DE2236287C3 - Optischer Abtaststift zum Lesen von Strichcodierungen - Google Patents
Optischer Abtaststift zum Lesen von StrichcodierungenInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10881—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Abtaststift zum Lesen von Stri htodierungen auf diffus reflektierendem
Material, insbesondere Papier, mit einer eingebauten Lichtquelle und einer lichtempfindlichen Einrichtung.
Das Lesen und Aufzeichnen von Informationen ist normalerweise sehr zeitaufwena.g. Als Beispiel sei
erwähnt, daß das visuelle Lesen der Preise und anderer Informationen und das darauf folgende Eingeben dieser
Informationen in eine Registrierkasse eines Geschäftes meist fast die Hälfte der Zeit in Anspruch nimmt, die der
Kassierer für einen Kunden aufzuwenden hat.
Es ist bereits bekannt, wie Waren mit Informationen in codierter Form versehen werden können, wobei d>e
Codierte Information für automatisches Lesen geeignet ist. Dabei wird eine relative Bewegung zwischen der
Codierten Aufzeichnung und einer optischen Lesevorrichtung angewendet, die beispielsweise in Form eines
Stiftes ausgeführt sein kann. Die codierte Information wird direkt in eine Datenverarbeitungsanlage für die
weitere Bearbeitung gegeben.
Lesevorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus dem französischen Patent 13 23 278,
der deutschen Offenlegungsschrift 19 50 146 sowie der
US-Patentschrift 34 17 234 bekannt. Als Beispiel für Strichcodierungen sei auf die US· Patentschrift
31 45 291 verwiesen.
Die bekannten optischen Abtaststifte enthalten pine
•ingebaute Lichtquelle und eine lichtempfindliche Einrichtung zur Aufnahme des von den Codierungen
reflektierten Lichtes. Zur Konzentrierung des beleuch-(enden Lichtes und zur richtigen Führung des
reflektierten Lichtes werden bei den genannten bekannten Abtaststiften immer Linsensysteme verwendet.
Darüber hinaus ist es bei diesen Abtaststiften notwendig, einen genauen Abstand zwischen dem
Lesefenster des Abtaslstiftes und den Strichcodierungen einzuhalten, wobei das Lesefenster nicht immer
direkt auf der Codierung aufliegen darf. Weiterhin ist es bei den bekannten Stiften oft notwendig, diese in
genauer Winkellage zu Jem Aufzeichnungsträger zu halten. Darüber hinaus ist die Verwendung der
genannten Linsensysteme ein Faktor, der den Abtaststift kompliziert und verteuert
Aus der CH-PS 2 52 010 ist eine optische Vorrichtung
mit einer Photozelle bekannt, die es ermöglicht, das von einem auf eine Folie, beispielsweise auf Papier
auftreffenden Lichtstrahl zurückgestrahlte Lirht möglichst vollständig der lichtempfindlichen Schicht der
Photozelle zuzuführen. Dabei wird die Folie mittels einer Lampe und einer besonderen Linsenanordnung
beleuchtet, die außerhalb der den reflektierten Strahl führenden und sammelnden Anordnung liegen. Die den
Strahl nach der Reflexion von der Folie sammelnde Anordnung ist ein innenverspiegelter Zylinder, an
dessen einem Ende die Folie liegt und an dessen anderen Ende die Photozelle das gesamte Ende abdeckend
angeordnet ist Diese bekannte Anordnung dient dazu, Markierungen bei Maschinen derart zu lesen, daß dann
anschließend Steuerungsfunktionen eingeleitet werden können. Diese Anordnung dient irn Gegensatz ^um
Erfindungsgegenstand nicht dazu, das Lesen von Strichcodierungen zu ermöglichen. Weiterhin ist vom
Aufbau her es sicherlich als kompliziert und aufwendig anzusehen, wenn Lichtquelle und Linsensystem außerhalb
der Abtastvorrichtung angeordnet sind. Dies macht die Vorrichtung koi.rpliziert und unhandlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Abtaststiftes für das Lesen von Strichcodierungen
bei großer Lichtausbeute, bei dem darüber hinaus der Leseabstand einfach zu finden und einzuhalten ist und
der nicht empfindlich gegenüber verschiedenen Neigungswinkeln ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere auf das reflektierende Material
aufzusetzende Teil des Abtaststiftes die Form eines innenreflekticrenden Drehellipsoides. welches an beiden
Enden der Längsachse abgeschnitten ist. aufweist, und daß die lichtempfindliche Einri htung in dem einen
vom reflektierenden Material entfernten Brennpunkt und das Lesefenster in dem anderen dem reflektierenden
Material am nächsten liegenden Brennpunkt des Drehellipsoid angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abtaststifte· Meht vor. daß der drehellipsoid-geformte
Teil eine untere, bis auf das mittig angeordnete Lesefenster geschlossene Abdeckung aufweist, die auf
der Innenseite schwarz ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckung die
Form eines Kegelstumpfes mit an der Spitze angebrachtem Lesefenster aufweisen.
Der crfindungsgemäß gestaltete optische Abtaststift
ist einfach herzustellen, da er ohne Linsensystem arbeitet, und die Einhaltung des Abstandes /wischen der
zu lesenden Strichcodierung und dem Lesefenster ist es sehr einfach, da der Abtaststift mit seinem Lesefenster
direkt über die Strichcodierungen bewegt wird. Weiterhin ist durch die Anordnung des Lesefensters in
dem einen Brennpunkt des Drehellipsoides und der lichtempfindlichen Einrichtung in dem anderen Brennpunkt
des Drehellipsoides die Winkelcmpfindlichkeit des Abtaststiftes ausgeschlossen und die Lichtausbeute
sehr hoch.
Im folgenden wird anhand der in den Figuren
gezeigten Ausführungsbeispiele Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Abtaststiftes näher
erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. I ein Beispiel einer Strichcodierung;
F i g. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abtaststiftes, bei der das Drehellipsoides an beiden
Enden in Höhe der Brennpunkte anbeschnitten ist;
Fig.3 schematisch den Strahlengang im Drehellipsoid
und
Fig.4 eine zweite Ausführungsform mit kegelförmigem
unteren Ende des Drehellipsoides, bei dem das Lesefenster an der Kegelspilze angeordnet ist.
In F i g. 1 ist ein Beispiel einer sogenannten
Strichcodierung 1 dargestellt. Bei diesem Strichcode wird der Abstand zwischen den einzelnen Linien
entsprechend einem bestimmten Code variiert, beispielsweise dem sogenannten Delta-Abstandseode.
Durch Redundanz des Codes werden Feh'er. die aus dem Fehlen von Drucktinte, entweder weiße oder
schwarze Punkte, resultieren, ausgeschlossen. Der Code kann deshalb derart ausgestalte: werden, daß er
entweder Fehler korrigiert oder nur auftretende Fehler anzeigL Im letzteren Falle wird an den Bedienenden ein
Signal gegeben, um den Abtaststift nochmals über die Codierung zu führen.
Fig.2 zeigt das Schnittbild eines Ausfü:.rungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Abtaststiftes. Der Stift enthält einen oberen röhrenförmigen Teil 2, der am
oberen Ende 3 geschlossen ist und einen unteren Teil, der in Form eines Drehellipsoides 4 gestaltet ist. Dieses
Drehellipsoid 4 ist am oberen Ende 5 in Höhe des einen Brennpunktes 8 abgeschnitten und offen und mit dem
röhrenförmigen Teil 2 verbunden. Das andere Ende des Drehellipsoides 4 ist ebenfalls in Höhe des anderen
Brennpunktes abgeschnitten, jedoch mit einer Abdekkung 6 geschlossen. Die Abschneidebenen 5 und 6 sind
rechtwinklig zur Längsachse 7 des Ellipsoides und schneiden diese in den Brennpunkten 8 und 9. In der
unteren geschlossenen Abdeckung 6, die eben ist, ist mittig eine öffnung 10 angebracht. Diese Öffnung 10
dient als Lesefenster und weist dieselbe Größe auf wie die Breite einer Strichcodierung, [n dem anderen
Brennpunkt 8 des Drehellipsoides ist eine lichtempfindliche Einri.htung II angeordnet, die über eine
Verbindungsleitung 12 mit anderen, nicht dargestellten Teilen der Abtastvorrichtung in Verbindung steht. Im
röhrenförmigen Teil 2 sind Lichtquellen 13 angebracht,
die das Lesefenster 10 Deleuchten. Der innere Teil des Drehellipsoides 4, mit Ausnahme der Abdeckung 6, ist
mit einer spiegelnden Schicht 14 versehen. Die Abdeckung 6 ist auf ihrer Innenseite schwarz. Das Lesen
wird durch die relative Bewegung zwischen dem Abtaststift und dem Code 16 vorgenommen.
Fig. 3 zeigt den Strahlengang im Drehellipsoid 4. Entsprechend der ellipsoiden Gestalt wird das meiste
Licht, welches durch das Lesefenster reflektiert wird, zur lichtempfindlichen Vorrichtung 11, dem Lichtdetektor
reflektiert, wobei praktisch alle anderen Lichtstrahlen, die nicht vom Lesefenster reflektiert werden, am
Detektor 11 vorbeigehen. Vom Lichtdetektor 11 her gesehen, ist der gesamte Raumwinkel dunkel, wenn der
zu lesende Punkt dunkel ist und entsprechend umgekehrt ist fast der gesamte Raumwinkel hell, wenn
der zu lesende Punkt hell ist.
Fig.4 zeigt im Schnitt eine ··,eitere mögliche
Ausführungsform des Drehellipsoides 4. Die Abdeckung
6 ist in Form eines Kegels gestaltet. In der Kegelspitze ist das Lesefenster 10 angeordnet, und zwar derart, daß
es in dem Brennpunkt 9 des Drehellipsoides 4 liegt. Diese Ausgestaltung ähnelt noch mehr der Form eines
Stiftes, besser eines Bleistiftes, bei dem die Kegelspitzc als Sliftspitze wirkt. Durch Auflegen des Lesekopfes
bzw. des Lesefensiers 10 auf das Papier oder allgemeiner gesprochen auf das diifus reflektierende
Material mit den Strichcodierungen, ist der Abstand fixiert. Die Kegelspitze gemäß Fig.4 erlaubt insbesondere
eine einfache Auflage des Stiftes auf das Papier, indem als Abstützung die Kegelmantelfläche direkt auf
das Papier aufgelegt wird.
In vorteilhafter Weise wird mit dem erfindungsgemäßen
Abtaststift eine einfach herstellbare und sicher arbeitende Vorrichtung zum Abtasten optisch lesbarer
Markierungen geschaffen, die sehr einfach >n der
Handhabung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Optischer Abtaststift zum Lesen von Strichcodierungen
auf diffus reflektierendem Material, insbesondere Papier, mit eine eingebauten Licht- *>
quelle und einer lichtempfindlichen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
auf das reflektierende Material aufzusetzende Teil des Abtaststiftes die Form eines innenreflektierenden
Drehellipsoides (4), welches an beiden Enden i" der Längsachse abgeschnitten ist, aufweist, und daß
die lichtempfindliche Einrichtung (11) in dem einen vom reflektierenden Material entfernten Brennpunkt
(8) und das Lesefenster (10) in dem anderen dem reflektierenden Material am nächsten liegen- ''"
den Brennpunkt (9) des Drehellipsoid (4) angeordnet ist.
Z Abtaststift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehellipsoid (4) eine untere, bis
auf das mittig angeordnete Lesefenster (10) ge- *>
schlossene Abdeckung (6) aufweist, die auf der Innenseite schwarz ist (F i g. 2).
3. Abtaststift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) die Form
eines Kegelstumpfes mit an der Spitze angebrachtem Lesefenster (10) aufweist (F i g. 4).
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- 1971-07-26 SE SE957671A patent/SE351935B/xx unknown
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1972
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- 1972-07-24 DE DE19722236287 patent/DE2236287C3/de not_active Expired
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