DE1797968U - Geraet zum optischen abfuehlen von markierungen auf belegen von geschaeftsmaschinen. - Google Patents

Geraet zum optischen abfuehlen von markierungen auf belegen von geschaeftsmaschinen.

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DE1797968U
DE1797968U DE1959K0032586 DEK0032586U DE1797968U DE 1797968 U DE1797968 U DE 1797968U DE 1959K0032586 DE1959K0032586 DE 1959K0032586 DE K0032586 U DEK0032586 U DE K0032586U DE 1797968 U DE1797968 U DE 1797968U
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DE
Germany
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light
housing
luminous flux
mirror
sensing point
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DE1959K0032586
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Kienzle Apparate GmbH
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Description

  • "Einrichtung zum optischen Abfühlen von
    Markierungen auf Belegen von Geachäftsmasohinen"
    In der Technik der Gesohäftsmaschinen ist es seit langem üblich, durch Abfühlen von Belegmarkierungen werte in die Maschine einzugeben oder auch auf die Durchführung von Funktions-Arbeitsgängen bestimmend einzuwirken. So ist eine Vielzahl von Einrichtungen bekannt geworden, die Markierungen lesen und steuernd auf die Maschine einwirken.
  • Ein Anwendungsgebiet für eine derartige Steuerung ist die Zeilenfindung.
  • Bei jedem Buchungsvorgang wird, wie allgemein bekannt ist, eine Zeile geschrieben, und es ist Aufgabe einer besonderen Einrichtung, bei einem späteren Einziehen des Beleges die nächstfolgende freie Zeile vor die Schreib-bzw.
  • Druckeinrichtungen zu bringen.
  • Besonders verbreitet sind sogenannte Loch-oder Stanzeinrichtungen, die beim Schreiben einer Zeile zugleich eine zusätzliche Markierung ausstanzen, welche beim nächsten Einziehvorgang die Einziehtiefe für den Beleg festlegt. Derartige mechanisch arbeitende Einrichtungen benötigen verhältnismässig viel Platz und können, insbesondere wegen der zusätzlichen mechanischen Teile, nur mit grosser Schwierigkeit nachträglich an vorhandene Maschinen angebaut werden. Als weitere Schwierigkeit tritt die Abführung der ausgestanzten Teilchen auf.
  • Es musa sicher vermieden werden, dass derartige Teilchen ins Freie-also in den Arbeitsraum oder gar in die Maschine-gelangen können.
  • Das optische Abtasten entsprechender Markierungen wird auch seit längerer Zeit angewendet. Ein besonderer Vorteil dieser Abtast-Art ist, dass keine zusätzlichen mechanischen Teile benötigt werden und dass beim Arbeiten keine Abfallteilchen entstehen.
  • Die meisten der letzterwähnten Einrichtungen bestehen aus einer Lichtquelle, einer Blende, einem Linsensystem und einer lichtempfindlichen Zelle Man lässt dabei das Licht unter einem bestimmten Einfallswinkel auf den Beleg fallen und eine Blende mit entsprechender Öffnung dient dazu, die Lichtmenge so zu begrenzen, dass nur eine vorbestimmte Fläche auf dem Beleg ausgeleuchtet wird.
  • Man nutzt also nur einen Teil der Lichtmenge aus.
  • Unter einem entsprechenden Ausfallwinkel ist dann ein Linsensystem vorgesehen, welches die beleuchtete Fläche des Beleges abtastet und das reflektierte Licht gebündelt einer hinter diesem Linsensystem vorgesehenen Fotozelle zuführt. Die vorerwähnte Blende kann auch an der Abtastseite angeordnet sein. Die Fotozelle wiederum liegt in einem geschlossenen Stromkreis und steuert nittels der von der Markierung reflektierten und zwischen hell und dunkel schwankenden Belichtung-'durch entsprechende Stromschwankungen die Geschäftsmaschine.
  • Diese Einrichtungen haben den Nachteil, dass sie verhältnismässig sperrig in der Bauweise sind und das Licht schlecht ausnutzen. Die sperrige Bauweise rührt meist davon her, dass die Lichtquelle von einer Seite kommt und unter dem vorerwähnten Ausfallwinkel eine Blende, ein Linsensystem und eine Fotozelle einen entsprechenden Platzbedarf haben. Durch die Grösse bereitet es auch für diese Einrichtungen Schwierigkeiten, sie nachträglich an vorhandene Geschäftsmaschinen anzubauen.
  • Diese Schwierigkeit erhöht sich, wenn eine Vielzahl solcher Abtasteinrichtungen einer Maschine zugeordnet werden soll. Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine wesentlich vereinfachte und verkleinerte Einrichtung zu schaffen, die bei kleinstem Raumbedarf auch nachträglichen Anbau und die Anordnung einer Vielzahl derartiger Einrichtungen zulässt.
  • Erreicht wird dies nach der Neuerung dadurch, dass eine Lichtquelle, ein den Lichtstrom ablenkendes und formendes Glied und eine auf Helligkeitsunterschiede ansprechende Zelle in einem Kleinst-Gehäuse vereinigt sind.
  • Dabei ist in der Einrichtung ein Spiegel vorgesehen,
    der so geformt ist, dass er den von der Lichtquelle kom-
    u
    menden Lichtstron zu einer gewiincchten Unrissform
    bündelt und in dem Gehäuse so angeordnet ist, dass er
    C>
    diesen Lichtstrom zur Abfühlstelle hin ablenkt. Weitere Vorteile der Neuerung sind in den weiteren Ansprüchen niedergelegt. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht in schnitt A B, die Fig. 2 ist eine Vorderansicht im Schnitt C D, die Fig. 3 ist eine Draufsicht im Schnitt D P und
    die Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt des Belegen mit einer
    C-1
    nöglichen Form von abzutastenden Markierungen.
    Bei den Fig. l und 2 ist mit 1 der Buchunrrsbeleg be-
    zeichnet. Das Kleinstgehäuse 2 ist, um alle Einzelheiten der Einrichtung recht deutlich zu zeigen, in stark vergrossertem Masstab ca. lo : 1 dargestellt.
  • Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise aus einem Stück, z. B. als Kunststoff-Pressteil, gefertigt und hat an der Rückseite eine entsprechend grosse Öffnung zur Aufnahme der Fassung für eine Glühbirne 3. An der Vorderseite ist ein Spiegel 4 angeordnet, der vorzugsweise zugleich als Gehäusewand ausgebildet ist. Der Innenraum des Gehäuses ist so geformt, dass der Lichtstrom von der Glühbirne 3 zum Spiegel 4 geht. Nach unten verjüngt sich der Innenraum zur Austrittsöffnung 5. An der Unterseite kann eine Blende 6 vorgesehen werden. Um den Innenraum des Gehäuses staubdicht zu verschlissen, kann die Blende 6 mit einer aus durchscheinendem Material bestehenden Abdeckplatte 7 versehen werden. Da, wie später noch erläutert, eine Blende, wie sie bei den vorerwähnten bekannten Einrichtungen benötigt wird, hier nicht notwendig ist, kann statt der Blende 6 nur eine auf der InneneE seite bis auf eine lichtdurchlassende Stelle geschwärzte Abdeckplatte 7 vorgesehen werden. Seitlich an der Austrittsöffnung 5 ist im Gehäuse eine lichtempfindliche Zelle 8 angeordnet z. B. so, wie es die Fig. 2 zeigt.
    Die Einrichtung nach der Neuerung arbeitet wie folgt :
    Der von der Glühbirne 3 ausgesandte Lichtstrom fällt direkt auf den in einem bestimmten Kinkel angeordneten Spiegel 4 und wird von diesem zur Austrittsöffnung 5 reflektiert, wobei der von der Glühlampe kommende Lichtstrahl so gebündelt und geformt \. ird, dass an der Austrittsöffnung 5 ein Lichtstrom zur Verfügung steht, der genau die Umrisse der abzutastenden Markierung lo (Fig. 4) hat. Bereits hieran ist zu sehen, dass eine Blende zur Formung des Lichtstroms nicht benötigt wird. Vielmehr ist es vorteilhaft, die gesamte Unterseite der Einrichtung innen zu schwärzen, um Lichtreflexionen innerhalb des Gehäuses, zum Beispiel durch Streulicht von der Glühbirne 3, sicher zu vermeiden. Dabei muß in der Blende 6 oder, wie bereits erwähnt, in der bdeckplatte 7 ein Durchlass vorhanden sein, der der Form des gebündelten Lichtstrahls entspricht, bzw. geringfügig grösser ist. Das Licht fällt auf den Beleg 1 und Nird von der direkt neben der Austrittsöffnung 5 sitzenden Fotozelle 8 abgetastet.
  • Die gesamte Einrichtung hat bei einen vorliegenden
    Versuchsaufbau folgende Abmessungen
    Lange ! 15 mm
    Breite : 8 am
    Tiefe : lo an.
  • Der vom Lichtstrom von der Glühbirne 3 zur Abfühlstelle lo auf dem Beleg 1 zurückzulegende Weg beträgt dabei nur ca. 6 mm, während der Weg des diffus reflektierten Lichtes von der Abfühlstelle 10 bis zur Fotozelle 8 nur ca. 2 mm beträgt.
    Oiese Ebmessungen sind 1 : einesfalls Kleinstmaße, sondern
    solche, die sich bei Verwendung einer normalen Glüh-
    lampe ergaben. Durch Anordnung einer sogenannten Kleinst-
    Glühlampe, wie sie zum Beispiel für ärztliche Zwecke bekannt sind, können die Maße nicht unwesentlich herabgesetzt werden.
  • Bei der Einrichtung gemäse der Neuerung ist also nicht nur eine Kleinstform in der Bauweise geschaffen, sondern zugleich ist eine grösstmögliohe Sicherheit der Abtastung durch optimal verkürzte Lichtwege erreicht.
  • Das gesamte Linsensystem, wie es bei den bisher bekannten optischen Abtasteinrichtungen notwendig wart entfällt. Mit besonderem Vorteil wird als Spiegel 4 ein Metallspiegel verwendet, der z. B. aus der Aluminium-Legierung Reif'rektal bestehen kann. Diese Legierung ermöglicht eine Schaffung und Formung der Spiegelfläche lediglich durch Kaltverformung der Oberfläche, wodurch eine beliebige Formung des Spiegels-je nach den Anforderungen, die an die Einrichtung gestellt werdenauf billigste Art, z. B. mit einer Spindel-oder Excenter-Presse, möglich ist. Die dem Beleg 1 zugekehrte Unterseite des Gehäuses, die entweder aus der Blende 6 oder aus der Abdeckplatte 7 besteht, ist so geformt und beschaffen, daas sie direkt an dem Beleg anliegt, ohne die Bewegung des Blattes zu behindern bzw. seine Oberfläche zu beschädigen. Damit wird der kürzest mögliche'. eg für den Lichtstrahl zur Abfühlstelle lo und von dieser zurück zur Fotozelle 8 gewährleistet. Die Fig. 4 zeigt noch eine mögliche Ausführungsform der abzufühlenden Markierungen, die in dem dargestellten Beispiel mit dem Datumsdruck vereinigt sind. So können z. B. die den Monat angebenden Abkürzungen so gestaltet werden, dass der zweite und dritte Buchstabe so ver-
    kleinert ist. dass unter diesen Buchstaben ein
    /10
    einer Unterstreichung ähnlicher Balken Jl mitgedruckt
    wird. Beim Einfahren des Beleges in Pfeilrichtung ge-
    langt der Balken vom letzten Datum (1. Januar 1959) genau vor die Öffnung. Dabei wird der Hell-Dunkel-Wechsel von der Fotozelle 8 zu einem Impuls umgeformt, der die Einzugsvorrichtung nach einer entsprechenden Zeit so anhalten lässt, dass die nächste in der Fig. 4 nicht beschriftete Zeile vor den Druckeinrichtungen zu stehen kommt.
  • Abschliessend ist zu sagen, dass die in der Beschreibung erläuterte Anwendungals Zeilen-Einstellvorrichtung nur ein mögliches Beispiel ist. Mit gleichen Erfolg kann die Einrichtung nach der Neuerung zum Ablesen von Wertmarkierungen oder ähnlichen verwendet werden und bietet in ihrer Kleinstform die Möglichkeit, für die verschiedensten Zwecke eine Vielzahl dieser Einrichtungen auf geringstem Raum anzuordnen.

Claims (4)

  1. Schut Sanspr iche
    1. Einrichtung zum optischen Abfühlen von Markierungen auf Z>
    Belegen zur Steuerung von Geschäftsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (3), ein den Lichtstrom ablenkendes und formendes Glied (4) und eine auf IIelligkeitsuntersohiede ansprechende Zelle (8) in einem Kleinstgehäuse (2) vereinigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung ein Spiegel (4) so geformt ist, c2 C> C. >
    dass er den von der Lichtquelle (3) kommenden Lichtstrom zu einer gewünschten Umrissform bündelt und in dem Gehäuse so angeordnet ist, dass er diesen Lichtstrom zur Abfühlstelle (lo) hin ablenkt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende (6) mit Durchlassöffnung für den Lichtstrom vorgesehen ist, deren dem Innenraum des Gehäuses zugewandte Oberfläche eine Lichtreflexionen verhindernde Schwärzung aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als lichtempfindliche Zelle (8) eine . S- Fotodiode so neben der Öffnung (3) der Blende (6) ange-
    ordnet ist, dass lediglich von der @bfühlstelle kommende Schwankungen der Lichtintensität zur Einwirkung gelangen. 5 Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- CD zeichnet, dass ein Metallspiegel (4) vorgesehen ist, der
    aus einer Legierung besteht, welche die Schaffung der spiegelnden Fläche und der sphärischen bzw. asphärischen Form dieser Fläche durch Kaltverformung zulässt. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Spiegel (4) zugleich eine Aussenwand des Kleinstgehäusea (2) bildet. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dasa die der Abfühlstelle zugewandte Gehäuseseite von der Blende (6) gebildet wird. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch kenn- zeichnet, dass die der Abfühlstelle zugewandte Gehause-
    seite mit einer aslichtdurchlässigen Werkstoff, z. B. e XL <BM4glas/bestehenden \bdeckplatte (7) luftlicht abge-
    schlossenist. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    die dem Innenraum zugewandte Seite der Abdeckplatte (7) dadurch als Blende ausgebildet ist, dass diese Seite bis auf eine lichtdurchlassende Stelle geschwärzt ist. lo. Einrichtung nach den Ansprüchen 2, 3, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (5) für den abtastenden Lichtstrom so geformt ist, dass das durch den Spiegel (4) in seiner Form bestimmte Lichtbündel ohne Begrenzung der Lichtmenge zur Abfühlstelle gelangt.
    11 Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleinstgehäuse (2) allseitig staubdicht abgeschlossen ist.
DE1959K0032586 1959-07-15 1959-07-15 Geraet zum optischen abfuehlen von markierungen auf belegen von geschaeftsmaschinen. Expired DE1797968U (de)

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DE (1) DE1797968U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233624B (de) * 1961-04-18 1967-02-02 Original Odhner Ab Kartentransporteinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Maschinen
DE1242757B (de) * 1963-02-25 1967-06-22 R & M Leuze Fa Lichtelektrische Abtastvorrichtung
DE1295890B (de) * 1961-06-21 1969-05-22 Remington Rand Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung eines geeigneten Lichtbandes fuer Abtastzwecke in Aufzeichnungstraeger-Auswerteinrichtungen u. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233624B (de) * 1961-04-18 1967-02-02 Original Odhner Ab Kartentransporteinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Maschinen
DE1295890B (de) * 1961-06-21 1969-05-22 Remington Rand Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung eines geeigneten Lichtbandes fuer Abtastzwecke in Aufzeichnungstraeger-Auswerteinrichtungen u. dgl.
DE1242757B (de) * 1963-02-25 1967-06-22 R & M Leuze Fa Lichtelektrische Abtastvorrichtung

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