DE1435580A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Fluessigkeiten

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DE1435580A1
DE1435580A1 DE19641435580 DE1435580A DE1435580A1 DE 1435580 A1 DE1435580 A1 DE 1435580A1 DE 19641435580 DE19641435580 DE 19641435580 DE 1435580 A DE1435580 A DE 1435580A DE 1435580 A1 DE1435580 A1 DE 1435580A1
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shaft
socket
bushing
polymer
pump
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DE19641435580
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Endres John Hubert
Nicholson James Ray
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/04Melting filament-forming substances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Handhabung von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung / zur Handhabung von Fl³ssigkeiten, wie Polymerisatschmelzen, und insbesondere eine Vorrichtung zum Schmelzen von Polymerisaten und Handhaben der Polymerisatschmelzen vor den Aussto#en oder Ausspritxen bei den bekannten Schmelzspinnverfahrensweisen. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung der genannten Art, In cher di . Polymerisatqualitat bei einem hohen Spiegel wõhrend einer lõngeren Zeitdauer als bei den bisherigen Vorrichtungen und Arbeitsweisen aufrecht erhalten wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine abgeänderte Kraft-oder Motorwellenanordnung zum Antrieb der Verteilerpumpe. bei den genannten Vorrichtungen.
  • Bei den bekannten Schmelzspinnverfahren werden Flocken von festem Polymerisat, beispielsweise Polyamidflocken (Nylon) dem Oberteil eines Gitters oder Rostes zugefthrt wo wie geschmolzen werden. Das verfl³ssigte Polymerisat fA dann auf ein unterhalb des Gitters befindliches Schmelzbad. Eine Verteilarpumpe ist an der Badsohle eingetaucht, um das geschmolzene Polymerisat zu mehreren Abmesspumpen oder Spinnpumpensu verteilen, welche das Polymerisat-unter Druck zu Spinnd³sen f³r das Ausstoßen oder Ausspritzen zuführen. Oberhalb des Gitters ist ein Mtor angeordnat, der eine senkrechte Welle antreibt, die si abwärts durch eine Fuhrungshülse oder Laufbuchse dureh das Gitter hindurch zu der Verteilerpumpe erstreckt.
  • Wenn eine Vorrichtung dieser Art einige Tage lang kontinuierlich betrieben worden ist, tritt eine Verschlechterung des geschmolzenen Polymerisats in dem Schmelzbad ein, worauf die gesamte Gitteranordnung zur Reinigung auseinandergenommen werden muB.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, die Gebrauchs- oder Arbeitsdauer einer Vorrichtungder eingangs geMMtten Art, im besonderen einer Polymerisatschmelzvorrichtung, beachtlich zu erhöhen.
  • Ferner ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung von verbesserten Pumpenwellenausführungen für die Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung gemõ# der Erfindung umfa#t a) einen Flüssigkeitskörper mit einer oberen, einen Flüssigkeitsspiegel abgenzenden Oberflõche, b) eine sich durch diese Oberflõche erstreckende drehbare Welle, c) eine diese Welle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels umgebende Buchse und d) eine Pumpeneinrichtung auf der Welle oberhalb des FlUssigkeitsspiegels, um einem Aufwartsstrom der FlUssigkeit entlang dieser 17elle entgegenzuarbeiten.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Schmeizen von Polymerisat wird eine beachtliche Zunahme der Gebrauchs-oder Betriebsdauer des Schmelzgitters, bevor eine SAuberung oder Reinigung erforderlich wird, ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausfthrangsform der Vorrichtung gemõ# der Erfindung dar, welche eine Schmelzanordnung mit Mantel zeigt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Linie 2-2 von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 1, und Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Teil einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1-wird beispielsweise eine Schmelzanordnung mit Mantel 20 gezeigt welche im allgemeinen eine große Kammer 22 umfaßt, die eine Mehrzahl von erhitzten Gittern oder Rippen 24 zusammen mit einer Pumpeneinrichtung 26 zum Pumpen des geschmolzenen Polymerisats zu mehreren AbmeR-oder Abgabepumpen (. nicht gezeigt) enthAlt. Beispielsweise wird ein Warmeaustauschmedium durch das Innere der Rippe 24 gepumpt, durch welches sie auf eine etwas oberhalb des Schmelzpunkts des Polymerisats liegende Temperatur erhitzt werden. Polymerisatschnitzel werden durch die Offnung 28 am oberen. Ende der Kammer 22 mittels einer geeigneten Förder-oder Trichtereinrichtung (nicht gezeigt) zugegeben und durch die BerUhrung mit den Gittern 24 geschmolzen.
  • Das geschmolzene Polymerisat flieRt an den Oberflache der Gitter 24 herab und fallut auf die OberflAche 29 eines Schmelzbades 30 am Boden der Kammer 22 (vgl. Fig. 2).
  • Die Pumpeneinrichtung 26 umfaßt eine auf der Sohle des Schmelzbades 30 angebrachte Verteilerpumpe 32, welche in dem flüssigen Polymerisat untergetaucht ist und das Polymerisat in dem Bad 30 durch einen geeigneten Verteilerdurchgang 34 zu den Abmepumpen (nicht gezeigt) pumpt. Bei der dagestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Mittelrippe 24 eine aufrechte H³lse oder Buchse 36 gef³hrt. Die Pumpa 32 wird von einer aufrechten Welle 38 angetrieben, welche sich durch die Buchse 36 zu'einem senkrecht angebrachten Elektromotor 40 (Fig. 1) erstreckt. Die Welle 38 kann in irgendeiner bekannten Weise auf die Ausgangswelle des Motors 40 und die Pumpe 32 verkeilt oder befestigt sein. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist am unteren Ende der Welle 38 vorzugsweise ein Paddel 42 angebracht, um das geschmolzene Polymerisat zu rthren.
  • Wie vorstehend ausgefthrt, nimmt bei Betrieb der Vorrichtung in der bis jetzt beschriebenen Ausbildung wAhrend einer gegebenen Zeitdauer, insbesondere wAhrend einiger Tage, die Qualität des Abgabepolymerisats allmählich bis zu einem Punkt ab, bei welchem die Anordnung 20 auseinandergenommen und gereinigt werden muß. Als Hauptursache fUr eine derartige Produktverschlechterung wurde die Bildung von ruhenden oder unbewegten Bereichen in dem Polymerisat festgestellt. Das Polymerisat in solchen stillstehenden Bereichen verbleibt in der Kammer 22 wAhrend einer gentgend langen Zeitdauer, um sich unter der Einwirkung von Hitze zu verschlechtern und bildet Gele, welche das Polymerisat in dem Schmelzbad verunreinigen. Es wurde festgestellt, daß das Polymerisat dazuneigt, zwischen der Welle 38 und der Buchse 36 aufzusteigen ; außerdem fallen bisweilen kleine Flockenteilchen zwischen die Welle 38 und die Buchse 36, wobei ein stillstehender Bereich gebildet wird. Aufgrund der hohen Temperaturen, unter welchen die Vorrichtung im Betrieb steht, und einer möglichen schlechten Ausrichtung der Welle innerhalb der Buchse 36 ist die wirksame Abdichtung der Enden der Buchse 36 mit der Welle 38 schwierig.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bildung von ruhenden oder unbewegten Bereichen beachtlich herabgesetzt und die Arbeitsdauer zwischen den Reinigungsvorgängen um etwa 70 % durch die Aufnahme einer Hilfspumpeneinrichtung am unteren Teil der Welle 38 verlängert, wobei diese Hilfspumpe das Polymerisat nach unten pumpt und verhindert, daß geschmolzenes Polymerisat an. der Welle hochsteigt. Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, gemma welchen der Motor 40 die Welle 38 in linksdrehender Richtung von der Pumpe 32 aus gesehene in Umdrehung versetzt, kann die Hilfspumpe vorgesehen sein, indem man ein linksgängiges Schraubengewinde 44 am unteren Teil der Welle 38, der sich von etwas oberhalb bis unterhalb von dem unteren Ende der Buchse oder Hülse 36 erstreckt, bildet. Vorzugsweise besitzt das Gewinde 44 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und ist ziemlich dicht in die Buchse 36 eingepaßt. Hierdurch wird die Neigung des Polymerisats zum Aufsteigen an der Welle 38 unter Bildung eines unbewegten Bereichs innerhalb der Buchse 36 wesentlich herabgesetzt. Ein Spiel von etwa | 1t6 mm (1/16 inch) zwischen der Au#enflõche des Gewindes 44 und der InnenflAche der Buchse 36 erwies sich als zuu friedenstellendo wenn eine Welle 38 mit einem Durchmesser von etwa 19 mm (3/4 inch) in einer Buchse 36 mit eihem Innendurchmesser von etwa 25, 4 mm (1 inch) zur Anwendung gelangt. Der Au#endurchmesser der Welle 38, gemessen an der õu#eren OberflAche des Gewindes oder der Wendungen, beträgt eoait bei dieser beispielsweisen Ausführungsformi etwa 22,2 mm. wie ersichtlich, wird, wenn die Welle 38 in entgegengesetzter Richtung durch den Motor 40 in Umdrehung versetzt wird, ein recht@gõngies Schraubangewinde 46 wie in Fig. 4 gezeigt, verwendet.
  • ! .
  • Um zu vermeiden, daß feste Flockenteilchen in die Buchse 36 von oben eintreten, ist ein aus einem schweren ringförmigem Glied gebildeter Ablenkring 48 gleit-oder verschiebbar auf der Welle 38 angebracht. Dieser Ring oder Bund 48 besitzt vorzugsweise einen Innendurchmesser von etwa der gleichen Größe des Außendurchmessers der Welle 38 und einen Außendurchmesser, welcher am unteren Ende des Ringes oder Bundes etwa die Größe des Außendurchmessers der Buchse 36 besitzt. Das obere Ende des Bundes 48 besitzt eine Aüßenoberfläche 50, welche unterBildung eines Stumpfkegels sich verjUngt, so daß Flockenteilchen, welche auf den Ring oder Bund 48 auftreffen, von der Welle 38 fortgelenkt und am Eintreten zwischen die Welle 38 und die Buchse 36 verhindert werden. Ein Abdichtungsring 52 aus einem geeigneten Material von niedriger Reibung, welches bei der innerhalb der Kammer 22 auftretenden Temperatur stabil ist, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, wird unter Druck auf die Welle 38 zwischen den Bund oder Ringteil 48 und die Buchse 36 dicht aufgebracht, um einen verschiebbaren oder gleitbaren Verschluß zwischen der Welle 38 und dem oberen Ende der Buchse 36 zu ergeben. Der Ring oder Bund 48 besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig massivem Glied und drUcWct mit ausreichender Kraft auf die obere Oberfläche des Abdichtungsringes. 52, um diesen in di-chter Verbii-idung oder in dichtem Eingriff mit dem Oberrand der Buchse 36 zu halten. Neben seiner Hauptwirkung des Abdichtens und Abschließens von WeRe 38 und Buchse 36 vermeidet der Dichtungsring 52 eine Meta} l-an-Metall-Gleitberthrung zwischen dem Ring un-d der Budhse 36, welche zu einer Erzeugung von Metallteilchen führen kdnnte, die das Polymerisat in dem Schmelzbad 30 verunreinigen würden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird durch den wirksamen VerschluB des oberen Endes der Buchse 36 und der Welle 38, der durch den Ring oder Bund 48 und den Abdichtungsring 52 geschaffen wird, das Eintreten von Polymerisatflocken in das Innere der Buchse 36 von oben vermieden, wGhrend durch die von dem Gewinde 44 gebildete Hilfspumpe das Aufsteigen des Polymerisats in dem Schmelzbad an der Welle 38 und das Eintreten in die Buchse 36 von unten vermieden wird.
  • Es ist insbesondere. zu beachten, dß die an dem unteren Ende der Welle 38 gebildete Hilfspumpenanor0dnung keine genaue Bearbeitung oder Einpassung der Teile erfordert, was insbesondere bei einer Anwendung orteilhaft ist, bei welcher die Vorrichtung großen Temperaturanderungen unterworfen ist. In Ahnlicher Weise erfordert die am oberen Ende der Buchse 36 vorgesehene Dichtung bei der erltuterten bevorzugten Ausführungsform keine besondere PrAzision bei der Herstellung und es sind kein « kostspieligen Materialien erforderlich. Die Ausbildung des Dichtungsringes 52 aus einem geeigneten Kunststoff mit niedrigen Reibungseigenschaften, beispielsweise PolytetrafluorAthylen, ergibt den erforderlichen verschiebbaren oder Gleitkontakt ohne die Wahrscheinlichkeit einer Einfthrung von Metallschnitzel oder-flocken in das Schmelzbadg was beim Versuch mit einer Metallauf-Metall-Abdichtung an dieser Stelle auftreten könnte.
  • Die Bildung von stillstehendem oder unbewegtem Polymerisat innerhalb der Buchse 36 wird in dieser Weise vermieden, wodurch eine wesentlich längere kontinuierliche Betriebsdauer vor dem Erforderlichwerden einer Reinigung erzielt wird.

Claims (8)

  1. rüche 1. Vorrichtung zur Handhabung von Fl³ssigkeiten, wie Polymerisatschmelzen, gekennzeichnet durch a) einen Flüssigkeitskorper mit einer oberen, einen Flüssigkeitsspiegel abgenzenden OberflEche, b) eine sich durch diese OberflEche erstreckende drehbare Welle c) eine diese Welle oberhalb des Fltssigkeitsspiegels umgebende Buchse und d) eine Pumpeneinrichtung auf der Welle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, um einem AufwErtsstrom der Fltssigkeit entlang dieser Welle entgegenzuarbeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinrichtung (44) einen schrõgen Vorsprung aufweist, welcher sich von der Welle (38) innerhalb der Buchse (36) nach außen erstreckt, wobei dieser Vorsprung eine Vorderkante aufweist, die hdher als seine Hinterkante ist..
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der schrAge Vorsprung die Form eines Außengewindes hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie a) eine im wesentlichen senkrechte Buchse (36) b) eine im wesentlichen senkrechte Welle (38) mit einem kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Buchse, welche innerhalb der Buchse angebracht ist und ein oberes Ende, das sich aus dem oberen Ende der Buchse erstreckt, aufweist, und c) Mittel fUr einen drehbaren Verschluß der Welle mit dem oberen Ende der Buchse, welche (1) einen, auf der Welle angebrachten Abdichtungsring (52) mit einem Außendurchmesser von etwa gleicher Große wie der Außendurchmesser der Buchse und (2) ein auf der Welle befestigtes Gewicht, welches auf dem Abdichtungsring aufliegt, einschlie#en, aufweist.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# der Abdichtungsring (52) aus einem Material mit niedrigen Reibungseigenschaften und einer verhältnismäßig bobou Temperaturstabilitõt, wie Polytetrafluorõthylen, gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da& das Gewicht ein ringfdrmiges Glied mit einer ebenen Oberfläche umfaßt, welche sichinAbwartsrichtung von der Welle zu der Buchse erweitert. f
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da# sie a) eine Kammer f³r die Aufnahme von geschmolzenem Polymerisat b) eine eine Íffnung in dem Oberteil der Kammer begrensend Einrichtung fAr die Einführung von fester Polymerisat, a) ein unterhalb der Offnung in der Kammer angeordnotes Heizgitter f³r das Schmelzen des feston Polymerisats, d) eine sich abwarts durch das Gitter erstreckende Buchse, a) eine Pumpe am Boden der Kammer unterhalb der Buchse, f) eine Antriebwelle f³r den Betrieb der Pumpe, weiche sich aufwArts von der Pumpe durch die Buchse zu einer Antriebseinrichtung erstreckt, und g) eine Hilfspumpeneinrichtung auf der Welle am unteren Teil der Buchse, um dem Aufwõrtsflie#en der Plüaigkeit entlang der Welle entgegenzuwirken, aufweist.
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