DE2251342A1 - Dia-projektor fuer nicht abgestuetzte flexible dia-halter - Google Patents

Dia-projektor fuer nicht abgestuetzte flexible dia-halter

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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Gerald Joseph Prey, Santa Barbara, Galifomien ( V. St0 A.)
und Hanimex Pty., ltd., Brookvale, IT.S.W., Australien
"Dia-Projektor für nicht abgestützte flexible Dia-Halter"
Die Erfindung bezieht sich auf Dia-Projektoren für die optische Projektion vergrößerter Bilder von transparenten Bildern auf einen Schirm o.dgl« Die Erfindung betrifft einen neuartigen und verbesserten Dia-Projektor für die Verwendung mit einem endlosen flexiblen Dia-Halter, der Mittel aufweist, um eine Reihe von Dias zu greifen und sie während der Projektion nebeneinander zum Einsetzen in den Projektor und für das Schrittfür-Sehritt-Zuführen durch, eine Filmführung zu halten, die hier als Projektionsstellung oder -station im Projektor bezeichnet ist.
Es wurde ein früherer Dia-Projektor dieser allgemeinen Art bekannt, bei welchem der Dia-Halter ein kastenartiges Magazin war, welches zwei parallele Wellen aufwies, die einen endlosen flexiblen Gurt abstützten, an dessen Aussenseite eine Reihe von ClipB zur Aufnahme und zum Ergreifen der Kanten von zu projizierenden Dias befestigt waren· Das Magazin war so ausgebildet, daß es In eine Ausnehmung an der Oberseite des Pro-
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jektors sowohl gegenüber dem optischen System des Projektors eingestellt, als auch mit dem Antriebsmechanismus des Projektors gekuppelt eingesetzt werden konnte, wenn es in seinem Einsatz saß. Der Antriebsmechanismus drehte eine der Stützwellen Schritt für Schritt in einer ausgewählten Sichtung um den Gurt um die Welle anzutreiben und aufeinanderfolgende Bilder in Projektionsstellung zu bringen, welche von der unteren Welle des Magazins nach unten und über die Achse des optischen Systems vorsprangen. Zum Y/echsel von einer Gruppe von Bias zu einer anderen wurde das eine Magazin entfernt und das andere in den Projektor an dessen Stelle eingesetzt.
Im allgemeinen waren derartige Projektoren für die vorgesehenen Zwecke geeignet und hatten verschiedene Vorteile gegenüber anderen Arten von Projektoren, die zur Verfügung standen. Die Notwendigkeit eines Magazins brachte jedoch einige Probleme mit sich, in erster Linie vom Standpunkt der Aufwendigkeit und der Kosten der Herstellung und der Schwierigkeit in der Handhabung. Darüber hinaus waren die Drehantriebsmeihanismen, die bei derartigen Projektoren verwendet wurden, relativ langsam und kostspielig.
Die Erfindung schafft einen neuen und verbesserten Diaprojektor, welcher die Vorteile dieser früheren Projektoren hat, insbesondere die Vorteile, die sich aus der Verwendung eines endlosen flexiblen Dia-Halters ergeben, während sie gleich-
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zeitig die Notwendigkeit eines umfangreichen kostspieligen Magazins, eines Kastens, einer Schachtel oder anderer Stützgehäuse für den Dia-Halter vermeiden. Der Projektor ist zur Aufnahme von niehtabgestützten endlosen flexiblen Dia-Haltern direkt in der Arbeitsstellung mittels schneller und einfacher Handhabung geeignet, um den Dia-Halter abzustützen und glatt und schnell in einer einfachen und wirkungsvollen Weise anzutreiben und eine qualitativ hochv/ertige Projektion der v Dias zu bewirken. Darüber hinaus erfolgt der Wechsel der Dias und das Umsetzen von einem Satz von Dias gegen einen anderen auch mit Dia-Haltern unterschiedlicher Größe und Aufnahmefähigkeit mit einem Minimum an Handhabung.
Um dies zu erreichen sind zwei' Stützelemente zur Aufnahme des flexiblen Dia-Halters ständig an dem Projektor parallel auf eine Einsetzöffnung an einer Seite des Projektors, vorzugsweise der Oberseite so angebracht, daß sie aufeinander zu und voneinander weg zwischen einer zusammengezogenen Lage, in welcher der Dia-Halter frei über die Stützelemente aufgesetzt werden kann und einer auseinandergespannten Lage, in "welcher der !Träger genau um die Elemente gespannt ist, bewegbar sind» Eines der Stützelemente ist eine längsseits der Projektions-
station des Projektors angebrachte, um eine festliegende Achse drehbare Welle und die andere ist vorzugsweise eine Welle oder Rolle, welche um eine parallele Achse drehbar ist und in einem verschiebbaren Lager für eine Vor- und Rückbewegung auf die festliegende Welle zu und von dieser weg angebracht ist. Eine
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Einstellfläche ist innerhalb des Projektors vorgesehen, um die Einschubbewegung des Dia-Trägers und der daranliegenden Dias zu begrenzen und diese in einer genauen Lage für die Projektion zu halten und die Halterung, die das bewegbare Stützelement trägt kann in einer neuartigen Weise in einer von einer Anzahl von Bereichen eingestellt werden, in welchen eine vorgewählte gleichbleibende PederSpannkraft auf Dia-Halter mit unterschiedlicher Aufnahmefähigkeit aufgebracht wird, um diese genau um die Stützelemente zu spannen.
Ein anderes Merkmal des Projektors ist ein einfacher und sehr wirkungsvoller Antriebsmechanismus, welcher einen einzigen hin- und hergehenden Antrieb und eine Klinkenantriebsvorrichtung sowohl zum Vorschieben des Dia-Halters Schritt um Schritt als auch zum Betrieb einer Dia-Einsteilgabel in zeitlich exakt abgestuftem Verhältnis mit der Bewegung dee Dia-Halters über ein neuartiges Lenkerwerk einschliesst. Ein zweiter hin- und hergehender Antrieb verschiebt den Antriebsmechanismus wahlweise zwischen Vorwärts- und Hüokwärtsbetrieb.
Die an der Dia-Projektion-Station liegende Stützwelle ist vor>zugsweise im Querschnitt quadratisch, sodaß das zu projizierende Dia gegen eine flache Seite der Welle angelegt wird und die beiden angrenzenden Dias durch die Anlage des Trägere an die anliegenden flachen Seiten der Welle um 90° von dem zu projizierenden Dia abgewendet Bind. Zur Sicherung gtgen Einechwen-
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ken dieser angrenzenden Dias in den Mchtweg und zur Verbesserung der Spannung des Trägers um die qLuadratische Welle ist eine neuartige Freihalteeinrichtung vorgesehen, die dem Antriebsmechanismus zugeordnet ist und durch diesen "betätigt wird und die an den beiden angrenzenden Dias angreift und diese formschlüssig von dem zu projizierenden Dia wegpreßt· Diese gleiche Einrichtung dient vorteilhafterweise zur Betätigung einer Blende zum Abdecken und Freigeben der lichtbahn während des Diawechaels, sodaß eine mögliche wesentlich© Eiehtstreuung oder Blendwirkung vermieden ist.
Mehr ins Einzelne gehende Merkmal© des Projektors bestehen in einer formschlüssigen Antriebekupplung zwischen dem flexiblen Halter und der Antriebswelle zur Sicherstellung gegen Gleiten des Halters auf einfache und wirkungsvoll© Waise, in einem sehr bequemen Bildbetätiger 9 der einfach durch. Eindrücken des leicht zugänglichen Dtokels des Projektors betätigt wird und in den verschiedenen ©ins©ln©n Aspekten des Projaktors die zusammenwirken, um einen neuartigen und wesentlich verbesserten Projektor zu schaffen, der sehr b@qu©m zu betätigen ist, die Verwendung von billigen und kompakten Dia-Haltern ermöglicht, eine Projektion mit hoher Qualität während des Betriebe ermöglicht und gleichzeitig ©xmögliohts dag ar in Massenproduktion hergestellt und damit su billigen Preisen verkauft werden kann·
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigern
Pig. 1 eine Schrägansioht auf einen Dia-Projektor mit den neuen Merkmalen gemäas der Erfindung, mit offenem Deckel und einem mit Dias bestückten Dia-Halter vor dem Einsetzen in den Projektor,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schrägansicht auf den Dia-Halter gemäsa Fig. 1 in seiner Speicherstellung, wobei die Lage der Dias in strichpunktierten linien gezeichnet ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang einer Vertikalebene durch den Dia-Halter gemäss Fig. 2, welcher eine Art dos Einsetzens von Dias in die Clips des Halters erläutert,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen Teil des Dia-Halters, wobei der Ausschnitt der Ansicht in ffig. 6 durch den Bogen 4 dargestellt ist,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerachnitt entlang der Linie 5^5 in Fig. 6, welche die Stellung der Dia-Olipa um die festliegende Einstellwelle dea Projektors zeigt,
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Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Figo 1 durch die Dia-Projektionsstation im wesentlichen rechtwinklig zn der optischen Achse des Protektors,
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1 im wesentlichen entlang der optischen Achse in einem kleineren Maßstab als Fig. 6f
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen 2eilquerschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig«. 1, wobei der Deckel fast in Schließstellung gebracht ist9
Fig. 9 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie 9-9 in Figo 1, nachdem der Deckel in volle Schließstellung gebracht ist,
Fig.io eine Teilansicht' in verkleinertem Maßstab teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht im wesentlichen entlang der Linie IO-I0 in Fig. 6, wobei der Dia-Halter aus dem Projektor herausgenommen ist,
Fig.11 eine Teilansicht in ähnlich vermindertem Maßstab im wesentlichen entlang der Linie 11-11 in Figo 69
Fig. 12 einen {Deilquersehnitt entlang der Linie 12-12 in Fig· 1o,
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Fig. 13 eine Teildraufsicht auf Teile des Antriebsmechanismus und der ^ia-Einstellvorrlchtung einer Abwandlungeform des Projektors, wobei die Ansicht la wesentlichen aus Richtung der Linie 13-13 in Flg. 15 dargestellt ist,
Fig. H eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie 1^4 in Fig. 13 und
Fig. 15 eine Teilansicht, teilweise Im Schnitt, entlang der Linie 15-15 in Flg. 13.
Wie in den Zeichnungen zur Erläuterung dargestellt, betrifft die Erfindung einen Dia-Projektor 1o für die Projektion von Bildern von auf einem DIa-Halter 12 angebrachten üblichen gerahmten Transparent-Bildern oder Dias 11, auf einen nicht dargestellten üblichen Bildschirm o.dgl. Im wesentlichen besteht der Projektor aus einem hohlen Gehäuse, dme am deutlichsten in Fig. 1 zu sehen ist, mit einer Dia-Aufnahmeöffnung 13» welche von der Oberseite H Ton tiller Zugangeöffnung 15 aus nach unten verläuft, welchen&hrend dta norma-r len Betriebes durch einen in Scharnieren liegenden Deckel 17 geschlossen ist. Der Projektor hat im wesentlichen ein Übliches optisches System mit einer Lampe 18 (FIg* 7)· die In der rückwärtigen Ecke des Gehäuses angeordnet ist, Kondeneorlinsen 19 und 2o vor der Lampe und einer Objektivlinse 21 in
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einer Linsenbüohse, welche bewegbar in der Vorderwand 23 des Gehäuses angebracht ist, um ein Bild von einem in einer zwischen der Kondensor- und der Objektivlinse angebrachten IiIi-. führung, die im folgenden als Projektionsstation 24 bezeichnet ist, zu projizieren·
Wie in Pig. 7 dargestellt, hat die lampe 18 eine übliche Birne, welche in einen Sockel 25 eingesetzt ist, der auf Ständern 27 abgestützt ist, die von der Bodenwand 28 des Gehäuses nach oben ragen, und ist durch ein Abdeckblech 29 umgeben, welches ein offenes oberes Ende, eine öffnung ?o an der Torderseite, über welcher die Linse montiert ist und Luftströmungsschlitze in der Bodenwand 28 für eine Zwangs zirkulation von Kühlluft um die lampe hat. Pur diesen Zweck ist ein nicht dargestelltes Gebläse im Gehäuse vor einer lüftungsöffnung 31 (Pig* 1) in der Rückwand 42 so angeordnet, daß Luft aus dem Gehäuse ausgeblasen ist, während Luft in das Gehäuse durch iüftungsöffnungen 33 in der Oberwand oberhalb der Projektionsstation 24 angesaugt wird, sodaß die Dias während der Projektion gekühlt werden, ebenso wie durch die Schlitze der Bodenwand und die Lüftungsöffnungen 34 oberhalb der Lampe. Die Linse 2o ist in der Vorderseite der Abdeckung in einem Ständer 35 abgestützt und an der Oberwand durch einen Pitting 37 befestigt.
Wenn eine Reihe von Dias 11 in dem Projektor 1o auf einem Dia-Halter 12 liegen, werden aufeinanderfolgende Dias nacheinander
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in die Projektionsstation 24 "bewegt, sodaß daa licht blind el aus der lampe 18, durch die Linsen 19 und 2o, durch jedes Dia und die öbjektivlinse 21 gerichtet wird und das Bild Ton dem Dia auf diese Weise von der Vorderwand des Gehäuses nach vorne zur Betrachtung in üblicherweise projiziert wird· Die Üblichen Steuerungsorgane sind vorgesehen, hier am linken Abschnitt der Rückwand 32 des Gehäuses, für die Handbetätigung und vorzugsweise auch automatische Betätigung des Projektors ο Ζ·Β, schließen diese Steuerungsorgane üblicherweise einen Ein-Ausschaltknopf 38, einen Umkehre ehalt knopf 39» einen Ein-Aus schal tknopf 4o für eine nicht dargestellte automatische Steuerung, die einen zeitgebundenen automatischen Betrieb ermöglicht, einen Knopf 41 zum Einstellen der Betrachtungazeitintervalle für jedes Dia während des automatischen Betriebes und ein von Hand betätigbarer Zyklusschaltknopf 42 für die Handauslösung eines Dia-Wechsels ein.
Vorzugsweise ist eine Fernsteuerkonsole 43 lösbar in einer Ausnehmung in der Rückwand eingesetzt und trägt den Zyklusknopf 42, einen Reversierknopf 39 und den Zeitschaltknopf 4o und eine nicht dargestellte Verlangerungeschnur ist vorgesehen, um diese Konsole mit einem Stecker 44 zu verbinden, wenn ein Fernsteuerbetrieb gewünscht ist. Wenn auch diese Steuerungen wünschenswert und üblicherweise in einem Projektor vorgesehen sind, so ist doch selbstverständlich, daß sie hier -nur zur Erläuterung gezeigt sind und keinen Teil" der Erfindung darstellen.
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33er Dia-Halter 12, für welchen der, Projektor 1o vorgesehen ist, besteht aus einer Reihe von Dia-Greifelementen 45, die in dichtem Abstand nebeneinander und flexibel miteinander in einer endlosen Reihe befestigt sind., zur Aufnahme eines Kantenabschnitts eines Dias 11 in jedem Greifelement und zum Halten je eines Dias nach außen in Projektionslage wie am deutlichsten in Fig. 1 und 2 zu sehen«. Wenn der Halter auch unterschiedliche Formen haben kann, so ist die vorzugsweise _ Form, die hier dargestellt ist, ein endloser Gurt 47, aus Gewebe o.dgl·, welche eine flexible Verbindung darstellt und eine Vielzahl von Federmetallclips, welche die Greifelemente 45 bilden·
Jeder Clip 45 hat eine flache Basis 48 (Fig. 5), welche an der Außenseite des Gurtes 47 befestigt ist und zwei Federarme (siehe Fig· 2 und 3), welche von dem Gurt wegspringen und so angeordnet sind, daß sie ein Dia zwischen sich aufnehmen und die ses durch Reibung festhalten. Die freien Aussenkanten der Arme sind vorzugsweise voneinander weg schräg geneigt, um das Einsetzen eines Dias zu erleichtern und die Enden der Arme können in gleicher Weise voneinander weg geneigt sein, um das Einsetzen des Dias vom Ende her, wie in Fig. 3 gezeigt, zu ermöglichen. Zusätzlich hat vorzugsweise einer der Federarme eine abgeschrägte Ecke 46 (siehe Fig· 2 und 6) an einem Ende zur Aufnahme einer Ecke eines Dias, welches dann mit der Kante in volle Einsatzstellung geschoben werden kann. Aus Fig. 1
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und 2 ist zu ersehen, daß die Clips in Querrichtung über die volle Breite des Gurtes verlaufen und dicht aneinander liegen, um eine kompakte Anordnung der Dias zu erreichen.
Gemäss einem primären Aspekt der Erfindung hat der Projektor 1o eine Stützanordnung in der Ausnehmung 13 zur freien Aufnahme eines mit einer Reihe von Dias 11 bestückten endlosen flexiblen Dia-Halters 12 mit der Kante durch die Zugangs öffnung 15» wenn der Deckel 17 offen ist, wobei der Halter und die Dias auf die Stutzeinrichtung für die Projektion eingesetzt werden, und in einer Zwischenstellung der Halter lose über die Stützeinrichtung aufgesetzt wird und diese dann von Hand gespannt wird, sodaß eine genaue Spannung auf dem Dia-Halter aufgebracht wird, wobei alles in einem schnellen und einfachen Vorgang erfolgt, der es möglich macht, nichtabgestützte Dia-Halter wie Dia-Magazine zu handhaben, ohne daß umfangreiche und relativ teuere Magazine erforderlich sind. Diese nicht abgestützten Dia-Halter können sehr kompakt mit der ganzen Füllung von Dias in Blockart gespeichert werden, nie in I if · gezeigt. Darüber hinaus kann bei der vorzugsweisen AusfUhrungsform der Erfindung die Stützeinrichtung sonneil und leicht die Dia-Halter mit unterschiedlicher vorbestimmter Grosse und Dia-Aufnahmefähigkeit aufnehmen und «ine vorgewählte Federspannung auf die Halter jeder Größe durch einen einfachen und bequem zu handhabenden Betätigungsspannmeohanismue ausüben.
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Wie am deutlichsten in Pig. 6 gezeigt, hat die Dia-Aufnahmeausnehmung 13 der vorzugsweisen Ausführungsform des Progektors 1o eine flache Bodenwand, die durch eine horizontale Basisplatte 49 gebildet ist, welche in Abstand oberhalb der Bodenwand 28 des Gehäuses liegt und die Stützanordnung für die Bia-Halter besteht aus zwei Stützelementen 5o und 51» die von der Basisplatte nach-oben auf die Zugangsöffnung 15 zu in Abstand parallel zueinander vorspringen. Das Stützelement 5o ist eine Welle, welche um eine festliegende Achse 42 im Bereich der Projektions s tat ion 24 drehbar ist und das andere Element 51 ist eine zylindrische Rolle, welche in einem Schütten 53 gehalten ist, der seitlich zurück und vor entlang einer horizontalen Schlittenbahn 54 in der Basisplatte bewegbar ist.
Die Welle 5o und die Rille 51 sind an der Basisplatte 49 bzw* dem Schlitten 53 durch Naben 55 und 57 an ihren unteren Enden abgestützt und durch dünne aufrechtstehende Bügel 58 und 59 verstärkt, die entlang der Innenseite der Weile und der* Rolle, d.h. zwischen beiden so verlaufen, daß ein Dia-Halter 12 lose über das Stützelement aufgeschoben werden kann, ohne jede Störung von der zugeordneten Befestigungskonstruktion· Nachdem ein Dia-Halter um die Welle und die Rolle aufgesetzt ist, wobei die letztere in zurückgeschobener lage ist, wird die Rolle von der Welle wegbewegt und so eingestellt, daß der Halter gespannt ist, worauf der Projektor
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für den Betrieb bereit ist. Während dieses Betriebes werden die Dias einer nach dem anderen in seitlich von der Welle über die optische Achse des Projektors in der Projektionsstation 24+ verlaufende Projekt ions stellung (siehe Fig. 6) in Abhängigkeit von einer schrittweisen Drehung der Welle 5o Über einenausgewählten Drehbereich vorgeschoben, der ausreicht, um den Gurt um einen Wert etwa gleich der Breite eines Clips 45 zu bewegen.
Im Einzelnen ist die Nabe 55 der Welle 5o an dieser durch eine Klemmschraube 6o (Fig. 6) gehalten und drehbar oberhalb der Basisplatte 49 durch einen Stempel 61 abgestützt, welcher in der Nabe durch eine kreisförmige Bohrung 62 in der Basisplatte nach oben verläuft. Unter der Basisplatte ist der Stempel in einer Hülse 63 gelagert, welcher auf der Unterseite der Basisplatte mittels Schrauben 64 befestigt ist, wobei eine Schraube in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Flansoh 65 am unteren Ende des Stempels liegt gegen das untere Ende der Hülse an und ist drehbar mit der Nabe und der Welle verbunden·
Der die Welle 5o verstärkende Bügel 58 verläuft entlang der rechten oder inneren Seite der Welle nach oben, wie in Fig· 6 und to gezeigt, und hat horizontale Basiszungen 67, die an der Basisplatte 69 mittels Schrauben 68 befestigt sind· Ein seitlich vorspringender Arm 69 am oberen Ende des Bügels liegt in Abstand oberhalb der Nabe 55ι wobei der Abstand gröBer iet als die Breite des Gurtes 47 und ist mit einer Bohrung 70
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versehen, durch welche der obere Endabschnitt der Welle 5ο verläuft, sodaß auf diese Weise dieses Ende der Welle drehbar abgestützt ist. Antriebszähne 71 sind an der Yfeile im Bereich des Armes 69 ausgebildet und springen radial von dem Arm in 180 Abstand vor und eine gerändelte Kappe 72 ist auf die Welle oberhalb des Armes aufgepresst. ■
Es ist zu ersehen, daß die Welle 5o auf diese Weise so 'angebracht ist, daß sie einen Dia-Halter mit einem.seitlich nach links in Fig. 6 über die optische Achse in der Projektionsstation 24- vorspringenden Dia 11 abstützt. Für die optimale Einstellung der Dias hat die Welle einen mehreefctgen Querschnitt, vorzugsweise einen quadratischen, und die Abschnitte der Drehung der Welle entsprechend der Anzahl der flachsi Seiten, die sie hat, 90° bei einer quadratischen Welle.
Die Nabe 57 der Rolle 51 (eiehe Fig« 6) ist nicht drehbar indem Sehlitten 53 befestigt und die Rolle liegt drehbar .lan einem langgestreckten aufrechtstehenden Stift 73» Welcher von der Habe durch eine koaxiale Mittelbohrung 74 in der Rolle nach oben verläuft. Der Verstärkungsbügel 59 ist entsprechend an seinem unteren Ende am Schlitten befestigt, und zwar an der linken oder der inneren Seite in Fig. 6 und Io und Verlauft längs der Rolle nach oben,bis zu einer Höhe in Abstand oberhalb der Nabe größer als die Breite des Gurtes 4-7* Der
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obere Endabschnitt des Stiftea verläuft durch eine Bohrung 75 in einem seitlich vorspringenden Arm 77 dieses Bügele, der auf diese Weise den Stift 7? und die Rolle 51 abstützt» Ein Knopf 78 ist am oberen Ende des Stiftes oberhalb des Armee 77 befestigt. Auf diese Weise sind sowohl die Welle 5o als auoh die Rolle 51 von ihten unteren Enden abgestützt und an ihren inneren oder aneinander zu gerichteten Seiten verstärkt zur Aufnahme eines frei darumliegenden Dia-Halters» wenn sie in geringerem Abstand als die Länge der Öffnung in dem Dia-Halter liegen.
Zur Vervollständigung der Anordnung zum anfänglichen Abstützen des Dia-Halters in dem Projektor 1o sind QuerführungsacMenen 79 und 80 (siehe Fig. 7» 1o und 12) an der Basisplatte 49 an gegenüberliegenden Seiten einer zwischen den beiden Stützelementen gezogenen imaginären Linie angebracht, mit flachen oberen Flächen 81 in der genauen Höhe der Unterkante der Dia·» die im Dia-Halter getragen werden, wie am deutlichsten aus Fig. 7 und 12 zu ersehen. Zusätzlich ist eine bogenförmige Führungsschiene 62 (Fig. 6 und 1o) zwischen den reohten Bad· . abschnitten der QuerfUhrungeeohienen eingesetzt, dl* mit ihrer ebenen Oberfläche 83 auf der gleichen Höhe liegt, wobei diese Höhe ebenfalls die Höhe der oberen Fläche der beiden Naben 55 und 57 ist.
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Auf diese Weise kommt, wenn ein Dia-Halter 12 über seine Kante in den Projektor 10 eingesetzt ist, die . untere Kante des Gurtes in Anlage gegen die obere Fläche der Uaben und die untere Kante der Dias in dem Halter liegen gegen die Führungsschienen 79t 80 und 82 so an, daß der Halter in der genauen Höhe für die Projektion der Dias gehalten ist schon bevor die Rolle 51 von der Welle 50 weg bewegt wird, um den Gurt 47 zu spannen. Die oberen Flächen der Haben sind abgesohrägt, um die genaue Bewegung des Halters und der Dias um diese Naben zu erleichtern, insbesondere um die quadratische Welle 50, wo keine Führungsschienen vorgesehen sind und die linken Endabschnitte 84 (Fig.10) der Führungsschienen 79 und 80 sind ebenfalls abgesohrägt, so daß sie geneigte Flächen bilden, um ein Anschlagen des sich in jeder Richtung aus der Projektionsstation 24 auf die Führungsschienen bewegenden Dias zu vermeiden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abschrägung an der Babe 55 auch zur Führung des unter Spannung gesetzten Gurtes in seine genaue Höhe dient, wenn eine Neigung bestehen sollte durchzusacken, bevor er gespannt wird.
Wie am deutlichsten in Fig. 10 und 12 gezeigt, ist die
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Schlittenbahn 54 für den die Rolle abstützenden Schlitten 53 durch zwei in Abstand liegende Stangen 85 gebildet, die entlang den gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Sohlittens liegen und Längsrippen 87 an ihren aufeinander zuliegenden Seiten in Abstand oberhalb der Basisplatte aufweisen, welche verschiebbar in Nuten an den Selten des Schlittens aufgenommen sind. Biese bilden eine Sohwalbensohwanzführung für den Schlitten, welcher eine Bewegung übereinen wesentlichen Bereich ermöglicht. Die bogenförmige Tührungsstange 83 ist an der Oberseite des Sohlittens mittels zwei Befestigern 89 (Fig. 10) befestigt und bewegt sich auf diese Weise mit dam Sohlitten vorwärts und zurück in einer festliegenden Stellung gegenüber der Rolle 51.
Ein anderer wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Art, in weloher der Sohlitten 53 wahlweise zu der festliegenden Welle 50 eingestellt wird, um Dia-Halter mit unterschiedlicher Grosse und unterschiedlicher Aufnahmekapazität für Dias aufzunehmen und In welohen eine ausgewählte Druokfederkraft aufgebracht wird, um jeden Dia-Halter in Arbeitsstellung genau zu sp annen. Wie in Pig. 6 und 12 gezeigt, verläuft der Stift 73, weloher die Holle 51 abstützt, duroh die Nabe 57 und den Sohlitten 53 naoh unten
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und eineFolgeglied 90 ist am unteren Ende des Stiftes befestigt, welches in eine Bahn 91 an einer verlängerten Einstellstange 92 in Eingriff gelangt, welche an der Unterseite der Baaisplatte 49 aufgehängt ist. Die Führungsbahn ist hier eine Hut an einer Seite der Stange mit wenigstens einer länge, entsprechend dem Tollen Bewegungsbereich des Schlittens und das Folgeglied 90 ist eine seitlich vorspringende Verlängerung des Zapfens 53» welche verschiebbar in die Nut eingreift·
In ausgewählten Intervallen entlang der Führungsnut 91 schneiden Zweignuten 91a, 91b, 91e und 91d die Hauptnut die nabh unten und nach rechts in Fig. 6 von dieser im Winkel um etwa 45°> geneigt sind. Auf diese Weise kann das Folgeglied 90 des Stiftes 93 vor und zurück entlang der Hauptnut bewegt werden, wenn der Schlitten 53 und die Rolle 51 auf die festliegende Welle au und von dieser weg bewegt wird und das Folgeglied ist in eine ausgewählte Zweignut 91a, 91b, 91 ο oder 91d bewegbar. Um eine derartige Bewegung zu ermöglichen» ist der Stift 73 vertikal gegen den Bügel 59, die Solle 51 und den Schlitten 53 verschiebbar und der Knopf 78 am oberen Ende des Stiftes bildet einen leicht zugänglichen Griff, um den Stift sowohl nach oben und nach unten, als auch seitlich mit der Stift* und Sohlittenanordnung zu verschieben.
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Auf dem unteren Endabsohnitt des Stiftes 73 ist telesfcopartig eine Sohraubendruckfeder 9} auffiel til;, we lohe ail ihrem oberen Ende in eine Ausnehmung 94 an der Unterseite des Schlittens 93 eingreift und swieohen dem Boden dieser Ausnehmung und einem Block 95 zusammengedrückt |§t, der auf das untere Ende des Stiftes Silflflleüt ist entlang der Seite der Stange 92 ablauftt Ä· springt aus der Seite des Blockes in #ie Bahn f1 in Einatellstange 92 vor. Auf diese Weise, vifIt die Feder »wischen dem Schlitten und dem Block 95 Ii iff Sinnt, daß de? Stift 73 gegenüber dem Schlitten ISi Il gift«**·? Wit· se das Polgeglied 90 gegen die EinstellBtange naoh unten gep?e§t wird.
Jedes lial, wenn das Folgeglied $Q fit iff *bi?ift Iintlfi"ll·« ende einer der Zweignuten flüchtet und der Stift 13 freigelassen wird, verschiebt die Feder 9? daa Polgeglied nach unten in die fluchtende Zweignut und 4tiff IiA ofotn f tete» jedpoh geneigte Wand der Hut dient ·1· ·ΙΊ iff geglied zusammenwirkende Hampe, die ifη Stift und dadurch den Schlitten 73 und die Rolle 51 nach reohte in einer Richtung führt, la welcher der Dia-Halter 12 um die Einst ellelemente 50 Und 51 gespannt wird. Der Bereich der seitlichen Bewegung dee Schlittens während das Polgeglied in jeder Zweignut liegt, ist SO auegelegt, daß die Bin-
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Stellelemente aus einem Abstand kleiner als die minimale Innengröße eines Dia-Halters einer gegebenen Aufnahmefähigkeit (wenn das Folgeglied an der Oberseite der Hut liegt) auf eine Abmessung größer als die maximale Größe dieses Halters (wenn das Folgeglied am Boden dieser Uut ist) aufgespreizt werden. Das Folgeglied soll nicht am Boden der Abzweignut anliegen, da dies die Aufbringung einer genauen Spannung auf den Halter verhindern würde. Diese Anordnung ermöglicht die Änderung der Größen der Halter einer gegebenen Aufnahmefähigkeit, die sich aus einer Reihe von Dingen ergeben können, wie Änderungen durch Herstellungstoleranzen, Dehnbarkeit und Änderungen infolge Temperaturschwankungen, während sichergestellt wird, daß die auf jeden Halter aufgebrachte Spannkraft unabhängig von der Kapazität im wesentlichen die gleiche ist.
Der Horizontalabschnitt der Haupteinstellnut 91 unmittelbar links (Fig. 6) von jeder Abzweignut schafft eine "Ruhe"-Stellung für das Folgeglied 90 in zusammengezogener lage für jede der Spannlagen, wobei vier,Kapazit$ten f*r den dargestellten Projektor vorgesehen sind. Um die Stützelemente 50 und 51 vor dem Einsetzen eines Dia-Halters 12 zusammenzuziehen, muß die Bedienungsperson nur den Knopf 48 hochziehen und ihn nach links stoßen, wobei das Folgeglied aus der Abzweignut, in welcher es liegt, herausglei-
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tet und dann entlang der Hauptnut in die Ruhestellung gleitet. Wenn der Knopf losgelassen wird, drückt die Feder 93 das Folgeglied nach unten gegen die untere Wand der Hauptnut und übt darauf eine Reibungsbremskraft aus, um den Schlitten 53 stationär festzuhalten, während der Dia-Halter in den Projekter eingesetzt wird.
Entlang der Bahn eines Zeigers 98 am Sohlitten kann eine kalibrierte Skala 97 (Fig. 10) vorgesehen sein, die so eingeteilt ist, daß sie die unterschiedlichen Stellungen des Schlittens für Halter mit unterschiedlicher Aufnahmefähigkeit anzeigt. Diese Skala ist vorzugsweise ein transparenter linsatz in der Basisplatte 49 und ist Ton unten für einen bequemen Wechsel des Diahalters im Dinkeln beleuchtet. DiesAufnahmefähigkeit des als Beispiel gewählten
ι ' ' ' '" . ■■■■■' : ■■■■'.,'
Projektors in Anzahl der jeweils aufgenommenen Dias ist durch die Zahlen "40", "60", "80" und "100" an der Skala in Fig. dargestellt, wenn auch der Projektor nur für eine einzige Größe oder für jede Kombination von unterschiedlichen Aufnahmefähigkeiten innerhalb einer praktischen Begrenzung geeignet sein kann, die durch die Größe des Gehäuses, welches zu verwenden ist, vorgegeben ist.
Ein weiteres Merkmal des verbesserten Projektors 10 ist
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der relativ einfache und "billige, Antriebsmechanismus, der am deutlichsten in Fig. 6 und 11 dargestellt .ist« zum Antrieb jedes Bia-Halters 1.2 Schritt für Sonritt und zurück mit sehr honer Geschwindigkeit und geringem Geräusch. Im allgemeinen besteht dieser Antriebsmechanismus aus einem hin- und herbewegbaren Antrieb in Form eines elektromechanischen Solenoids 99» wobei ein !reiber 100 sich zurück und vor in Antriebs- und Rückstellhub jedes Mal bewegt, wenn das Solenoid betätigt wird und einer Klinkenkupplung zwischen dem Treiber und der Uabe zum Vorschieben der quadratischen Welle 50 über den ausgewählten Bereich während jedes Antriebshubes und eines zweiten Solenoids zum Wechsel zwischen Vorwärts- und Rüokwärtsbetrieb»
Wie aus Fig. 6 und 11 zu ersehen, schließt die Klinkenkupplung eine Anzahl von im Winkelabstand liegenden um die Achse der Welle angeordneten Anschlägen, hier Stiften 102, an der Unterseite des Flansches 65, der mit der quadratischen Welle 50 drehbar ist, aid wenigstens eine Klinke 103 ein, die von dem treiber getragen ist und zwischen dem Flansch vor und zurüokbewegbar ist, um an aufeinanderfolgenden Stiften anzugreifen und den Flansch und die Welle über einen vorbestimmten Winkelbereioh während jedes Vörwärtshubes des Treibers zu drehen, wobei sie im !Leerlauf zurück* kehrt, ohne daß die Welle während des Rüokkehrhubes zurück«
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bewegt wird. In diesem fall sind vier Stifte in gleichmäßigem Abstand um die Achse der Welle verteilt und der Treiber 100 ist einfach, eine langgestreckte flache Platte, welche ein Preßling aus Metallblech sein kann. Diese Platte ist im wesentlichen horizontal unter der Basesplatte 49 vor- und zurückschiebbar angeordnet, in diesem Fall quer an der Oberseite eines umgekehrt U-förmigen Ständers 104, der an der Bodenwand des Gehäuses befestigt ist·
Per linke Endabschnitt des Treibers 100 verläuft naoh linke über den Flansch 65 und trägt vorzugsweise zwei seitlich nebeneinanderliegenden Klinkeuzungen 103 und 105 im Bereich seines linken Endes. Biese Zungen sind in öffnungen 107 des Treibers angeordnet und auf Zapfen 108 schwenkbar an der Unterseite des Treibers, so daß sie aus der angehobenen Stellung gemäß Fig. 6 nach unten sohwingen können, wobei die Zapfen an Joohen 109 liegen, die am deutlichsten in gestriohelten Linien in Fig. 11 zu sehen Bind. Drahtfedern 110 halten die Zungen federnd nachgiebig in der dargestellten angehobenen Stellung, in welcher im wesentlichen vertikale linke Seiten 111 der Zungen nach oben über den Treiber vorspringen und in welchen die flachen oberen Seiten 112 der Zungen sohrag naoh oben und naoh reohts von der Oberseite des Treibers verlaufen. Die Fe-
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dem ermöglichen., daß die Zungen in. Abhängigkeit von den. Druckkräften nach unten, federn, die auf die geneigten oberen Seiten aufgebracht werden, jedoch ist ein Nachobenschwingen der Zungen.aus der dargestellten angehobenen Stellung durch Anschläge 113 (I1Ig.. 6) an dem Jochen 109 begrenzt, die an den linken Seiten der Zungen angreift.
Der Hauptseleonid 99 ist mit dem reohten Ende des Treibers 100 so verbunden, daß er ihn vor und zurüok in einem vorbestimmten Bewegungsabschnitt verschiebt, wenn der Stößel 114 des Solenoiden auf dem üblichen Weg vor- und zurückbewegt wird. Hier ist der Stößel normalerweise in vorgeschobener Stellung (wie in vollen linien, in Fig. gezeigt) durch eine Druckfeder 115 gehalten, die um den Stößel gewickelt ist und zurückgezogen wird, wenn die nicht dargestellte Wicklung des Solenoiden erregt wird. Diese Bewegung wird auf den !Drüber über einen horizontal sohwingbaren Hebel 117 Übertragen, der zwischen seinen Enden an einem Zapfen 118 angelenkt ist, der von der Bodenwand des Gehäuses naoh oben vorspringt und schwenkbar an seinen gegenüberliegenden Enden mit dem Stößel 114 bzw. dem !reiber 100 verbunden ist.
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Der Schwenkzapfen 118 dee Hebels 117 liegt diohter an. dem Stößel 114 als an dem Treiber 100, so daß die länge dee Hubes des Treibers im Verhältnis zum Hub des Stößels vergrößert wird. Es ist klar, daß der Solenoid 99 direkt mit dem Treiber verbunden sein kann und daß die Hebelanordnung primär den Zweok hat, eine kompakte Seitean Seite-Anordnung des Treibers und dea Solenoidon und eine Beeinflussung der Hublänge zu ermöglichen.
Wenn der Treiber 100 in der in vollen Linien in Fig. 11 gezeigten Stellung liegt, wobei seine Seitenfläche 119 verschiebbar gegen den Führungsstift 120 anliegt, fluchtet die Klinkenzunge 103 mit dem Ansohlagzapfen 102a, so daß bei Bewegung des Treibers nach rechts durch den SoIenoiden 99 diese Klinkenzunge 103 an dem Ansohlagstift 102a angreift und ihn naoh rechts im Ohrseigersinn um die Achse 52 der quadratischen Welle 50 stößt in die mit 102b angezeigte Stellung, wobei die Welle im Uhrzeigersinn um einen Winkeibereich gedreht wird, der duroh das Bewegungsausmaß des Stiftes 102a bestimmt ist, wenn die Zunge sioh in die mit 103a bezeichnete Stellung bewogt· Der Hub des Treibers naoh dem Eingriff an der Zunge an dem Stift ist so ausgewählt, daß er den gewünaohten Bereioh für das Einstellen der Welle, hier 90°, bewirkt.
Für das genaue Einstellen der Welle 50 am Ende Jedes Ein-
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stellschrittes ist eine federvorgespannte Kugelraste 121 (Fig. ß) in einer Bohrung .122 der Hülse 65 oberhalb des Flansches 65 angebracht und so eingestellt, daß sie in eine von vier Ausnehmungen auf der Oberseite des Flansches einrastet. Dies verriegelt die Welle lösbar in jeder neuen Stellung nach jedem Einstellhub des (Treibers.
Wenn der Hauptsolenoid 99 eÄtregt wird, treibt die leder T15 den Stößel 110 zurück in seine vorgeschobene Stellung und stößt dabei den !reiber TOOOzurüok naoh links in einem Büekstellhub. Aus Fig. 11 ist zu ersehen, daß jeder Vorwärtshub (naoh rechts) des Treibers einen Stift 102 aus der. Stellung 102a ausstößt, während er einen anderen in diese Stellung bringt, in welcher er in Linie mit der Zunge 105 während des EÜckstellhubes liegt. Die geneigte Oberseite 112 der Zunge greift am Stift in der mit 102 angezeigten Stellung während des Bückstellhubes an und dieser wirkt als Hocke im Sinne eines Eindrückens der Zunge soweit, daß der Stift ohne Änderung seiner Stellung darübergleitet, wobei der Stift durch die Kugelraste 121 in seiner Lage gehalten wird. Die Zunge schnappt dann zurück in ihre angehobene Stellung und ist bereit für den näohsten Vorwärtshub des Treibers.
In der vorstehend beschriebenen Weise stellen aufeinanderfolgende Zjcklen des Hauptsolenoiden 99 die quadratische Welle 50 Schritt für Schritt in einer Richtung ein, (im Uhrzeigersinn wie oben beschrieben) in welcher aufeinanderfolgende
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Dias 11 in die Projektionsstation 24 eingeführt werden« Es wird darauf hingewiesen, daß diese Zyklen sehr schnell durchgeführt werden können, sodaß der ganze Biawechselvorgang mit einer einfachen "Flip"-Aktion im Bruchteil einer Sekunde erfolgt.
Der Umkehrsolenoid 1o1 ist mit dem Treiber 1oo so verbunden,daß er ihn um die Schwenkverbindung 123 am rechten Ende zwischen der in gestrichelten und der in vollen Linien gezeichneten Stellung in Fig. 11 verschwenkt und die Klinkenzunge 1o5 in eine Stellung bringt, in welcher sie die quadratische Welle 5ο rückwärts verstellt, wenn der Treiber in der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung liegt. Für diesen Zweck ist der Stössel 124 dieses Solenoiden schwenkbar mit dem Treiber links von der Schwenkverbindung 123 mittels eines Zapfens verbunden, der durch einen langgestreckten Schlitz 125 im Treiber verläuft, um die Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Treibers während dee Antriebsund Rückkehrhubes zu ermöglichen, wobei die Längsachse diesea Schlitzes parallel zur Richtung dieser Hin- und Herbewegung während des Rückwärtsbetriebes verläuft. Der Umkehrsolenoid wird für den Vorwärtsbetrieb entregt und eine Feder 127 hält den Stössel in der dargestellten vorgeschobenen Stellung, wodurch die Klinkenzunge 1o3 in Wirkstellung gebracht ist. Wenn der Umkehreolenoid erregt wird, wird der Stössel (in Richtung des Pfeiles 128) zurückgezogen und verschwenkt dabei den Treiber 1oo in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung und bringt die Klinkenzunge 1o5 durch Verschwenken in die bei 1o5a gezeigte Lage in Wirkstellung.
In dieser Lage fluchtet die Zunge 1o5 mit einem Anschlagsstift 1o2 in der bei 1o2c gezeigten Stellung um den Stift nach rechts entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 52
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der quadratischen Welle während des Vorwärtshubes des Treibers 100 in die mit 102d gezeigte Stellung zu verschwenken» Dies dreht die Welle entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Winkelabschnitt von 90 und verschiebt damit den Diahalter in umgekehrter Richtung im Projektor. In allem übrigen ist der Rückwärtsbetrieb gleich dem Vorwärtsbetrieb.
Eine Diaeinstelleinrichtung 129 verriegelt jedes Dia 11' schnell und formschlüssig in der genauen Projektionsebene gleichzeitig mit dem Vorschieben des Dias in die Projektionsatation 24.
Wie in Fig. 6 und 1o dargestellt, schließt diese Einrichtung eine Platte 130 mit dem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt ein, welche längsseits der Projektionsstation an der Seite gegenüber der quadratischen Welle 50 abgestützt ist, wobei die Öffnung des "V" auf die V/elle zu gerichtet und mit einer vertikalen Hut 131 ausgebildet ist, die so bemeien ist, daß sie die Kante eines Dias in dichtem Sitz aufnehmen kann»
Diese Platte, die im Folgenden als Binstellgabel bezeichnet wird, ist an einer Seite ±n einem Parallelogrammlenkerwerk >f (vier lenker 132, 133* 134, 135) abgestützt, wobei der eine Lenker 132 in aufrechter Stellung an der Bodenwand des Gehäuses befestigt ist, während der zweite lenker 133 schwenkbar mit dessen oberem Ende, der dritte lenker 134
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schwenkbar mit dessen unterem Ende und der vierte Lenker 135 schwenkbar zwischen den freien Enden des zweiten und dritten L'enkers angelenkt iat und die Einstellgäbel 130 trägt. Die Lenker sind so miteinander verbunden, daß eie in eine vertikalfluchtende zurückgezogene Anordnung, wie sie in vollen Linien in Pig. 6 gezeigt ist, bewegt und nach rechts in die ausgeschwenkte Stellung verschwenkt werden können, welche in den strichpunktierten Linien der Fig. 6 gezeigt ist. Da die Einstellgabel 130 an dem Lenker 135 liegt und dieser parallel zu dem festliegenden vertikalen Lenker 132 verbleibt, verbleibt die Gabel ebenso vertikal, während sie sich nach rechts und etwas unterhalb in die in vollen Linien gezeigte Stellung bewegt. Die Lenker sind so angeordnet, daß sie in der vertikal ausgerichteten Stellung sich ineinanderlegen.
Durch diese Anordnung kann die Rück- und Vorbewegung des Treibers I00 zur Betätigung der Einstellgabel 13o in genau abgestimmtenl Zeitverhältnis mit dem Vorschub der Dias 11 in die Projektionsstation 24 verwendet werden, während dea Endabschnitts des Hubes des Treibers durch den ein neues Dia in den Greifbereich der G-abel gebracht worden ist. Zu diesem Zweck ist eine lange Verbindungsstange 137 schwenkbar mit dem unteren bewegbaren Lenker 134 des Parallelogrammlenkerwerkes oberhalb dessen oberen Anlenkpunktes durch einen Pitting 138 verbinden, der einstellbar In der Verbindungsstange
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liegt und über den Projektor im Bereich unterhalb des Treibers 1oo verläuft und durch den Verbinder 139 lose schwenkbar an dem Treiber unterhalb dessen rechten Endes (Pig. 6 und 7) getragen ist. Der Verbinder ist hier als ein Block mit einer Bohrung Ho dargestellt, durch welche die Stange verläuft und ein I-förmiger Bügel 141 ist lose am Treiber angesteckt, so daß er sich mit diesem in dessen-Schwenkbewegung bewegte
Außer dem Verbinder 139 hat die Verbindungsstange 137 einen Ring 142, der in einem Abstand von dem Verbinder (wenn der Treiber in der in vollen Linien dargestellten Stellung liegt) befestigt ist und verschiebbar durch eine Bohrung in einer Stützstange 143 verläuft, die von der Bodenwand des Gehäuses" nach oben verläuft. Eine Schraubenfeder 144 ist zwischen dem Ring und der Stützstange so eingepresst, daß sie die Verbindungsstange nach links drückt und das Lenkerwerk und die Einstellgabel in zurückgezogener j in vollen Linien in Pig» β gezeigten Stellung hält, während sie eine Bewegung der Verbindungsstange nach links ermöglicht, um das Lenkerwerk in die vorgeschobene in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung zu ziehen.
Vor der Verbindungs stange 137 ist zwischen dem Verbinder 139 und dem Ring 142 eine kurze Pufferfeder 145 aufgeechoben9 welche steifer als die Rückstellfeder 144 ist, und welche wesentlich kürzer als der Abstand zwischen dem Verbinder 139
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und dem Ring 142 ist, wenn der Treiber 11o und die Einstellgabel 15o zurückgezogen sind. Eine Scheibe 147 ist zwischen den Verbinder und die Pufferfeder so eingelegt, daß sie in Anlage an den Verbinder kommt, wenn dieser sich während des Vorwärtshubes des Treibers nach rechts bewegt, so daß die Pufferfeder 145 gegen den Ring 142 gepresst wird und dabei die Verbindungsstange 137 nach rechts gegen die Wirkung der Rückstellfeder 144 presst.
Durch diese Anordnung ist der Treiber 14o mit der Verbindungsstange 137 in einer gepufferten und nachgiebigen Weise nach einem vorbestimmten Bewegungsweg des Treibers gekuppelt, der ausreicht, um ein neues Dia 11 in die Projektionsstation zu bringen und dann dient die verbleibende Bewegung des Treibers dazu, die Einstellgabel in Eingriff an den Dia zu ziehen. Zusätzlich zur Schaffung des notwendigen Spielraumes für die Bewegung des Dias in die Projektionsstation vermeidet diese Totgangverbindung eine Überlastung des Hauptsolenoiden während des anfänglichen Abschnittes eines Hubes, wenn sein Kraftausgang am niedrigsten ist und überträgt die Belastung der Gabel auf den Solenoiden nur wäehrend des Endabschnittee des Hubes, wenn die Ausgangskraft am gröseten ist. Auf diese Weise wird die Gabel schnell und sicher in Eingriff an dem Dia gezogen. Die Feder 145 puffert die Kraft, die auf das Dia durch die Gabel aufgebracht wird, und das langgestreckte V der Gabel verteilt die Kraft über einen wesentlichen Bereich
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um die Gefahr einer Verformung des Rahmens des Dias während längerer Zeiträume von wiederholter Verwendung zu vermindern. !Es muß darauf hingewiesen werden, daß das Geräusch des Anschlagens zwischen dem Verbinder 139 und der Scheibe 147 durch ringförmige Polster 143 am Verbinder und der Scheibe vermieden werden kann.
Um sicherzustellen, daß ein gegebener Umfang der Drehbewegung der quadratischen Welle 5o einen entsprechenden Wert zum Vorschub eines Diahalters 12 erzeugt, ist der Diahalter so konstruiert, daß er mit'den Vorsprüngen oder Zähnen 71 am oberen Endabschnitt der Welle-zusammenwirkts um eine formschlüssige Antriebskupplung zu schaffen, welche die Diahalterclips 45 als Antriebsanschlag benutzt. Dies kann insbesondere bedeu-· tungsvoll sein, wenn die Clips durch einen Gewebegurt 47 getragen sind, welcher empfindlicher gegen Durchrutschen auf der Welle ist und der auch ungeeignet für eine direkte formschlüssige Zahnverbindung mit der Antriebswelle ist«.
Im Einzelnen und wie am deutlichsten in fig. 4» 5 und 6 gezeigt, sind dadurch abwechselnde Ausnehmungen und Antriebsanschläge an abwechselnden Clips 4o in der Eeihe der Clips auf dem Gurt vorgesehen, die mit den Zähnen an der Welle in Eingriff gelangen, daß Clips mit zwei unterschiedlichen längen verwendet werden, wobei die beiden längen um den Gurt abwechseln. Die kürzeren Clips haben etwa die gleiche Länge wie die Breite
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des Gurts oder eine etwas grössere länge, und die längeren Clips springen über die obere Kante des Gurtes weiter als die kürzeren Glips vor, und zwar soweit, daß sie als Antriebsanschläge für den Eingriff mit den Zähnen 71 an der quadratischen Welle dienen können, wenn die Zähne in die Ausnehmungen zwischen den längeren Clips vorspringen.
Wie am deutlichsten in Pig. 5 gezeigt, sind die Zähne 71 an der Welle 5o bogenförmige Zungen, die radial von den gegenüberliegenden Seiten des oberen Endabachnittes der Welle vorspringen und die mit den Zwischenräumen zwischen den Enden der längeren Clips auf einer Höhe liegen und auf diese Weise in die Zwischenräume in Verriegelungsstellung mit den längeren Clips vorspringen, wenn diese die Welle umlaufen. Wenn der Gurt 47 eine Neigung zum Durchrutsehen zeigen sollte, sperren die Zähne 71 ein solches lutschen und stellen auf diese Weise sicher, daß die Dias in den genauen Bereich vorgeschoben werden, in dem sie von der Einstellgabel 13o erfaßt werden»
Um ein sicheres Ausschalten dea Antriebamechaniamus1 zu ermöglichen, wenn der Deckel offen ist, und auch um ein schnelles Projizieren einer Eeihe von Dias 11 in den Diahalter 12 in dem Projektor 1o zu erreichen, ist ein Schalter 149 (Fig. 8) in dem Projektor angebracht und ein Betätiger in Form eines Stiftes 15o (Pig. 1 und 8)' ist an einer ver-
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'schwenkenden Kante des Deckels 17 so angeordnet? daß er sich in Betätigungsstellung (Fig» 8) bewegt, wenn der Deckel in fast nahezu geschlossene Stellung be?/egt wird, und um den Schalter 149 in Abhängigkeit von einem kurzen niederdrücken des Deckels aus der nahezu geschlossenen Stellung zu betätigen. Wenn der Deckel in die völlig geschlossene. Stellung· (Fig. 9) gedruckt wird, wird der Abdeckschalter geschlossen gehalten«, und die an der Rückwand in Fig« 1 gezeigte Steueranordnung wird für Hormalbetrieb betätigt»
Wie in Fig. 1 und 8 gezeigt ist, wird der Betätigungsstift in eine Ausnehmung 151 im Deckel gedrückt*, so daß er von letzterem wegragt, und der Schalter 149 ist unterhalb der Schließstellung des Deckels angebracht und mit einem Betätigungs· knopf 152 versehen, der, wenn er0aus der angehobenen Stellung in Fig. 8 niedergedrückt wird, das Hauptantriebssolenoid 99 betätigt, um einen Zyklus des Treibers 1oo auszulösen Eine Scheibe 153» die an den Betätigungsknopf 152 angreift, ist in einer Hülse 154 geführt, welche sich aufwärts zu einem Hand 155 erstreckt, der die Zugangsöffnung 115 umgibt, und eine Feder 157 ist in der Hülse zwischen der Scheibe 153 und einer zweiten Scheibe 158 eingesetzt, welche gegen die Unterseite des Randes 155 gehalten ist. Ein zylindrischer Kopf an der Oberseite der oberen Scheibe 158-sitzt lose in einer Ausnehmung im Rand 155» und die Ausnehmung ist so angeordnet, daß sie das untere Ende des Betätigungsstiftes 15o aufnimmt, ?/enn
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der Deckel 17 in Schließstellung bewegt wird. Der Kopf der Scheibe 150 kann eine zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme des Stiftes 15o aufweisen»
Entsprechend bewegt sich, wenn der Deckel in die Schließstellung bewegt wird, der Stift 15o in Eingriff mit der oberen Scheibe 158, und wenn er nicht in die Tolle Schließstellung gedrückt wird,, kommt er in Buhestellung, wie in Figo 8 dargestellt. Die verschiedenen Teile halten den Deckel in dieser Stellung, ohne den Abschirmschalter 149 zu betätigen· Wenn jedoch der Deckel mit leichter Kraft nach unten gedruckt und dann losgelassen wird, wird der Schaltknopf 152 eingedrückt und betätigt das Solenoid 991 welches den Diaträger 12 um , einen Schritt vorschiebt. Mit dieser Anordnung kann der Deckel wiederholt und in schneller i'olge betätigt werden, um die Diae in dem Halter einzustellen. In einem dunklen Raun, wie er normalerweise für das Betrachten von Dias verwendet wird, ist dies ein sehr vorteilhafter Weg, um die Dlae sohneil durchzuprüfen.
An der Vorderkante des Deckels 17 im wesentlichen In dessen Mitte ist eine Verriegelungsfeder 159 angebracht, welche so ausgebildet ist, daß sie an der Oberwand im Bereich der Zugangsöffnung angreift und In die In Fig. 9 gezeigte Eiegelsteilung gedrückt wird. Auf diese Weise kann der Deckel fest In volle Schließstellung gedrückt werden und In dieser für
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den normalen Betrieb verriegelt werden. Wenn dies erfolgt, wird der Schalter 149 betätigt, da der Deckel sich durch die Abschirmstellung bewegt, und bleibt eingeschaltet, wenn der -Deckel in Schließstellung verriegelt ist, wodurch der Projektor für den Betrieb mittels der normalen Steuerorgane bereit bleibt. Schalter, die die vorgehend beschriebenen Eigenschaften haben, sind in der Fachwelt bekannt, sodaß die Einzelheiten des Schalters 149 hier nicht dargestellt sind. Um das öffnen des Deckels zu erleichtern, ist eine Greifaufnehmung 16o (Pig. 1 und 9) an der rückwärtigen Kante des Deckels im Bereich der Mitte ausgebildet.
Eine Abwandlungsform des Projektors 1o ist in Fig. 13 bis gezeigt, in welcher viele der grundsätzlichen Teile die gleichen wie vorstehend beschrieben sind und daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.- Die erste in diesen Figuren dargestellte Abwandlung ist eine Freihalteeinrichtung 161, die durch den Antriebsmechanismus des Projektors so betätigt wird, daß sie an beiden Dias 11 an gegenüberliegenden Seiten des in der Projektionsstation 24 liegenden Dias angreifen und diese formschlüssig aus der Projektionsstation wegdrücken, wobei 3ie mit der quadratischen Welle 5o zusammenwirken, um die Dias aus dem Lichtbundel herauszuhalten und ferner dazu dienen, das Band '47 dicht um die· quadratische V/ell'e' zu ziehen, um eine optimale Einstellung des Diahalters zwischen der Welle und der Einstellgabel 13o zu erreichen.
ORJÖINAi INSPECTED
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Die Freihalteeinriclitung 161 besteht aua einer Schwenkwelle 162, die unterhalb der Basisplatte 49 im wesentlichen parallel zur optischen Achse an zwei nach unten vorapringenden Boasen
163 aufgehängt iat, die an der Unterseite der Basisplatte befestigt sind, wobei zwei Federarme 164 im wesentlichen radial von der Schwenkwelle fluchtend mit zwei Schlitzen 165 in der Basisplatte vorspringen und eine Betätigungsstange 167 zwischen einem radialen Kurbelarm 168 an der Schwenkwelle und dem unteren bewegbaren Lenker 134 des Parallelogrammlenkerwerkes zur Betätigung der Einstellgabel 13o verbunden ist. Wenn der Hebel 134 nach rechts (Fig. 15) während der Bewegung der Einstellgabel in Anlage an einem Dia 11 in der Projektionsstation 24 schwingt, wird die Betätigungsstange 167 nach rechts verschoben, um den Kurbelarm 168 und die Schwenkwelle 162 im Uhrzeigersinn zu verschieben, wodurch der Federarm
164 nach oben und nach rechts durch den Schlitz 165 aus der abgesenkten oder zurückgezogenen Stellung schwingt, die in vollen Linien in Fig. 15 dargestellt ist in die angehobene Stellung, die in gestrichelten Linien gezeigt ist.
Diese Bewegung der Pederarme 164 bewegt deren freie Endabschnitte in Pressangriff mit den beiden Dias 11 an den gegenüberliegenden Seiten dos Dias in der Projektionsstation 24 und drückt diese sicher nach rechts weg von dem gerade projizierten Dia,wodurch gleichzeitig das Band gespannt wird,
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während die Dias formschlüssig aus dem Lichtstrahl von der ' Lampe 18 genalten werden· Wenn die Einstellgabel 13o ausser Eingriff gebracht wird, schwenkt" die Bewegung des Lenkers 134 zurück nach links die Welle 162 entgegen dem Hnrzeigersinn, sodaß die Federarme in die zurückgezogene Stellung zurückgestellt werden, um eine Bewegung des Diaträgers' 12 zu ermöglichen, um ein neues Dia in die Projektions station zu bringen. *
Eine v/eitere Abwandlung in Fig. 13 iBid 14 ist eine Blende 169 zum Abblenden des Liehtbündels iron der lampe 118 jedes Mal, v/enn der Diahalter 12 angetrieben wird, um ein neues Dia 11 in die Projektionsstation 24 zu bringen, sodaß die Möglichkeit von erhebliehen Liehtstreuungen\auf den Bildschirm verhindert wird. Diese Blende wird ebenfalls in Zeitabhängigkeit mit dem Diahalter 12 betriebe, und zwar durch Kupplung mit dem Antriebsmechanismus des Projektors, hier durch die Schwenkwelle 162.
Für diesen Zweck ist, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, die Blende, die hier als Scheibe mit einer ß-rösse zur Abdeckung des inneren Endes der Objektivlinsenbüchse 22 gezeigt ist, an einem Ende eines I-förmigen Armes 17o getragen, der mit der Schwenkwelle 1S2 im Bereich deren eines Bades gekuppelt ist, und zwar mit dem unteren Ende in der Startstellung in
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Fig. 13· Die Winkelstellung des L-förmigen Armes iet derart, daß die Abblendscheibe zwischen einer Schließstellung oder Ausblendstellung, wie sie in vollen Linien in Pig. Η gezeigt ist (wenn die Einstellgabel 13 zurückgezogen ist) und einer Offenstellung, wie sie in gestrichelten linien dargestellt ist, (wenn die Einstellgabel in Eingriff mit einem Dia vorgeschoben 1st), verschwenkbar ist.
Aus Fig. Η ist zu ersehen, daß der Bogen 171> in welchem die Federarme 174 laufen, grosser als der Bogen 172 der Schwenkbewegung der Abblendscheibe 169 ist, wobei dieser Unterschied in erster Linie im Hinblick auf die Erfordernisse des freien Raumes eingeführt ist. Um diesen Unterschied zu erzeugen, ist die Abblendscheibe auf der Sohwenkwelle 162 mittels einer Habe 173 in der Form einer Hülse drehbar auf der Schwenkwelle angebracht, und ein Radialstift 174 an der Welle, der durch vergrösserte Nuten 175 in der Nabenhülse mit Totgangsitz nach aussen verläuft, bildet eine Totgangverbindung zur Aufnahme eines Teils der Winkelbewegung der Schwenkwelle.
In anderen Worten hat der Stift 174 ein begrenztes Mass an Winkelbewegung im Verhältnis zur Nabe 173 und Bohwenkt auf diese Weise die Nabe so, daß die Abblendeoheibe nur während des verbleibenden Weges schwingt· Anschlagstifte 177 und 178 schlagen gegen die gegenüberliegenden Seiten des L-föraigen Armes 17o an, um die beiden Stellungen der Abblendscheibe zu begrenzen.
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Wenn auch die Art des Betriebs des Projektors to gemäss der Erfindung aus dem Forstehenden deutlich vdrd, so wird doch eine allgemeine Zusammenfassung des Betriebsablaufes für ein besseres Verständnis und eine Verdeutlichung der Merkmale und Vorteile des Projektors vorgenommen* Unter der Voraussetzung, daß der Projektor gegenüber einem Bildschirm aufgestellt und mit einer entsprechenden Energiequelle verbunden ist, und daß eine Anzahl von zu betrachtenden Dias 11 entsprechend zugänglich ist, üblicherweise in nicht dargestellten Lagerkästen, in welchen die Halter 12 in kompakter blockähnlicher lage gemäss Fig. 2 enthalten sind, kann der Projektor angeschaltet werden, um das luftergebläse und die lampe 18 anzuschalten, wobei der Deckel 17 geöffnet ist, wie dies in Pig. 1 gezeigt ist, um den ersten Diahalter und die daran liegenden zu betrachtenden Dias aufzunehmenο
Das bewegbare Stützelement (Rolle 51) liegt gegen die festliegende Y/elle 5o so, daß ein Halter 12 mit der zu betrachtenden Kapazität aufgenommen werden kann, einfach durch Hochziehen des Knopfes 78 und Bewegen des Schlittens 53, bis der Zeiger 98 (Fig· 1o) gerade links von der Zahl ("40", "60", "80" oder «100» an der Skala 97) liegt, die der Grb'sse des Halters entspricht, und dann Freigeben des Knopfes, so daß die Feder 93 das Folgeglied 90 gegen die untere Wand der Hauptnut 91 presst, um den Schlitten 53 und die Rolle 51 ■
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lösbar festzuhalten. Dann wird der Diahalter aus seinem Behälter herausgenommen» der in der in Pig. 1 gezeigten Weise gehalten ist, und in die Ausnehmung 13 und lose über die , Einstellelemente 5o und 51 geschoben.
Das Band 47 des Diahalters 12 greift an den Naben 55 und 57 an, wenn die Dias 11 in dem Halter auf den Schienen 79, 8o, 82 aufliegen, und der Halter ist auf diese Weise in seiner genauen Höhe in dem Projektor eingestellt. Wenn gewünscht, kann eine nicht dargestellte Marke an einem Dia befestigt werden, um den Beginn und das Ende einer Serie anzuzeigen.
Wenn der Diahalter eingesetzt ist, werden die Stützelemente und 51 durch Anheben des Knopfes 78 und das Verschieben des Schlittens 53 weg von der quadratischen Welle 5o aus nach rechts in Fig. 1 und nach links in Fig. 6 und 1o ausgespreizt, bis der Zeiger 98 mit der genauen Anzahl an der Skala 9? übereinstimmt, und dann der Knopf freigelassen, um die leder in Betrieb zu setzen· Die Feder drückt dann das Folgeglied 90 entlang der Rampe der fluchtenden Zweignut 91a» 91b, 91c oder 91 d nach unten und führt auf diese Weise den Schlitten 53 nach rechts, bis das Band 47 gespannt ist, wie dies in Fig. 6 für einen Halter mit einer Aufnahmefähigkeit von 1oo Dias gezeigt 1st.
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An diesem Punkt ist der Projektor to für den Betrieb bereit. Der Deckel 17 kann bis in nahezu Schließstellung (Fig» 8) bewegt werden und als üblicher Betätiger für den Vorschub der Dias schnell nacheinander zum Projizieren verwendet werden, oder er kann bis in volle Schließstellung für den Betrieb durch die normalen Steuerorgane an der Eüekwand 32 gedrückt werden. In jedem lalle bewirkt"die Betätigung des Schalters 149 durch den Stift 15o am Deckel eine Betätigung des Hauptsolenoides 99» wenn der Deckel nach unten gedrückt und dadurch der Diahalter 12 vorgeschoben wird, um das erste Dia 11 in die Projektionsstation 24 zu bringen und die verschiedenen Einstellelemente einschliesslich der Gabel 13o zum Einstellen der Dias für die Projektion zu betätigen.
Unabhängig davon, ob der Diahalter 12 unter Steuerung des Projektionsschalters 149 oder unter Steuerung entweder des Zyklusschalters 42 oder des Zeitschalters 4o vorgeschoben · wird, ist der Diavorschubvorgang der gleiche. Wann immer das Hauptsolenoid 99 entregt wird, wird sein Stössel 114 vorgeschoben (nach rechts in Pig. 11) und der !Treiber 1oo in seine zurückgezogene Stellung bewegt (nach links in Fig. 11). Die Einstellgabel 13o wird zurückgezogen, und die Freihaltearme 164 sind in abgesenkter Ausserbetriebssteilung, wie sie in vollen Linien in fig. 15 gezeigt sind, und die Abblendscheibe 169 ist in Abblend- oder Schließstellung, wie ebenfalls in vollen linien in Fig..14 gezeigt ist. Diese Bedin-
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gung ist selbstverständlich die Entregungebedingung, welche nur kurzzeitig während des normalen Betriebes besteht, jedesmal, wenn der Diahalter 12 vorgeschoben wird.
Wenn ein Dia 11 zur Betrachtung eingestellt werden soll, wird die Bedingung nur durch Erregung des Hauptsolenoides 99 geändert, um seine Stössel 114 nach innen, d.h. nach links in den Zeichnungen gegen die Wirkung der Feder 15© zu ziehen; Y/enn dies erfolgt, wird der Treiber 1oo schnell nach rechts geschoben, und die Klinkenkupplung bewirkttfcer die Stifte 1o2 ein Drehen der Nabe 55 und der quadratischen Welle um einen Schritt in einer durch die Lage des Umkippaolenoides 1o1 bestimmten Richtung.
Wenn das Solenoid entregt ist, wie dies in vollen linien in Pig. 11 gezeigt ist, ist die Richtung im Uhrzeigersinn oder vorwärts. Wenn das Solenoid entregt ist, erfolgt die Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn oder rückwärts·
Wie vorstehend erläutert, dreht im ersten Teil des Hubes der Treiber 1oo die quadratische Welle 5o und schiebt den Diahalter 12 so weit vor, daß er ein neues Dia 11 in den Bereich der Einstellgabel 13o bringt, bevor der Verbinder an dem Treiber mit der Verbindungestange 137 durch die Pufferfeder 145 und den Ring 142 an der Verbindungsstange gekuppelt wird .
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Dann rückt der verbleibende Abschnitt des Hubes des Treibers über den Verbinder die Pufferfeder und den Ring im Sinne einer Verschiebung der Verbindungsstange 137 nach rechts.
Wenn dies erfolgt, wird die Einstellgabel 13o in Eingriff mit dem zu projezierenden Dia 11 gezogen und die■linke Kante des Dias in die Hut 131 der Gabel eingeführt und das Dia zwischen der Gabel und der quadratischen Welle 5ο eingeklemmt . - Gleichzeitig werden die ]?reihaltearme gegen die beiden benachbarten Dias angedrückt, um diese aus der Projektionsstation 24 herauszudrücken, und die Abblendscheibe wird von der Linsenhülse 22 in Öffnungsstellung verschoben.
Alle diese Vorgänge, die durch die Verbindungsstange 137 bewirkt werden, treten während des Endabschnittes des Hubes des Treibers 1oo und des Hauptsolenoides 99 auf, wenn die Ausgangskraft an ihrer Spitze ist. Es wurde festgestellt, daß etwa 1o fi des Gesamthubes oder etwa 1,5 mm (1/16 inch) ausreichen, und selbstverständlich erfolgen alle diese Vorgänge sehr schnell und im genauen Zeitverhältnis.
Solange das Hauptsolenoid 99 erregt bleibt, wird ein Dia in der Projektionsstation 24 gehalten und auf den Bildschirm projiziert. Da Kühlluft kontinuierlich durch das Gehäuse und durch die Projektionsstation angesaugt wird, wird das darin -. liegende Dia soweit gekühlt, daß eine Beschädigung verhindert
OWGfWAL INSPECTED
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wirdo Auf diese Weiee ist es möglich, ein Dia so lang wie gewünscht zu betrachten, ohne daß eine Neueinstellung erforderlich ist.
Ji. ,
Wenn ein Dia gewechselt werden soll, ist alles, was erforderlich ist, die kurzzeitige Entregung des Hauptsolenoides 99» sodaß die Feder 115 den Stössel 114 vorschiebt und damit den Treiber 1oo und die Einstellgabel 13o zurückziehen kann, während die Freihaltearme 164 abgesenkt und die Abblendscheibe 169 geschlossen wird. Wenn das Solenoid wieder erregt (vorzugsweise unmittelbar) wird, wird der Treiber zurück nach rechts gezogen, um die quadratische Welle 5o weiter zu drehen und alle die anderen Teile in die Dia-Projektionslage zurückzustellen.
Es wird darauf hingewiesen, daß es sehr einfach ist, Dias 11
1 ■ ....■■
in einem Diahalter 12 auszutauschen, während dieser im Projektor 1o liegt. Wenn der Deckel 17 geöffnet ist, kann ein Dia aus seinem Clip 45 herausgezogen werden, um es durch ein anderes zu ersetzen, seine Lage in dem Clip geändert oder die Dias in dem Halter umgeordnet werden, da die Dias über die Kante zurück in den Clip in der in Fig· 3 gezeigten Stellung eingeschoben werden können. Wenn ein neuer Diahalter in den Projektor eingelegt werden soll, muß die Rolle 51 einfach auf die quadratische Welle 5o zu verschoben werden unter Verwendung des Knopfes 78, um die Stützelemente in die entsprechen-
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de Stellung zurückzuziehen und dabei den Halter im Projektor zum Entfernen freizugeben, wobei der benutzte Halter durch die Zugangsöffnung herausgehoben und ein neuer Halter um die Stützelemente eingelegt wird. Dann wird der Knopf 78 naoh oben gezogen und nach rechts geschoben, bis das lOlgeglied mit der entsprechenden Abzweignut fluchtet, und freigelassen, sodaß die ]?eder 93 zur Wirkung gelangt, welche die genaue Spannung auf das Band 47 überträgt.
Aus dem Vorgehenden wird deutlich, daß die Erfindung einen neuartigen und verbesserten Dia-Projektor 1o schafft, der eine Anzahl von wesentlichen Merkmalen 'aufweist, welche so zusammenwirken, daß der Projektor sehr einfach zu bedienen und relativ einfach und wirkungsvoll im Betrieb ist. Wenn auch ein spezieller Hin- und Herantriebsmechanismus offenbart und im einzelnen besehrieben ist, so können doch auch andere Arten von Standardmeehanismen verwendet werden, ohne · daß die wesentliche' mechanische Ausbildung des Projektors geändert wird. So kann der Antriebsmechanismus gemäss Fig* und 11 leicht durch eine drehende Geneva-Antriebseinheit oder eine von verschiedenen Drehgetriebeanordnungen ersetzt werden, einschliesslieh Standardhebeln und -kupplungen» Die Änderungen von der hier beschriebenen Ausführungsform können minimal sein und eine nur geringe %konstruktion des Geräts erforderlich machen. Z.B. macht ein Arbeitsmodell des Projektors, welches eine Geneva-Antriebseinheit
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verwendet, Gebrauch von einer Konstruktion ähnlich den Anschlägen (Stiften 1o2), Rasten 122 und der Gabel 13o, die in der oben beschriebenen AusfUhrungsform verwendet werden. Es ist ebenso offensichtlich, daß, wenn auch eine vorzugsweise Ausführungsform des Projektors dargestellt und beschrieben ist, die unterschiedlichsten Änderungen innerhalb des Grundgedankens und des Schutzbereichs der Erfindung gemacht werden können.
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Claims (28)

  1. Patentansprüche
    Diaprojektor zur Verwendung mit einem flexiblen Diahalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer inneren Ausnehmung, eine ZugangsSffnung an einer Seite der Ausnehmung, ein optisches System im Gehäuse einschließlich eine Diaprojektionsstation, die in der Ausnehmung liegt, und eine optische Achse, die durch diese Ausnehmung verläuft, durch eine Abstützeinrichtung in der Ausnehmung zur Aufnahme eines Diahalters durch die Zugangsöffnung und in Projektionslage für die Dias in der Projektionsstation, wobei die Stützeinrichtung zwei Stützelemente einschließt, die in der Ausnehmung aufeinander zu in eine zusammengezogenen Lage zur Aufnahme des Diahalters um sie herum und voneinander weg in expandierte Lage bewegbar zum Anspannen des Diahalters um sie herum angeordnet sind, wobei eines der Elemente längsseits der Projektionsstation angeordnet ist und eine Einrichtung zum Einstellen des Diahalters auf den Stützelementen in der genauen Höhe zur Projektion der Dias in der Projektionsstation vorgesehen
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    ist, und durch eine wahlweise betätigbare Antriebseinrichtung zum Vorschieben des .Diahalters Schritt für Schritt um einen vorbestimmten Weg zum Zuführen von Dias nacheinander in die Projektionsstation.
  2. 2. Diahalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen bewegbaren Treiber, einen Antrieb, der bei Betätigung den Treiber durch einen Treiberzyklus bewegt und eine Treiberkupplung einschließt, die zwischen dem einen Element über einen Söhritt während jedes Antriebszyklus des Treibers dreht.
  3. 3. Diaprojektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet duroh eine Einstellgabel, die in der Ausnehmung an einer Seite der Projektionsstation in und aus Eingriff mit jedem Dia in der Station liegt und durch eine Einrichtung, welche die Gabel mit dem Treiber so verbindet, daß die Gabel in Eingriff mit jedem Dia während eines ausgewählten Abschnittes des Treiberzyklus bewegt wird, nachdem das Dia im wesentlichen in die Projektionsstation bewegt 1st.
  4. 4. Diaprojektor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Freihalteeinrichtung, die an den beiden an gegenüberliegenden Seiten der Projektionsstation liegenden Dias an-
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    -SM-
    greift und diese Dias aus der.optischen Achse wegdrückt, wobei die Freihalteeinrichtung zwei'an-gegenüberliegenden Seiten der Projektionsstation quer zur Achse aus einer zurückgezogenen Stellung auf die "beiden Dias zu und in Eingriff mit ihnen bewegbare Arme einschließt9 und wobei die Verbindungseiariohtung durch die Antriebseinrichtung betätigte Mittel zur Bewegung der Arme in Eingriff mit den beiden Dias nachdem ein Dia in die Projektionsstation bewegt ist und zurück in zurückgezogene lagen Tor dem Vorschub eines anderen Dias in die Projektionsstation einschließt. .
  5. 5. Diaprojektor nach Anspruch 4-$ gekennzeichnet durch1 eine Blende in dem Projektor* die in und aus einer Atisblendstation quer zur optischen Achse bewegbar ist, und durch eine durch den Treiber betätigte Anordnung zum Beifegen der Blende in die Abblendstation, wenn der Vorschub des Dias beginnt und aus der Abblendstellung, nachdem der Vorschub des Dias beendet ist«,
  6. 6. Diaprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung einen-gemeinsamen, durch den Treiber in einem Zeitverhältnis mit dem Vorschub des Dias betriebenen Betätiger einschließt, der die Gabel von
    ORtQlNAL SNSFECTED
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    den einen Stützelement weg und die Arme während des Anfangsabschnittes jedes Zyklus in zurückgezogene Stellung und die Gabel auf daa Stützelement zu und die Arme auf die beiden Dias zu während des Endabschnittes jedes Zyklusses bewegt.
  7. 7. Diaprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Blende eine Anordnung einschließt, welche die Blende mit dem gemeinsamen Betätiger für die Bewegung in einem Zeitverhältnis mit der Gabel und mit den Armen in die Ausblendstellung während des Vorschubes der Dias und aus der Ausblendstelllung nach Beendigung des Vorschubes Verbindet.
  8. 8. Diaprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme und die Blende an einer Schwenkwelle angebracht sind, welche durch den Betätiger zurück- und vorbewegt wird, so daß die Arme und die Blende gemeinsam bewegt werden.
  9. 9. Diaprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel an der Schwenkwelle zur gemeinsamen Bewegung damit angelenkt ist.
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    -S3-
  10. 10. Diaprojektior nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der Stützelemente an einem 'Schlitten zur wahlweisen Bewegung auf das erste Stützelement zu und von diesem weg angebracht ist, und daß eine Federanordnung Vorgesehen ist, um den Schlitten von dem ersten Stützelement weg und damit die "beiden Stützeleraente in ihre gespreizte Stellung zu drücken.
  11. 11. Diaprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    .daß der Schlitten über einen vorbestimmten Bewegungabereich bewegbar ist, der ausreicht, um eine Anzahl von flexiblen Diahaltern unterschiedlicher Aufnahmefähigkeit aufzunehmen, und daß die Federanordnung eine im wesentlichen konstante Kraft auf den Schlitten über diesen Bereich ausübt.
  12. 12. Diaprojektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen endlosen flexiblen Diahalter, der in der Ausnehmung angeordnet ist und eine endlose Heihe von Diagreifgliedern aufweist, die flexibel miteinander verbunden und so angeordnet sind, daß sie eine endlose Reihe von Dias nebeneinander aufnehmen, wobei jedes Dia entlang einer Kante gehalten ist und nach aussen von dem Halter abragt, und
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    wobei der flexible Diahalter frei über die Stützanordnung' durch die Zugangsöffnung einsetzbar und entfernbar ist, wenn sich die Elemente in ihrer zusammengezogenen Lage befinden.
  13. 13. Diaprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stützelemente eine an dem Projektor drehbar um eine festliegende Achse neben der Diaprojektionsstation montierte Welle ist, die an ihrem inneren Ende entfernt von der Zugangsöffnung und von ihrer inneren auf das andere Stützelement zu gerichteten Seite abgestützt ist, derart, daß das äußere Ende und die Außenseite der Welle zur Aufnahme des Diahalters freiliegt.
  14. Diaprojektor nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle einen quadratischen Querschnitt aufweist und das andere Stützelement eine zylindrische Rolle ist, die an ihrem inneren Ende und an der inneren Seite drehbar um eine Achse parallel zur festliegenden Achse des ersten Stützelementes und auf dieses zu und von diesem weg bewegbar gelagert ist.
  15. 15. Diaprojektor nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Halten des Schlittens lösbar in einer Stellung, in welcher die Elemente in zusammengezogener Lage
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    zum Einsetzen eines Diahalters in den-Projektor liegen, und dann zum Verschieben des Schlittens weg von der Welle, um die Stützeinrichtung zu spreizen«
  16. 16. Diaprojektor nach Anspruch 145 gekennzeichnet durch einen von dem Schlitten getragenen Stift, der sich durch die Rolle zu deren drehbaren Abstützung auf dem Schlitten erstreckt, wobei der Stift in Längsrichtung gegen den v Schlitten und die Solle gleitbar ist, durch einen .Griff, der an dem auf die Zugangsöffnung zu. gerichteten Ende angebracht ist, und durch eine Hocken- und Folgegliedanordnung, die mit dem Stift so gekuppelt ist, daß sie mit der Feder zusammenwirkt und den Schlitten lösbar in seiner Lage hält, wenn dieStützelemente aufeinanderzugezogen sind, und den Schlitten von der Welle wegdrückt;, wenn die Stützelemente gespreizt sind.
  17. 17. Diaprojektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken- und Folgegliedanordnung ein Folgeglied an dem Stift einschließt, und eine Bahn vorgesehen ist, entlang welcher das Folgeglied sich während des Ausdehnens und Zusammenziehens der Stützanordnung bewegt, wobei die Bahn eine erste im wesentlichen rechtwinklig zu dem Stift verlaufende Fläche, die an dem Folgeglied angreift, wenn es in zurückgezogener Stellung liegt und eine von der
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    Zugangßöffnung und der Welle weg verlaufende Fläche aufweist, welche am Folgeglied in der auseinandergespreizten Lage angreift, derart, daß der Schlitten von der Welle duroh die Wirkung der Feder weggeführt wird.
  18. 18. Diaprojektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn sich längs dem Weg des Stiftes erstreckt und eine Anzahl von in Längsrichtung im Abstand liegenden ersten Flächen aufweist, und in welcher eine Anzahl von Abzweigbahnen in Abstand in vorbestimmten Intervallen vorgesehen ist, deren jede eine geneigte zweite Fläche zum Auseinanderspreizen der Sitzanordnung innerhalb der Diaträger mit unterschiedlicher Größe und Aufnahmefähigkeit aufweist·
  19. 19· Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Einstellen Schienenflächen aufweist, die im wesentlichen zu einer Bezugslinie zwisohen den Stützelementen an gegenüberliegenden Seiten der Linie parallel für Gleiteingriff mit den Kanten von Dias in dem Diahalter und an den Haben um die Enden der Stützelemente gegenüber der Zugangsöffnung zum Angriff des Halters liegen, wenn er um die Stützelemente aufgesetzt ist.
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  20. 20. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen hin- und hergehenden Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Treibers in einem Torwarts- und Rückwärtshub und das eine Stützelement eine Habe einschließt, und daß die Treiberkupplung eine Klinkenkupplung zwischen der Habe und dem Treiber zum Verstellen der Habe während eines jeden Vorwärtshubes des Treibers einschließt.
  21. 21. Diaprojektor nach Anspruch 2©, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenkupplung eine !leihe von Anschlägen an der Nabe, die radial im Abstand von der Drehachse liegen, und wenigstens eine Klinkenzunge an dem Treiber einschließt, der mit einem der Anschläge während des Vorwärtshubes in Eingriff·bringbar ist, uradie Nabe in einer Sichtung während des Vorwärtshubes einzustellen und federnd nachgiebig am nächsten Anschlag der Reine während des folgenden Rückwärtshubes durchzulaufen.
  22. 22. Diaprojektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber eine zweite Klinkenzunge aufweist und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung so bewegbar ist, daß eine Klinkenzunge in Stellung zum Verstellen der Nabe in eine Richtung in dieser ersten Stel-
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    lung gelangt, und die zweite Klinkenzunge in Stellung zum Einstellen der Nabe in entgegengesetze Richtung in der zweiten Stellung gelangt, und daß eine Einrichtung zum Bewegen dea Treibers wahlweise zurück und vor zwischen der ersten und der zweiten Stellung vorgesehen ist.
  23. 23. Diaprojektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel, der an der Oberwand des Gehäuses angelenkt ist und über der Ausnehmung liegt und zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar ist, einen Projektionsschalter, der bei Betätigung die Antriebaeinrichtung zum Vorschieben des Diahalters um einen Schritt betätigt, und durch ein Betätigungaglied für den Projektionsschalter, welcher an dem Deckel so befestigt ist, daß der
    Projektionsaohalter beim Niederdrücken dea Deckels aua einer fast geachlossenen Stellung in die völlige Schließstellung bttätigt wird.
  24. 24. Diaprojektor nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Naben Endflächen haben, die von unterhalb der vorgesehenen Höhe bis auf diese Höhe schräg verlaufen.
  25. 25. Diaprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Welle und die Rolle an einr Baaisplatte ange-
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    bracht sind, die in Abstand oberhalb des Bodens des Gehäuses befestigt ist, und daß die Antriebseinrichtung unterhalb der Basisplatte angeordnet ist.
  26. 26, Diaprojektor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und herbewegbare Antrieb ein Solenoid, das bei Erregung ein Yorwärtshub und bei Entregung einen
    Rückwärtshub bewirkt, und ferner eine Daieinstellvorrichtung einschließt, die mit jedem Dia in der Projektionsstation aus einer zurückgesogenen Stellung an der Seite der Station im Abstand von der Welle in Singriff bringbar ist, wobei die Vorrichtung mit dem Treiber durch eine Totgangverbindung so verbunden ist, daß sie durch den Treiber in einem Zeitverhältnis rait dem Verstellen der Welle nur während des Endabschnittes eines jeden Vorwärtshubes bewegt wird.
  27. 27. Diaprojektor nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch wenigstens zwei nach außen von dem einen Stützelement vorspringende Zungen längsseits einer Kante der Lage dea Diahalters, wobei die Diagreifglieder so angeordnet sind, daß der Diahalter abwechselnd G-ieifglieder aufweist, die nach außen über eine Kante über die Enden der anliegenden Greifglieder vorspringen, so daß sie abwechselnde Ausnehmungen und Antriebsanschläge entlang
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    einer Kante bilden, wobei die Zungen in die Ausnehmungen vorspringen, um an den Ansphlägen einzugreifen.
  28. 28. Diaprojektor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangverbindung eine Pufferfeder einschließt, durch welche die Kraft zum Bewegen der Vorrichtung in Anlage mit einem Dia aufgebracht wird.
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