DE1435457A1 - Verfahren zur Herstellung hochschrumpfender Gebilde aus linearen aromatischen Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochschrumpfender Gebilde aus linearen aromatischen PolyesternInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung hochaohrumpfender Gebilde aus
linearen aromatischen Polyestern
Geformte Gebilde, wie Fäden oder Folien aua linearen aromatischen
Polyestern werden bekanntlich nach ihrer Verformung einem Streckprozeö unterworfen. Dabei erfährt die molekulare
Struktur der Gebilde eine zusätzliche Ordnung, welche die Voraussetzung für die in der Praxis geschätzten Eigenschaften
der geformten Gebilde 1st, Dazu zählen beispielsweise eine höhe Reiß- und Scheuerfeatigkeit, dae elastisch·» Verhalten
beim 3)ehnent die Knickbruehzahl u.a.m. Auch das Sehrumpfvermögen
bei der Einwirkung von kochendem Wasser oder von heißer Luft wird durch den Streckprozeß erheblich ieeinflußt.
Die von der Praxis gewünschten Schrumpfeigenschaften der
geformten Gebilde sind von Fall zu Fall verschieden. So eollen tejohnieoh anwendbare Fäden nur wenig schrumpfen»
während iaeem und Fäden für Bekleidungezwecke ein Mindestmaß
an Sß&rumpfvermögen besitzen müssen, um vorteilhaft
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verarbeitet werden zu können. Darüber hinaus bestehen aber auch Bedürfnisse für Gebilde mit hohen Schrumpfwerten von .
etwa 40 - 70$. Das gilt unter anderem für Pasern» die zur
Herstellung von Hochbauschgarnen, modischen Strickwaren oder Filzen verarbeitet werden sollen, ferner für Folien, die
Verpackungszwecken dienen. Man hat schon versucht, solche hochschrumpfenden Gebilde dadurch herzustellen., daß mak sie
nur sehr wenig, beispielsweise 30 - 50$ des maximal j
möglichen Wertes, verstreckt. Derartige Gebilde besitzen aber Gebrauchseigenschaften, wie Reißfestigkeit, Dehnung
oder Elastizität, die völlig unzureichend sind, so daß auf diese Weise das Probelm der Herstellung von hochschrumpf enden
Gebilden aus linearen aromatischen Polyestern nicht lösbar ist.
Es wurde nun gefuneteiis daß man diese Nachteils vermeiden und
hochsohrumpfende Fäden, Fasern oder folien aus linearen
aromatischen Polyestern herstellen" kann, wenn man die ge*
formten Gebilde in solchen Teilbeträgen verstreckt» daß
die Yerstreckung in der ersten Stufe mindestens 30$ und
höchstens 70$ der gesamten Verstreckung beträgt» wobei die
Gesamtverstreokung mindestens S0$ des bei einer einstufigen
Verstraekung maximal möglichen Wertes ausmacht, uM daß man
die Terstreckung in der ersten Stufe bei derselben/
vorzugsweise jedoch bei einer höheren Temperatur durchführt
ale in der zweiten Stufe. /
Die Teilbetrage der TTarstreekung können versoiiie&en groß
sein. Eur technischen Vereinfachung ist ew jedoch vorteilhaft, in 2 gleichen Teilbeträgen zu verstrecken, die
zusammen einen Betrag von wenigstens 6ö$ des bei einer
einstufigen Verstreckung maximal möglichen Wertes aueisaehen»
Es ist besonders günstig, wenn bei der ersten Streckstufe
eine höhjere Temperatur» und zwar um ca. to *tÖÖ°O
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ale bei der zweiten Verstreckstufe, angewandt wird. Ferner
ist ee vorteilhaft, daß die Temperatur in der ersten Stufe nicht mehr als 20° unterhalb dee Umwandlungspunktes zweiter
Ordnung und mindestens 50° unterhalb des Schmelzpunktes der Polyesterfäden liegt. Nach oben ist die anwendbare Temperatur
in allen Verstreckstufen begrenzt durch den Erweichungspunkt des Materials, sie kann also nur so hoch gewählt
werden, daß das verstreckte Material auch nach dem Schrumpfen laicht verklebt.
FUr eine Anhebung des SchrumpfVermögens ist es, wie schon
erwähnt, besonders günstig, wenn in der ersten Stufe eine möglichst hohe Temperatur angewandt wird und in den
folgenden Stufen eine niedrigere* Man hat es in der Hand, durch Verändern der Größe dieser Temperaturdifferenz ganz
bestimmte Schrumpfwerte einzustellen, was für den jeweiligen Verwendungszweck der Gebilde oft wichtig ist.
Die technische Durchführung des neuen Verfahrens ist einfach
und bedient sich der gebräuchlichen Einrichtungen. Die noch unverstreokten Gebildet wie z.B. Fäden oder Folien, von denen
eretere sowohl in geringer Anzahl als auch als Fadenkabel höher Stärke (z.B. 500 000 den) vorliegen können, werden über
eine Reihe von Rollen oder Walzen geführt, von denen die nachfolgenden mit höherer Geschwindigkeit laufen als die
vorausgehenden. Dabei sorgen geeignete Einrichtungen, wie z.B. Walzenaggregate «· gegebenenfalls mit gummierten angepreßten
Bollen - dafür, daß die Fäden nicht gleiten, sondern zwischen den rotierenden Organen die beabsichtigte Reckung
erfahren. Bei einmaliger Verstreckung werden jeweils zwei
solcher Organe verwendet. In diesem Fall sind bei dem Verfahren
der vorliegend·» Erfindung mehrere Durchgänge mit je
ein«» äer gewählten feilbtträge notwendig. Vorteilhaft ist
β* aber, sehr als zwei der rotierenden Organe zu benutzen
und den gesamten ProaeB kontinuierlich durchzuführen. So
sind β·Β. bei einer t&iterteilung der Verstreckung in zwei
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höhtreβ Schrumpfvermögen. Dies bezieht eich, sowohl auf das
spannungslose Erhitzen in indifferenten Medien, z.B. in
trockener Luft oder Metallbädern, als auch auf das Schrumpfen in siedendem Wasser, heißem Wasserdampf oder auf eine Einwirkung von Quellmitteln, wie Methylenchloriä. Dabei besitzen
die geformten Gebilde ebenso gute mechanische Eigenschaften wie diejenigen,' die mit bisher bekannten Verfahren gewonnen
wurden, d.h. wie Gebilde, die ein normales Sehrumpfvermögen aufweisen. Besonders begünstigt ist der Schrumpf in koohendem
Waster oder HeIßdampf. So schrumpfen verfahrensgemäß
gewonnene Fasern aus Polyethylenterephthalat, die in 2 Stufen
BU Je 5056 des maximal möglichen Wertes bei 80° bzw* 450C
veretreokt wurden, in kochendem Wasser um 44$, sie besitzen
dabei vor dem Schrumpfen eine Festigkeit von 4,1 g/den und eine Bruchdehnung von 46#. Durch geeignete chemische Veränderungen des Rohstoffes kann das Schrumpfvermögen noch weiter
gesteigert werden, Von besonderem Interesse sind in dieser Hinsicht z.B. Copolyester, die als modifizierende Komponente
symmetrisch substituierte Diole, wie das bereits genannte
2.2-Dimethylpropandiol, enthalten. In diesem Fall können
durch Anwendung dee vorliegenden Verfahrene ungewöhnlich hohe Schrumpfwerte erzielt werden, die z.B. in Wasser von
lOOf Bis über 70* und in luft von 2000C bis βθ£ betragen,
Wenn 5 bis 656 Diine thylpropandi öl in Polyäthylenterephthalat
eingebaut wurden. Trotzdem zeichnen sich auch diese Gebilde duroh sehr gute mechanische Eigenschafteft aus.
Sie Aufarbeitung der verstreckten Formlinge kann nach bekannten
Methoden erfolgen. Zunächst werden sie wie üblich mit geeigneten Steffen behandelt, um Gleit- bzw* Haftvermögen günstig zu
beeinflussen und der elektrostatischen Aufladung entgegensuwlrken. Endlose Fäden werden gezwirnt und konfektioniert,
nur Gewinnung von Stapelfasern die schon genannten Kabel
geJöJÄuselt und geschnitten. Bei allen diesen Prozessen ist
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in luft (2000C) von 20#. Seine Festigkeit ist dann 5,9 g/den,
•eine Bruchdehnung 31»#
Man stellt ein Verstreokaggregat zusammen* das aus drei mit
gummierten Andruokwalzen versehenen Walzentrios und aus zwei zwieohen diesen angebrachten 50 cm langen heizbaren Bohren
besteht. Bas erste der letzteren ist auf 800C, das zweite auf
450C Lufttemperatur erwärmt. Man läßt den in Beispiel 1
genannten Faden mit einer Geschwindigkeit von 10 m pro Minute in das erste Trio einlaufen und regelt die Geschwindigkeiten
der btldsn folgenden Trios so, daß der Faden von dem zweiten
Trio mit 22,5 m pro Minute und von dem dritten mit 45 m pro Minute abgssogen wird. Man erhält Fäden, die nunmehr in
koohendem Wasser um 44$, in Luft von 2000C um 26$ schrumpfen»
Ihre Festigkeit beträgt 4,1 g/den, ihre Bruchdehnung
Ein aus Dimethylterephthalat, Äthylenglykol und 7$ (berechnet
auf Dimethylterephthalat) 2.2-Diaethylpropanaic&!»3 hergestellter Copolyester wird aus der Schmelze zu einem Faden
der gleiohen Stärke, wie in Beispiel 1 genannt, versponnen. Man verstreokt genau wie dort beschrieben und erhält Fäden, ,
dis in koohendem Wasser um 40£, in Luft von 18O0O um 43£ und
in Luft Toll 2000C um 50$ schrumpfen· Der Schrumpf in
Hethylenchlorid ist bei Saumtemperatur 36j£. Die Festigkeit
der Fäden ««trägt 4,5 g/den, ihre Bruohdehnung 34$. Demgegenüber hat der gleiche Faden des Copolyesters bei einem
einmaligen Durchgang im wncimfll mögliohen Yeretreckverhältnis
von 1 ι 4,5 diesbezügliche Sehrumpfwerte in Wasser und Luft ▼on 27J*# 36J* und 43*. Die Festigkeit β- und Dehnungezahlen
sind 4,7 g/den bzw. 31*.
BA0
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Der in Beispiel 3 genannte unverstreekte Faden des aus
Dimethylterephthalat, Äthylenglykol und 2.2~Dimethylpropandiol
hergestellten Copolyesters wird in der in Beispiel 2 beschriebenen Apparatur kontinuierlich in swei Stufen verstreckt. Dabei "beträgt die Temperatur des Luftraumes im
ersten Heizrohr 800C, im zweiten 650Cι die Einlaufgeschwindigkeit
dee 3?afi®a® und die Umdrehungszahlen der Trioe sind
die gleichen wi© dort. Di© so erhaltenen Fäden schrumpfen
in kochendem Wasser um 72$5 in Luft von 20O0G um 60$, die
Werte für Festigkeit rad Bruchdehnung sind 4,2 g/den .
bzw. 30$.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung hochschrumpfender Gebilde*, aus
linearen aromatischen Polyestern durch Verstrecken in mehreren, vorzugsweise zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Gebilde in solchen Teilbeträgen verstreckt, daß die Verstreckung in der ersten Stufe mindestens 30$
und höchstens .70$ der Gesamtverstreckung beträgt, wobei die Gesamtverstreckung mindestens 60$ des bei einer einstufigen
Verstreckung maximal möglichen Wertes ausmacht, und daß man die Verstreckung in der ersten Stufe bei derselben,
vorzugsweise jedoch bei einer höheren !Temperatur durchführt als in dey zweiten Stufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur in der ersten Stufe nicht mehr als 20° unterhalb des Urawandlungspunktes zweiter Ordnung und
mindestens 50° unterhalb des Schmelzpunktes der Polyesterfäden liegt.
3· Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in der zweiten Stu: niederer ist als in der ersten Stufe.
daß die Temperatur in der zweiten Stufe um 10° bis 100°
/
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man den gesamten Verstreckprozeß kontinuierlich durchführt.
BAD ORIGINAL
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