DE1436707A1 - Schriftstueckhalter - Google Patents

Schriftstueckhalter

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DE1436707A1
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DE19651436707
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O'donnell James David
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PRES TO LINE CORP
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PRES TO LINE CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/15Script supports connected to the typewriter or printer

Landscapes

  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Schriftstückhalter Die Erfindung betrifft einen i-ciiriftstückhalter, insbesondere einen solchen, der eine Beleuchtung des abzuschreibenden Schriftstückes ermöglicht.
  • Schriftstückhal temaschinen werden von Stenotypistinnen und anderen Benutzern verwendet, die von einem geschriebenen oder gedruckten Blatt Schrift- oder Zahlenzeichen auf ein in eine Schreibmaschine eingespanntes Blatt übertragen. Diese Maschinen halten die abzuschreibenden Blätter und bewegen diese entweder an einem festen Leselineal vorbei oder bewegen das Leselineal, so daß dieses jeweils um eine Zeile in Bezug auf das Blatt verschoben wird. Im allgemeinen wird die Geschwindigkeit von der abschreibenden Person geregelt.
  • Schriftstückhaltemaschinen dieser Art haben sich nicht so weitgehend durchgesetzt, wie dies aufgrund ihrer Nützlichkeit und ihrer niedrigen jährlichen Betriebskosten zu erwarten gewesen wäre. Die Ursache für diese Ablehnung war
    schwer zu ermitteln. Der - e =1-egeft4ex Erfindung liegt die
    Erkenntnis zugrunde, daß diese Ablehnung auf das Fehlen einer angemessenen und ausreichenden Beleuchtung der abzuschreibenden Seite zurückzuführen ist. Dieser Mangel an Beleuchtung wird nicht durch die Verwendung einer Lampe,
    arm
    beispielsweise einer Lampe mit Schwanenhals4aw#AmAA., gelöst,
    die oberhalb der Schriftstückhaltemaschine angeordnet wird, denn eine derartige Anordnung ist nicht nur sperrig, unansehnlich, für andere störend und teuer, sondern blendet auch die Stenotypistin selbst und führt zu übermäßiger Ermüdung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schriftstückhaltemaschine zu schaffen, die die abzuschreibenden Blätter hält, die Blätter in Bezug auf ein Lineal in von der Stenotypistin betätigbarer Weise bewegt und das abzuschreibende Material blendungsfrei für die Stenotypistin beleuchtet.
  • Nach der Erfindung ist ein Schriftstückhalter mit Konsolen vor dem Halter ausgestattet, auf denen eine Lichtquelle und ein Schirm montiert sind. Bei einer Aus'führungsform verdeckt der Schirm die Lichtquelle derart, daß das Licht nur aufwärts auf das Schriftstück fällt. Bei einer anderen, und zwar einer bevorzugten Ausführungsform scheint das Licht aufwärts auf das Schriftstück, und das Licht ist auch in Bezug auf die Stenotypistin derart angeordnet, daß es gleichzeitig auch abwärts auf die Schreibmaschinenwalze leuchtet. Die Richtung und Intensität .der Lichtquelle ist wichtig, denn diese soll sowohl das abzuschreibende Material als auch die Schreibmaschinenwalze beleuchten, jedoch nicht reflektieren oder die Augen der Stenotypistin blenden. Nach der Erfindung befindet sich die abzuschreibende 1@ eile in einem Abstand von einem Bruchteil von -5 mm (1 Zoll) von der Lampe, so daß ein weiches und billiges LicI:t verwendet wird, das dennoch eine kräftige 3eleuchtung der. betreffenden Zeile gewährleistet.
  • Auf der Zeichnun- sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin sind: Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht der ersten Ausführun#sfurm der i#rfiridunb, Figur 2 eine perspektivische Rückansicht der Ausführungsform nach Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des Strahleng,.üges von der Lampe bei Gier AuL;führun-;sform noch 'Figur 1, Figur 4 eile perspektiviäche Sei tenansi eilt einer :weiten Ausführungsform der Irrfindung unter .)arstellung einer
    Schrcibmaschine in stricapunktiertc-ii .inien,
    Figur 5 eine Seitenansicht des ;3trahlenga=ige:3 äer Lampe
    bei der ; u-.fiihrungsform flach Figur
    Figur 6 eine perspektivische Teilansicht eir;es Ausschnittes aus dem Mechanismus beider Ausführungsformen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Grundplatte 1 ein ebenes Metallstück mit einem Flr.nsch 2. Der hintere untere Teil der Schre-i brra.schirte (in Fig. 1 bis 3 nicht dergestellt) ruht auf Ger c"-ruiidpl;atte 1. An den flansch 2 ist mittels einer Schraube q. ein Hebelmechanismus 3 angeschlossen. Dieser Mechanismus 3 hat einen nach vorn vorspringenczen Hebelarm 5 mit einer daran befestigten Fingertaste 6. -Der Flwisch 2 "hat eine längli(;rie Öffnung 7, durch die eine Flügelschraube 8 hindurchnagt und in einstellbarer Weise den Flansch 9 des Fußgliedes 10 mit dem Flansch 2 verbindet, i)ie Stützen 11, beispielsweise aus Metallrohr, sind an dem Fußglied 10 befestigt. Jas Fußglied 10 ist mit der Grundplatte 1 mittels eines Verbindungsstückes 12 an der dem Flansch 2 gegenüberliegenden Seite und mittels der Flügelschraube 8 schwenkbar verbunden.
  • Die Höhe des Schriftst°:ckhalteteiles der Maschine ist mittels zweier Rändelschrauben 15, deren Schäfte in Ringen 16 (Fig. 2) montiert sind, höheneinstellbar. Die Schrauben. 15 sind gegen die Stützen 11 anstellbar, die innerhalb der hohlen Stützenrohre 11a gleitfähig sind. Die Ringe 16 bestehen mit-den Rohren 11a aus einem Stück oder sind mit diesem fest verbunden. Mit den Rohren 11a ist ein Tragglied 18 verbunden. Eine Kurvenplatte 19 ist ebenfalls an dem Tragglied 18 mittels Schrauben 20 befestigt und führt die Blätter in der Maschine über die Platte hinter die Maschine. In Löchern in dem Tragglied 18 ist eine Stange 21 drehbar, die stirnseitige Muttern 23 aufweist, die jene in ihrer Stellung halten. Der Zweck der Stange 21
    besteht darin, ein Schwenklagern ihren Enden zu schaffen
    und das Schirmglied 30 über eine Feder 41 und eine Stange 42 gegen die Vorderseite des Traggliedes 22 zu drängen.
  • Das vordere Tragglied 22 ist in einstellbarer Weise von den stirnseitigen Muttern 23 gehalten. Das Glied 22 hat Löcher 24, innerhalb welcher eine Welle 25 umläuft. An der Welle 25 sind mehrere Gummiräder 26 drehfest montiert, die so angeordnet sind, daß sie durch Öffnungen 27 im Glied 22 hervorteten. Der Kupplungsmechanismus 14 ist ebenfalls an der Welle 25 montiert. Ein flexibler Metalldraht, der in einer. flekiblen Umhüllung 13 eingeschlossen ist, verbindet den Hebelmechanismus mit einem Kupplungsmechanismus 14, so daß durch Niederdrücken des Hebels 5 die Welle 25 verdreht wird. Der Kupplungsmechanismus kann derart eingestellt werden, daß er die Welle 25 bei Betätigung des Hebels 5 um einen, zwei, drei oder vier Zeilenschritte weiterdreht. Der Innenmechanismus der Kupplung und der Hebelmechanismus sind hier nicht beschrieben, da sie in der Technik bekannt sind. Beispieleweise ist in der USA-Patentschrift 2 025 904 ein Beispiel eines Kupplungs- und Hebelmechanismus dieser Art beschrieben. An dem Glied 22 ist mit seinen beiden Enden eine dünne gebogene Stange 28@sohwenbkbar angebracht und sohwingt oberhalb deß Gliedes 22, so daß sie das@Schriftstück niederhält. Zwei flache längliche Metallfinger 29 sind an dem Glied 22 schwenkbar angeordnet und bilden in ihrer aufwärts geschwenkten Stellung einen erhöhten Träger für Haken.
  • Ein längliches Schirmglied 30 mit einer silberglänzenden oder auf andere@Weise reflektierenden Innenfläche ist mittels seiner zweier, mit ihm aus einem Stück bestehender Flanschen 31 am Glied 22 derart montiert, daß das Schirmglied mittels daran angebrachter Griffe 31a auswärts verschwenkbar ist. Ei-n Lineal 32 mit durch Linien
    gekennzeichneten Zwischenräumen ist in.abnehmbarer Weise,
    beispielsweise durch Federklammern, am oberen Teil des
    Schirmes 30 in befestigt.
    An der Innenseite des Schirmes 30 ist eine Lampe, beispiels-
    weise eine dünne fluoreszierende Röhre oder eine Glühlampe, montiert. Eine frei drehbare Walze 40 ist ebenfalls an der Innenseite des Schirmes 30 montiert (Fig. 6),. so daß sich die Lampe zwischen dem Inneren des Schirmes und der Walze befindet. Die abzuschreibende Seite wandert zwischen der Walze 40 und dem Träger 22 hindurch und wird durch die beinflußbare Drehung der Gummiräder 26 aufwärts gedrängt. Die Walze 40 drückt das Blatt gegen die Räder 26, denn die Walze ist gegen das Blatt mittels einer Feder 41 belastet. Die fluoreszierende Lampe ist vorzuziehen, da sie heller leuchtet und keinen Teil des Mechanismus erhitzt. Eine geeignete Lampe ist General Electtic, 6 W "Tageslichtlampe", Katalog Nr. F 6 T 5 0W. Vorzugsweise hat die Lampe weniger als 20 W. Eingeeigneter Transformator ist der Transformator von Robertson Transtrmer Co., Katalog Nr. P-6-118 Y-6 W-15 A bzw. ein entsprechender Transformator für ca.. 220 bis 230 Y Netzstrom. Der Transformator ist vorzugsweise in einer elektrischen Dose montiert, zum Beispiel "Robertson's Oase Style H:' An einer der Stützen ist ein Schalter 33 angebracht, und die elektrische Anschlußschnur ist vorzugsweise innerhalb einer der Stützen hindurchgeführt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 bedeckt der Schirm 30 die Unterseite, Vorderseite und die Stirnseiten der Lampe, so daß der einzige Strahlengang des austretenden Lichtes 35 auf das abzuschreibende Blatt aufwärts gerichtet ist und vorzugsweise etwa 75 mm (3 Zoll) der Seite beleuchtet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der einfallende Strahl von dem Schriftstück in Richtung 36 in sicherem Abstand oberhalb des Kopfes der Stenotypistin reflektiert. Bei der Ausführungsform nach fig. 4 und 5 ist der Schirm unten offen, so da13 das licht sowohl abwärts auf die Schreibmaschinenwalze als auch aufwärts gerichtet ist.
  • Das Tragglied 22 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform mindestens 75 mm (3 Zoll) weit parallel zur Grundplatte 10 über die Stützen 11 hinaus, so daß die Lampe sich direkt oberhalb der Schreibmaschinenwalze befindet. her Strahlengang 35, 36 nach Fig. 5 ist der gleiche wie in 1'iga 3, und das in Richtung 39 abwärts abgestrahlte licht wird in Richtung 38, ebenfalls oberhalb des Kopfes der Stenotypistin,reflektiert.
  • Die-Lampe befindet sich in einem Abstand von nur einem Bruchteil von 25 mm (1 Zoll) von der abzuschreibexiden Zeile, so daß eine schwache Lampe mit geringem Energieverbrauch-und langer Lebensdauer verwendbar ist. Eine solche schwache Lampe öibt ein weiches, blendun-sfreies Licht. Die kleine Lampe ist ausreichend, da sie sich so nahe an dem abzuschreibenden Schriftstück befindet und die Beleuchtungsstärke mit :3teigendem Abstand in quadratisc,.ier Funktion abnimmt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche i. Schriftstückhalter, gekennzeichnet durch ei-,je @ruiidplatte, ein mit der Grundplatte verbundenes Stützenglied, ein mit dem Stiitzenglied verbundenes Tragglied, eine an dem Tragglied drehbar montierte angetriebene Walze, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Walze, eine Betätigungseinrichtung für diese, einen mit dem Tragglied verbundenen Schirm, eine in dem Schirm montierte, zwischen dem Schirm und dem Tragglied befindliche Lampe, eine Einrichtung zum Zuführen elektrischer Energie zu der Lampe, welch letztere von dem Schirm, abgesehen von einer aufwärts gerichteten hiChtabstrahlung, verdeckt ist.
  2. 2. Schriftstückhalter, gekennzeichnet durch eine Grundplatte, ein mit der Grundplatte verbundenes Stützenglied, ein mit dem Stützenglied verbundenes Tragglied, eine an dem Tragglied drehbar montierte angetriebene Walze, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der 'Walze, eine Betätigungseinrichtung für die Antriebseinrichtung, einen mit dem Tragglied verbundenen Schirm, eine an dem Schirm, zwischen diesem und dem Tragglied befindliche Lampe und eine Einrichtung zum Zuführen elektrischer Energie zu von der Lampe, welch letztere, abgesehen!-der Lichtabstrahlung
    in Aufwärts- und Abwärtsrichtung, von dem Schirm verdeckt ist. 3. Schriftstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung die angetriebene -'irdalze, den Schirm und die Lampe mindestens 75 mm (
  3. 3 Zoll) über die Stütze hinaus parallel zum Gehäuse trägt.
  4. 4. Schriftstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe weniger als 20 W Leistung hat.
DE19651436707 1965-11-04 1965-11-04 Vorlagenhalter fur Schreibmaschinen Expired DE1436707C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0038047 1965-11-04
DEP0038047 1965-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1436707A1 true DE1436707A1 (de) 1968-11-21
DE1436707B2 DE1436707B2 (de) 1972-11-23
DE1436707C DE1436707C (de) 1973-06-07

Family

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Publication number Publication date
DE1436707B2 (de) 1972-11-23

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