DE10042478B4 - Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement - Google Patents

Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement Download PDF

Info

Publication number
DE10042478B4
DE10042478B4 DE10042478A DE10042478A DE10042478B4 DE 10042478 B4 DE10042478 B4 DE 10042478B4 DE 10042478 A DE10042478 A DE 10042478A DE 10042478 A DE10042478 A DE 10042478A DE 10042478 B4 DE10042478 B4 DE 10042478B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
granules
melting
melt
diameter
abschmelzelement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10042478A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10042478A1 (de
Inventor
Rudolf Geier
Theodor JÜRGENS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polymetrix AG
Original Assignee
Buehler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler AG filed Critical Buehler AG
Priority to DE10042478A priority Critical patent/DE10042478B4/de
Priority to US10/363,459 priority patent/US20040012116A1/en
Priority to EP01983452A priority patent/EP1313898A2/de
Priority to CNB018147836A priority patent/CN1312333C/zh
Priority to AU2002214959A priority patent/AU2002214959A1/en
Priority to PCT/EP2001/009876 priority patent/WO2002018681A2/de
Publication of DE10042478A1 publication Critical patent/DE10042478A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10042478B4 publication Critical patent/DE10042478B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/04Melting filament-forming substances

Abstract

Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat (12) auf einem rostartigen Abschmelzelement (32) zum anschliessenden Verspinnen des aufgeschmolzenen Granulats, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschmelzelement (32) ein solches mit zur Unterseite sich konisch verjüngenden Öffnungen (30) verwendet wird, denen kugelförmige Partikel als Granulat (12) mit einem mittleren Durchmesser D3 zugeführt werden, der sich verhält zum eintrittsseitigen Durchmesser D1 der Öffnung (30) wie 2·D3 ≥ D1 ≥ D3.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat auf einem rostartigen Abschmelzelement und anschliessendes Verspinnen des aufgeschmolzenen Granulats. Ferner nimmt die Erfindung Bezug auf ein rostartiges Abschmelzelement zum Aufschmelzen von Granulat insbesondere Polymergranulat, vorzugsweise bestimmt für Schmelzspinnen. Schliesslich zielt die Erfindung auf eine Anordnung zum Schmelzspinnen ab.
  • Beim Schmelzspinnen wird makromolekularer Rohstoff aufgeschmolzen und versponnen, wobei die Verfestigung der Faser durch Abkühlen erfolgt. Aus der Praxis sind im Wesentlichen zwei unterschiedliche Schmelzspinnverfahren bekannt, nämlich das Aufarbeiten des Rohstoffs mit Abschmelzrosten oder über Extruder, wobei jeweils der Rohstoff als Granulat vorliegt. Beim zuerst genannten Verfahren gelangt das eine Zylinderform aufweisende Granulat unter Stickstoffatmosphäre aus einem Vorratsbehälter auf den Abschmelzrost. Dieser kann aus nebeneinander liegenden Rohren bestehen, die beheizt werden. Von dem Rost tropft die Schmelze in einen Sumpf, von dem mittels Pumpen eine Förderung der Schmelze zu Spinndüsen erfolgt.
  • Dieses Aufschmelzen mittels Abschmelzrosten, die auch als Rostspinnköpfe bezeichnet werden, gelangte insbesondere im Zeitraum zwischen 1940 bis in die 50iger Jahre zur Anwendung. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und zur Erzielung höherer Abschmelzleistung, um also höhrere Durchsätze in Spinnereien zu erzielen, gelangten bei der Faserherstellung sodann Extruder zum Einsatz. Dieses sogenannte Extruderspinnen hat sich auf grund grösserer Abschmelzleistungen und Anlagendurchsätze insbesondere bei mittelviskosen Schmelzen im Bereich zwischen 0,6 und 0,7 Intrinsic-Viskosität durchgesetzt.
  • Aus der DD 44 624 A ist eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Formgebilden nach dem Rostspinnverfahren bekannt. Ein zum Aufschmelzen von schnitzelförmigen Hochpolymeren bestimmter Aufschmelzkörper weist Bohrungen auf, die zuführseitig trichterförmig ausgebildet sind.
  • Zum Aufschmelzen von organischen Verbindungen zum Herstellen von Garn wird nach der GB 719,062 eine aus Silber bestehende Platte mit einer Vielzahl von Bohrungen vorgeschlagen, die einlassseitig trichterförmig erweitert sind.
  • Das Buch "Synthetische Fasern, Herstellung und Vorbereitung" von Franz Fourné, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 1964 offenbart in Abb. II.28 (Seite 77) ein Abschmelzelement (Grillrost) zum Aufschmelzen von Granulat, das rostartig ist und sich zu dessen Unterseite verjüngende Öffnungen aufweist.
  • In den letzten Jahren werden immer höhere Anforderungen an die Qualität der technischen Game gestellt. Gleichzeitig soll eine kostengünstige Produktion erfolgen. Allerdings können bei der Verarbeitung von Granulat erhebliche Schäden auftreten, so z.B.
    • – hydrolytische Schädigung: haftet zuviel Feuchtigkeit dem Granulat an, wird beim Aufschmelzen die Viskosität reduziert, wodurch die Festigkeit Einbussen erfährt. Diese Schädigung kann dadurch umgangen werden, dass man das Granulat bis zu einer Restfeuchte von 12 ppm trocknet;
    • – oxidative Schädigung: beim Aufschmelzen von Granulat führt die Anwesenheit von Sauerstoff zu einer Oxidation und somit zu einer Festigkeitsverringerung. Abhilfe kann geschaffen werden, indem das Aufschmelzen in Inertgas- insbesondere in N2-Atmosphäre erfolgt;
    • – mechanische Schädigung: durch den Einsatz von Extrudern zum Aufschmelzen des Granulats treten Scherkräfte auf, durch die die Molekülketten verkürzt bzw. durchtrennt werden;
    • – thermische Schädigung: bei zu langen Verweilzeiten des aufgeschmolzenen Granulates, z.B. durch Transport in Rohren zu Spinndüsen, tritt ein Viskositätsabbau mit der Folge einer Festigkeitsreduzierung auf. Diese langen Verweilzeiten sind mit zunehmender Anlagengrösse durch komplexere Schmelzeverteilersysteme und hierdurch hervorgerufene länger werdende Verweilzeiten bedingt. Daher müssen immer mehr statische Mischer bei komplexerem Verteilersystem eingebaut werden, um die Entmischung der Schmelze bei laminarer Strömung zu verhindern. Entsprechende Mischer verursachen jedoch erhebliche Druckverluste, die wiederum durch höhere Extruderantriebsleistungen und Friktionen zu kompensieren sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Verfahren bzw. Abschmelzelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mechanische und thermische Schädigungen des aufgeschmolzenen Granulates weitgehend vermieden werden, so dass die Qualität der herzustellenden Game verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird das Problem bei einem Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat mit einem rostartigen Abschmelzelement dadurch gelöst, dass als Abschmelzelement ein solches mit konisch zur Unterseite des Abschmelzelementes sich verjüngenden Öffnungen verwendet wird, denen kugelförmige Partikel als Granulat mit einem mittleren Durchmesser D3 zugeführt werden, der sich verhält zum eintrittsseitigen Durchmesser D1 der Öffnung wie 2 × D3 ≥ D1 ≥ D3.
  • Erfindungsgemäss werden kugelförmige Partikel als Granulat verwendet, die insbesondere eine Restfeuchte von ≤ 12 ppm, vorzugsweise ≤ 5 ppm und einen Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm aufweisen. Die Intrinsic-Viskosität sollte zwischen 0,75 und 1,3 liegen. Durch die Verwendung kugelförmigen Granulats kann in den düsenförmigen sich zur Unterseite hin verjüngenden Öffnungen, die eine Geometrie eines Kegelstumpfes aufweisen, ein optimaler Wärmeübergang und somit Aufschmelzen des Granulates erfolgen, ohne dass das Abschmelzelement auf Temperaturen einzustellen ist, die erheblich über der Schmelztemperatur des Granulats selbst liegen. Gleichzeitig ist die Kontaktzeit des kugelförmigen Granulats mit dem Abschmelzelement reduziert. Folglich wird die Gefahr einer thermischen Schädigung minimiert. Eine mechanische Schädigung kann gleichfalls nicht auftreten, da beim Aufschmelzen keine Scherkräfte einwirken.
  • Mit anderen Worten erfolgt in überaus kurzer Zeit ungeachtet der geringen Wärmeleitfähigkeit des Granulats ein Aufschmelzen dieses, wobei in Weiterbildung der Erfindung vor gesehen ist, dass innerhalb der Öffnung des Abschmelzelementes ein Wärmeübergang auf kugelförmige Partikel mit einem Ausgangsvolumen VA derart erfolgt, dass dessen unaufgeschmolzenes Restvolumen VR beim Austritt aus der Öffnung in etwa 0,02 VA oder kleiner als 0,02 VA beträgt. Der so verbleibende Restfestkörper wird sodann in dem unterhalb des Abschmelzelementes vorhandenen Schmelzesumpf aufgeschmolzen.
  • Das Abschmelzelement sollte auf eine Temperatur T1 eingestellt werden, die in etwa 5°C bis 20°C, insbesondere 5°C bis 10°C höher als die Schmelztemperatur des Granulats liegt. Somit ist gewährleistet, dass thermische Schädigungen weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Ein Abschmelzelement zum Aufschmelzen von Granulat, insbesondere Polymergranulat, vorzugsweise bestimmt für Schmelzspinnen, zeichnet sich dadurch aus, dass das plattenförmige Abschmelzelement zu dessen Unterseite hin sich verjüngende Öffnungen aufweist, die eintrittsseitig einen Durchmesser D1 und austrittsseitig einen Durchmesser D2 mit 4·D2 ≤ D1 ≤ 6·D2 aufweisen, wobei D1 ≤ 2·D3 ist und D3 der mittlere Durchmesser der kugelförmigen Partikel des Granulat ist, die dem Abschmelzelement zugeführt werden.
  • Der Abschmelzelement selbst ist auf eine Temperatur T1 einstellbar, die in etwa 5°C bis 20°C höher als die Schmelztemperatur T2 des Granulats ist. Des Weiteren sollten die düsensartigen Öffnungen eine Höhe h aufweisen, die in etwa dem 1- bis 3-fachem des Eintrittsdurchmessers D1 entspricht.
  • Ferner ist die Erfindung geprägt durch eine Anordnung zum Schmelzspinnen von Polymergranulat mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme von dem Granulat und zumindest eine über ein erstes Förderaggregat mit dem Vorratsbehälter verbundene Spinnstelle, umfassend ein mit Inertgas beaufschlagtes Gehäuse, das kopfseitig eine das Granulat zuführbare Dosiereinrichtung aufweist, ein in dem Gehäuse angeordnetes platten- bzw. rostartiges Abschmelzelement, das sich zu seiner Unterseite hin verjüngende kegelstumpfförmige Öffnungen aufweist, einen im bodenseitigen Gehäuse vorhandenen Sumpfbereich zur Aufnahme aufgeschmolzenen Granulats, eine dem Sumpfbereich nachgeordnete zweite Fördereinrichtung zum Zuführen der Schmelze zu Spinndüsen, wobei das Abschmelzelement insbesondere auf eine Temperatur T1 eingestellt ist, die in etwa 5°C bis 20°C höher als die Schmelztemperatur T2 des Granulats ist.
  • Dabei besteht vorzugsweise die zweite Fördereinrichtung aus zwei hintereinander geschalteten Zahnraddosierpumpen, die jeweils mit konstanter, jedoch voneinander abweichender Drehzahl betreibbar sind. Die gehäuseseitige Zahnraddosierpumpe kann dabei mit einer Drehzahl N1 und die nachgeordnete Zahnraddosierpumpe mit einer Drehzahl N2 mit N1 < N2 betrieben werden.
  • Die Dosiereinrichtung kann in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe des Schmelzesumpfes geregelt werden. Dies kann über Stickstoffperlstandsmessungen oder mechanische bzw. elektromechanische Füllstandseinrichtungen erfolgen. Mittels eines mechanischen bzw. pneumatischen Antriebs kann die Dosiereinrichtung wie Dosierventil betätigt werden.
  • Die von dem Vorratsbehälter zu der Spinnstelle führende erste Fördereinrichtung kann eine mit Stickstoff beaufschlagte Vibrationsfördereinrichtung sein.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombinatio –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Anordnung zum Aufschmelzen von Granulat,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Aufschmelzelement,
  • 3 einen Querschnitt durch das Aufschmelzelement nach 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Öffnung des Aufschmelzelementes gemäss 2 und
  • 5 eine Prinzipdarstellung einer Öffnung des Aufschmelzelementes nach 2 mit in dieser aufschmelzendem Granulat.
  • Um unter weitgehender Eliminierung von mechanischen und thermischen Schädigungen makromolekulare Rohstoffe aufzuschmelzen und zu verspinnen, werden von einem Vorratsbehälter 10 kugelförmige Granulatpartikel aus Polymer, sogenannte Pellets 12 über erste Fördereinrichtungen 14, 16, 18, 20 zu Spinnstellen 22, 24, 26, 28 gefördert. Die Pellets 12 weisen dabei insbesondere eine Restfeuchte von insbesondere weniger als 12 ppm, vorzugsweise weniger als 5 ppm und einen Durchmesser im Bereich zwischen 0,5 mm und 2 mm auf, wobei der mittlere Durchmesser von der Dimensionierung von Öffnungen 30 eines nachstehend näher zu beschreibenden plattenförmigen Aufschmelzelementes 32 abhängig ist, das aus Gründen der Vereinfachung nachstehend als Abschmelzrost oder auch nur als Rost bezeichnet wird.
  • Bei den Fördereinrichtungen 14, 16, 18, 20 handelt es sich vorzugsweise um mit Stickstoff beaufschlagte Vibrationsförderrinnen.
  • Die Spinnstellen 22, 24, 26, 28 sind im Wesentlichen gleich aufgebaut, so dass die Spinnstelle 22 näher erläutert wird. Von der zu der Spinnstelle 22 führenden Vibrationsförderrinne 14 gelangen die Pellets 12 zu einem über einen Schieber 34 absperrbaren Trichter 36, der im Kopfbereich 38 eines mit Stickstoff oder einem anderen Inertgas beaufschlagten Gehäuses 40 angeordnet ist. Der Trichter 36 ist gehäuseseitig mit einem Dosierventil 42 verschliessbar, um in nachstehend beschriebener Art und Weise Pellets in das Gehäuse 40 zum Aufschmelzen dieser zu dosieren.
  • Über den Querschnitt des Gehäuses 40 erstreckt sich der plattenförmige Abschmelzrost 32, mittels dessen die Pellets 12 aufgeschmolzen und sodann in einen Schmelzesumpf 44 im Bodenbereich des Gehäuses 38 tropfen. In Abhängigkeit von der in dem Schmelzesumpf 44 angesammelten Schmelzemenge wird das Dosierventil 42 geregelt. Dabei kann das Dosier ventil 42 durch bekannte Methoden bzw. Messeinrichtungen angetrieben und gesteuert werden, d.h. direkt und mechanisch mittels Niveaumesser, die im Schmelzesumpf 44 angeordnet sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass mittels einer sogenannten Perlstandsmessung mit Stickstoff eine Druckdifferenz 46 des Sumpfniveaus ermittelt wird. Das Dosierventil 12 kann selbst über z.B. einen pneumatischen Antrieb im erforderlichen Umfang geöffnet bzw. verschlossen werden.
  • Die Schmelze wird aus dem Schmelzesumpf 44 über zwei hintereinander geschaltete Zahnraddosierpumpen 48, 50 als Förderaggregate über kurze Verteilerleitungen 52 und somit kurze Verweilzeiten einer gewünschten Anzahl von Spinndüsen 54, 56 zugeführt.
  • Der Abschmelzrost 32 weist konisch sich zur Unterseite hin verjüngende Öffnungen 30 auf, die eine Kegelstumpf-Geometrie aufweisen und einen Eintrittsdurchmesser D1 und einen Austrittsdurchmesser D2 besitzen. Dabei ist der Durchmesser D1 maximal 2-mal dem Durchmesser D3 der ungeschmolzenen Pellets und der Austrittsdurchmesser D2 in etwa 0,25 bis 0,15 des Durchmessers D3. Hierdurch bedingt behindern sich die aufzuschmelzenden Pellets 12 beim Durchtreten der Öffnung 30 gegenseitig nicht. Vielmehr erfolgt ein guter Wärmekontakt zwischen den Pellets 12 und Innenwandung 58 der Öffnung 30 mit der Folge, dass ungeachtet einer schlechten Wärmeleitfähigkeit der Pellets 12 diese in hinreichendem Umfang und relativ schnell aufschmelzen, ohne dass es einer unerwünscht hohen Erwärmung des Abschmelzrostes 32 bedarf. Vielmehr kann dieser auf eine Temperatur T1 eingestellt werden, die in etwa 5°C bis 20°C höher als die Schmelztemperatur T2 der Pellets 12 ist.
  • Bei der Verwendung von PET(Polyäthylenterephtalat)-Kugeln als Pellets 12, die eine Schmelztemperatur von ca. 265°C aufweisen, genügt es, wenn der Abschmelzrost 32 auf eine Temperatur von 270°C bis 280°C erwärmt wird. Dies kann mittels Heizspiralen 60 erfolgen, die zwischen den Öffnungen 30 verlaufen.
  • Die Höhe der Öffnung 30 selbst sollte in etwa dem 3- bis 5-fachen des Durchmessers D3 der aufzuschmelzenden Pellets 12 betragen.
  • Durch die erfindungsgemässe Lehre ergibt sich ein kleiner Temperaturgradient zwischen den Pellets 12 und der Kontaktfläche 58 der Öffnungen 30, also dem Abschmelzrost 32, da bei kleinsten Volumen die grösste Heizfläche zur Verfügung steht. Hierdurch bedingt ist eine negative thermische Belastung der Pellets 12 weitgehend ausgeschlossen. Durch die minimale Verweilzeit der die Öffnung 30 durchtretenden Pellets 12 ist insbesondere ein Einsatz für Hochviskositätsprodukte geeignet.
  • Auch die Verweilzeit im Sumpf wird minimiert, wobei eine optimale Anpassung zwischen den über das Dosierventil 42 abgegebenen Pellets und der über der Fördereinrichtung wie die Zahnraddosierpumpen 48, 50 abgezogene Schmelze aufgrund der Sumpfniveau-Überwachung insbesondere durch Perlstandsmessung möglich ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat (12) auf einem rostartigen Abschmelzelement (32) zum anschliessenden Verspinnen des aufgeschmolzenen Granulats, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschmelzelement (32) ein solches mit zur Unterseite sich konisch verjüngenden Öffnungen (30) verwendet wird, denen kugelförmige Partikel als Granulat (12) mit einem mittleren Durchmesser D3 zugeführt werden, der sich verhält zum eintrittsseitigen Durchmesser D1 der Öffnung (30) wie 2·D3 ≥ D1 ≥ D3.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschmelzelement (32) auf eine Temperatur T1 eingestellt wird, die in etwa 5°C bis 20°C, insbesondere 5°C bis 10°C höher als die Schmelztemperatur T2 des kugelförmigen Partikels liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Öffnung (30) des Abschmelzelementes (32) ein Wärmeübergang auf das kugelförmige Partikel (12) mit einem Ausgangsvolumen VA derart erfolgt, dass dessen unaufgeschmolzenes Restvolumen VR nach Verlassen der Öffnung in etwa 0,02 VA oder kleiner als 0,02 VA beträgt.
  4. Verfahren nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Granulat (12) ein solches mit einer Restfeuchte ≤ 12 ppm, insbesondere ≤ 5 ppm verwendet wird.
  5. Verfahren nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Granulat (12) kugelförmige Partikel mit einem Durchmesser zwischen 0,5 mm und 2,0 mm verwendet werden.
  6. Verfahren nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass als Granulat (12) ein solches mit einer Intrinsic-Viskosiatät zwischen 0,75 und 1,3 verwendet wird.
  7. Abschmelzelement (32) zum Aufschmelzen von Granulat (12), insbesondere Polymergranulat, vorzugsweise bestimmt für Schmelzspinnen, dadurch gekennzeichnet, dass das rostartige Abschmelzelement (32) sich zu dessen Unterseite hin konisch verjüngende, eine Kugelstumpfgeometrie aufweisende Öffnungen (30) aufweist.
  8. Abschmelzelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschmelzelement (32) auf eine Temperatur T1 einstellbar ist, die in etwa 5°C bis 20°C höher als die Schmelztemperatur T2 des Granulats (12) ist.
  9. Abschmelzelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich konisch verjüngende, eine Kegelstumpfgeometrie aufweisende Öffnung (30) des plattenförmigen Abschmelzelementes (32) einen Eintrittsdurchmesser D1 und einen Austrittsdurchmesser D2 mit 4·D2 ≤ D1 ≤ 6·D2 und 2·D3 ≥ D1 ≥ D3 aufweist, wobei D3 der mittlere Durchmesser der dem Abschmelzelement zugeführten kugelförmigen Partikel (12) des Granulats ist.
  10. Abschmelzelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die düsenartigen Öffnungen (30) eine Höhe h aufweisen, die in etwa 1- bis 5-fachem des Eintrittsdurchmessers D1 entspricht.
  11. Anordnung zum Schmelzspinnen von Polymergranulat (12) umfassend einen Vorratsbehälter (10) zur Aufnahme von dem Granulat, zumindest eine mit dem Vorratsbehälter (10) über ein erstes Förderaggregat (14, 16, 18, 20) verbundene Spinnstelle (22, 24, 26, 28) mit einem mit Intertgas beaufschlagten Gehäuse (40), dem kopfseitig über eine Dosiereinrichtung (42) das Granulat (12) zuführbar ist, ein in dem Gehäuse (40) angeordnetes rost- oder plattenförmiges Abschmelzelement (32) mit zu dessen Unterseite sich verjüngenden, jeweils eine Kegelstumpfgeometrie aufweisenden Öffnungen (30), einen bodenseitig im Gehäuse (40) vorhandenen Sumpfbereich (44) zur Aufnahme aufgeschmolzenen Granulats (12) und eine dem Sumpfbereich nachgeordnete zweite Fördereinrichtung (48, 50) zum Zuführen von Schmelze zu den Spinndüsen (54, 56).
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschmelzelement (32) auf eine Temperatur T1 einstellbar ist, die in etwa 5°C bis 20°C höher als die Schmelztemperatur T2 des Granulats (12) ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung zwei hintereinander geschaltete Zahnraddosierpumpen (48, 50) umfasst, die jeweils mit konstanter, jedoch voneinander abweichenden Drehzahlen (N1, N2) betreibbar sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitig angeordnete Zahnraddosierpumpe (48) mit einer Drehzahl N1 und die nachgeordnete Zahnraddosierpumpe (50) mit einer Drehzahl N2 betreibbar ist, wobei N1 < N2 ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die das Granulat (12) an das Gehäuse abgebende Dosiereinrichtung (42) über die in dem Schmelzesumpf (44) angesammelte Schmelze regelbar ist.
DE10042478A 2000-08-29 2000-08-29 Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement Expired - Fee Related DE10042478B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10042478A DE10042478B4 (de) 2000-08-29 2000-08-29 Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement
US10/363,459 US20040012116A1 (en) 2000-08-29 2001-08-28 Method for melting a polymer granulate and melt element
EP01983452A EP1313898A2 (de) 2000-08-29 2001-08-28 Verfahren zum aufschmelzen von polymergranulat sowie abschmelzelement
CNB018147836A CN1312333C (zh) 2000-08-29 2001-08-28 熔化聚合物颗粒的方法、熔融单元以及熔融纺丝的设备
AU2002214959A AU2002214959A1 (en) 2000-08-29 2001-08-28 Method for melting a polymer granulate and melt element
PCT/EP2001/009876 WO2002018681A2 (de) 2000-08-29 2001-08-28 Verfahren zum aufschmelzen von polymergranulat sowie abschmelzelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10042478A DE10042478B4 (de) 2000-08-29 2000-08-29 Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10042478A1 DE10042478A1 (de) 2002-03-14
DE10042478B4 true DE10042478B4 (de) 2007-03-15

Family

ID=7654231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10042478A Expired - Fee Related DE10042478B4 (de) 2000-08-29 2000-08-29 Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20040012116A1 (de)
EP (1) EP1313898A2 (de)
CN (1) CN1312333C (de)
AU (1) AU2002214959A1 (de)
DE (1) DE10042478B4 (de)
WO (1) WO2002018681A2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI20075252A0 (fi) 2007-04-13 2007-04-13 Nokia Corp Menetelmä, radiojärjestelmä, matkaviestin ja tukiasema
CN105196501A (zh) * 2015-05-12 2015-12-30 铸模工艺系统有限公司 使用绝缘的不粘的上区段的热熔材料处理器
CA2970792A1 (en) * 2015-05-12 2016-11-17 Moldman Systems Llc Hot melt material processor utilizing insulating non-stick upper section
CN106423806B (zh) * 2015-07-27 2021-05-28 斯凯孚公司 制备涂层的方法
CN105506758B (zh) * 2015-11-25 2017-09-26 东华大学 一种锯齿形环状无针式静电纺丝装置及其使用方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB719062A (en) * 1951-04-24 1954-11-24 Ici Ltd Improvements in and relating to the production of yarns and filaments
DD44624A1 (de) * 1962-12-13 1966-03-25 Hans Bruetting Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Formgebilden nach dem Rostspinnverfahren

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2253176A (en) * 1938-08-09 1941-08-19 Du Pont Method and apparatus for production of structures
US2278875A (en) * 1938-08-09 1942-04-07 Du Pont Method and apparatus for the production of artificial structures
US2303657A (en) * 1940-04-15 1942-12-01 United States Gypsum Co Cupola
US2374069A (en) * 1941-03-13 1945-04-17 Du Pont Method of plasticizing polyamides
US2898628A (en) * 1953-07-03 1959-08-11 Ici Ltd Melt-spinning apparatus
BE530118A (de) * 1953-07-03 1900-01-01
US2788613A (en) * 1955-06-10 1957-04-16 Ideal Toy Corp Inertia-propelled toy vehicle and launching runway
NL224690A (de) * 1957-02-08
US2990260A (en) * 1957-12-16 1961-06-27 Pan American Petroleum Corp Grid design for fluid bed reactor
US3036334A (en) * 1958-03-26 1962-05-29 Du Pont Melt spinning monitoring means
NL120091C (de) * 1960-08-05
US3218430A (en) * 1961-06-08 1965-11-16 Konstrucktions Und Ingenieurbu Device for preparing a melt from high polymers
NL127142C (de) * 1963-05-13
US3325863A (en) * 1963-09-30 1967-06-20 Snia Viscosa Apparatus for melt-spinning
US3307623A (en) * 1965-08-18 1967-03-07 Schwarza Chemiefaser Device for rapid melting of solid materials
US3434180A (en) * 1966-01-19 1969-03-25 Bemberg Spa Apparatus for melting synthetic linear polymers and feeding them to a spinneret
ES389897A1 (es) * 1971-04-03 1974-03-01 Jolvent S A Perfeccionamientos en una extrusionadora para la hilatura de materias sinteticas.
US3829983A (en) * 1971-10-27 1974-08-20 Phillips Petroleum Co Grid plate
US4054709A (en) * 1975-07-17 1977-10-18 Mikhail Nikolaevich Belitsin Man-made fibre, yarn and textile produced therefrom
DE2550080B2 (de) * 1975-11-07 1978-03-09 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren zur Herstellung von Filamenten mit nicht durchgehenden Hohlräumen
FR2330793A1 (fr) * 1975-11-07 1977-06-03 Akzo Nv Nappe en fils de polymere synthetique et son procede de fabrication
US4162880A (en) * 1976-12-27 1979-07-31 Nordson Corporation Plastic scrap recovery apparatus
US4155731A (en) * 1978-01-11 1979-05-22 The Greickor Company Fiber forming bushing construction
JPS5891722A (ja) * 1981-11-26 1983-05-31 Toray Ind Inc 高級脂肪族ω−アミノ酸の連続重縮合方法及びその装置
US4639205A (en) * 1984-07-31 1987-01-27 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pump shaft stirrer for grid melter
US4667850A (en) * 1985-10-28 1987-05-26 Nordson Corporation Thermoplastic grid melter
US4771920A (en) * 1985-10-29 1988-09-20 Nordson Corporation Thermoplastic grid melter
CN2039693U (zh) * 1988-08-27 1989-06-21 吴明亮 合成聚合物有机纤维及其织物的再生装置
US4952345A (en) * 1989-02-10 1990-08-28 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method for controlling polymer viscosity
US5523537A (en) * 1991-12-31 1996-06-04 Eastman Kodak Company Passive liquifier
FI101563B (fi) * 1995-07-11 1998-07-15 Adaptamat Tech Oy Menetelmä kaksosrakenteen suuntautumisen ohjaamiseksi ja siinä käytett ävä aktuaattori
US5650083A (en) * 1995-10-04 1997-07-22 Nordson Corporation Thermoplastic material melting apparatus
US5657904A (en) * 1995-10-17 1997-08-19 Nordson Corporation High flow melting grid and melter unit
US5614142A (en) * 1995-11-20 1997-03-25 Basf Corporation Process for spinning thermoplastic fibers on a grid spinning system
US5741532A (en) * 1995-11-20 1998-04-21 Basf Corporation Apparatus for introducing additives into a grid spinning system
US6175101B1 (en) * 1998-09-24 2001-01-16 Nordson Corporation Thermoplastic material melting unit having high throughput and heating capacity

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB719062A (en) * 1951-04-24 1954-11-24 Ici Ltd Improvements in and relating to the production of yarns and filaments
DD44624A1 (de) * 1962-12-13 1966-03-25 Hans Bruetting Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Formgebilden nach dem Rostspinnverfahren

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FournE,Franz: Synthetische Fasern. Wissenschaft- liche Verlagsgesellschaft mbh *
Fourné,Franz: Synthetische Fasern. Wissenschaft- liche Verlagsgesellschaft mbh; Stuttgart, 1964, S.74-80.
Stuttgart, 1964, S.74-80. *

Also Published As

Publication number Publication date
CN1449459A (zh) 2003-10-15
WO2002018681A2 (de) 2002-03-07
CN1312333C (zh) 2007-04-25
DE10042478A1 (de) 2002-03-14
US20040012116A1 (en) 2004-01-22
EP1313898A2 (de) 2003-05-28
WO2002018681A3 (de) 2002-05-30
AU2002214959A1 (en) 2002-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT403584B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung cellulosischer flach- oder schlauchfolien
EP0452376B1 (de) Vorrichtung zum abkühlen, trocknen und granulieren von strängen
AT511574B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus einer kunststoffschmelze
DE2703461A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wiederaufschmelzen von polymerabfaellen
EP3274148B1 (de) Anlage sowie verfahren zur behandlung einer kunststoffschmelze
AT513443A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen der Grenzviskosität einer Polykondensatschmelze
AT524834B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Polykondensatschmelze aus einem Primärmaterial und einem Sekundärmaterial
DE10042478B4 (de) Verfahren zum Aufschmelzen von Polymergranulat sowie Abschmelzelement
DE3009185C2 (de) Vorrichtung zum Schmelzen und Mischen thermoplastischer Stoffe
DE4439774B4 (de) Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff-Strängen
WO2014057022A1 (de) Spinnbad und verfahren zur verfestigung eines formkörpers
DE4332952C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Granulat
DE102007056610B4 (de) Verfahren zum Extrudieren von Kunststoffteilen
WO2022056566A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von kunststoffabfällen aus einem polymeren basismaterial
WO2013159931A1 (de) Stranggiessvorrichtung zur erzeugung von granulatkörnern aus schmelzematerial und verfahren zu deren betrieb
WO2019185460A1 (de) Vorrichtung zur mikropelletierung von kunststoffpartikeln
AT516967B1 (de) Anlage sowie Verfahren zur Behandlung einer Kunststoffschmelze
AT516968B1 (de) Anlage sowie Verfahren zur Behandlung einer Kunststoffschmelze
DE10336931A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Kunststoff und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2731831C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
DE2224419C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelblocken
WO2020069701A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren, in welchen füllstoffe eingearbeitet und homogen verteilt sind
EP3678833A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer polymerschmelze
DE3916407A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polymerextrudaten, sowie spinn-streck-spritzgiessvorrichtung in verbindung mit einer handelsueblichen spritzgiessmaschine
EP3254816A1 (de) Extruderanordnung für einen keramischen massenstrom

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BOEHLER AG, UZWIL, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FROMMHOLD, J., DR.-ING., 38114 BRAUNSCHWEIG

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PAE REINHARD, SKUHRA, WEISE & PARTNER GBR, 80801 M

R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT GBR PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BUEHLER THERMAL PROCESSES AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: BUEHLER AG, UZWIL, CH

Effective date: 20140407

R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT PATENTANWAELTE BEHNISCH, BARTH, CHA, DE

Effective date: 20140407

Representative=s name: ISARPATENT GBR PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20140407

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303