl H2) V (H3 Sl A3) V (H3 Sl H2) V (H3 SlJSl I2) = H3
wobei bedeutet i5 brechungen" im rechten Teil dargestellt (z = ent-
A = Ausgangssignale der Hauptspeicher, sprechend 0). Werden die Signale I1 und t2 zur An-
H = Ausgangssignale der Hilfsspeicher, steuerung der niedrigsten Zählstufe verwendet, dann
ii = Zählsignal, hat diese nur zwei Haltebedingungen. Werden sich
t2 = Zählhilfssignal, überlappende Signale T1 und T2 zur Ansteuerung der
z2 = Zählfreigabesignal, ao niedrigsten Zählstufe verwendet, dann hat diese drei
/ = Löschsignal. Haltebedingungen. Eine entsprechend ausgebildete
Die F i g. 2 zeigt ein Signaldiagramm des Zählers niedrigste Zählstufe zeigt die F i g. 11. Nachstehend
nach der F i g. 1. Im Diagramm sind zwei Zähluriter- sind die Schaltfunktionen angegeben:
(T1 SLf2ScH0SL Z2) V (4 & H0 SlJ) V (A0 SlT1 ScJ) V (A0 SlT2SlT) = A0
(T1 Sl T2Sl A0 Sl Z2) V (H0 Sl A0 Sl Z2) V (H0 ScT2 Sc Z2) V (H0 Sc T1 Sc Z2) = H0
Im Teil α der F i g. 2 stellen die /!-Signale die Aus- Das Ausgangssignal H desselben Hilfsspeichers muß
gangssignale der Hauptspeicher und die .//-Signale die 30 also entsprechend 0 sein. Dieses Signal 0 geht an die
Ausgangssignale der Hilfsspeicher dar. Die //-Signale Und-Stufe &*, die als Löschstufe bezeichnet ist. Am
haben die Aufgabe, die Flanken (Vorder- und Rück- Ausgang dieser Stufe &( tritt also auch ein Signal entflanke)
der Λ-Signale zu unterscheiden. Bei Auftreten sprechend 0 auf. Alle Eingangssignale der zugeordneten
der /4-Signale sind die //-Signale beispielsweise 0, und Oder-Nicht-Stufe v; sind entsprechend 0 (vorausgebei
Verschwinden der ^-Signale sind die //-Signale 35 setzt, es ist auch das Löschsignal / = 0), und damit ist
entsprechend L. Die //-Signale ändern aber ihren Zu- das Ausgangssignal der Oder-Nicht-Stufe v; entstand
genau in der Mitte der /!-Signale und auch genau sprechend L. Dieses Signal L ist rückgeführt auf die
in der Lücke zwischen zwei /!-Signalen. Die A- und Oder-Nicht-Stufe vs. Am Ausgang dieser Stufe v„ trat
//-Signale werden von Speichern ausgegeben. Die bereits durch das Setzen ein Signal entsprechend 0 auf.
Speicher haben logische Eingangsstufen, an deren Aus- 40 Durch das vom Ausgang der Oder-Nicht-Stufe vj
gangen sich überlappende Signale auftreten. Dieses rückgeführte Signal L bleibt das Signal am Ausgang
Auftreten der //-Signale in Verbindung mit der Erzeu- der Oder-Nicht-Stufe v« entsprechend 0. Dieses Signal0
gung aus sich überlappenden Teilsignalen ist charakte- ist an die Oder-Nicht-Stufe vi geführt. Solange das
ristisch für den erfindungsgemäßen Zähler mit Haupt- Signal am Ausgang der Und-Stufe &i und das Lösch-
und Hilfsspeichern je Zählstufe. Die /!-Signale weisen 45 signal / entsprechend 0 ist, gibt der Ausgang der Odervon
Stufe zu Stufe die doppelte Zeitdauer auf. Gleiches Nicht-Stufe vt das Signal entsprechend L aus. Das
gilt für die //-Signale. Im unteren Teil α des Diagramms Ausgangssignal wird erst dann entsprechend 0, wenn
sind die sich an den Ausgängen A der Hauptspeicher an der Und-Stufe &( alle Eingangssignale entsprechend
ergebenden Signale dargestellt, die eine Rückwärts- L sind oder das Löschsignal / = L wird. Die Haltezählung
bedeuten. 50 bedingung wird hier also unterbrochen, wenn alle Ein-
Im Teil b der F i g. 2 ist die Zusammensetzung der gangssignale an der Und-Stufe Sct (Löschstufe) entSignale
A und H aus den Teilsignalen dargestellt, wobei sprechend!, sind.
die Ausgangssignale der Setz- und der drei Haltestufen Die Wirkungsweise des Setzens durch die Und-
angegeben sind. Offensichtlich ergeben sich stoßstellen- Stufe &s und Löschens durch die Und-Stufe &; gilt
freie A- und //-Signale. 55 sinngemäß auch für die Hilfsspeicher Sh-
Ein abgewandelter dualer Vorwärtszähler mit dem- Nachstehend wird am Beispiel der Zählstufe_der
selben Signaldiagramm nach der F i g. 2 ist in F i g. 3 Binärstelle 21 bewiesen, daß die Ausgänge A und A der
dargestellt. Der Zähler besteht wieder aus Haupt- und Speicher stets antivalent sind. Die Betrachtung wird
Hilfsspeichern Sa und Sh je Zählstufe. Jeder Speicher durchgeführt am Hauptspeicher Sa1 der Binärstelle 21.
besteht jedoch nur noch aus einer Eingangs-Setzstufe &s 6° Der Ausgang der Oder-Nicht-Stufe vs sei mit ax be-
bzw. Sl8' und einer Eingangs-Löschstufe &; bzw. &/. zeichnet. Es gilt zu zeigen, daß O1 stets antivatent ist
Sind alle Eingangssignale einer so.chen Setzstufe &s zu A1. Es sei angenommen, daß der Ausgang A1 ententsprechend
L, so ist das Ausgangssignal derselben sprechend L sei. Dann sind die Eingangssignale der
ebenfalls, entsprechend L. Damit ist das Ausgangssignal Oder-Nicht-Stufe v; entsprechend 0 und somit auch
der zugeordneten Oder-Nicht-Stufe vs entsprechend 0. 65 das Signal auf der Leitung 2. Dann ist aber auch das
Da an den einen Eingang der Setzstufe &« das Aus- Signal ax entsprechend 0 und damit antivalent ZU^1.
gangssignal H des zugeordneten Hilfsspeichers geführt Es sei nun angenommen, das Signal am Ausgang A1 sei
ist, muß auch dieses Signal entsprechend L sein. entsprechend 0. Damit muß an einem der Eingänge der
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Oder-Nicht-Stufen vj ein Signal L liegen. Ist der Ein- Voreinstellung wie folgt ergänzt:
gang 2 entsprechend L, so ist das Signal O1 entspre- V (/ & k0) = A0
chend L. Es besteht also wieder Antivalenz. Es sei jetzt (A0 Sl H0 Sl H1 & ζ2) V (/ & Jk1) = A1
angenommen, daß am Eingang 1 das Signal L anstehe. (^1 & H1 & H2 & Z2) .... V (J & Jt2) = A2
Dann müßten alle Eingänge der Und-Stufe &; enU 5 (^2 & H2 & H3 Sl Z2) .... V (/ & k3) = A3
sprechend L sein, also auch das Ausgangssignal H1. V (A & A & f) = H
Damit muß auch am Eingang 7 der Oder-Nicht- y <£ &. A Sl f) = H
Stufe Vs' das Signal entsprechend L liegen und damit V (A & A Sl f) = H
am Ausgang Aj entsprechend 0. Dieses Signal geht auf .......
die Und-Stufe &s, deren Ausgangssignal dadurch 0 ist, io Die Strichelung bedeutet, daß die übrigen Setz- und
und damit ist das Signal am Eingang 4 der Oder-Nicht- Haltebedingungen des Zählers nach der F i g. 1 unver-Stufe
v« ebenfalls 0 (der Eingang 3 ist 0, da A1 = 0 ändert bleiben. In die Hauptspeicher ist also ein Zuvorausgesetzt
ist) und das Signal am Ausgang Ci1 ent- Satzglied (/ & k) eingeführt. Außerdem ist das Zählsprechend
L, also auch in diesem Fall antivalent zum freigabesignal z2 in die Setzbedingung aller ^-Speicher
Signal A1. 15 eingeführt. Auch die HilfsSpeicher, außer dem der
Nachstehend sind die Schaltfunktionen für einen nach Binärstelle 2°, erhalten eine zusätzliche Setzbedingung,
der F i g. 3 ausgebildeten Vorwärtszähler angegeben: Beim Hilfsspeicher der Binärstelle 21 kann diese Setzbedingung
ebenfalls entfallen. Ab Binärstelle 22 muß
" diese Setzbedingung vorhanden sein.
(I1 &H0& Z2) W A0 V (J1 & H0) V / = A0 so Die F i g. 5 zeigt das Signaldiagramm eines mit Vor-
_ einstellung ausgebildeten Zählers. Hier ist angenom-
(V2 & A0 & Z2) V /Z0 V (t2 & A0) V / = H0 x men, daß das Zählbefehlssignal ζ in einem Speicher
gebildet ist, der durch ein Signal ze gesetzt und durch
f ■ _ 1 τ τ. ein Signal Za gelöscht werden kann, die beispielsweise
ur '—>'··■ 25 durch Tasten ausgelöst sein können. Das Signal / tritt
auf nach der Löschung vor Beginn der Zählung. Dies
(Ai^1 & H^1 & Hi) V Ai W (Ai~x & //«-j & Hi) V / = Ai kann so erfolgen, daß ein Signal m in einem Speicher
— mit dem Löschsignal / gesetzt und mit dem Auftreten
(ϊ/ϊ-ι & Ai^1 Sl Ai) V Hi V (H^1 & Ai-x SlA1)W I = Hi des Signals ζ gelöscht wird. Innerhalb des Zeitraumes,
30 in welchem das Signal m auftritt, nachdem jedoch das Signal / gelöscht ist, kann das Signal / entstehen, wenn
Die F i g. 4 zeigt einen Vorwärtszähler mit Mitteln z. B. eine besondere Taste betätigt wird, die das
zur Voreinstellung. Bei diesem Zähler sind mehrere Signal fr erzeugt. Durch die Voreinstell-Setzstufen der
Eingänge an den Haupt- und Hilfsspeichern für das Hauptspeicher werden dann die Λ-Signale erzeugt, und
Löschsignal hinzugekommen, um so eine schnelle 35 durch die Voreinstell-Setzstufen der Hilfsspeicher wird
Löschung des Zählers zu erreichen. Diese Eingänge dafür gesorgt, daß auch die //-Signale sich so einbrauchen
nicht unbedingt vorgesehen zu sein, wenn auf stellen, daß mit dem fj-Signal, das folgt, nachdem das
eine schnelle Löschung kein Wert gelegt wird. Bei Zählfreigabesignal z2 entsprechend L ist, der Zähler
einem Zähler mit Voreinstellung ist es jedoch mitunter vom voreingestellten Wert weiterzählt. Im rechten Teil
erforderlich, daß nach Erreichen einer bestimmten 4° sind zwei Zählunterbrechungen dargestellt. Im unteren
Zählstellung ein Löschsignal ausgelöst wird, das die Teil des Diagramms sind die_ebenfalls von den Haupt-Löschung
möglichst schnell bewirken soll. Die Vor- speichern ausgegebenen Λ-Signale dargestellt. Sie
einstellung erfolgt über eine je Hauptspeicher züge- ergeben eine Rückwärtszählung vom Komplement der
ordnete Und-Stufe &0 bis &3. Diese wird durch ein voreingestellten Zahl zum höchsten Zählstand be-Voreinstellsignal
k und ein Voreinstell-Freigabesignal/ 45 ginnend.
angesteuert. Ferner ist auch ab Hilfsspeicher S^2 eine Die F i g. 6 zeigt die Ausbildung eines vierstufigen
der Voreinstellung dienende Und-Stufe Sl2, &3 vorge- dualen Rückwärtszählers, bei dem eine Rückwärtssehen.
Diese ist notwendig, damit die Hilfsspeicher zählung an den /!-Ausgängen der Hauptspeicher
sich auf den Schaltzustand einstellen, den sie einge- erfolgt. Die Zählstufe 2° besteht wieder aus je einem
nommen hätten, wenn der Zähler von Null aus auf den 50 Haupt- und Hilfsspeicher, die je eine Eingangs-Setzvoreingestellten
Wert gezählt hätte. Erreicht wird dies, stufe &s und zwei Eingangs-Haltestufen &ft aufweisen,
indem diese Stufen &' durch die Ausgangssignale der Die Haupt- und Hilfsspeicher der Zählstufe der anderen
Hauptspeicher beeinflußt werden. Binärstellen haben je eine Eingangs-Setzstufe und drei
Die Schaltfunktionen der Haupt- und Hilfsspeicher Eingangs-Haltestufen. Der Aufwand gegenüber dem
des Zählers nach der F i g. 1 werden zum Zwecke der 55 Vorwärtszähler nach der F i g. 1 ist der gleiche.
Nachstehend werden die Schaltfunktionen für den Zähler nach der F i g. 6 angegeben:
(I1 & W0 &z2)W(A0SlH0SlT) V (A0 Sl F1 SlT) =.Ao
(t2 SlA0Sl z2) V (H0 SlA0Sl z2) W(H0SlT2Sl Z2) = H0
für / = 1, 2, 3
(Ai-x & //<-! & Hi) V (Ai SL
(Ai-x & i/t-i & At) V (Hi Sl
(At & H^1) W (Ai Sl J^1 SlT) = A1
(//< & Ηι-χ &7) V (Hi & A<-x) = Hi
Die F i g. 7 zeigt einen entsprechend der F i g. 3 umgeformten dualen Rückwärtszähler. Nachstehend
d für die Haupt- und Hilfsspeicher der /. Zählstufe
die Schaltfunktionen angegeben:
/V(Ai-L &Ht& Hi-j) V AiV(A^1 & Ht & Hi-J = At
1V (#,_! & Ai & Al-α V Hi
signale H genau in der Mitte der Ausgangssignale der zugeordneten Hauptspeicher und in der Mitte zweier
Ausgangssignale des zugeordneten Hauptspeichers ihren Zustand. Im unteren Teil sind die an den Ausgangen
A der Hauptspeicher auftretenden Signale dargestellt, die eine Vorwärtszählung bilden.
Die F i g. 9 zeigt einen dezimalen Vorwärtszähler für eine Dekade, der aus einem Binärzähler nach der
F i g. 1 hervorgegangen ist. Die Zählstufe mit der
Die F i g. 8 zeigt das Signaldiagramm für die beiden io niedrigsten Wertigkeit ist unverändert geblieben. Nachdualen
Rückwärtszähler nach den F i g. 6 und 7. Wie stehend sind die Schaltfunktionen für die geänderten
ersichtlich, ändern auch hier wieder die Ausgangs- Zählstufen 2\ 22, 23 angegeben:
(Z0 0 & /Z0 0 & H1 0 & F3 0) V (A1 0 & F1 0 ScT) V OV & F0 0 &T) V OV & /I0 0) = Λ0
(V & A0 0 Sc Ήο°) V (H1 0 Sc A1 0) V (H1* & H0 0) W (H1 0 Sc T0 0 ScT) = H1 0
(A1 0 Sc H1 0 Sc H2 0) V (A2 0 Sc H2 0 Sei) V (A2 0 & Tt1 0 Sei) V (A2 0 Sc A1 0) = A2 0
(A2 0 Sc A1 0 : /V) V (H2 0 Sc A2 0) V (H2 0 Sc H1 0) V (H2 0 Sc F0 0 & /) = H2 0
(A2 0 Sc H2°)\/(A3 0 Sc A0 0) _ = A3 0
(A3 0 ScA0 0 Sc H1 0) V (H3 0 Sc H0 0) V (H3 0 Sc T0 0 &T) = H3 0
Die Fig. 10 zeigt das Signaldiagramm eines derarti- drücken von sechs möglichen Zählstellungen tritt die
gen Dezimalzählers. Wie ersichtlich, erfolgt die erste zweite Zustandsänderung (Verschwinden) der H-Si-
Zustandsänderung (Auftreten) der Η-Signale in der «5':gnale der Zählstufen 21,22,23 nicht immer in der Mitte
Mitte des zugeordneten /4-SignäIs; durch das Unter- der Lücke zwischen zwei zugeordneten A -Signalen auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Statischer Zähler zum Vor- und Rückwärtszählen und wahlweiser Voreinstellung einer beliebigen
Binärzahl und mit Mitteln zum Umwandeln in einen Dezimalzähler, der je Zählstufe aus einem
Haupt- und Hilfsspeicher besteht und der von Zählsignalen und Zählhilfssignalen angesteuert wird,
die ihren Zustand nicht gleichzeitig ändern, nach Patent 1 205 147, dadurch gekennzeichnet,
daß die /.Zählstufe von der /. — 1. Zählstufe
derart gesteuert ist, daß das durch einen Hilfsspeicher erzeugte Ausgangssignal in der
Mitte des durch den zugeordneten Hauptspeicher erzeugten Ausgangssignals und in der Mitte der
Lücke zwischen diesem Ausgangssignal des Hauptspeichers und dem darauffolgenden Ausgangssignal
dieses Hauptspeichers seinen Zustand ändert, und daß die das Ausgangssignal jedes
Haupt- und Hilfsspeichers erzeugenden Signale, die von den dem Haupt- und Hilfsspeicher zugeordneten
Eingangsstufen ausgegeben sind, sich überlappen.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsspeicher der
/. Zählstufe (/ = 1, 2, 3 ...) je eine Eingangs-Setzstufe
und drei Eingangs-Haltestufen haben.
3. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsspeicher der
0. Zählstufe bei Ansteuerung durch Zählsignale und Zählhilfssignale (Z1 und t2), die gegeneinander
lückend auftreten, je eine Setz- und je zwei Haltestufen und bei Ansteuerung durch sich überlappende
Zählsignale und Zählhilfssignale (T1 und T2)Je eine Setz- und je drei Haltestufen haben.
4. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Haltestufen ersetzt
sind durch eine Löschstufe mit einer der bisherigen Zahl von Eingangs-Haltestufen entsprechenden
Zahl von Eingängen.
5. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsspeicher der
1. Zählstufe folgende Schaltfunktionen haben:
i-! & //<-! & Hi) V (Ai ScHiScT)V (Ai & Ht-! ScI)V (Ai Sc A^1) = At
i ScA^1Sl Hi-X) V (Hi ScAt) V (Hi Sc H^1) V (Hi Sc Z_, & T) = Ht
6. Zähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt- und Hilfsspeicher der Binärstelle 2° bei
Verwendung von lückenden Zähl- und Zählhilfssignalen (Z1, r2) folgende Schaltfunktionen haben:
(Z1 & H0 & Z2) V (A0 Sc W0 Sei) V (A0 ScI1 ScT) = A0
(t2 Sc A0 Sc Z2)V (H0 Sc A Sc Z8)V (H0ScT2SlZ^ = H0
oder bei Verwendung von sich überlappenden Zähl- und Zählhilfssignalen (T1, τ2) folgende Schaltfunktionen
haben: _ _ _
(T1 ScI2 ScH0SCZ2)W(A0ScH0ScI)V (A0 ScI1 ScT)V(A0ScT2ScI) = A0
(T1 Sc Z2 8l A0Sl z2) V (H0 ScA0ScZ2)V (H0 ScT2 Sc Z2) V (H0 & T1 & z2) = H0
7. Zähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsspeicher der f. Zählstufe
folgende Schaltfunktionen haben:
(Αι-, Sc Hj-, ScHj)V /V Aj V(Aj--, Sc //<-, & Ht) = At (Hi-, Sc At-X ScAi)VlV HiV(Ϊ7,-, & A,_, & At) = H1
8. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Voreinstellung
des Zählers allen Hauptspeichern und den Hilfsspeichern
ab Binärstelle 22 logische Eingangsstufen zugeordnet sind, wobei die den Hauptspeichern zugeordneten
Eingangsstufen durch je ein Voreinstellsignal (K) und ein gemeinsames Voreinstell-Freigabesignal
(/) angesteuert sind und die den Hilfsspeichern zugeordneten Eingangsstufen von
den Ausgangssignalen der Hauptspeicher so gesteuert sind, daß sich die Hilfsspeicher auf den
Schaltzustand einstellen, den sie eingenommen hätten, wenn der Zähler von Null aus auf den voreingestellten
Wert gezählt hätte.
9. Zähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstufen eines voreinstellbaren
Zählers folgende logische Schaltfunktionen haben:
für den Haupt- und Hilfsspeicher der Binärstelle 2°
(/, & W0 Sc z2) V (A0 ScW0ScT)V (A0ScT1 Sei) V (f Sc Ar0) = A0
(t2 StA0Sc Z2) V (H0 ScA0Sc z2) V (H0 ScT2 & z2) .
= H0
und für die Haupt- und Hilfsspeicher der folgenden Zählstufen
(Ji-, & //(-, & Wi Sc Z2) V (At ScWiScT)V (Ai Sc /7",-, &7) V (A1 Sc A^1 ScT) V (f Sc k()
(Ai & At-t & /Ti-, & T) V(Hi ScAiScT)V (//<
& H^1 ScT) V (Hi Sc J<-, &T) V (/ & A1 Sc
= Ht
10. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Rückwärtszählung die Haupt-
und Hilfsspeicher der /. Zählstufe folgende logische Schaltfunktionen haben:
(J1 .
& Hi x & Wi)V(Ai & H1 & I)V (Ai & //«_,) V (A( & A^1 &/) = A1
& Hi-, & Λί) V (//j & At) V (//<
& //(-, &Γ) V (//i & ^i-j) = Hi
oder
IV (Ζ/;-, &Ai& At^1) V HiV (//<_, &Ai& A^1) - H(
11. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Dezimalzählung
die Haupt- und Hilfsspeicher der Zählstufen für die Binärstellen 2l, 22 und 23 einer Dekade folgende Schaltfunktionen
haben:
(T0 0 & H0 0 & 77,° & /77°) V (Λ,0 & H1 0 SlJ) V(A1 0Si H0 0 &7) V (A1 0 & A0 0) = A1 0
(A1 0 & A0 0 & FF0 0) V (Zf1 0 & Λ,0) v (#i° & #o°) v (Hi0 & Λ0 &~Ö = #i°
(Λ^. & H1 0 & /Ζ?) V (/I2 0 SlH^0SlT)V (A2 0 & /T/» &T) V (A2 0 & A1 0) = A2"
(A2 0 & A1 0 Sl H^O)V (H2 0 Sc A2°)V (H2 0 & H1O)V (H2 0 Sl H0 0 &Ύ) = H2 0
(I2 0 Sl H2 0) V (A3 0 Sl A0 0) = A3 0
(A3 0 Sl A0 0 Sl ff}°) V (H3 0 & H0 0) V (H3 0 & J0 0 &7) = H3 0
Priority Applications (6)
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