DE1436707C - Vorlagenhalter fur Schreibmaschinen - Google Patents

Vorlagenhalter fur Schreibmaschinen

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DE1436707C
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DE19651436707
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Inventor
James David New York NY O'Donell (V St A)
Original Assignee
Pres to Line Corp of America, New York, N Y (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorlagenhalter für Schreibmaschinen, bestehend aus einer Grundplatte; aus an der Grundplatte mit ihren unteren Enden befestigten Stützen; aus einem an den oberen Enden der Stützen befestigten Tragglied, das miteinander in Eingriff stehende angetriebene bzw. frei drehbare Walzenglieder zur Führung der Vorlage und eine Antriebs- und Betätigungseinrichtung für eine dieser Walzen aufweist; aus einer Lampe zur Beleuchtung der Vorlage und aus einem die Lampe haltenden und teilweise abdeckenden Schirm mit reflektierender Innenfläche.
Ein derartiger Vorlagenhalter ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 060 660). Dabei ist der sich längs eines Teils der Vorlage erstreckende Schirm mit einer Glühlampe oberhalb des Traggiieds an einer der Stützen befestigt, so daß die Lichtstrahlen— vom Betrachter gesehen — schräg nach hinten und unten fallen, um einen größeren, zahlreiche Zeilen der Vorlage umfassenden Bereich zu beleuchten. Der Nachteil dieses bekannten Vorlagenhalters besteht vor allem darin, daß er wenig blendlingsfrei ist, da die auf die Vorlage fallenden Lichtstrahlen von dort in den Gesichtskreis der die Vorlage ablesenden Bedienungsperson fällt. Im übrigen lenkt eine Ablenkleiste die Vorlage von der Lampe nach hinten ab. Um eine ausreichende Beleuchtung des aus diesem Grund verhältnismäßig weit von der Lampe entfernten Vorlagenbereichs und auch der übrigen an ücn Rändern der Vorlage befindlichen Vorlagenbereiche zu ermöglichen, muß daher eine verhältnismäßig hell leuchtende Glühlampe verwendet werden, wodurch die Blendung seitens des mittleren Vorlagenbereichs sorgar noch verstärkt wird, wie dies im übrigen auch bei einem anderen bekannten Vorlagenhalter für Schreibmaschinen (USA.-Patentschrift 1886 027) ebenfalls der Fall ist.
Darüber hinaus sind am Vorlagenhalter mittels eines Armes anbaubare Lcuchtquellcn bekannt (USA.-Patentschrift 2295 210 und britische Patentschrift 282 785), bei denen der die Lichtstrahlen abschirmende Schirm verschwenkbar ist, um jeweils einen größeren Bereich der Vorlage und/oder der Schreibmaschinentastatur zu beleuchten. Dabei gelangt eine übliche Glühlampe oder auch eine mit Neongas gefüllte Leuchtröhre als Lampe zur Anwendung. In beiden Fällen kann jedoch die oben bereits erwähnte Blendwirkung· nicht vermieden bzw. auf ein die Bedienungsperson nicht mehr störendes Maß vermindert werden, wenn nicht die Ausleuchtung der jeweils abzulesenden Zeile nichts zu wünschen übrig läßt. Sofern, wie bei einem dieser Vorlagenhalter, die gesamte Vorlage beleuchtet wird, nimmt der Abstand und daher die Ausleuchtung von der der Leuchtquclle zunächst liegenden Vorlagenzeile bis zu der zur Leuchtquelle fernliegendsten Zeile beträchtlich ab, ohne daß eine Möglichkeit besteht, die beim Weiterrücken eines Zeilenstabes jeweils zum Ablesen freigegebene Vorlagenzeile bei konstanter Ausleuchtung ablesen zu können. Auch hier richtet sich daher die Wahl der Lampe nach der Ausleuchtung des der Lampe fernliegendsten Vorlagenbereichs. Im übrigen sind derart weit ausladende Lampenhalter vielfach störend.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung solcher Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorlagenhalter der eingangs genannten Gattung blendungsfrei auszubilden und dafür zu sorgen, daß die Beleuchtung der Vorlage im Bereich der jeweils abzulesenden Vorlagcnzeile mit konstanter Beleuchtungsstärke und genügend großer Helligkeit trotz geringer Betriebskosten möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der die Lampe haltende Schirm um eine im Tragglied drehbare Stange .schwenkbar gelagert ist und daß die frei drehbare Walze an der Innenseite des Schirms montiert und mittels einer Feder gegen die angetriebenen, als Räder ausgebildeten Walzenglieder andrückbar ist.
Dabei wird, was nicht mehr Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, als Lampe zweckmäßigerweise eine Röhrenlampe verwendet, die mit dem Schirm parallel zu der jeweils abzulesenden Vorlagenzeile und daher auch parallel zu den Walzengliedern angeordnet ist. Obwohl Röhrenlampen von insbesondere weniger als 20W als Lichtquelle verwendbar sind, ergibt sich eine ausreichende Auslciichtung der gesamten abzulesenden Zeile, da die Lampe und der Schirm in unmittelbarer Nachbarschaft dieser Zeile und infolge der Baueinheit mit den Walzengliedern auch in gleichbleibendem Abstand von dieser angeordnet ist. Die Blendung der Bedienungsperson ist dadurch bedeutend vermindert, daß die Lichtstrahlen von der Lampe auf den abzulesenden Bereich der Vorlage schräg nach hinten und oben fallen und von dort nach oben, nicht jedoch nach vorn, zur Bedienungsperson abgelenkt weiden. Sofern die Vorlage auch noch eine gewisse konvexe Krümmung nach vorn hat, werden die von der Vorlage reflektierten Lichtstrahlen in unterschiedlichen Richtungen nach oben gestreut. Da der Abstand von der Lampe /um jeweils abzulesenden Bereich der Vorlage sehr gering ist, ändert sich dabei auch der Auftreffwinkel
der Lichtstrahlen auf der Vorlage, so daß die Lichtstrahlen dort sogar relativ stark diffus gestreut werden.
Es versteht sich von selbst, daß der Schirm der Lampe beim erfindungsgemäßen Vorlagenhalter so angeordnet sein kann, daß Lichtstrahlen auch nach unten auf die von der Schreibmaschine gerade geschriebene Zeile oder auch noch auf die Tastatur fallen. Doch auch bei dieser Ausführungsform sollen die auf die abzulesende Zeile der Vorlage gerichteten Lichtstrahlen nicht nach unten, sondern nach oben fallen. Der Abstand von der abzulesenden Zeile zur Lampe kann wegen der besonderen Ausbildung der Erfindung so wenig wie einen Bruchteil von 2,5 cm betragen, so daß ein weiches Licht mit geringem Stromverbrauch verwendet werden kann.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Rückansicht der Ausführungsform nach Fig. 1,·
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Lichtstrahlen bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig.4 eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung einer Schreibmaschine in strichpunktierten Linien,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Lichtstrahlen bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und
F i g. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Ausschnittes aus dem Lampenaggregat beider Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 1 ist die Grundplatte 1 ein ebenes Mctallslück mit einem Flansch 2. Der hier nicht dargestellte hintere untere Teil der Schreibmaschine ruht auf der Grundplatte I. Am Flansch 2 ist mittels einer Schraube 4 ein HebelmechanismiisJ mit einem nach vorn vorspringenden Hebelarm 5 und einer daran befestigten Fingertaste 6 angeschlossen. Der Flansch 2 hat eine längliche öffnung 7, durch die eine Flügelschraube 8 hindiirchragt und in einstellbarer Weise den Flansch 9 des Fußgliedes 10 mit dem Flansch 2 verbindet. Die Stützen 11 aus beispielsweise Metallrohr sind am Fußglied 10 der Grundplatte 1 befestigt. Das Fußglied 10 ist mit der Grundplatte 1 mittels eines Verbindungsstückes 12 an der dem Flansch 2 gegenüberliegenden Seite und mittels der Flügelschraube 8 schwenkbar verbunden.
Die Höhe des Vorlagenhalteteils ist mittels zweier Rändelschrauben 15, deren Schäfte in Ringen 16 (Fig. 2) montiert sind, an den Stützen 11 höheneinstellbar. Die Rändelschrauben 15 sind gegen die Stützen Il anstellbar, die innerhalb der hohlen Stützenrohre Π α gleitfähig sind. Die Ringe 16 bestehen mit den Stülzcnrohren 11« aus einem Stück oder sind mit diesem fest verbunden, ebenso wie das fio Tragglied 18. Eine Kurven- oder Ablenkplatte 19 ist am Tragglied 18 mittels Schrauben 20 befestigt; sie führt die Vorlagen über sich nach hinten. In Löchern des Tragglieds 18 ist eine Stange'21 drehbar, die stirnseitige Mutter 23 aufweist, die jene in ihrer Stel- fi-, lung halten. Der Zweck der Stange 21 besteht darin, ein Schvvenklager für den Schirm 30 au ihren Enden zu schaffen und den Schirm 30 über eine Feiler 41 und einen Federarm 42 gegen die Vorderseite des Fiihrungsclements 22 zu drängen, das in einstellbarer Weise von den stirnseitigen Muttern 23 gehalten wird. Es hat Löcher 24, innerhalb welcher eine Welle 25 umläuft, an der mehrere Räder 26 aus Gummi drehfest montiert sind. Diese sind so angeordnet, daß sie durch Öffnungen 27 im Führungselement 22 vortreten. Die Antriebs- und Betätigungseinrichtung 14 ist ebenfalls an der Welle 25 montiert. Ein in eine flexible Umhüllung 13 eingeschlossener flexibler Metalldraht verbindet den Hebelmechanismus 3 mit der Betätigungseinrichtung 14, so daß die Welle 25 durch Niederdrücken des Hebels5 verdreht wird. Die Betätigungseinrichtung 14 kann derart eingestellt werden, daß sie die Welle 25 bei Betätigung des Hebels 5 um einen, zwei, drei oder vier Zeilenschritte weiterdreht. Der Innenmechanismus der Kupplung bzw. Betätigungseinrichtung 14 und der Hebelmechanismus 3 sind hier nicht beschrieben, da sie in der Technik bekannt sind.
Am Führungselement 22 ist mit seinen beiden Enden eine dünne gebogene Stange 28 schwenkbar angebracht; sie verläuft oberhalb des Führungselements 22, so daß sie das Schriftstück bzw. die Vorlage niederhält. Außerdem sind am Führungselement 22 zwei flache längliche Metallfinger 29 schwenkbar angeordnet; sie bilden in ihrer aufwärts geschwenkten Stellung eine Abstützung für Bücher, Mappen usw.
Der längliche Schirm 30 mit einer silberglänzenden oder auf andere Weise reflektierenden Innenfläche ist mittels seiner zwei, mit ihm aus einem Stück bestehenden Flansche 31 am Führungselement 22 derart montiert, daß der Schirm 30 mittels daran angebrachter Griffe 31 α auswärts verschwenkbar ist. Ein Lineal 32 mit durch Linien gekennzeichneten Zwischenräumen ist in abnehmbarer Weise, beispielsweise durch Federklammern, am oberen Teil des Schirmes 30 befestigt. An der Innenseite des Schirms 30 ist eine Lampe 43, beispielsweise eine dünne fluoreszierende Röhre oder eine Glühlampe 43. montiert. Eine fluoreszierende Lampe 43 ist deshalb vorzuziehen, weil sie heller leuchtet und keinen Teil des Mechanismus erhitzt. Eine geeignete Lampe 43 ist eine röhrenförmige 6 W-Tageslichtlampe. An einer der Stützen H ist ein Schalter 33 angebracht; die elektrische Anschlußschniir ist vorzugsweise durch eine der Stützen 11 hindurchgeführt.
Eine frei drehbare Walze 40 ist gemäß Fig. 6 an der Innenseite des Schirmes 30 montiert, so daß sich die Lampe 43 zwischen dem Inneren des Schirmes 30 und der Walze 40 in definiertem Abstand befindet. Die abzuschreibende Vorlage wandert zwischen der Walze 40 und dem Führungselement 22 hindurch und wird durch den Antrieb der Räder 26 aufwärts gedrängt. Da die Walze 40 die Vorlage mittels der Feder 41 gegen die Räder 26 drückt, ist auch immer ein gleicher Abstand der Vorlage zur Lampe 43 gewährleistet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bedeckt der Schirm 30 die Unterseite, Vorderseite und die Stirnseiten der Lampe 43, so daß der einzige Strahlengang der austretenden Lichtstrahlen 35 auf das abzusehreibende Blatt aufwärts gerichtet ist und vorzugsweise etwa 7,5 cm in Längsrichtung der Seite beleuchtet. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird der einfallende Strahl von der Vorlage in Richtung 36, d. h. in sicherem Abstand oberhalb des Kopfes der Stenotypistin, reflektiert.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 ist der Schirm unten offen, so daß das Licht sowohl abwärts auf die Schreibmaschinenwalze als auch aufwärts gerichtet ist. Das Führungselement 22 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform mindestens 7,5 cm weit parallel zur Grundplatte 10 über die Stützen Il hinaus, so daß sich die Lampe 43 direkt oberhalb der Schreibmaschinenwalze befindet. Der Strahlengang der Lichtstrahlen 35, 36 nach Fig. 5 ist der gleiche wie in F i g. 3, und das in Richtung 39 abwärts abgestrahlte Licht wird in Richtung 38, ebenfalls oberhalb des Kopfes der Stenotypistin, reflektiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorlagenhalter für Schreibmaschinen, bestehend aus einer Grundplatte; aus an der Grundplatte mit ihren unteren Enden befestigten Stützen; aus einem an den oberen Enden der Stützen befestigten Tragglied, das miteinander in Eingriff stehende angetriebene bzw. frei drehbare Walzenglieder zur Führung der Vorlage und eine Antriebs- und Betätigungseinrichtung für eine dieser Walzen aufweist; aus einer Lampe zur Beleuchtung der Vorlage und aus einem die Lampe haltenden und teilweise abdeckenden Schirm mit reflektierender Innenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampe (43) haltende Schirm (30) um eine im Tragglied (18) drehbare Stange (21) schwenkbar gelagert ist und daß die frei drehbare Walze (40) an der Innenseite des Schirmes (30) montiert und mittels einer Feder (41, 42) gegen die angetriebenen, als Räder (26) ausgebildeten Walzenglieder andrückbar ist.
    25
DE19651436707 1965-11-04 1965-11-04 Vorlagenhalter fur Schreibmaschinen Expired DE1436707C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0038047 1965-11-04
DEP0038047 1965-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1436707A1 DE1436707A1 (de) 1968-11-21
DE1436707B2 DE1436707B2 (de) 1972-11-23
DE1436707C true DE1436707C (de) 1973-06-07

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