DE470857C - Kontakteinrichtung zur elektrischen Steuerung eines Verstellungsreglers fuer Bogenlampen - Google Patents

Kontakteinrichtung zur elektrischen Steuerung eines Verstellungsreglers fuer Bogenlampen

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DE470857C
DE470857C DED50376D DED0050376D DE470857C DE 470857 C DE470857 C DE 470857C DE D50376 D DED50376 D DE D50376D DE D0050376 D DED0050376 D DE D0050376D DE 470857 C DE470857 C DE 470857C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung zur elektrischen Steuerung eines Verstellungsreglers für Bogenlampen Verschiedene Gebiete erfordern die Anwendung einer Kontroll- und Reguliervorrichtung, die durch Schwankungen von Wärmestrahlen - mit oder ohne Lichterscheinung - betätigt wird; dies ist z. B. der Fall bei der selbsttätigen Regelung von elektrischen Lichtbogen. Man kann in diesem Falle, um den Lichtbogen immer im Brennpunkt der Linse eines Reflektors zu erhalten, die von dem Lichtbogen ausgestrahlte Wärme zur Betätigung einer selbsttätigen Einstellvorrichtung benutzen durch Ausnutzung der durch die Wärmestrahlung in dieser Vorrichtung hervorgerufenen Veränderungen. Die Strahlungsschwankungen sind wieder abhängig von der beispielsweise durch Abnutzung der Kohle erfolgenden Veränderung des Lichtbogens. Man kann in diesem Falleinen feststehenden Schirm auf der einen Seite der Strahlenquelle derart anordnen, daß eine hierdurch erhaltene Schattengrenzlinie auf die durch die Temperaturschwankungen zu betätigende Vorrichtung fällt, da ja die Temperaturschwankungen augenscheinlich von der Lagenänderung der erwärmten Oberfläche und folglich von der Stellung des Lichtbogens zum feststehenden Schirm abhängig sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine in angegebenem Sinne zu betätigende Vorrichtung, durch die ein irgendeine Anordnung betätigender-Stromkreis geschlossen oder unterbrochen werden kann. Diese Vorrichtung, Thermostat, muß gegen die Temperaturschwankungen der umgebenden Luft unempfindlich sein, so daß nur die hier in Betracht kommenden Wärmestrahlen wirksam sind. Sie beruht im wesentlichen auf den Eigentümlichkeiten von »Kompensationsstreifen«, die aus zwei Metallen mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten fest zusammengelötet sind und die unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen verschieden starke Krümmungen annehmen können die Außen- und Innenfläche. dieser Streif,-2n verlängern sich ungleichmäßig bei steigender Temperatur.
  • Ein an seinem einen Ende befestigterKompensationsstreifen ,nimmt bei Erwärmung die Form eines Bogens an, dessen Krümmungsradius im Verhältnis der Temperatursteigerung abnimmt und dessen freies Ende bei dieser Bewegung imstande ist, einen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die zwei Teile des Kontaktes auf zwei verschiedenen Kompensationsstreifen in der Weise angeordnet, daß Temperaturänderungen des umgebenden Mediums ohne Einfluß auf die relative Stellung der beiden Kontaktteile sind. Wird dagegen der eine dieser Kompensationsstreifen einer Wärmestrahlung ausgesetzt, so verändert sich die relative Stellung der Kontaktteile in Abhängigkeit von dieser Strahlung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es sind: Abb. i und 2 ein senkrechter Längsschnitt bzw. Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform, Abb.3 Ansicht von obeneiner zweiten Ausführungsform. -Abb. 4, 5 und 6 zeigen schematisch die Anordnung der Kontakte in den verschiedenen möglichen Stellungen nach der zweiten Ausführungsform.
  • Wie aus Abb. i ,ersichtlich, besteht die erste Ausführungsform aus zwei Kompensationsstreifen i und 2, die übereinander angeordnet sind; ihre Oberfläche liegt in der Strahlungsrichtung des Lichtbogens, wobei der untere Kompensationsstreifen im 'Schatten des oberen liegt. Diese Kompensationsstreifen sind aus je zwei Metallbändern zusammengesetzt, beispielsweise Eisen-Nickel, von denen das eine einen. sehr hohen, das andere einen unbeträchtlichen Ausdehnungskoeffizienten hat. Diese Anordnung ist besonders bei beschränktem Raum in wagerechter Richtung von Vorteil. Die Enden beider so angeordneter Streifen würden nun auf verschiedenen geomnetrischen örtern liegen; man kann aber diese Örter praktisch in dem in Betracht kommenden Gebiet zusammenfallen lassen, indem man an den unteren Streifen, der in gleicher Weise wie der obere ausgebildet ist, einen Streifen 3 anfügt, der sich unter der Strahlungseinwirkung m einer den beiden Bersten Streifen entgegengesetzten Richtung krümmt. (Die durch die Erwärnzung hervorgerufene Krümmung ist auf der Zeichnung durch die Pfeile f i, f 2,f3 angegeben.) Die Kontakte 4 und 5 können aus Platin, Platinsilber, Gold oder Wolfram bestehen. Der Streifen i ist in seinem Metallstück 6 befestigt, das beweglich auf einer Achse 7, :die die Wände des Gehäuses 8 verbindet, angeordnet äst. Das Metallstück 6 besitzt eine senkrechte Verlängerung, die als Führung für das kugelige Ende einer durch die Wand des Gehäuses durch ein Gewinde hindurchführenden Schraube 9 ausgebildet ist, durch deren Drehung die relative Einstellung des Kontaktes 4 und damit auch des Kontaktes 5 durch Drehung des Metallstückes 6 auf der Achse 7 bewirkt wird. Der Streifen 2 ist auf seiner isolierten .Schraube i o befestigt, die als Stromzuführung dient, während der Kompensationsstreifen i durch das Gehäuse 8 mit der Stromquelle in Verbindung steht. Der Boden ides Gehäuses 8 ist zur Ermöglichung der nötigen Luftzirkulation offen (8i), um eine durch Wärmeanhäufung unrichtige Beeinflussung der Vorrichtung zu vermeiden. Außerdem erhöht diese Luftzirkulation die Abkühlungsgeschwindigkeit und beschleunigt so den Eintritt des Temperaturgleichgewichts für jede Lage des Wärmebereichs, dessen Grenzlinie in Abb.2 durch den Bogen i i angegeben ist.
  • Auf diese Weise ist der Apparat geeignet, den Kontakt zu unterbrechen, wenn die Wärmestrahlen auf den oberen Kontaktstreifen i auftreffen. Um umgekehrt den Stromkreis zu schließen, genügt .es, den U-förmigen Streifen 3 innerhalb der beiden Streifen i und 2 anzuordnen und die Kontakte 4 und 5 .entsprechend auszubilden.
  • Die Kontakte 4 und 5 werden so reingestellt, daß sie in kaltem Zustande geschlossen sind; steigt die Temperatur der umgebenden Atmosphäre, so dehnen sich beide Doppellamellen 1, 2 gleichmäßig und gleichförmig aus, das U-förmige Verbindungsstück 3 verhält die Verbindung der sich voneinander entfernenden Kontakte ¢, 5 aufrecht, und der Stromkreis wird nicht unterbrochen.
  • ;Sobald jedoch die Wärmestrahlen ausschließlich auf die :obere Doppellamelle i treffen, so liegt die darunter befindliche Doppellamelle 2 mit im Wärmeschatten der ersten, i, und dehnt sich nicht aus, die Kontakte 4 und 5 öffnen sich, und der Stromkreis wird unterbrochen.
  • Diese Einrichtung wirkt mit einem Verstellungsregler für Bogenlampen derart zusammen, daß durch die genannten, Kontakte der Vorschubantrieb der Kohlestäbe eingeschaltet wird. Die Stäbe werden so lange vorgeschoben, bis die Doppellamielle i sich beispielsweise durch übermäßigen Abbrand der Kohle erhitzt und,den Kontakt öffnet, so daß der Vorschub unterbrochen wird. Hat die Wärmewirkung nachgelassen, so kehrt die Doppellamelle i in ihre Anfangsstellung zurück, so daß der Stromkreis und der Vorschub" wieder eingeschaltet werden.
  • In der Ausführungsform nach Abb.3 sind die Streifen gleich und parallel angeordnet. Diese Vorrichtung beansprucht mehr Platz als die vorhergehende, aber sie gestattet die unveränderliche Lage der Kontakte unter dem Einfluß der umgebenden Temperatur; die Streifen sind gleich ausgeführt und angeordnet, ihre Veränderungen unter dem Einfiuß i dieser Temperatur sind ebenfalls die gleichen.
  • In dem dargestellten Beispiel besteht der Thermostat aus drei Streifen 12, 13 und 14, die mit elektrischen Leitungen verbunden sind (s. Abb.3). Die an den Enden der Streifen i angeordneten Kontakte besitzen schräge Berührungsflächen, um seine seitliche Bewegung zu gestatten (s. Abb. 4, 5, 6).
  • Die ,Streifen 12 und 14 können sich um ihre Achse, die gleichzeitig als Isolierung a dient, drehen; damit ist seine Regelung der relativen Lage der Kontakte ermöglicht, was dadurch geschehen kann, daß beispielsweise die Hebel 15 und 16 auf den Achsen bzw. den Streifen angeordnet sind; selbstverständlich kann auch eine beliebige andere Vorrichtung dazu verwendet werden. Der Streifen 13 kann direkt am Gehäuse 17 befestigt sein, welches Gehäuse wie nach der ersten Ausführungsform ausgebildet ist; es kann isoliert sein oder nicht.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise angewendet werden, um entsprechend der Lage - des Wärmebereichs einen Kontakt zuschließen oder zu öffnen, der die Einstellung der Kohle eines elektrischen Lichtbogens verändern kann; wenn die Kohle zu weit vorgeschoben ist, wird ein Kontakt geschlossen, durch den die Kohle in ihre normale Lage zurückgeführt wird.
  • Die verschiedenen Grenzen des Wärmebereichs (Grenzlinie von Licht-und Schatten) sind in Abb.3 durch die Bogen 111, 11=, 113 dargestellt.
  • Im Ruhezustande haben die Kontakte die in Abb. 5 wiedergegebene Stellung. Die den Vorschub des Lichtbogens bewirkenden Kontakte 12, 13 sind geschlossen, während der Kontakt 13, 1.4 offen ist und den Rückzug der Kohlestäbe veranlaßt.
  • Beim Einschalten des Lichtbogens erstreckt sich die Wärmezone normal-erweise bis zur Grenze 111, so daß nur die Doppellamelle 1 2 von ihren Strahlen getroffen wird. Sie krümmt sich nach unten, so daß die aus Abb. q. ersichtliche Kontaktstellung zustande kommt und der Vorschub unterbrochen wird.
  • Nach Abnutzung der Kohle geht der Lichtbogen immer weiter zurück, und er sendet einen von dem Bogen 111 begrenzten Strahlenbereich aus, der keinen Kompensationsstreifen mehr trifft; der Streifen 12 nimmt nun seine anfängliche Lage wieder ein, der Kontakt 12, 13 wird geschlossen (Abb. 5), so daß hierdurch die Kohle wieder vorgeschoben wird. Geschieht dies zu weit, so trifft der von dem Bogen 113 begrenzte Wärmebereich auf die Streifen 12 und 13; der erstere dehnt sich mehr aus als der zweite, so daß .der Kontakt 13,14 ohne Berührung des Streifens 12 geschlossen wird (Abb.6). So ist der das Zurückweichen der Kohle betätigende Kontakt geschlossen, der Lichtbogen nimmt selbsttätig seine normale Stellung ein, durch die wieder der Kontakt 13, 1 ¢ und damit das Zurückweichen der Kohle unterbrochen wird.
  • Diese Vorrichtungen können selbstverständlich mit und ohne einen besonderen Einstellmechanismus angewandt werden.
  • Die Anwendung dieser Differentialthermostaten erstreckt sich auf selbsttätige Regelung aller Apparate mit einer Wärmequelle, die eine sichtbare oder unsichtbare Strahlung aussenden. Ihre Empfindlichkeit gestattet durch die Einstellmöglichkeit ein öffnen und Schließen der Kontakte je nach den Temperaturschwankungen. Ein schnelles-empfindliches Einspielen erfordert dünne und lange Kompensationsstreifen, anderseits beansprucht die gute Durchbildung der Apparate, die Schwankungen ausgesetzt sind, sowie der elektrische Kontakt selbst eine möglichst geringe Länge und eine genügende Stärke dieser Streifen. Man wählt also die Abmessungen nach den jeweiligen Anwendungsbedingungen.

Claims (1)

  1. hAI'1-N'rANSI'ktlC'llli: i. Kontakteinrichtung zur elektrischen Steuerung eines Verstellungsreglers für Bogenlampen u. dgl., bestehend aus zwei oder mehreren mit Kontakten versehenen Doppellamellen, dadurch gekennzeichnet, daß, während eine Doppellamelle der Strahlung einer Wärmequelle ausgesetzt ist, die ihr benachbarte in ihrem Wärmeschatten liegt. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Doppellamellen übereinander angeordnet sind und die im Wärmeschatten liegende Doppellamelle (z) in den einen Schenkel eines U-förmigen Ansatzes (3) ausläuft, dessen anderer Schenkel den mit der anderen Doppellamelle (i) zusammenwirkenden Kontakt (5) trägt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere Doppellamellen nebeneinander angeordnet und an ihren aneinanderstoßenden Seiten mit Kontakten ausgerüstet sind, die je nach dem Anwachsen oder dem Schwinden der Wärm@estrahlungszone unter Einfluß der Deformation der Doppellamellen verschiedene Stellungen zueinander einnehmen und damit in verschiedenem Sinne auf den Verstellungsregler einwirken.
DED50376D 1925-05-05 1926-05-06 Kontakteinrichtung zur elektrischen Steuerung eines Verstellungsreglers fuer Bogenlampen Expired DE470857C (de)

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DE470857C true DE470857C (de) 1929-02-02

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DED50376D Expired DE470857C (de) 1925-05-05 1926-05-06 Kontakteinrichtung zur elektrischen Steuerung eines Verstellungsreglers fuer Bogenlampen

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DE (1) DE470857C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162743A (en) * 1961-09-19 1964-12-22 Nettie R Mcilvaine Thermally actuated switch compensated for ambient temperature variations

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3162743A (en) * 1961-09-19 1964-12-22 Nettie R Mcilvaine Thermally actuated switch compensated for ambient temperature variations

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