DE1436080A1 - Kollator - Google Patents

Kollator

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DE1436080A1
DE1436080A1 DE19641436080 DE1436080A DE1436080A1 DE 1436080 A1 DE1436080 A1 DE 1436080A1 DE 19641436080 DE19641436080 DE 19641436080 DE 1436080 A DE1436080 A DE 1436080A DE 1436080 A1 DE1436080 A1 DE 1436080A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/042Associating,collating or gathering articles from several sources from piles the piles being disposed in superposed carriers

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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Kollator Die vorliegende Brfindung besieht sich auf Kollatoren und speziell solche mit übereinander ngeordneten Sobubladon oder Fächern und eines Mechanismus zum Hin- und Herbewegen von Stoeinrichtungen in der Längsricht: @@ der Fächer, Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines klein non gedrängten ?isoh- oder Schreibtischgeräts mit allen tesemtlichen Merkmolen eines auf dem Fußboden aufzustellenden Gerätz.
  • Weitere Ziele sind die Schaffung eines Kollators, der voll auf verschiedene Papiergrößen einstellbar ist und einen veränderlichen Stoßeinrichtungshub hat um ihn verschiedenen Papierlängen anzupassen, und einen Boksichter besitzt, ul viele Papiersorten Bit einer Mindestzahl von zweifachen oder F@hlzuführungen zusuführen, sowie die sonstige Vereinfschung und Verbesserung des Aufbaus und des Betriebs von Kollatoren dieser Art.
  • Nach der neuen Erfindung weist der Kollator ein Gestänge zum Bin- und Herbewegen von Stoßschiebern in der Längsrichtung von übereinender engeordneten Fächern auf, um mit dem em $Ende ein Hubes bereitstehenden Schieber abzuschlie@sen, und eine Einrichtung nun Verstellen des Gestänges zum Ändern der Länge des Hubes ohne Bewegung deo Schiebers aus deseen Endstellung hersus. Vorzugsweise weist das Gestänge einen Rebel mit einem bogenförnigen Schlitz auf, in welchem verstellbar ein "Pitman" angeordnet ist.
  • Die Stoßeinricht@ngen haben Rollen, die sich in Schlitzen dreben, und Verbindungselemente sind vorgesehen, die einstelbar sind, un deren Verbindungseingriff su lockern oder zu lösen. Jedes Verbindungselement ist vorzugsweise ein nach unten gebogener Flansch an einen Hebel an der Stoßeinrichtung. Die Rolle umfaßt vorzugsweise ein Rohr u Friktio@smaterial mit Metallscheiben @n jedem Ende, und jedes @@ch hat zwei Streifen aus Trägermaterial, auf de@ die Scheiben @ollen, um das Rohr über dem Boden des leeren Fache zu halten.
  • Die Fächer werden noch vorn und unten in die Ladestellung bewegt und haben Heken an ihren rückwärtigen Enden, um mit den Querstäben, welche die Stoyeinrichtungen antreiben, in Eingriff zu t@eten. Die Fächer haben jeweile einen rückwärtigen Anschleg t einen unteren Flansch ("base. flenge"), der in einer Vertiefung des Fache gleitbar ist, um das Blatt so zu halten, daß ca nieht unter den Rückanschlag kommt. Das Metall des offenen vorderen Endes ist zu einer querversteifung ausgebildet, und bei eins. seitlichen Anschlag und einer das Blatt in der Mitte ao hebenden Vorrichtung ist jeweils ein Vorderteil über die Versteifung neob unten gebogen und daran entleng gleitbar.
  • Der Kollator ist mit einen Ecksichter versehen, der eine geflanschte Flatte besitzt, die zwischen einer vertikalen Führung und einer Rahmenfläche gefangen ist und eine seitliche Verlängerung besitzt, welche @ie Vorderseite eines Blattstapels auf einen Fach erfaßt, wobei der obere naatt hinten zeigende Flansch auf der Oberseite des Blattetapels ruht. Die Stoßeinrichtung wird auf der einen Seite in der Nähe des Ecksichters hin- und herbewegt, und die angrenzende Seite den Fache hat Friktionsmaterial an ihres vorderen Teil in der Nähe des Sichters, BO daß das von hinten angetriebene Blatt sich hinten nicht werfen kann, sondern stattdessen vorn wirft, un Uber den Sichter zu schneppen.
  • Der Kollator hat zwei Seitenplatten nit ausgeschnittenen, nach innen gewendeten Teilen für Längsschlitze für die Querstäbe uns zur Ausbildung von Flanschen zum Halten der Fächer. Die Seitenplatten babei Vorderteile, die geflanscht sind, um Profileekpfosten zu bilden. Kine Querplatte verbindet die Oberseiten der Eckpfosten.
  • Bin zerlegbares Gehäuse ist für den lollator vorgesehen, da.
  • Seitenwände mit Teschenflenschen bat, die Flansche einer hinteren Platte und der Eckpfosten aufnehmen. Eine obere Platte hat einen vorderen Taschenflansch, der einen Flansch der Querplatte aufnimmt, und einen hinteren Flansch, der über die hintere Platte nach unten gebogen und daran befestigt ist.
  • Der Motor zum Antreiben des Gestänges ist auf einer oberen Platte angebrecht, oberhalb der Seitenplatten, und hat eine Kurbelwelle, die das Gestänge entreibt und einen Mikroschalter für einen Hubzähler in der Querplatte auslöst. Dieser Schalter dient auch zum Abschalten des Strole zu Ende eines Vorwärtehube.
  • Weitere Merk@@le, Vorteile und Anwendurgenöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Daratellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung: Es zeigt: Fig. 1 perspektivisch einen Kollator gemäß dem bevorzugten Aueführungsbeispiel der neuen Erfindung, 1?ia. 2 eine Seitenansicht devon bei abgenommener Seitenplatte der Abdeckung nur Veranschaulichung des Antriebsmechanisnue der Stoßeinrichtung, Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt unter Verenschauliehung des Betriebs der Stoßeinriohtung,des Abdeckungssichters und des Friktionsmaterials, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Stoßeinrichtung, Fig. 5a die Stoßeinrichtung bein Vorwärtshub, ftg. 5b die Stoßeinrichtung beia Rückwärtshub, Fig. 6 eine Vorderansicht der Stoßeinrichtung nach Fig. 4, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Ecksichtere, Pig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für den Kollmator und Fig. 9 eine Schaltung für den Antriebamotor und den Huzähler, Der Rahmen umfaßt einen Sockel le aus Bl@ch, das gekerht und tr einer Kastenform gefalzt ist. Am Sockel 10 angebracht sind zwei Seitenplatten 12 und 14, deren Vorderteile zu einem $Profil gefalst sind, um @@kpfosten 16 Und 18 au geben, die Bit einer profilförmigen Querplatte 19 verbunden sind. lin Abgabefsch 17 iat vorn an den Sockel lo angehekt, und zwar mit drei Klemmen, die in Schlitze in dessen Vorderseite greifen.
  • Die Seitenplatten sind borisontal geschlitzt eur Bildung von parallelen Schlitzen 20, und das Metall unter jedem Schlits ist einwärts gebogen, um Innenflansche zu bilden, welche übereinandergelegte Fächer 24 trage In obere Platte 26 erstreckt sich zwischen den @eitenplatten 12 unb 14.
  • Jedes Fach 24 hat hochstehende Seitenflansche 30 und 32 und einen Vorderflensch 34, der nach unten hinten gebogen ist und eine U-förmige Versteifung bildet. Eine flach auf den Faok liegende Seitenführung 36 hat an der einen Seits einen aufrechten Flansch 38 und einen abwirt. gebogenen Flansch 4o, der über die Versteifung 34 schnappt und daran entlang eitbar auf verschiedene Papierbreiten eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann des Papier gegen des gegenüberliegenden Flansch geschtet werden und kann der Seitenflansch gegen das geschichte Papier entlang dz Flansch 34 herübergenommen werden.
  • In den Boden des Faches ist ein in Längsrichtung verlaufender Kanal 42 eingelassen, und in den Boden des Kanals ein Längsschlitz 44. Der Kanel 42 nimmt eine Mittelzunge 43 auf, die vom @oden eines Rückanschlage 48 aus zurückgebogen ist der einen oberen Vorderflansch 50 besitzt. Der Schlitz 44 nimmt eine Schraube auf, die an der Zunge 43 sitzt und eine Flügelmutter 52 bt. sitzt, damit die Einstellung auf die Länge des geschichteten Papiers erflgen kann. Die Vertiefung des Kanals 42 verhindert, daß Papier unter den. Rückanschlag 4$ kennt.
  • Die vordere Fläche des Paches ist Bit einer Erhöhung 51 versehen, die dazu di die Mitte der Vorderseite des Blattes anzuheben, um jeder Neigung @er Blätter entgegenzuwirken, sich an den @oken zu heben. Hier wird die Erhebung durch einen runden Vorsprung auf einei Schieber 53 gebildet, der dem Schisber für den Boden des Seitenflansche 38 ähnelt.
  • Nach Fig, 3 werden die Blätter auf den beladenen Fä@hern durch Stoßvorrichtungen 54 kollationiert, die jeweils an ihrem hinteren Ende an jeweiligen Querstäben 56 angelenkt sind. Diese Stäbe reiohen durch die Schlitze 20 in der Seitenwand t2 und sind an jedem Ende an jeweiligen Stützen 58 befestigt. Diese Stützem sind gleitbar an oberen und unteren Längsführungsstähen 60 und 62 ange@@acht, die an der Aussenseite der Seitenwände 12 und 14 angebracht sind.
  • Der @u@ jeder Stütze 58 hat ein langes Lager 64, das entlang der unteren Führungsstange 62 gleitbar ist.
  • In der Ladestellung nach Fig. 2 hoben die Stäbe 56 eine Vorwärtsstellung, und die Seitenflensche 30 und 2 der Fächer besitzen Jeder ein. runde Ausnehmung 65, die einen Naken bildet. um den darüberbefindlichen Stab 56 aufzunehmen, wenn das Fach nach aussen und unten in diese ladestellung hinein bewegt wird.
  • Jedes Gleitlager 64 ist mit einer Verbindungsstange 66 an einem H@bel 68 befestigt, Die oberen Inden der Hebel 68 sind durch einen Drehstab Q9 miteinander verbunden, der oben sma den Seitenwänden 12 und 14 angelenkt ist. Ein Zwischenstück des Hebels 68 ist durch einen Fitman 70 mit einer Kurbelwelle 72 vorbunden, den ein Motor 74 antreibt, der auf der oberen Platte 26 angebr@cht ist.
  • Mit des Hebel 68 ist der Pitmanstab 70 durch eine. Platte 76 verbunden, die au den Hebel befestigt ist und einen gekrümmten Schlitz 78 hat, der an der Kurbelwelle 72 zentriert ist und eine Schraube an der Stange 70 aufnimnt, und zwar mit einer Flügelmutter 79 zum Verstelen der Lage der Stange entlang des bogenförmigen Schlitzes 78.
  • Mach ftg. 4 weist jede Stoyeinrichtung einen Kanal mit herabhängenden Flenschen Eo auf, die jeder einen Sehlits 82 besitzen, der Drehlinge eines Dorns 84 aufnimmt. Ein aufgerauhtes @ohr 86 aus Friktionsmaterial wie Gu@mi sitzt auf den Dorn zwischen dln Endscheiben 58.
  • Drehber auf dem Kanal angelenkt ist ein Hebel 90 mit einem herabhängenden Flansch 92, der nach Fig. 5a das Rohr 86 erfaßt, ca dessen Drehung beim Stoähub na verhindern. Nach Fig. 5 ermöglichen beim Rückwärt@hub die Schlitze 82 ein Nachschleppen der Drehlinge uad ein Abziehen des Flansche 92 von Rohr 86 und damit dessen freie Drehung.
  • Arbeitet der Kollator iit weniger Fächern als die Kapazität beträgt, wird der Hebel 90 für jedes leere Fach in die in Fig. 4 gestriohelt gezeigte Stellung gedreht, wodurch der Flansch 92 in eine bu Rohr 86 nicht berührende seitliche Stellung kommt, wodurch die Rolle b beiden Richtungen leerlaufen kann.
  • Der Hebel 90 ist in Zwischenstellungen hinein @rehbar, ul beim Rückwhrtshub einen veränderlichen Widerstand auf die Rolle auszuüben und jedes obere Blatt zurückzuführen, das etwa durch Reibung an den vorangehenden Blatt vorbewegt worden ist.
  • Jedes Fach hat parallele Streifen 94 aus Kork, die an der Oberseite des Bodens des Faches befestigt sind, um Gleise tUr die Scheiben 88 zu Wilden, auf denen sie zwecks einer solchen Leerlaufbewegung der Stoßeinrichtung in einen leeren Fach laufen könneun, um das Rohr 86 kontaktfrei Uber dem Boden des Wachs zu halten.
  • Nach Fig. 7 ist an dem Eckpfosten 18 ein senkrechter Führungsstreifen 95 befestigt, der zwischen den Fächern Abstandsvertiefangen 96 hat und in ausgewählten Vertiefungen durch Schrauben an dem Eckpfosten befestigt ist. Vertikal verschiebbar in dem Raus dazwischen ist ein Blattecksichter mit einem Führungsflansoh 100 und Daumenflansch 102. Die Rückseits des Schiebere 98 stößt an die Vorderseite der Blätter an, und die Oberseite des Schiebers hat einen verjüngten Rücflansch 103, der oben auf den Blättern aufliegt.
  • Nach Fig. 3 ist an jeden Seitenflansch 32 in der Nähe von dessen vorderem Ende ein Stück 104 aus Friktionsnaterial wie zum Beispiel Schwammgummi befestigt, du in Reibungseingriff mit der Kente des von hinten geschobenen Blattes steht, denit eich dessen Rückseite nicht werfen kann. Stattdessen bewirkt die Reibung eine Wölbung in eines kleinen Bereich vor den StUok 104, damit das Vorderteil des Blatte unter dem verjüngten Flansch 103 herausschnappen kann.
  • Mach Fig. 9 erfolgt die Stromversorgung des Motors 74 aus einer Netzleitung über einen ein- und ausschaltbaren Kippschalter 106.
  • Die Ingangsetzung erfolgt durch einen Fußechalter loB. Jede Drehung der Kurbelwelle 72. betätigt einen Nikroschalter 110 und auoh ein Zählwerk 112. Der Fußschalter 108 ist nur ein Nebenweg zur Abgabe eines provisorischen Impulses, nach des der weitere. Betrieb durch den Mikroschalter 11Q erfolgt. Aber der Motornocken 72 öffnet den Mikroschalter am Ende jedes Vorwärtshubs. Das hält die Maschine nicht an, solange der Fußschalter 108 geschlossen ist, ober bei Öffnung des Fußschalters führt der Mikroschalter weiter Strom zu, bis der Hub beendet ist.
  • Mach Fig. 1 sind der Motor ?4 und der Mikroschalter 110 auf der Deckplatte 26 und der Kippschalter 106 und Bu Zählwerk 112 in der Querplatte 19 angebracht.
  • Der Kollatormechanismus steckt in einem zerlegbaren kastenartigen Gehäuse gemäß Fig. 8. Die Eokpfosten 16 haben vertikale Rückflansche 115, die in vordere Taschenflansche 116 der Seitenplatten 117 Passen. Die hintere Platte 118 hat vordere Flansche 115, die in rückwärtige Taschenflansche 116 der Seitenplatten 117 pasen. Diese geflanschten Abdeckungsteile werden durch Schrauben 119 zusammengehalten, die duroh die hintere Platte 118 hindurch in Flansche der Seitenplatten 12 gehen.
  • Vorn an der Deckplatte 120 ist ein Taschenflansch 116, der einen oberen hinteren Flansch der Querplatte 19 aufnimmt, wobei Seiten-und Rückflansche Ubur die Seitenplatten 117 und die hintere Platte 118 herabhängen. Schr@uben, mit denen der hintere Plansch an der hinteren Platte befestigt ist, halten die obere Platte in Stellung. Die Seitenplatte 117 hat eine Tür 122, die in geflanschten Nuten in der Seitenplatte gleitet, un einen Zugang n aer Hubeinstellflügelschraube 79 zu schaffen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Kollator, gekennzeichnet durch übereinanderliegende Fächer. einen zur Bewegung entlang der Fächer angebrachten Schieber, von dem Schieber betätigte Stoßvorrichtungen in den Fächern, ein Gestänge zum Hin- und Herbewegen des Schieber@, eine Einrichtung zum Antreiben des Gestänges, um in einer Stellung am Ende eines Hubes mit dem Schieber abzuschließen, und eine @inrichtung zum Verstellen des Gestänges zur Änderung der Länge des Hubes ohne Bewegung des Sobiebere aus seiner Lage.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kurbelwelle zum Antrieb des Gestänges, einen Motor zum Antreiben der Kurbelwelle, einen Fußschalter aus Anlassen des Motors, einen von der Kurbelwelle betätigten Mikroschalter zum Anhalten des Rotor an Ende eines Vorwärbshubes nach Öffnung des Fußschalters und eine Vorrichtung zum Einstellen des Gestänges zur Veränderung der Länge des Hubes.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen die Fächer haltenden Rahmen, einen zur Hin- und Herbewegung längs zu den Fächern angeordneten Schieber, Stoßvorrichtungen in den Fächern, die von den Schiebern betätigt werden, einen in des Rahmen angelenkten und alt dem Schieber verbundenen Hebel, eine den Hebel nit einer Kurbelwelle verbindends "Pitman"-Stange, wobei der Hebel einen bogenförmigen Schlitz aufweist, in des die Stange verstellbar angeschlossen Let, um die Länge des @ubee des Schiebers einzustellen, obne den Hebel zubewegen.
  4. 4. Vorrichtung aaob den Ansprüchen 1 - k gekennzeichnet durch einen die Fächer haltenden Rahmen, eine sich längs ZU den Fhcher@ erstreckende Führung, einen. zur Hin- und Herbewegung entlang der Führung montierten Schieber mit Stützen, Querstäbe zwischen den Fächern, welche die Stützen verbinden, Stoßvorrichtungen in den Fächern, die an ibren hinteren Enden jeweils an die Stäbe angelenkt sind, zwei jeweils mit den Schiebern @ @@@bundene Hebel, einen gelenkig an dem Rahmen gelagerten und die Hebel verbindenden Verdrehstab, eins Triebkurbel, einen von der Kurbel getriebenen und itt einem der Hebel verbundenen Pitmanarm cnß eine Einrichtung zm Verstellen der Längs des iit des Pitmanarm Verbundenen Hebels.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4. gekennzeichnet duroh nur Hin- und Herbewegung längs su den Fächern angebrachte Querstäbe, Stoßvorrichtungen in den Fächern, die jede ein an einem jewei@ gen Stab angelenktes Hinterteil und im Abstand voneinander bfindliche geschlitzte Vorderteile aufweisen, durch eine drehbar in den Schlitzen der Vorderteile angebrachte Rolle zwischen diesen Teilen, ein aus Erfassen durch die Rolle beim Vorwärtehub auf der Stoöeinrichtung montiertes Verbindungselement und eine Einrichtung zus Bewegen des Verbindungselementes, , um dessen verbindenden Eingriff in die Rolle zu lookern oder zu lösen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung aus Bewegen des Verbindungselements, um dessen verbindendes Eingriff mit der Rolle aufzuheben, wobei jedes Fach zwei Streifen aus Haltematerial besitzt, auf denen die Endecheiben rollen, U das ohr über des Boden des Fachs zu halten, wenn der verbindende Eingriff aufgehoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 @ 6, gekennzeichnet duroh zur Hin- und Herbewegung längs der Fächer angebrachte Stoßschieber, die Schieber verbindende Stäbe, zur Ein- und Herb3ewegung der Fäoher an den Stäben sitzende S@ßvorrichtungen, wobei die Fächer gegenüber den Stäben vorsärts und denn abwärtz bewegt werden können und an ihren hinteren Enden haken besitzen, un die Stäbe ei Ende einer solchen Bewegung zu erfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, gekennzeichnet durch Seitenplatten mit ausgencnittenen Teilen, die einwärts gekehrt sind, um Längsschlitze freizugeben und Flansche zum Halten der Fächer zu bilden, durch zum Hin- und Herbewegen längs der Flan-@ohe angebrachte Schieber, durch die Sehlitze hindurchragende und die Schieber verbindende Stäbe und zur Hin- und Herbewegung in den Fächern an den Stäben sitzende Stoßvorrichtungen.
  9. 9. Vorrichtung Mob den Ansprüchen 1 - 8 , gekennzeichnet durch einen Eckpfosten an der einen Seite der vorderen Enden der Fächer. eine an der Eckpfosten befestigte vertikale Führung und einen entlang der Führung bewegbaren und einen oben auf einem Blattstapel auf einem der Fächer aufliegen, nach hinten verjüngten $Flansch $aufweisenden Ecksichter.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9, gekennzeichnet, durch eine senkrechte Fläche an der einen Seite des Vorderendes der Fächer, eine an der senkrechten Fläche befestigte und davon im Abstand befindliche vertikale Führung und einen zwischen der Führung und der Fläche gefangenen und einen die Stirn eines Blattstapels auf einen der Fächer erfassenden seitlichen flansch ausweisenden @oksichter, wobei der seitliche Flansch einen auf der Oberseite des Blattetapels aufliegenden oberen rückwärtigen Flansch besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 - le. gekennzeichnet durch einen zwischen der Führung und der Flä@ke gefengenen und an der Aussenseite der Führung einen vertikalen Flansch besitsenden Ecksionter, durch horizontale Flansche sn der Innenseite der Führung, eine die Vorderseite eines Blattstapels auf einem der Fächer erfassende seitliche Verlängerung mit einem oben auf den @lattstepel ruhenden oberen, nach hinten verjüngten Plansch.
  12. 12.Vorrichtung noch den Ansprüchen 1 - 11, gekennzeichnet durch eine zur Hin- und Herbewegung in jedem Fach neben einem Seitenflansch desselben angebr@chte Stoßeinrichtung, wobei jedes Fach eine in Längsrichtung verlaufende profilartige Vertiefung mit einem darin befindlichen Längsschlitz zwischen der Bahn der Stoßeinrichtung und dem benschbarten Seitenflansch aufweist, durch einen Rückanschlag mit einem nach hinten gebogenen und in das Prefil gleitenden no'cnnlnsoh und durch eine in dem Schlitz verse@iebbere Schraube, um den Flansch das Profil entlang in ausgewählten Längsstellungen na befestigen.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach ein öffenes Vorderende besitzt, bei dem das Metall so einer Querverschiebung ausgebildet ist, und daß ein seitliohger Ansohlag einen aufwärt@ stehenden Längsflansch und ein zur verschiebbaren Einstellung entlang der Versteifung in Richtung sir dci Flansch auf die Versteifung herabgebogenes Vorderteil hat, um das von der Stoßeinrichtung dazwischengeschobene Blatt zu führen.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-13, gekennzeichnet durch einen auf der einen Seite der Stirn des einen Seitenflaneche angebrachten und oben auf der benachberten @eke der auf den Fach befindlichen Blätter aufliegenden Blatteckensichter und durch ein Stück Friktionsmaterial en der Innenseite des einen Seitenflaneche in der @ähe von dessen Vorderende.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 14, gekennzeichnet durch Seitenplatten mit ausgenchnittenen Teilen, die einwärts gebogen sind und Längsschlitze ergeben und Flansche zum Halten der Fächer bilden, wobei die Seitenplatte Vorderteile besitzt, die geflanscht sind, um an jeder Seite der Stirn der Plcher Profileckpfoaten zu bilden, und durch sich zum aui den Planeohen erfolgenden Hin- und Herbewegen von Stoßvorrichtungen in der Längsrichtung der Fächer in den Schlitzen bewegende Einrichtungen.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 15, gekennzeichnet duroh Seitenplatten mit sich längs au den Fächern erstreckenden Schlitzen, Eokpfosten vor den Seitenplatten, eine die Oberseiten der Eckpfoeten verbindende Querplatte, eine mit den Seitenplatten und der Querplatte verbundene obere Platte, durch Schieber zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung zu den Fächern, Stäbe, die durch die Schlitze ragen und die Schieber verbinden, zur in den Fächern erfolgenden Hin- und Herbewegung an den Stäben sitzende Stoßeinrichtungen, ein Gestänge zum Antrieb der S@iten und einen zum Antrieb des Gestänges auf der oberen Platte @ngebrachten Motor.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 16, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Hin- und Herbewegen von Stoyeinrichtungen in Längerichtung zu den Fächern und durch eine Abdeckung für den Mechanismus mit Profileckpfosten, einem die Eckpfosten verbindenden Querprofil, einer geflenschton Rückplatte, Seiten@@atten mit Flanschen, die in die Fekpfosten und die Rückplattenflansche eingreifen, und durch eine obere Platte mit einem Flansch, der in Eingriff mit den Querprefilflunsch und einem hinteren Plansch steht, der die Rückplatte überlappt und daran befestigt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-17, gekennzeichnet durch Seitenplatten bit Vorderteilen, die Profileckpfoeten bsitzen, Einrichtungen in den Schlitzen zum Hin- und Herbewegen von Stoßeinrichtungen in Längsrichtung zu den Fäethern, eine geflanschte Rückplatte, Seitenplatten mit Flansehen, die in Eingriff mit den Planschen des Eckpfoetene und der Rückplatte stehen, wobei die Rückplatte hinten an der Seitenplatte befestigt ist, um die Seitenplatten mit den Sekplatten zusammenzuhalten.
DE19641436080 1963-10-17 1964-03-19 Vorrichtung zum Zusammenstellen von Blattern zu Schriftstucken Expired DE1436080C (de)

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DEM0060544 1964-03-19

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DE1436080B2 DE1436080B2 (de) 1973-01-11
DE1436080C DE1436080C (de) 1973-07-26

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BE645353A (de) 1964-07-16
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US3208745A (en) 1965-09-28

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