DE1436941A1 - Einstueckig geformter Behaelter - Google Patents
Einstueckig geformter BehaelterInfo
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Description
München-Pas ing, dergj, Okt.
Dr. Gertrud Hauser
Dipl.-Ing. Gottfried Leiter Keyes Fibre Company
Ernsbergerstraße 19 W a Maine, USA
Manchen 1JJO78 T~n vm *J I
·. lixpl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen und verbesserten, einstückig geformten Behälter. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf einen'einstückig geformten Behälter, der eine Anzahl von Gegenständen innerhalb eines zellförmig ausgebildeten Abschnittes aufnehmen kann und der verbesserte Einrichtungen aufweist,
um ein !festklemmen zu verhindern, wenn diese Behälter während der Aufbewahrung oder während der "Vereohiokung
ineinander gesetzt sind. Zusätzlich ist die Irfindung
auf einen Aufbau gerichtet, der eine verbesserte Zellwandausbildung mit sich bringt.
/. Mt
00MO3/OOiO
Bei der Formung von Behältern aus Zellstoff, Kunststoff und aus anderen Materialien, ist es im allgemeinen
nicht möglich,die Wandungsteile in absolut senkrechten Ebenen zu formen, weil es zumeist unmöglich
ist, einen derartigen Behälter aus den Formen, die allgemein verwendet werden, zu entfernen. Es ist
deshalb erforderlich, die Seitenwandungen derartiger
Gegenstände mit einer mehr oder weniger großen Neigung auszubilden, wobei das Ausmaß der Neigungen wenigstens
teilweise durch die vertikale Höhe der in !Trage stehenden Wandung bestimmt wird. Dies ist insbesondere
bei Behältern der Fall, die eine Anzahl von Zellen aufweisen, die zum Tragen von Gegenständen bestimmt
sind. Der übliche Wandungsaufbau benachbarter Zellen weist ein nach oben sich erstreckendes und nach oben
konvergierend geneigtes Paar von Wahdungsteilen auf,
die an federn Ende mit Pfeilern verbunden sein können.
Derartige Deckel weisen Böden und Kartons auf, die dazu bestimmt sind, Gegenstände, wie Eier, Früchte,
leichte Kugeln oder dergleichen aufzunehmen»
Beim Verachicken oder beim Lagern der oben beschrie
benen Behälter werden diese ineinander gesetzt, um Baum einzusparen. Beim Ineinandersetzen wird eine
große
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große Anzahl von Behältern derart zusammengesetzt, daß die Taschen eines jeden unteren Behälters dicht
die Taschen eines jeden "benachbarten oberen Behälters aufnehmen, während die Pfeiler eines oberen Behälters
dicht sitzend die entsprechenden Pfeiler eines darunter liegenden Behälters umschließen. Als keine geeigneten
Einrichtungen verwendet werden, mit denen ein Hängenbleiben oder ein Verklemmen oder ein Verkeilen ^
der Behälter verhindert wird, ist es häufig unmöglich, die in i'rage stehenden Behälter voneinander zu trennen,
ohne die entweder zu verformen oder zu zerreißen.
Eines der neuen Merkmale der Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß es möglich ist, einstückige Einsätze
oder Zwickel zu formen, die nicht nur zur baulichen Verstärkung oder Versteifung des in Frage stehenden
Behälters beitragen, sondern ebenfalls dazu dienen,
ein Verklemmen oder ein Verkeilen zu verhindern, wenn %
gleiche Behälter-einer im anderen- aufgestapelt werden.
Jeder einstückig angeformte Einsatz erstreckt sich nach unten und verbindet die oberen Bereiche der Enden
eines Paares von Zellwa-ndungen miteinander, um einen
Aufbau von einer senkrechten Höhe zu schaffen, der wesentlich größer ist als die einheitlich geformte
Stärke. 909803/0020
Stä-rke. ^rch den Ausdruck "einheitlich geformte ·
Stärke" ist die Stärke des Behälteraufbaues gemeint, die durch die üblichen Formungstechniken erzielt wird.
Derartige Formungstechniken umfassen die Ablagerung einer Zelletoffpulpe aus einer Aufschlämmung durch
• einen im allgemeinen gleichförmigen ^og an einem
Drahtgitter 9 welches derartig ausgebildet ist, daß
dieses' entweder die innere oder die äußere Form des
—gewünschten G-egenstandes bildet und weiterhin umfaßt ·
diese Fertigungstechniken die Ablagerung von Kunststoff oder anderen Materialien zwischen einer Formmatrize
und einer Formpatrize, die im allgemeinen in einem gleichförmigen Abstand voneinander während des
Formens gehalten werden.
Die im vorstehenden ausgeführten Einsätze oder Zwiokel,
die eine senkrechte Höhe aufweisen, die wesentlich größer ist als die gleichmäßig geformte Stärke, dienen
dazu, die ineinander gestapelten Behälter um einen ausreichenden Abstand voneinander entfernt oder getrennt
zu halten, um ein Verklemmen oder ein Verkeilen zu verhindern, wobei die G-esamtstapelhöhe der Behälter nicht
beträchtlich oder wesentlich erhöht wird. Zusätzlich erhöhen diese Eckversteifungen oder Einsätze oder
Zwickel
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Zwickel die Festigkeit oder die Steifheit der erfindungsgemäßen
Behälter an kritischen Punkten, Dies ist ! ein bedeutungsvolles und wichtiges Merkmal, wenn die
.augeordneten Hippenwandungen der bevorzugten Ausführung sform der Erfindung entsprechen oder wenn diese
Bippenwandungen verglichen mit der Gesamthöhe des "Behälters verhältnismäßig hoch sind, weil dadurch
Biegungskräften entgegengewirkt wird, die sonst den . M
Behälter in Bereichen, den oberen Bereichen der Bippen
benaohbart, zerreißen könnten.
Aus dem vorstehenden ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen
Einsätze oder Zwickel nicht nur in Behältern in der Weise angeordnet'werden können, daß Störungen
hinsiohtlioh der Aufnahmefähigkeit d,er Behälter verhindert werden, sondern derart, daß ein Verkeilen
oder Verklemmen verhindert wird und daß die Baufestig- λ
keit erhöht wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Bauteile vorgesehen, die mit den Ansätzen oder
Einsätzen oder Zwiokeln verbunden sind, welche einen verbesserten Zellwandungsaufbau bilden. Bieser verbesserte
Zellwandungsaufbau kann von gleiohmäßig geformter
Stärk· 909903/0020
Stärke sein und kann sich, bis zu einer Höhe erstrecken,
die erforderlich ist, um zu verhindern, daß Gegenstände in benachbarten Zellen einander berühren und zwar oberhalb
der nach oben sich erstreckenden und der koarergent zueinander geneigten Paare von Zellwandungen. Dies ist
ein besonders wesentliches Merkmal bei Kartons oder Einsätzen oder Mulden oder Schalen, die zur Aufnahme
einer Anzahl von verhältnismäßig empfindlichen Gegen-
! ständen, wie beispielsweise Eiern, Glühbirnen und
dergleichen, bestimmt sind.
! Es sei nunmehr Bezug auf die Figuren der Zeichnung
! genommen. Es zeigen?
^'ig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
^ig. 2 eine Ansicht, genommen längs der linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
^ig. 4 eine Ansicht von ineinander gesetzten Behäl
tern der. in Fig. 1 gezeigten Art, gesehen längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
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g. 5 eine Ansicht der in der Pig, 1 gezeigten
Behälter, die ineinander gesetzt sind, genommen längs der Linie 5-5 der Tig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht, genommen längs der Linie 6-6
der Fig. 1, .
Fig. 7 eine Ansicht, genommen längs der Linie 7-7
Fig. 7 eine Ansicht, genommen längs der Linie 7-7
der Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht, genommen längs der Linie 8-8 der Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht, genommen längs der Linie 8-8 der Fig. 1,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer Form, die zur Formung
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet wird, wobei ein Niederschlag aus
einer wäßrigen Aufschlämmung einer Pulpe angesaugt wird,
Fig.10 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig.10 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig.11 eine der Fig.10 entsprechende Ansicht einer abgeänderten
Form,
Fig.12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig.13 eine Schnittansicht einer Form, die zur Formung
der in Fig. 12 gezeigten Ausftihrungsbeispieles verwendet wird, wobei ein Niederschlag einer
^ulpe aus einer wäßrigen Aufschlämmung einer Pulpe angesaugt wird.
Es
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Es sei nunmehr im einzelnen die-Ausführungsforia eines
erfindungsgemäßen "Behälters besehrieben, die in den
i'igo .1 - 8 dargestellt ist. %e am. besten aus den ·
Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist der Behälter SelVenwandungen
1, Endwandungen 3 und einen Bodenteil auf, der im allgemeinen mit 5 bezeichnet ist.· In 3?ig« 1
stellt E die gestrichelt gezeigte Umrißlinie eines Eies dar, welches in eine Zelle des Behälters eingesetzt ist. Die Seiten- und Endwandungen 1 und 3 des
Behälters weisen vorzugsweise eine derartige Höhe auf, " daß sich diese wenigstens bis zum oberen Ende des Eies
E erstrecken. Im allgemeinen sind die Wandungen 1 und so hoch, daß sie sich bis zum oberen Ende eines anderen
ä-hnlich geformten Gegenstandes, der im Behälter eingepackt ist, erstrecken.
Der Behälter ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt,
welches einteilig verformt werden kann. Obwohl eine Faserstoff pulpe für einen derartigen Zweck "besonders
geeignet ist, können auch andere geeignete Materialien, wie Kunststoff oder dergleichen, verwendet
werden, der einstückig zwischen einer. 3?ormmatrize und einer formpatrize oder in anderen geeigneten itormen
verformt werden kann.
Der
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Der in £ig. 1 gezeigte Behälter ist in eine Anzahl von Zellen unterteilt. Der Aufbau zwischen einem Paar ♦
■benachbarter Zellen we"ist ein nach oben sich erstreckendes
und zueinander konvergierend geneigtes Paar von Zellwandungen 7 und 9 auf. Jedes Wandungspaar ist mit
derBodenwandung 5 verbunden und ist entweder in Querrichtung oder in Längsrichtung angeordnet. Eine Anzahl
von im Abstand voneinander angeordneten Pfeilern 11, A
1 3, 15 und 17, erstrecken sich von der Bodenwandung 5
aus nach oben. Der Pfeiler 11 ist ein voller Pfeiler, der eine Höhe aufweist, die im wesentlichen der Höhe
der Seiten- und Endwandungen 1 und 3 entspricht» Die Pfeiler 13 sind Halbpfeiler, die längs der Seiten- und
Endwandungen angeordnet sind und die sich im wesentlichen bis zur gleichen Höhe erstrecken, wie diese. Wandüngen.
Die Pfeiler 15 sind volle Pfeiler von wesentlich verminderter Höhe. Die sich in Längsrichtung erstreckende
Mittelreihe von Pfeilern weist vorzugsweise eine ungerade Anzahl von Pfeilern auf, wobei die geradzahlig
numerierten Pfeiler eine verminderte Höhe haben, um eine Entnahme von Gegenständen ZXL erleichtern· Der Pfeiler 17i
der ebenfalls eine verminderte Höhe hat und der der Mittelpfeiler in der in Längsrichtung sich erstreckenden
Mittelreihe von Pfeilern ist, weist eine besondere Ausbildung auf, um eine Querunterteilung des Behälters in
zwei
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- ίο -
zwei Hälften längs der Trennlinie 18 zu ermöglichen.
^ie sich ergebenden Hälften des Mittelpfeilers 17 sind derart geformt, daß die Gegenstände innerhalb
der benachbarten Zellen in einer aufrechten Stellung gehalten werden.
wie gezeigt, erstrecken sich die Zeilwandungen 7 und
8 zwischen benachbarten Pfeilerpaaren 11, 13; 11,15}
11,17; 13f15 und 13,17 und verbinden diese benachbarten
Pfeilerpaare miteinander. Für einen -Fachmann ist jedoch
klar, daß Zellenausbildungen verwendet werden können, die zur Aufnahme verschiedener Gegenstände geeignet
sind, ohne daß diagonal angeordnete Pfeiler verwendet werden. Beispielsweise können die Paare von Zellwandungen
7 und 9 einander, wenn die Pfeiler 11,15 und 17 nicht vorhanden sind, schneiden und können die Seiten-
und Endwandungen 1 und 3 schneiden, wenn die Halbpfeiler 13 nicht vorhanden sind. l*ie Jig» 1 zeigt lediglich
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, da der erfindungsgemäße Behälter viele andere.Formen
aufweisen kann, wobei die angeformten Ansätze oder Zwickel und der Wandungsaufbau gemäß der Erfindung
vorgesehen ist.
Der Aufbau des Paares von Wandungsteilen 7 und 9, wie er in Mg0 1 gezeigt ist, umfaßt eine Ausbildung, die
. - -. .-■-* frei
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frei von Einrichtungen ist, die eine Wandung mit der anderen im Mittelteil der Längs verbindet. Vorzugsweise
ist die Wandung 7 von einer Höhe, die wesentlich geringer ist als die des theoretischen Treffpunktes
Γ.ϊ'ΐ-'j I .·-■'■ -
der nach oben sich erstreckenden und konvergierenden geneigten Wandungen 7 und 9 und die Wandung 9 ist von
einer wesentlich größeren Höhe und weist einen Streifenvorsprung
19 auf. Der Vorsprung 19 erstreckt sich vor- μ zugsweise nach oben, zu einer Höhe, die ausreicht, um
zu verhindern, daß die Gegenstände, die in benachbarten fellen angeordnet sind, einander berühren.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausbildung streifenförmiger Vor sprunge leine nt e 19 ist
in den Mg, 9 und 10 gezeigte Die Fig. 9 und 10 zeigen
eine Matrizenform zur Formung dieses Aufbaues und des benachbarten Aufbaues. Der wesentliche Teil der Form
weist einen sich in senkrechter Richtung erstreckenden ™ Grundkörper 23 auf, der sich nach oben verjüngt, um die
Mittel zu tragen, die zum Formen der Wandungen 7 und 9 und des streifenförmigen Vorsprungs 19 verwendet werden.
Der Grundkörper 23 weist öffnungen oder Kanäle 25 auf,
die in an eich bekannter Weise mit einer Unterdruckoder Vakuumsaugquelle verbunden sind, um eine Saugwirkung
auf ein üieb 27 auszuüben, welches über dem Grundkörger
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körper angeordnet ist, um Pulpefasern aus einer wäßrigen Aufschlämmung niederzuschlagen0 Der unüberbrückte Mittelteil
des Wandungspaares 7 und 9 wird dadurch geformt, daß das Sieb 27 von einem Festkörper 29 abgedeckt wird,
der am GkrundkÖrper 23 mittels einer Schraube 31 befestigt
wird. Die freien Enden des Siebes 27, die sich in der Uähe des Körpers 29 befinden, werden zwischen
den Körpern 23 und 29 eingespannt. Statt wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, kann sich das Sieb 27, wie in
Fig. 11 gezeigt, vollständig über den Grundkörper 33
erstrecken und der gewünschte Teil des Siebes wird durch ein verhältnismäßig dünnes, nicht durchlä-ssiges Element
35 abgedeckt, welches aus Metallblech oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein kann. Dieses Element
wird durch eine Schraube 37 gehalten.
Die Elemente 29 und 35 bestimmen die Form und die G-röße
der Öffnung, die im unüberbrückten Teil des Wandungspaares 7 und 9 gebildet wird. Vorzugsweise ist diese
Form derart, daß ein Streifenteil 19 in^ie darüberliegende Öffnung eines anderen Behälters, der auf diesen
Behälter aufgesetzt ist, eintreten kann. Fig. 4 zeigt
eine derartige Öffnungsanordnung, die ein Ineinandersetzen trotz der senkrechten Höhe des Streifens 19 erlaubt*
Die
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erfindungsgemäßen Zwickel oder Ansätze oder Einsätze oder Verbindungsstücke können verschiedene Formen
annehmen, wie es in den Fig. 3 und 6-8 te den Bezugsziffern 39f 41, 43, 45 und 47 dargestellt ist. Jeder
dieser einstückig geformten Ansätze oder Einsätze oder Zwickel erstreckt sich nach unten und verbindet die
oberen Bereiche der Enden eines Paares von Seitenwandungsteilen 7 und 9 miteinander und zwar beim bevor- ^
zugten Ausführungsbeispiel an einem der Pfeilerver-
bindungsenden, um einen Aufbau von einer senkrechten Höhe zu schaffen, der wesentlich größer ist als die
gleiohmäßig geformte Stärke. Wenn man die Figuren 4 und 5 betrachtet, so ist zu erkennen, daß diese Zwickel
oder Einsätze, da deren senkrechte Höhe wesentlich größer ist als die gleichmäßig geformte Stärke, verwendet
werden können, um ein Verklemmen oder Verkeilen oder ein Hängenbleiben zu verhindern, wenn gleiche Behälter-einer
in den anderen-eingesetzt werden. Auf diese ™
Weise werden die Wandungen, die Pfeiler und andere in
senkrechter Richtung sich erstreckende Bauteile des Behälters, die sich sonst dicht ineinander sohieben würden,
im Abstand voneinander gehalten, und daraus folgt, daß keine erheblichen Reibungskräfte vorhanden sind, die
überwunden werden müssen, wenn man die aufeinander gestapelten Behälter voneinander trennen will. Weiterhin
dienen
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dienen diese Zwickel oder Einsätze oder Ansätze dazu, die bauliche Festigkeit der Behälter an kritischen Bei
reichen zu erhöhen, ohne daß dadurch sich die Aufnahme- oder Speicherkapazität dieser Behälter gestört oder
vermindert wird.
Die Zwickel oder Versteifungen oder Ansätze gemäß der Erfindung können auf verschiedene Weise hergestellt
werden. Eine bevorzugte Herstellungsweise beim formen von Pulpe mittels einer Saugabscheidung auf einem Sieb
beruht darauf, daß gefunden wurde, daß die Pulpefasern eine gewisse Neigung zeigen, sich in verfilzter Weise
über verhältnismäßig schmale Spalten zwischen Drahtgebilden anzusammeln, welche die Seiten von zwei benachbarten,
ziemlich steil ansteigenden Elementen eines geformten Gegenstandes bilden. Ansätze oder Zwickel
oder Einsätze 39 und 41 werden auf diese Weise in den schmalen Schlitzen ausgebildet, die sich zwischen dem
Sieb 27, das zur Ausbildung der Wandungen 7 und 9 verwendet
wird, und den benachbartenSieben erstrecken, die verwendet werden, um benachbarte Halbpfeiler 13
und volle Pfeiler 11 zu bilden. Die Ansätze oder Einsätze oder Zwickel 43, 45 und 47 werden in gleicher
Weise hergestellt. Im allgemeinen hängt die senkrechte Höhe der Zwickel oder Einsätze oder Einlagen, die-mit
diesem 909803/0 02 0
-Tp-
diesem Verfahren der Herstellung erreicht werden kann, von der Winkeldivergenz der beiden nach oben und außen
sich erstreckenden Glieder ab, welche den Schlitz bilden, der durch Pulpefasern gefüllt wird. Verwendet man
eine typische wäßrige Aufschlämmung, übliche Siebweiten für die Siebe und den üblichen Saügunterdruck, so ist
es möglich, feste Zwickel oder Ansätze oder Einlagen zu erzeugen, die eine obere horizontale Abmessung bis
zu einer Größenordnung von 3/8 Zoll oder mehr haben.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
einen streifenförmigen Vorsprung 19 aufweist, um eine Trennwandung zwischen den in benachbarten Zellen eingepackten
Gegenständen zu bilden, wobei diese l'rennwandung eine einfache geformte Stärke aufweist, kann
eine entsprechend gut wirkende Zellwandungssfcruktur
für bestimmte Zwecke vorgesehen sein, die in Fig. 12 dargestellt ist. Eine typische Form zur Formung des
in Fig. 12 gezeigten Aufbaues ist in Fig. 13 gezeigt. Jeder der Wandungsteile 49t 49 der Fig. 12 ist am
oberen Rand durch Teile 51 verbunden, die im wesentlichen eine gleichmäßig geformte Stärke haben. ^Ie
rechts vom Pfeiler 11 gezeigt (Fig. 12 und 13), ist kein Einsatz oder kein Zwickel an der Übergangsstelle
des Überbrückungsrandes 51 und des Pfeilers 11 vorgesehen.
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sehen. Zwickel oder Einsätze 53 sind jedoch bei den Halbpfeilern 13 (rechts in Fig. 13) vorgesehen. Bei
• der linken Seite der Fig. 12 und 13 sind Zwickel oder
Einsätze 55 an jeder Seite der Überbrüekungsteile 51 vorgesehen. Aus den Fig. 12 und 13 ist zu entnehmen,
daß der Unterschied zwischen der Form, die hier verwendet wird und der, die zur Ausbildung der Einsätze
oder Zwickel der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet wird, das Weglassen des Elementes 35 der
Fig. 11 ist. Zusätzlich sei bemerkt, daß auch der
Pfeiler 11 fortgelassen werden kann. Statt der Halbpfeiler
13 können glatte Seitenwandungen verwendet werden. Weiterhin können anstelle der Pfeiler 11 andere
Pfeilerformen, wie die bei 15 und 17 gezeigten, verwendet werden. Obwohl die Beschreibung des Verfahrens zur
Herstellung der verschiedenen Ausführungsformen gemäß der Erfindung auf geformte Artikel aus Faserstoff-Pulpe
bezogen ist, ist klar, daß der gleiche Aufbau aus Kunststoffen oder aus anderen geeigneten Materialien
durch die Verwendung von in geeigneter Weise ausgebildeten Formen erzielt werden kann. So können beispielsweise
streifenförmige Vorsprünge 19 der Wandungen 7 und 9 dadurch aus Kunststoff hergestellt werden,
daß Patrizen und Matrizen verwendet werden, die sich in denJBereicha^rgänzen, die nicht überbrückt sind,
und
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und die die Öffnungsform in der Uähe des Vorsprungs
19 bestimmen. Einsatz-oder Zwickelauebildungen können
auch zwischen diesen formen dadurch erzielt werden, daß man miteinander verbundene Hohlräume vorsieht,
die einen entsprechenden Abstand voneinander haben, so daß diese eine ausreichende Menge von Kunststoff
-aufnehmen können, um die gewünschte Form zu ergeben.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Behälter mit einer verhältnismäßig hohen Seitenwandung beschrieben wurde, der mit Hülsendeckein oder anderen
Deckeln verwendet werden kann, können die Zwicke3,ELnsätze
oder Angüsse auch bei Behältern verwendet werden, wie sie in der USA-Patentschrift Nr. 2 99Ö 094
beschrieben sind. Weiterhin kann der Aufbau von Behältern, der in der USA-Patentschrift Nr. 2 662 659
beschrieben ist, abgeändert werden, um die Zwickel oder a Einsätze auszubilden. Weiterhin sei bemerkt, daß die
erfindungsgemäßen Behälter nicht auf solche beschränkt sind, die lediglich zum Verpacken von Eiern geeignet
sind. Die Taschenformen und -größen können zu diesem Zweck verändert werden, um Citrus-Früohte, Glühbirnen
und verschiedene andere Gegenstände aufzunehmen.
Im
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Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben und diese Beschreibung wurde lediglich zur Erläuterung der Erfindung gegeben,
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Einteilig geformter Behälter mit einer Anzahl von
Zellen, die zur Aufnahme von einzelnen Gegenständen- bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau zwischen einem Paar von benachbarten Zellen ein nach
aufwärts sich erstreckendes und konvergierend geneigtes Paar von Zellwandungsteilen aufweist, daß sich einstückig angefcrmte Zwickel oder Ansätze nach unten erstrecken und die oberen Bereiche der Enden dieses
Paares von Wandungsteilen miteinander an wenigstens
einem Ende verbinden, um einen Aufbau mit einer senkrechten Höhe zu bilden, der wesentlich größer ist als die gleichförmig geformte Stärke, um ein Verkeilen oder Klemmen zu verhindern, wenn gleiche Behälter aufeinander gestapelt sind.2. Einstückig geformter Behälte^ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Wandungsteilen einstückig angeformte Ansätze oder Zwickel an jedem Ende aufweis t.3. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Paares von Wandungs-teilen,onqom /nn?nteilen zwischen den Zwickeln oder Ansätzen am Ende frei von Einrichtungen ist, die eine Wandung mit der anderen verbinden.4ο Einteilig geformter Behälter nach Anspruch 3, dadurch ■ gekennzeichnet, daß eine Wandung dieses Teiles sich nach oben "bis zu einer Höhe erheblich oberhalb des Zwickels erstreckt.5ο Einteilig geformter Behälter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Wandung dieses Teiles eine Höhe aufweist, die erheblich unterhalb der oberen Höhe des Ansatzes oder Zwickels liegt.6. Einteilig geformter Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe, die zwischen dem Teil des Paares von Wandungsteilen unterschiedlicher Höhe gebildet wird, so geformt ist, daß der höhere Wandungsteil aufeinandergestapelter Behälter hindurchtrete-n kann.7. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten oder Spitzen der Paare von Wandungsteilen zwischen den Zwickeln oder Einsätzen oder Verstärkungsteilen an jedem Ende mit-tels 909903/0020tels Überbrückungsteilen von gleichförmig geformten Stärken miteinander verbunden sind.8. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Wandungsteilen einen einstückig angeformten Zwickel oder Einsatz aufweist, daß die Oberseiten dieses Paares von Wandungsteilenzwischen den Zwickel oder Einsatz oder der Verstär- %kung und dem anderen Ende miteinander durch einen Überbrückungsteil von gleichförmig geformter Stärke verbunden sind.9. Einteilig geformter Behälter, der zur-Aufnähme einer Anzahl von Gegenständen bestimmt ist, gekennzeichnet durch sich nach6ben und außen erstreckende Seiten- und Endwandungen, die miteinander und mit einer Bodenwandung verbunden sind, eine Anzahl von im Abstand von- λ einander angeordneten Pfeilern, die sich von der Bodenwandung nach oben erstrecken, Zellwandungsteile, die sich nach oben erstreckende und konvergierend geneigte Paare von Wandungsteilen aufweisen, die mit dem Boden verbunden sind, wobei jedes Paar von Wandungsteilen sich zwischen benachbarten Pfeilern erstreckt und einen Pfeiler mit dem benachbarten verbindet, eine Anzahl voneinstückig 909803/0020einstückig geformten Zwickeln oder Ansätzen oder Verstä-rkungen oder Versteifungen, die sich nach unten erstrecken und die die oberen Bereiche der Enden des einen Paares von Wandungsteilen miteinander an einem der Pfeilerverbindungsenden verbinden, um einen Aufbau mit einer senkrechten Höhe zu "bilden, die wesentlich größer ist als die gleichförmig geformte Stärke, wobei dieser Aufbau ein Verklemmen oder Verkeilen verhindert, wenn gleiche Behälter übereinandergestapelt angeordnet sind.10. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von V/andungsteilen einstückig geformte Zwickel oder Einsätze oder Versteifungen oder Verstärkungen am Pfeilerverbindungsende aufweist. ■ ■ ..11, Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Paares von Wandungsteilen zwischen den Zwickeln oder Ansätzen an jedem Ende frei von Einrichtungen ist, die eine Wandung mit der anderen verbinden.12» Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung des besagten Teilessich909903/00 20sich nach oben bis zu einer Höhe wesentlich oberhalb des oberen Bereiches des Zwickels oder Ansatzes erstreckt.13. Einstü-ckig geformter Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Wandung dieses Teiles eine Höhe aufweist, die wesentlich geringer ist als die des oberen Randes des Zwickels oder Einsatzes.14. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung, die zwischen dem besagten Teil des besagten Paares von Wandungsteilen unterschiedlicher Höhe gebildet wird, derart geformt ist, daß die höhere Wandung eines anderen Behälters, der unter diesem Behälter angeordnet ist, in diese eintreten kann.15. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen Pfeiler, der einem einstückig geformten Zwickel oder Einsatz benachbart angeordnet ist, welcher eine Höhe hat, die im wesentlichen gleich der Höhe, der sich nach oben und außen erstreckenden Seitenwandung ist.16.16. Einstückig geformter Behälter nach. Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen Pfeiler, der einem einstückig geformten Zwickel oder Einsatz benachbart angeordnet ist, welcher eine Höhe hat, die kleiner ist als die Höhe des zugeordneten Paares von Wandungs-■ teilen.17. Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Pfeilern in drei paralleln und sich längs erstreckendenReihen angeordnet ist, daß wenigstens einer der Pfeiler in der Mittelreihe eine Höhe aufweist, die wesentlich kleiner ist als die der anderen Pfeiler in der besagten Mittelreihe.8.Einstückig geformter Behälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine ungerade Anzahl von Pfeilern, die im Behälter in einer in Längsrichtung sich erstreckenden Mittelreihe angeordnet sind, wobei der mittlere Pfeiler dieser Reihe sich bis· zu einer Höhe erstreckt, die wenigstens etwa die Hälfte der Höhe der sich nach oben und außen erstreckenden Seitenwandungen des Behälters ausmacht, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Behälter einschließlich des mittleren Pfeilers in zwei Hälften zu teilen, wobei die sich ergebenden Hä-lftendes 909803/0020des mittleren Pfeilers derart geformt sind, daß diese die Gegenstände innerhalb der "benachbarten Zellen in senkrechter oder aufrechter Lage halten.909903/0020
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