DE2753021B2 - Elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrofotografisches KopiergerätInfo
- Publication number
- DE2753021B2 DE2753021B2 DE2753021A DE2753021A DE2753021B2 DE 2753021 B2 DE2753021 B2 DE 2753021B2 DE 2753021 A DE2753021 A DE 2753021A DE 2753021 A DE2753021 A DE 2753021A DE 2753021 B2 DE2753021 B2 DE 2753021B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- template
- drum
- stage
- illumination
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/522—Projection optics
- G03B27/525—Projection optics for slit exposure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
- Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches bo Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Es gibt elektrofotografische Kopiergeräte, bei denen die Vorlagenbühne durch eine stationäre Glasplatte
gebildet wird, auf die eine blattförmige Vorlage, aber auch ein Buch aufgelegt werden kann. Mittels eines
optischen Systems wird dann eine Abbildung der Vorlage auf die Oberfläche einer fotoleitfähigen
Aufzeichnungstrommel projiziert, so daß ein elektrosta-
lisches, latentes Bild entsteht, das in der üblichen Weise
entwickelt und auf ein Blatt Papier übertragen wird.
Es gibt weiterhin elektrofotografische Kopiergeräte, bei denen entweder die Abbildungsoptik oder die
Vorlagenbühne relativ zur Aufzeichnungstrommel hin- und herbewegt wird, um eine Abbildung uer Vorlage auf
die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel zu projizieren. Da nur die Hälfte dieser Bewegung, nämlich im
allgemeinen die Hinbewegung, für die Abtastung der Vorlage ausgenutzt wird, während die Rückbewegung
keinerlei Funktion in Bezug auf die Belichtung der Aufzeichnungstrommel erfüllt, arbeitet ein solches
elektrofotografisches Kopiergerät sehr zeitraubend, d. h, die für die Hin- und Herbewegung der Vorlagenbühne
erforderliche Zeitspanne ist im allgemeinen wesentlich langer als die eigentliche Kopierzeit.
Bei Kopiergeräten, mit denen blattförmige Vorlagen verarbeitet werden müssen, läßt sich die Kopiergeschwindigkeit
erhöhen, indem ohne Rückführung der Vorlagenbühne gearbeitet wird. Dies läßt sich beispiels- _>o
weise dadurch erreichen, daß die Vorlagenbühne und die Abbildungsoptik stationär gehalten werden, während
die Vorlage relativ zur Aufzeichnungstrommel bewegt wird. Dabei kann die Blattführung automatisch
erfolgen, da sich die Blätter nun in einer Richtung bewegen. Der Nachteil eines solchen elektrofotografischen
Kopiergerätes liegt jedoch darin, daß keine Bücher kopien werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrofolografisches Kopiergerät der angegebenen jo
Gattung zu schaffen, mit dem sowohl Bücher als aucii blattförmige Vorlagen zeitspurend, d. h.. mit hoher
Kopiergeschwindigkeit, kopien werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 r>
angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf der zweckmäßigen räumlichen Anord
nung einer stationären Vorlagenbühne und einer verschiebbaren Vorlagenbühne, so daß mittels einer
einzigen Beleuchtungseinrichtung sowohl stationäre Vorlagen, beispielsweise Bücher, als auch blattförmige,
während der Abtastung bewegte Vorlagen abgetastet werden können. Da nur eine einzige Beleuchtungseinrichtung
verwendet wird, treten keine Ausrichtungsschwierigkeiten auf, wie sie dann nicht zu vermeiden
sind, wenn eine stationäre Vorlage bzw. eine bewegliche Vorlage mit Hilfe von zwei verschiedenen Beleuchtiingseinrichtungen
abgetastet werden muß. Weiterhin können auch dicke, schwere Vorlagen, wie beispielsweise
Bücher, jeweils mit der maximalen Geschwindigkeit abgetastet werden, und schließlich hat dieses Kopiergerät
auch eine relativ geringe Störanfälligkeit, da die Zahl μ der exakt zueinander bewegbaren Teile sehr gering ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema eines herkömmlichen, elektrofotografischen Kopiergerätes,
Fig.2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform eines herkömmlichen elektrofotografischen
Kopiergerätes,
Fig. 3 eine Ansicht eines elektrofotografischen b5
Kopiergerätes nach der Erfindung,
F i g. 4 im vergrößerten Maßstab eine Darstellung der Abtasteinrichtung,
Fig. 5 eine Fig.4 entsprechende Darstellung einer
Modifikation der Abtasteinrichtung,
F i g. 6 und 7 Zusatzteile für eine solche Abtasteinrichtung,
F i g. 8 einen Teil eines Prinzipschemas einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrofotografischen
Kopiergerätes, und
Fig. 9 eine Darstellung eines Mechanismus für die Ausführungsform nach F i g. 3.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist ein herkömmliches
elektrofotografisches Kopiergerät 11 eine fotoleitfähige
Aufzeichnungstrommel 12 auf, die mit konstanter Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird. Ferner ist eine Glasplatte 13 vorgesehen, auf die eine dicke, sperrige Vorlage, wie z. B. ein Buch 14, mit
der cj kopierenden Seite nach unten gelegt wird; die
Glasplatte kann längs einer horizontalen Auflage 16 nach links bewegt werden.
Mit der Platte 13 ist ein Blattzuführmechanismus 17 starr verbunden, der am Einlaß Zuführrollen !8. am
Auslaß Zuführrollen 19, eine transparente untere Platte 21 und eine obere Führungsplatte 22 aufweist. Der
Blattzuführmechanismus 17 enthält ferner eine Abdekkung 23 und eine Führungsplatte 24, welche am linken
Rand der Platte 13 mittels Scharnieren angebracht ist. in eine schräge Lage, wie dargestellt, schwenkbar, und in
der Schrägstcllung mittels eines Hakens 26 gehalten ist. der mit der Abdeckung 23 verbunden ist. Die
Führungsplatte 24 ist zu dem Spalt zwischen den Zuführrollen 18 am Einlaß ausgerichtet, so daß eine
blattförmige Vorlage 27 zwischen ihnen zugeführt werden kann.
Das Kopiergerät Il weist ferner eine Abbildungsoptik
28 mit einer Lichtquelle 29 auf, die Licht /u einer Belichtungsstelle 31 strahlt. Eine Abbildung eines
linienförmigen Bereichs des Buches 14 oder des Blattes 27 an der Belichtungsstelle 31 wird von ebenen Spiegeln
32 und 33 über eine Sammellinse 34 reflektiert, durch welche die Abbildung auf die Trommel 12 fokussiert
wird.
Um das Buch 14 zu kopieren, wird anfangs die Platte
13 und der Blattzuführmechanismus 17 nach links bewegt, bis ein mit 13a bezeichneter, linker Pfad der
Platte 13 in der Belichtungsstellung 31 ist. Die Platte 13 und der Mechanismus 17 werden dann mit der gleichen
Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel 12 nach links bewegt, um das Buch 14 abzutasten und
nacheinander eine elektrostatische latente Abbildung der Seite des Buches 14 auf der Trommel 12 zu
erzeugen. Die elektrostatische Abbildung wird dann in üblicher Weise durch Aufbringen eines Toners entwikkelt,
auf ein Kopierblatt übertragen und auf diesem fixiert (nicht dargestellt). Nach der Abtastung werden
die Platte 13 und der Mechanismus i7 nach rechts bewegt, bis die linke Kante 13a der Platte 13 wieder die
Belichtungsstellung 31 einnimmt.
Um das Blatt 27 zu kopieren, werden die Platte 13 und der Mechanismus 17 in die wiedergegebene Stellung
gebracht, in welcher die Mitte der Platte 21 die Belichtungsstellung 31 einnimmt. Die Zuführrollen 18
und 19 werden im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Blatt 27 entlang der Führungsplatte 24 nach unten in den
Spalt rwischen den Rollen 18 gleitet. Die Rollen 18 und 19 werden mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht,
daß das Blatt 27 durch die Belichtungsstelle 31 mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Trommel
12 zugeführt wird.
Dieses Kopiergerät 11 hat jedoch den oben
erwähnten Nachteil, daß die Platte 13 und der Plattenzuführmechanismus 17 zum Kopieren von
dicken, sperrigen Vorlagen als Einheit bewegt werden
müssen, die Leistungsaufnahme für eine solche Bewegung
also unverhältnismäßig hoch ist. Infolgedessen ergibt sich eine instabile Bewegung, wenn nicht der
Rahmen und die Antriebseinrichtung unverhältnismäßig
schwer und massiv sind.
In F ig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines herkömmlichen Kopiergerätes 41 dargestellt, welches
eine drehbare, fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel 42 aufweist. Auf eine feststehende Glasplatte 43 können
Bücher u. ä. gelegt werden. Ein ortsfester, unbeweglicher Blati/.uführmechanismus 44, welcher im wesentlichen
dem Blattzuführmechanismus 17 entspricht und daher im einzelnen nicht mehr beschrieben wird, ist links
von der Platte 43 vorgesehen, um blattförmige Vorlagen zuzuführen, wie durch einen Pfeil 46 angedeutet ist. Eine
Abbildungsoptik weist eine Lichtquelle 48, ebene Spiegel 49 und SI sowie eine Sammellinse 52 auf. welche
dieselben Funktionen wie die entsprechenden Elemente in F i g. I haben, jedoch werden die Lichtquelle 48 und
der Spiegel 49 zum Abtasten von dicken, sperrigen Vorlagen mit derselben, der Oberflächengeschwindigkeit
der Trommel 42 entsprechenden Geschwindigkeit 2"> nach rechts bewegt, und der Spiegel wird ebenfalls nach
rechts bewegt, allerdings mit der halben Oberflächcngcschwindigkeit
der Trommel 42.
LJm eine blattförmige Vorlage zu kopieren, wird die Abbildungsoptik 47 in die durch eine ausgezogene Linie «1
dargestellte Stellung bewegt, und das nicht gezeigte
Blatt wird über den Blattzuführmechanismus 44 zugeführt. Die Abbildungsoptik 47 wird dann stationär
gehalten, und das Blatt wird bei seiner Bewegung durch den Blattzuführniechanismus44 hindurch abgetastet. s>
Um ein nicht dargestelltes Buch u. ä. zu kopieren, das
auf der Platte 43 mit der zu kopierenden ("lache nach unten angeordnet ist. wird die Abbildungsoptik 47
anfangs in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung bewegt. Hierauf werden dann die Lichtquelle
48. der Spiegel 49 und der Spiegel SI, wie oben beschrieben, nach rechts bewegt. Die Abbildungsoptik
47 wird nach dem Abtasten dann wieder in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung zurückgebracht.
4·-)
Das Kopiergerät 41 hat den Nachteil, daß sein optomcchanisches Abtastsystem kompliziert und teuer
ist. Ferner stört der nach oben vorstehende Blatlzuführmechan'smus
44. der unmittelbar an der Platte 43 angeordnet ist. das Auflegen vor übergroßen Vorlagen
auf die Platte 43. Fs ist schwierig oder sogar unmöglich,
einen Teil eines sehr großen Buches, wie beispielsweise eines Atlas, der größer als die Platte 43 ist. zu kopieren,
da wegen des Mechanismus 44 der vor- oder überstehende Teil des Buches nicht glatt auf die obere
Fläche des Kopiergerätes 43 aufgelegt werden kann.
Diese Nachteile werden bei einem elektrofotografischen Kopiergerät 61 gemäß der Erfindung, wie es in
F i g. 3 dargestellt ist. vermieden. Dieses Kopiergerät 61 weist ein Gehäuse 62 auf, in welchem sich eine bo
fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel 63 befindet, die sich im Uhrzeigersinn mit konstanter Drehzahl drehen
kann. Mittels einer Korona-Ladeeinrichtung 64 wird vor der Belichtung eine gleichförmige, elektrostatische
Ladung auf die Trommel 63 aufgebracht. Eine Magnetbürstenentwicklungseinrichtung 66 weist einen
dielektrischen Zylinder 67, welcher in geringem Abstand von der Trommel 63 gedreht wird, sowie einen
Trichter 69 auf. um einen pulverförmigcn Toner auf der Zylinder 67 aufzubringen. Ein mehrpoliger Magnet 68
der im Inneren des Zylinders 67 befestigt ist, zieht der Toner an den Zylinder 67 an, so daß eine Magnetbürste
aus dem Toner entsteht. Mit der Magnetbürste wird da? elektrostatische latente Bild auf der Trommel 63
entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen. Mittel? Ztifiihrrollen 71 und 72 wird das oberste Blatt von einem
Stapel in einer Kassette 74 angeordneter Kopierblältei 73 in den Klenimspalt einer Klemmeinrichtung 76
eingeführt. Die Klemmeinrichtung 76 ist zwischen zwei endlosen Ketten 77 eingespannt, von denen in der
Zeichnung nur eine sichtbar ist und die wiederum um Kettenräder 78 und 79 geführt sind. Wenn sieh dei
vordere Rand des Tonerbildes auf der Trommel 63 dei Klemmeinrichtung 76 nähert, werden die Ketten 77
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um das Blatt 73 zuzuführen und unter Druck in der Weise in Anlage ar
der Trommel 63 zu bringen, daß das Blatt 73 bezüglich des Tonerbildcs ausgerichtet ist. Mittels einer Übcrlragungs-Ladecinrichtiing
81 wird eine elektrostatische Ladung auf die Rückseite des Blattes 73 aufgebracht
wodurch das Tonerbild auf das Blatt 73 übertragen wird Das Blatt 73 wird dann durch eine Wärmc-F'ixiercinrich
tung 82 transportiert, in der das Tonerbild auf das Blau 73 aufgeschmolzen wird. Mittels Förderrollen 83,84 unc
86 wird das Blatt 73 nach der Freigabe durch die Klemmeinrichtung 76 zu einer Ablage 87 befördert, aiii
der dann die fertige Kopie entnommen werden kann.
Nach der Übertragung wird mittels einer Lichtquelle 88 und einer Koronacntladceinrichtung 89 die clektro
statische Ladung auf der Trommel 63 abgebaut. Dk Trommel 63 wird dann weitergedreht und durchläuft
eine zweite Umdrehung, bei der die Entwicklungsein richtung 66 als Reinigungseinrichtung wirkt, uiv
Resttoner von der Trommel 63 zu entfernen. In Fig. j
ist ferner ein Gebläse 91 dargestellt, das die verschiedenen Teile des Kopiergerätes 61 mittels eine;
Luftstroms kühlt.
Das Kopiergerät 61 weist ferner eine in ihrer Gesamtheit mit 92 bezeichnete, optomechanischc
Abtasteinrichtung mit einer horizontalen, durch eine
Glasplatte gebildeten Vorlagenbühne 93 auf. welche beweglich auf der oberen Fläche des Gehäuses 62
gehalten ist. Eine schräg nach unten verlaufende Führung 94 ist am rechten Rand der beweglicher
Vorlagenbühne 93 vorgesehen.
Die Vorlagenbühne 93 kann zum Abtasten vor sperrigen, voluminösen Vorlagen, wie z. B. Bücher, die
auf sie gelegt werden, nach rechts durch bzw. über einer Ablichtungsspalt % verschoben werden. Eine Lichtleit
faseranordnung 97 ist zwischen dem Ablichtungsspali % und der Trommel 63 vorgesehen, um eine Abbildung
eines linienförmigen Teils der Vorlage auf die Tromme
63 zu fokussieren. Die Vorlagenbühne 93 wird mit einei der Oberflächengeschwindigkeit der Trommel 6:
entsprechenden Geschwindigkeit bewegt. Der Abiich
tungsspalt 96 wird mittels einer Beleuchtungseinrich tung 98 beleuchtet, die eine Lampe 99 und einer
Reflektor 101 enthält.
Die Abtasteinrichtung 92 ist in vergrößerter Form ir
F i g. 4 dargestellt, in welcher auch eine Blattförderein
richtung 102 gezeigt ist, die sich in einer im allgemeiner geneigten bzw. schrägen Stellung unter der Vorlagen
bühne 93 befindet. Die Blattfördereinrichtung 102 weisi eine transparente, durchsichtige Glasplatte 103 auf, die
in einem Ablichtungsspalt 104 vorgesehen ist Eir endloses Band 106, das mittels Rollen 107 und 1Of
entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, führt eine blattförmige Vorlage 109 über die Oberfläche der
Vorlagenbühne 103 und somit durch den Ablichtungsspalt 104 hindurch. Die Führung 94 unterstützt die
Zuführung der Vorlage 109 zu der Stelle, an welcher sie von dem Band 106 erfaßt wird. Ferner ist eine Ablage
105 vorgesehen, um die Vorlagen aufzunehmen, nachdem sie durch die Blattfördereinrichtung 102
zugeführt worden sind. Die Vorlagen werden mit der zu kopierenden Seite nach unten in der Ablage 105 in
derselben Reihenfolge gestapelt, in der sie durch die Einrichtung 102 zugeführt wurden.
Eine weitere Lichtleitfaseranordnung 111 ist zwischen dem Ablichtungsspalt 104 und der Trommel 63
vorgesehen, um eine Abbildung eines linienförmige!! Bereichs der Vorlage auf die Trommel 63 zu fokussieren.
Die Vorlage 109 wird mittels des Bandes 106 mit einer der Oberflächengeschwindigkeit der Trommel 63
entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt, um sie abzutasten und das entsprechende elektrostatische Bild
auf der Trommel 63 auszubilden. Ein Mikroschalter 112,
der am Einlaß zu der Einrichtung 102 vorgesehen ist, wird durch die vordere Kante der Vorlage 109
geschlossen und löst den Kopierzyklus aus.
Die Blattfördereinrichtung 102 befindet sich unter der Vorlagenbühne 93, so daß die Vorlagenbühne 93 die
Einrichtung 102 während einer Abtastbewegung freigibt. Die Einrichtung 102 steht nicht über die Oberfläche
der Vorlagenbühne 93 vor, so daß ein großes Buch, wie beispielsweise ein Atlas, auf die Vorlagenbühne gelegt
werden kann.
Die Ablichtungsspalten 96 und 104 liegen auf einem zu der Trommel 63 konzentrischen Umfangskreis. Die
Abbildungsoptiken 97 und Ul sind identisch und erzeugen identische Bilder auf der Trommel 63. Die
Lampe 99 ist auf einer Linie angeordnet, die den Winkel zwischen der Mitte der Trommel 63 und den
Ablichtungspalten 96 und 104 in zwei Teile teilt, oder sie ist in Umfangsrichtung auf halbem Weg (d.h. in der
Mitte) zwischen den Ablichtungsspalten 96 und 104 angeordnet. Wie in Fig.4 dargestellt ist, kann der
Reflektor 101 gedreht werden, um wahlweise Licht auf den Ablichtungsspalt 104, wie durch ausgezogene Linien
dargestellt ist oder auf den Ablichtungsspalt 96 zu richten, wie durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Ferner sind Verschlüsse 113 und 114 vorgesehen, um den Strahlengang der Optik 97 bzw. 111 zu versperren,
wenn er nicht für eine Belichtung benutzt wird. Der Reflektor 101 ist mit einem Schlitz 101a versehen, durch
welchen Luft mittels des Gebläses 91 hindurchgeblasen werden kann, um seine Kühlwirkung zu erhöhen.
In den F i g. 5 bis 9 sind abgewandelte Ausführungsformen dargestellt, wobei gleiche oder entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In Fig.5 ist eine Lichtquelle 116, welche eine Lampe
117 und einen Reflektor 118 aufweist, nicht auf halbem
Weg (d. h. in der Mitte) zwischen den Ablichtungsspalten 96 und 104 angeordnet, sondern wird auf einem zu
der Trommel 63 konzentrischen Bogen bewegt und wie dargestellt, zwischen einer durch ausgezogene Linien
wiedergegebenen Stellung und einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung gedreht In diesen
zwei Stellungen befindet sich die Lichtquelle 116 näher bei den jeweiligen Ablichtungsspalten als bei der
vorherigen Ausführungsform, bei welcher die Lichtquelle 98 immer in der Mitte zwischen den Ablichtungsspalten 96 und 104 liegt Die Lichtquelle 106 liefert dann
Licht in demselben Abstand von den Ablichtungsspalten
96 und 104 und unter demselben Winkel zu den
Ablichtungsspalten % und 104.
In F i g. 6 ist eine Zusatzeinrichtung zu dem Kopiergerät 61 mit einer Platte 119 dargestellt, die
durch eine Welle 121 an der Führung 94 angelenkt ist. Die Platte 119 kann zwischen einer durch ausgezogene
Linien wiedergegebenen, horizontalen Lage, in welcher sie eine Verlängerung der Vorlagenbühne 93 darstellt,
und einer durch gestrichelte Linien wiedergegebenen
ι ο geneigten bzw. schrägen Stellung bewegt werden, in der
sie zu dem Einlaß der Blattfördereinrichtung 102 hin ausgerichtet ist. In der horizontalen Lage trägt die
Platte 119 zur Stützung und Halterung von größeren Büchern bei, die auf die Vorlagenbühne 93 gelegt
werden. In der schrägen, geneigten Stellung bildet die Platte 119 eine lange Führungsfläche, um der Einrichtung 102 Blätter zuzuführen.
In Fig.7 ist eine ähnliche Platte 122 dargestellt,
welche mittels einer Welle 123 an der Führung 94
angelenkt ist. Hierbei ist ein elastisch federndes Polster
124 auf der Unterseite der Platte 122 vorgesehen.
Die Platte 122 kann zwischen einer horizontalen, durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Lage, in
welcher sie als Andrückplatte dient, um ein Buch u. ä.
glatt und eben an die Vorlagenbühne 93 zu drücken, und einer vertikalen, durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellung bewegt werden, damit Vorlagen auf
die Bühne 93 gelegt und von dieser weggenommen werden können. Die Platte 122 kann ferner in einer
schrägen, durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung verriegelt werden, in welcher sie zu dem Einlaß
der Einrichtung 102 hin ausgerichtet ist. Die schräge Stellung wird für blattförmige Vorlagen gewählt, da die
Platte 122 eine verlängerte Führungsfläche darstellt, um
der Einrichtung 102 Blätter zuzuführen.
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 8 dargestellt, in welcher die Anordnungen 97 und 111 durch eine
einzige Lichtleitfaseranordnung 126 ersetzt sind. Die Anordnung 126 sowie eine Lichtquelle 127 sind auf einer
gekrümmten, bogenförmigen Bahn bewegbar, welche konzentrisch zu der Trommel 63 verläuft, damit sie
wahlweise die Lage der Anordnungen 97 und 111 einnehmen kann, wie durch ausgezogene bzw. gestrichelte Linien gezeigt ist.
In F i g. 9 ist ein Antriebsmechanismus 128 dargestellt,
der die Anordnung 126 zwischen den zwei Stellungen bewegt; hierbei weist der Mechanismus ein Bauteil 129
auf, an welchem die Anordnung 126 und die Lichtquelle 127 fest angebracht sind. Führungsstifte 131 und 132, die
von dem Bauteil 129 vorstehen, greifen in einen bogenförmigen Führungsschlitz 133 ein, der in einer
Führungsplatte 134 ausgebildet ist. Der Schlitz 133 verläuft konzentrisch zu der Trommel 63. Eine Kette
136, welche um bzw. über entsprechende Rollen 137 bis
139 geführt ist ist an dem Bauteil 129 befestigt Sobald
eine der Rollen oder Scheiben 137 bis 139 gedreht wird, werden das Bauteil 129 und dadurch die Anordnung 126
und die Lichtquelle 127 aufgrund der Führung, wie dargestellt zwischen den durch ausgezogene und
gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellungen bewegt Ein Verriegelungsteil 142 wird mittels eines
Solenoids 141 gesteuert um mit dem Stift 131 in Eingriff zu kommen und das Bauteil 129 erforderlichenfalls in
der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stel
lung zu halten.
Die einzelnen Teile dieses Kopiergeräts sind im Vergleich mit herkömmlichen Ausführungen kleiner,
weniger kompliziert und preiswerter und stören nicht
das Auflegen der Vorlagen. Die Lichtquelle 98 kann durch eine ausgerichtete, fluoreszierende Lampe u. ä.
ersetzt werden. Da es vorteilhaft ist, die Belichtungsstärke, die zum Scharfeinstellen bei den Lichtleitfaseranordnungen
angewendet wird, nicht durch eine Blende, sondern dadurch zu steuern, daß der Pegel der
elektrischen, an die Lichtquelle 98 angelegten Energie geändert wird, kann eine solche Belichtungssteuerein-
10
richtung vorgesehen werden. Ferner kann das Kopiergerät 63 so bemessen werden, daß die Blattfördereinrichtung
102 auch blattförmige Vorlagen verarbeiten kann, welche zweimal so lang sind wie die maximale
Vorlagenlänge, welche auf der Vorlagenbühne 93 untergebracht werden kann. Außerdem kann die
Zuführung der Vorlagen von einem Stapel zu der Einrichtung 102 automatisch erfolgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer
drehbaren Aufzeichnungstrommel, einer oberhalb der Aufzeichnungstrommel über einen Ablichtungsspalt verschiebbar gelagerten Vorlagenbühne, einer
unterhalb dem Ablichtungsspalt liegenden Beleuchtungseinrichtung für die Beleuchtung einer auf der
Vorlagenbühne liegenden Vorlage durch den Ablichtungsspalt hindurch und mit einer Abbildungsoptik
zwischen dem Ablichtungsspalt der verschiebbaren Vorlagenbühne und dem Scheitel der Aufzeichnungstrommel,
gekennzeichnet durch eine zweite, zur verschiebbaren Vorlagenbühne (93) in Umfangsrichiung der Trommel (63) winkelversetzt
angeordnete, feststehende Vorlagenbühne (103,119, 122) mit einem Ablichtungsspjlt (104), d.^ren
Vorlagenebcne, bezogen auf die Ablichtungsspalte mit der Vorlagenebene der verschiebbaren Vorlagenbühne
(93) auf einem gemeinsamen, zur Trommelachse konzentrischen Umfangskreis liegt und die
eine Einrichtung (102) zum Fördern von blattförmigen Vorlagen über den Ablichtungsspalt (104)
aufweist und unter deren Ablichtungsspalt (104) eine zweite Abbildungsoptik (111) angeordnet ist, die auf
dem gleichen Umfangskreis wie die der verschiebbaren Vorlagenbühne (93) zugeordnete Abbildungsoptik
(97) liegt, und dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (98, 116) zur Ausleuchtung
einer Vorlage wahlweise auf den einen oder den anderen Ablichtsspalt (96, 104) ausrichtbar gelagert
ist.
2. Eleklrofotografisches Kopiergerät mit einer drehbaren Aufzeichnungstrommel, einer oberhalb
der Aufzeichnungstrommel über einen Ablichtungsspalt verschiebbar gelagerten Vorlagenbühne, einer
unterhalb dem Ablichtungsspalt liegenden Beleuchtungseinrichtung für die Beleuchtung einer an der
Vorlagenbühne liegenden Vorlage durch den Ablichtungsspalt hindurch und mit einer Abbudungsoptik
zwischen dem Ablichtungsspalt der verschiebbaren Vorlagenbühne und dem Scheitel der Aufzeichnungstrommel,
gekennzeichnet durch eine zweite, zur verschiebbaren Vorlagenbühne (93) in Umfangsrichtung
der Trommel (63) winkelversetzt angeordnete, feststehende Vorlagenbühne (103) mit einem
Ablichtungsspalt (104), deren Vorlagenebene, bezogen auf die Ablichlungsspalte mit der Vorlagenebene
der verschiebbaren Vorlagenbühne (93) auf einem gemeinsamen, zur Trommelachse konzentrischen
Umfangskreis liegt, und die eine Einrichtung (102) zum Fördern von blattförmigen Vorlagen über den
Ablichtungsspalt (104) aufweist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (127)
zur Ausleuchtung einer Vorlage wahlweise auf den einen oder anderen *\blichtungsspalt (96, 104)
ausrichtbar gelagert und die Abbildungsoptik (126) längs eines zur Trommelachse konzentrischen
Kreisbogens zwischen den beiden Ablichtungsspalten (104,96) verschwenkbar gelagert ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung
(98) um eine feststehende, zwischen den Vorlagenbühnen (93; 102, 119, 122) angeordnete Achse
drehbar gelagert ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung
(116) um eine zur Trommelacnse parallele Achse
drehbar gelagert ist, die längs eines zur Trommelachse
konzentrischen Kreisbogens zwischen den Vorlagenbühnen (93; 103, 119, \X>) verschwenkbar
ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (127) mit der Abbildungsoptik (126) eine Baueinheit bildet und
mit dieser zur wahlweisen Ausrichtung auf die Ablichtungsspalte (96,104) verschwenkbar ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Beleuchtungseinrichtung (127)
und die Abbildungsoptik (126) tragende Bauteil (129) mittels' seitlichen Führungsstiften (131, 132/ in
Führungsschlitzen (133) verschwenkbar gelagert ist, die als zur Trommelachse konzentrisch verlaufende
Kreisbogen in seitlichen Tragplatten des Gerätegestells ausgebildet sind.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis b,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem der feststehenden Vorlagenbühne (103, 119, 122) benachbarten
Ende der verschiebbaren Vorlagenbühne (93) eine eine Führungsbahn bildende Platte (119. 122)
angelenkt ist, die aus der Ebene der verschiebbaren Vorlagenbühne (93) in die Ebene der feststehenden
Vorlagenbühne (103, 119, 122) in Ausrichtung auf einen Einlaßspalt der dieser zugeordneten Blattfördereinrichtung
(102) verschwenkbar ist.
8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren
Vorlagenbühne (93) an dem der feststehenden Vorlagenbühne (103, 119, 122) benachbarten Ende
eine Andruckplatte (122) angelenkt ist, die aus einer eine Vorlage an die verschiebbare Vorlagenbühne
(93) andrückenden Stellung, eine Führungsbahn bildend, in die Ebene der feststehenden Vorlagenbühne
(103, 119, 122) in Ausrichtung auf einen Einlaßspalt der dieser zugeordneten Blatlfördcrcinrichtung
(102) verschwenkbar ist.
9. Kooiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsoptik
(97,111,126) eine Lichtleitfaseranordnung ist.
10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsoptik (97, 126) die Abbildung von dem Ablichtungsspalt
(96) auf die vertikal oberste Stelle der Trommel (63) fokussiert, während die Abbildungsoptik (111, 126)
die Abbildung von dem Ablichtungsspalt (104) auf eine Stelle der Trommel (63) richtet, die in
Bewegungsrichtung der Trommel hinter der vertikal obersten Stelle liegt.
11. Kopiergerät nach einem der Ansprüche I bis
10, gekennzeichnet durch einen optischen Verschluß (113, 114) für die wahlweise Blockierung einer der
Abbildungen von den Ablichtungsspalten (96,104).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14242176A JPS5366739A (en) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Copying machine |
JP14242276A JPS5366740A (en) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Copying machine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753021A1 DE2753021A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2753021B2 true DE2753021B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2753021C3 DE2753021C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=26474430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2753021A Expired DE2753021C3 (de) | 1976-11-27 | 1977-11-28 | Elektrofotografisches Kopiergerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4178093A (de) |
DE (1) | DE2753021C3 (de) |
GB (1) | GB1590960A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4300831A (en) * | 1979-03-16 | 1981-11-17 | Ricoh Company, Ltd. | Slit exposure type illumination apparatus |
DE3004291C2 (de) * | 1980-02-06 | 1984-11-08 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Kopiergerät |
JPS56138755A (en) * | 1980-04-01 | 1981-10-29 | Olympus Optical Co Ltd | Copying apparatus which can copy optical image projected from optional device |
JPS56156841A (en) * | 1980-05-09 | 1981-12-03 | Toshiba Corp | Electronic copying machine |
DE3102293A1 (de) * | 1981-01-24 | 1982-09-02 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Optisches kopiergeraet |
JPH0626427B2 (ja) * | 1984-10-16 | 1994-04-06 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
US5003383A (en) * | 1987-02-18 | 1991-03-26 | Sharp Kabushiki Kaisha | Color image copier operable in analog and digital modes |
US5027155A (en) * | 1989-01-28 | 1991-06-25 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus including mechanisms for exposure lamp exchange |
US4979309A (en) * | 1990-03-05 | 1990-12-25 | Oligschlaeger Maurice L | Archery bow sight |
US7843611B2 (en) * | 2007-07-18 | 2010-11-30 | Kuwait University | High speed flatbed scanner comprising digital image-capture module with two-dimensional optical image photo-sensor or digital camera |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3833296A (en) * | 1972-11-08 | 1974-09-03 | Oce Van Der Grinten Nv | Optical scanning system for photocopying |
JPS5133438U (de) * | 1974-09-02 | 1976-03-11 | ||
JPS5826012B2 (ja) * | 1975-11-28 | 1983-05-31 | ミノルタ株式会社 | 原稿移動型電子複写機 |
-
1977
- 1977-11-23 GB GB48696/77A patent/GB1590960A/en not_active Expired
- 1977-11-28 DE DE2753021A patent/DE2753021C3/de not_active Expired
- 1977-11-28 US US05/855,144 patent/US4178093A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2753021C3 (de) | 1980-06-26 |
US4178093A (en) | 1979-12-11 |
DE2753021A1 (de) | 1978-06-01 |
GB1590960A (en) | 1981-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2366431C2 (de) | Elektrofotografisches Duplex-Kopiergerät | |
DE2446395C2 (de) | Abbildungseinrichtung in einem Projektionskopiergerät mit zwei separaten Vorlagenbühnen | |
DE2758213C3 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2801112C2 (de) | Vorrichtung zum streifenweisen Abtasten einer Vorlage durch einen Abtaststrahl in einem Projektions-Kopiergerät | |
DE2719310A1 (de) | Xerografische kopiermaschine mit wahlweiser vergroesserung | |
DE2753021C3 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE2357721C3 (de) | Anordnung für Beleuchtung und Abtastung in Projektionskopiereinrichtungen, insbesondere für elektrofotografische Kopiergeräte | |
DE3280432T2 (de) | Elektrostatisches kopiergeraet. | |
DE2624579C2 (de) | Vervielfältigungsgerät mit mehreren Betriebsarten | |
DE2424191A1 (de) | Abbildungssystem fuer kopiergeraete | |
DE1269880B (de) | Kopiergeraet | |
DE2534977C2 (de) | Kopiervorrichtung zum Projizieren der beiden Seiten eines Originals auf eine Bildebene | |
DE3542885C2 (de) | ||
DE69533247T2 (de) | Filmladegerät fur ein fotografisches Kopiergerät | |
DE2250664A1 (de) | Fotokopiergeraet mit einer optischen abtasteinrichtung | |
DE3616931C2 (de) | ||
DE1964853C3 (de) | Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv | |
EP0017904A1 (de) | Projektionskopiergerät | |
DE2652550A1 (de) | Kopierapparat | |
DE2819819A1 (de) | Elektrophotographische vorrichtung | |
DE69011664T2 (de) | Abtastbelichtungsvorrichtung. | |
DE3118332A1 (de) | Vervielfaeltigungsvorrichtung mit elektrophotographischem kopiergeraet | |
DE2600934B2 (de) | Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Belichtungsschlitz | |
DE3623643A1 (de) | Kopiergeraet | |
DE2820713C2 (de) | Projektionskopiervorrichtung mit unterschiedlicher Vorlagenabtastung bei Einzelblättern und bei Büchern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |