DE2150757C3 - Hordenschüttler für Mähdrescher - Google Patents

Hordenschüttler für Mähdrescher

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DE2150757C3
DE2150757C3 DE19712150757 DE2150757A DE2150757C3 DE 2150757 C3 DE2150757 C3 DE 2150757C3 DE 19712150757 DE19712150757 DE 19712150757 DE 2150757 A DE2150757 A DE 2150757A DE 2150757 C3 DE2150757 C3 DE 2150757C3
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DE19712150757
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DE2150757B2 (de
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Dipl.-Ing. 6660 Zweibrücken Saemann.Karl Ludwig
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Deere & Co., Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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Publication date
Application filed by Deere & Co., Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim filed Critical Deere & Co., Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hordenschüttler für Mähdrescher mit einem die Hordenschüttler überdeckenden Siebbelag, wobei zumindest Teile des Hordenschüttlers gegenüber dem Rahmen oder Körper des Hordenschüttlers eine Relativbewegung ausführen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 12 38 707) besteht das Lamellensieb für den Mähdrescher aus einer Vielzahl einzelner Lamellen und einem schwingenden Siebkasten. Zwischen den Lamellenachsen sind übergreifende Schüttlerfinger angeordnet, deren Achsenden mittels Kurbeln bzw. Winkelhebeln angetrieben werden. Dabei werden die Schüttlerfinger lediglich angehoben bzw. abgesenkt, um das Stroh vom Schüttlerbelag zu liften. Die einzelnen Schüttlerfinger können jedoch gegenüber dem Rahmen bzw. dem Körper des Hordenschüttlers keine Relativbewegung ausführen, so daß der Wirkungsgrad bei dieser Vorrichtung sehr gering ist. Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch eine vorteilhaftere Anordnung der Siebbeläge des Strohschüttlers eine intensivere Ausscheidung der Körner aus dem Stroh zu erreichen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Auf diese Weise wird das Gut zu Beginn jeder zusätzlichen Bewegung der Siebbeläge auf dem Strohschüttler beschleunigt und am Ende der zusätzlichen Bewegung stark verzögert, «o daß die absiebende Wirkung des Strohschüttlers entsprechend verbessert wird. Unter der Wirkung der umlaufenden Fliehkräfte führen die Siebbeläge auf dem Strohschüttler eine zusätzliche Hin- und Herbewegung aus, die von
der Bewegung des Strohschüttlers bzw. der kreisenden Bewegung der Horden desselben abgeleitet ist Vorteilhaft erfolgt die zusätzliche Bewegung des Siebbelages in Förderrichtung des Strohschüttlers bzw. in Längsrichtung der Horden und entgegengesetzt, wozu der zusätzlich bewegliche Teil des Siebbelages mit entsprechendem Spielraum im Strohschüttler bzw. auf den Horden lose gelagert ist Ferner ist es vorteilhaft, daß die zusätzliche Bewegung des Siebbelages auf dem Strohschüttler bzw. den Horden durch federnde Anschläge bzw. Puffer begrenzt wird. Beispielsweise können die Anschläge von Druckfedern gebildet sein, die mit dem zusätzlich beweglichen Siebbelag und dem Strohschüttler kraftschlüssig verbunden werden. Ebenso können als Anschläge für die beweglichen Siebbeläge auf der Bewegungsbahn der Siebbeläge ein oder mehrere Gummipuffer vorgesehen sein. Durch die Verwendung von Führungsschienen wirO eine einwandfreie Bewegung der SiebbeJäge gewährleistet Die am Hordenschüttler vorgesehenen Führungen verhindern ein Herausfallen der Siebbeläge. In vorteilhafter Weise sind die Führungsschienen auf der Unterseite des beweglichen Teiles des Siebbelages angeordnet, wodurch die Verschmutzungen an den Führungsschienen gering gehalten werden konnten. Durch die Verwendung der Führungsrollen zur Verstellung der beweglichen Teile des Siebbelages kann mit einem geringstmöglichen Kraftaufwand zur Verstellung der beweglichen Teile ausgekommen werden. Durch die Verwendung von Gleitführungen wird eine einwandfreie Führung der beweglichen Teile gewährleistet. Gleichzeitig können diese auch zur Aufnahme der seitlichen Puffer dienen. Um den Verschleiß der Stangen klein zu halten, ist es vorteilhaft, diese mit einer Hartchromschicht zu überziehen. Der Verschleiß kann auch dadurch verringert werden, daß die die zusätzlichen Bewegungen des Siebbelages unterstützenden Führungsmittel aus Kunststoff gefertigt sind. Die letzteren und weiteren Merkmale sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
In der nachfolgenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert und auf der Zeichnung in Verbindung mit einem Hordenschüttler für Mähdrescher dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Horde des Strohschüttlers mit relativ zum Schüttlerkörper beweglich angeordneten Siebbelägen in Seitenansicht,
F i g. 2 in größerem Maßstab die bewegliche Anordnung eines Siebbelages auf der Horde gemäß Fig. 1, wobei der Bewegungsbegrenzung beidenends Puffer dienen,
F i g. 3 eine Anordnung, wobei anstelle der Puffer beidenends Druckfedern eingebaut sind,
Fig.4 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der beweglichen Anordnung eines Siebbelages auf der Horde unter Verwendung von Führungsschienen,
F i g. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Querschnitt, wobei der Siebbelag mittels Rollen am Schüttlerkörper begrenzt beweglich gelagert ist, F i g. 6 die Seitenansicht zu F i g. 5,
Fig.7 ein fünftes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, wobei die bewegliche Führung der eine zusätzliche Schüttelbewegung auf dem Strohschüttler während des Schüttelvorganges vollführenden Siebbeläge mittels Stangen auf dem Schüttlerkörper erfolgt.
In F i g. 1 und 2 der Zeichnung bedeutet 10 den aus Blech. Kunststoff oder einem anderen Werkstoff hergestellte Körper einer Horde eines der Einfachheit halber nicht weiter dargestellten Hordenschüttlers von Mähdreschern. Die Horden werden von zwei Kurbelwellen 11 und 12 getragen und angetrieben und vollführen dabei eine kreisende Bewegung. Jede Horde des Hordenschüttlers ist mit einem Siebbelag ausgerüstet, der im Ausführungsbeispiel unterschiedlich gestaltet ist So sind z. B. die Siebbeläge 13 und 14 am beginnseitigen Ende der Horde mit schräg ansteigenden vertikalen Wänden versehen, so daß sich am Obergang zum folgenden Siebbelag eine Fallstufe ergibt Der Siebbelag 15 dagegen hat einen flachen Verlauf. Die Siebbeläge des Strohschüttlers können natürlich auch anders gestaltet sein. Beispielsweise kann der Strohschüttler ohne Stufen oder als sogenannter Schwingschüttler ausgebildet sein.
Jeder Siebbelag 13, 14 und 15 ist auf der Horde 10 beispielsweise in deren Längsrichtung bzw. Förderrichtung des Strohschüttlers und entgegengesetzt dazu begrenzt frei beweglich angeordnet bzw. führt während des Schüttelvorganges zusätzliche Rüttelbewegungen aus, um das Ausschüttelergebnis des Strohschüttlers zu verbessern. Hierzu sind an den Horden 10 entsprechende Führungen für die Siebbeläge oder einzelne davon vorgesehen, die es gestatten, daß die Siebbeläge bei der kreisenden Bewegung der Horden relative Hin- und Herbewegungen auf den Horden, und zwar zweckmäßig in deren Längsrichtung ausführen. Erreicht wird dies in F i g. 1 bis 3 dadurch, daß beispielsweise für alle Siebbeläge 13 bis 15 an den Horden 10 je eine Führung 17 vorgesehen ist, in die die Siebbeläge lose eingesetzt sind und in der sie während der kreisenden Bewegung der Horden 10 mit Spielraum hin- und hergleiten. Diese Relativbewegung der Siebbeläge 13 bis 15 wird gemäß Fig. 1 und 3 in beiden Richtungen durch in die Bewegungsbahn der Siebbeläge eingebaute Puffer 18 beispielsweise aus Gummi begrenzt oder abgedämpft, gegen die die Siebbeläge bei ihrer zusätzlichen Hin- und Herbewegung anschlagen. In Fig.3 sind anstelle der Puffer 18 Druckfedern 19 vorgesehen, die mit dem zusätzlich beweglichen Siebbelag 13,14,15 und mit dem Strohschüttler bzw. den Horden 10 zweckmäßig kraftschlüssig verbunden sind. Am Ende jeder dieser zusätzlichen Schüttelbewegungen entsteht eine Verzögerung, am Beginn dagegen eine Beschleunigung des Gutes, wodurch die Wirkung der Absiebung der restlichen Körner aus dem den Strohschüttler passierenden Stroh verbessert wird. Die Führungen 17 sind im übrigen so ausgebildet, daß sie die beweglichen Siebbeläge auch gegen Herausfallen aus den Horden sichern.
Ein Ausführungsbeispiel hierzu zeigt F i g. 4, die nur die bewegliche Anordnung des Siebbelages 15 darstellt, wobei der nur teilweise dargestellte Körper der Horde 10 durch an seinen Längsseiten innen vorgesehene schräge Einbauten 20 versteift ist, die zweckmäßig zugleich als Führung für die zusätzlich beweglichen Siebbeläge ausgebildet sind. Hierzu ist auf der Unterseite des beweglichen Siebbelages 15 zweckmäßig links und rechts je eine sich entweder über die ganze Länge des Siebbelages erstreckende oder aber eine unterbrochene, zweckmäßig aus einem reibwertvermindernden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, gefertigte, zweckmäßig flache Führungsschiene 21 befestigt, die sich auf einen abgewinkelten Teil 22 bzw. auf einer Führung der Einbauten 20 abstützt und an diesem seitlich geführt ist.
Die Relativbewegungen der Siebbeläge können
ähnlich wie in Fig. 1 bis 3 durch Anschläge oder Puffer begrenzt werden, die zweckmäßig mit dem Teil 22 verbunden sind. Zur Sicherung der beweglichen Siebbeläge nach oben kann an den Seitenwänden 23 der Horden 10 eine abgewinkelte Führungsschiene 24 befestigt werden, deren einer Schenkel in je einen Längsschlitz 25 der Seitenwände 26 des Siebbelages 15 führend eingreift. Statt der Führungsschienen 24 können zur Sicherung gegen Herausfallen an der Unterseite der Siebbeläge links und rechts je eine Schiene 27 vorgesehen werden, die den abgewinkelten Teil 22 untergreift.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von F i g. 4 dadurch, daß anstelle der Führungsschiene 24 zweckmäßig links und rechts Führungsrollen 30 verwendet werden, die beispielsweise in am Teil 22 der Einbauten 20 vorgesehenen Halterungen 31 drehbar gelagert sind. Statt dessen können die Führungsrollen 30 aber auch in einem Käfig gelagert sein, der lose auf dem Teil 22 der Einbauten aufliegt. Auf diese Rollen stützen sich die beweglichen Siebbeläge ab. Zur Sicherung gegen Herausfallen aus den Horden können mit den Siebbelägen verbundene abgewinkelte Schienen 32 dienen, die die Teile 22 der Einbauten untergreifen. Die Relativbewegungen bzw. die zusätzlichen Rüttelbewegungen der Siebbelägen auf den Horden 10 sind durch mit dem Siebbelag 15 verbundene, zweckmäßig als Puffer ausgebildete Anschläge 33 bzw. Puffer begrenzt Es ist aber auch möglich, die Führungsrollen 30 am beweglichen Siebbelag drehbar zu lagern und die Anschläge bzw. Puffer 33 am Teil 22 der Einbauten 30 vorzusehen.
Eine andere Möglichkeit der Führung und Begrenzung der zusätzlichen Rüttelbewegungen der Siebbeläge auf dem Hordenkörper zeigt Fig.7, wobei als Anwendungsbeispiel ebenfalls der flache Siebbelag 15
ίο gewählt ist. Als Führungsmittel dienen in Längsrichtung der Siebbeläge bzw. in Förderrichtung des Hordenschüttlers verlaufende, zweckmäßig mit einer Hartchromschicht überzogene Stangen 35 mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt, von denen zweckmäßig je zwei mit beiden Enden der Siebbeläge verbunden sind. An den freien Enden der Stangen 35 ist je ein elastischer Puffer 36 beispielsweise aus Gummi als Endanschlag befestigt, während die Stangen durch je eine Gleitführung 37 gesteckt sind, die mit dem Körper der Horden 10 verbunden ist und zweckmäßig ebenfalls aus reibwertverminderndem Werkstoff bzw. Kunststoff besteht, in den Gleitführungen, die eine ballige Bohrung 38 haben, ist der Siebbelag sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene geführt F i g. 7 zeigt den Siebbelag 15 in bezug auf seine Relativbewegungen gegenüber der Horde in seiner Mittelstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Hordenschüttler für Mähdrescher mit einem die Hordenschüttler überdeckenden Siebbelag, wobei zumindest Teile des Hordenschüttlers gegenüber dem Rahmen oder Körper des Hordenschüttlers eine Relativbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Siebbelag (13, 14,15) bzw. die einzelnen Siebbeläge der Schüttlerstufen von in Bewegungsrichtung des Hordenschüttlers sich erstreckenden Lagern aufgenommen sind, die frei beweglich im Körper bzw. Rahmen (10) des Hordenschüttlers lagern, wobei die zusätzlichen Bewegungen des Siebbelages (13, 14, 15) von der Bewegung des Hordenschüttiers bzw. der kreisenden Bewegung der Horden abgeleitet sind.
2. Hordenschüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als Gleitlager ausgebildet sind, und die zusätzliche Bewegung der Lager des Siebbelages (13, 14, 15) auf dem Hordenschüttler durch zweckmäßig federnde Anschläge bzw. Puffer (33,36) begrenzt ist.
3. Hordenschüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von Druckfedern (19) gebildet sind.
4. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (19) mit dem zusätzlich beweglichen Siebbelag (13, 14, 15) und dem Hordenschüttler kraftschlüssig verbunden sind.
5. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich bewegliche Teil des Siebbelages mit Spielraum im Hordenschüttler lose gelagert ist.
6. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für die beweglichen Siebbeläge (13, 14, 15) Gummipuffer (18) in die Bewegungsbahn der Siebbeläge eingebaut sind.
7. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich bewegliche Teil des Siebbelages (15) mittels Führungsschiene (21) in am Hordenschüttier vorgesehenen Führungen (22) gleitbar und gegen Herausfallen gesichert ist.
8. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (21) auf der Unterseite des beweglichen Teiles des Siebbelages (15) angeordnet und von den schüttlerseitigen Führungen (22) umgriffen sind, während die Mittel zum Sichern des beweglichen Teiles des Siebbelages gegen Herausfallen aus an der Seitenwand (23) des Hordenschüttlers vorgesehenen Schienen (24) bestehen, die in Längsschlitze (25) des Siebbelages (15) eingreifen.
9. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Sichern des beweglichen Teiles des Siebbelages (15) gegen Herausfallen aus an der Unterseite des Siebbelages vorgesehenen, die schüttlerseitigen Führungen (22) untergreifenden Schienen (27) gebildet sind.
10. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Siebbelages
(15) mittels Führungsrollen (30) schüttlerseitig geführt ist
11. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (30) in schüttlerseitigen Halterungen (31) gelagert und die die Relativbewegungen des Siebbelages begrenzenden Anschläge oder Puffer (33) am Siebbelag (15) vorgesehen sind.
12. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich bewegliche Teil des Siebbelages (15) durch an ihm befestigte, die schüttlerseitigen Halterungen (22,31) der Führungsrollen (30) untergreifende Schienen (32) gegen Herausfallen gesichert ist
13. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager als in Längsrichtung verlaufende Stangen (35) ausgebildet sind, die in schüttlerseitigen Gleitführungen (37) geführt und ihre Relativbewegungen mittels an den freien Enden der Stangen vorgesehener, elastischer Puffer (36) begrenzt sind.
14. Hordenschüttler nach einem oder mehreren de." vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stangen (35) mit einer Hartchromschicht überzogen sind.
15. Hordenschüttler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die die zusätzlichen Bewegungen des Siebbelages unterstützenden und/oder begrenzenden Führungsmittel aus reibwertverminderndem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, gefertigt sind.
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