DE1435265A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Leder - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Leder

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DE1435265A1
DE1435265A1 DE19631435265 DE1435265A DE1435265A1 DE 1435265 A1 DE1435265 A1 DE 1435265A1 DE 19631435265 DE19631435265 DE 19631435265 DE 1435265 A DE1435265 A DE 1435265A DE 1435265 A1 DE1435265 A1 DE 1435265A1
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Coulson Ronald Geoffrey
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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Description

Anaslderitti XBB BRXIISH BOOS9 SHOB & ALLIED SHADES HBSBAHOK ASSOCIATION, of Satra House, Rookingham Road, Sett er ing, ltoffchamptonahire, England·
Vorrichtung zur Behandlung Ton Leder·
Erfindung besteht sich ganz allgemein auf die Behandlung von Leder und anderen Materialien, insbesondere Seilen die für die Anfertigung Ton Sehuheeug verwendet werden, wobei Feuchtigkeit und/oder Luft unter entsprechenden Bedingungen erwünschte Änderungen im Zustand und in den Eigenschaften dieser Stoffe ergeben« Sine derartige Behandlung kann beispielsweise einzeln oder in Kombination folgendes enthalten» Luft bei Umgebungstemperatur, beheiste Luft oder gekühlte Luft, in jedem Fall mit oder ohne Feuchtigkeit in Form von kondensiertem Dampf, feine Sröpfohen (ι·Β· aus einem Sprühnebel), oder Wasserdampf· Die Feuchtigkeit und/oder Luft kann über die Seile mit verschiedenen Geschwindigkeiten geführt werden, die der entsprechenden Behandlung angepaflt 1st. Insbesondere besieht sioh die Erfindung auf eine Einrichtung aur Durchführung dieser Behandlungen·
Das Eineet«en von Schuhoberteilen in eine erwärmte, dampfhaltIge Atmosphäre! ua das Leder zu behandeln bsw· iu trocknen, ist durchaus ublioh, und es sind sahlreiohe Ausführungeformen von Behältern bekannt, die diesen Zweck erfüllen· In manchen Fällen
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sind di® zu behandelnden Gegenstände eisfaeh la si&am Dampftest es aufgehängt und werden anschließend herausgenommen. In anderen Fällen nimmt die Kammer eine rotierend® Anordnung von aufreöhtstehenden Schaufeln auf« die den Behälter in Sektoren teilen, wobei jeder Sektor zwischen benachbarten Schaufeln eine Vorrichtung z.B. Haken oder Stützen»zum Transport der Gegenstände enthält· Wärmeeinstellvorgänge sind ein weiteres Beispiel von Behandlungen, auf die eich die Erfindung bezieht und di© oft durchgeführt werden, indem auf Leisten aufgezogene Oberteile durch beheizte Tunnels oder Kammern oder um diese herum geführt werden, wobei eine oder mehrere Öffnungen zum Beladen und Entladen vorgesehen sind·
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Einrichtung zur Behandlung von leder oder anderen Materialien, die ein Gehäuse aufweist, das eine Anordnung von Schaufeln aufnimmt, die das Gehäuse in Sektoren teilt; das Gehäuse enthält eine öffnung, die eine Beladestation darstellt, und ferner eine Vorrichtung, di© eine gewünschte Atmosphäre selektiv Seilen des Behälters zuführt, die von den Sektoren durchlaufen werden, so daß diese Atmosphäre nicht in wesentlichem Umfang auf die Beladestation gelangt. Vm ein Entweichen der gewünschten Atmosphäre über diese öffnung aus der Einrichtung heraus zu vermeiden oder zu verringern, werden die Seile des Behälters, denen die gewünschte Atmosphäre zugeführt wird, vorzugsweise von der öffnung In einem Abstand gehalten, der wenigstens dem Abstand eines der Sektoren entspricht, damit eine Sperrzone entsteht, obwohl der Abstand «wischen den öffnungen verringert werden kann, wenn die Geschwindigkeit des Rotors und die
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gewünschten Atmosphären βο beschaffen sind, daß Verluste nicht zu hoch werden. Die Handteile der Schaufeln können so ausgebildet werden» daß sie ein« gleitende Abdichtung mit dem Inneren der Behälterwandung ergeben· Die Öffnung wirkt normalerweise als Entladestation wie auoh als Ladestation, Die Öffnung» die die Beladestation darstellt, ermöglicht normalerweise einen Zugang zum Bela.den.in radialer Richtung und besitzt im allgemeinen eine Breite, die wenigstens gleich der der öffnung zwischen aufeinanderfolgenden Schaufeln ist·
Bei einer Anordnung wird eine einzige gewünschte Atmosphäre in den Behälter aus einem unteren, seitlichen oder oberen Teil um einen größeren Sektor herum zugeführt, so daß Q-egenatände, die «wischen einem bestimmten Sohaufelpaar an der Beladestation zugeführt werden, durch fortgeaetite Drehung der Schaufeln zuerst eine Sperrzone durchqueren, dann die gewünschte Atmosphäre und im Anschluß daran eine weitere Sperrzone durohlaufen, bevor die Beladestation wieder erreicht wird, wobei dann nach erfolgtem Durchlauf die Gegenstände entfernt und durch eine neue Beschickung ersetzt werden.· Bei einer anderen Anordnung kann eine Atmosphäre wie eben erwähnt zugeführt werden, Jedooh einem kleineren Sektor des Behälterst während eine zweite gewünschte Atmosphäre einem nachfolgenden Seltt» des Behälters aufgegeben wird, und zwar in Richtung der Sohaufeldrehung, wobei eine Sperrzone vorzugsweise diese beiden Sektoren voneinander trennt. Auf diese Weise können Gegenstände, die in den Behälter an der Beladeatation eingeführt werden» durch zwei öder mehr aufeinanderfolgende, unterschiedliche Atmosphären ««geführt
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werden» z.B. duroh heißen, feuchten Dampf und duroh. heiße trockene Luft.
Sie Zufuhr bestimmter Atmosphären wird »weekmäßigerweise über eine Leitung vorgenommen, die die. Atmosphäre auf einen perforierten arund-, Seitenwandungs- oder oberen Teil des Behälters auführt. Durch entsprechende Teilung des Grund-, Seiten- oder Oberteiles und/oder duroh Anordnung der Permeation nur an ausgewählten Stellen auf dem Grund-, Seitenwandungs·»· und /oder Oberteil läßt eich die gewünschte Verteilung der Dampf-, Heißluft oder anderen Atmosphäre erreichen. Der Ausdruqk "Perforation" kann eine einzelne große oder eine kleine öffnung oder aber auoh eine Vielzahl von kleinen öffnungen kennzeichnen·
Es ist ein besonderer Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung, daß keine Dampfwolken bzw. keine großen Mengen an Heißluft an den Stellen des Einganges und Ausganges des Werkstückes in den Behälter und aus dem Behälter verloren gehen. Ferner ist es von Vorteil, daß die Beladestation dauernd geöffnet sein kann und daß hierfür eine Tür oder eine andere Verschließvorrichtung nicht erforderlich 1st.
Die Drehung der Schaufeln kann kontinuierlich vorgenommen werden* Sie kann jedooh auoh stufenweise erfolgen» wob·! dann die Schaufeln symmetriech verteilt sind und um einen Winkel vorgeschoben werden, der dem Winkel entspricht, der «wischen aufeinanderfolgenden Schaufeln vorhanden ist. Bei einer gegebenen Gesamteeit der Drehung
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erfolgt tine stufenweise Bewegung rasoher und ergibt kleinere Verluste, wenn aufeinanderfolgende Öffnungen um weniger als den Abstand «wischen aufeinanderfolgenden Sohaufeln getrennt sind. Die stufenweise Bewegung ist auch für das Beladen und Entladen vorteilhafter«
Ss können Vorrichtungen vorgesehen sein, z.B· nachgiebige Streifen längs der Ränder der Sohaufeln, um die vorbestimmte Atmosphäre auf den Bereloh swiaohen den Sohaufeln su begrenzen·
Der Behälter ist vorzugsweise in der Form aylindriseh ausgebildet! die Achse verläuft vertikal und die Sohaufeln werden von einer koaxialen Well· aufgenommen·
Bei einer iweckmäSlgen Anordnung wird Dampf !wischen benachbarten Sektoren augefuhrt, naohdem die Sektoren die Beladestation verlassen haben, ferner wird Heißluft zwisohen die gleichen Sektoren während des weiteren Bewegungeverlaufes augeführt, während an einer Zwlsohenstelle der Baum swisohen diesen Sektoren gegen die Einspeisung sowohl von Dampf als von Heißluft isoliert ist, um eine Sperr«one su ersielen. Auf ileee Weise wird eine Quersirkulation vermieden,
Xm allgemeinen weist der srlSndrlsohe Behälter eine Boden- und eine Deokwandung auf» von denen eine oder beide in einem Teil der Fläche ober über die ganse fliehe perforiert sind, wobei jeder solchen
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Pläoh· Mittel zugeordnet sind» um eine bestimmte Atmosphäre durch
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einen entsprechenden Sektor des Behälters in Umlauf aufsetzen·
Die Einriohtung ist für verschiedene Vorgänge geeignet, z.B. für das Behandeln von Leder, für die Wärmeeinsteilung, das Trocknen von Schuhen oder Teilen dieser Sohuhe, Klebstoffe und dgl·
nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Aueführungsbeispielen erläutert· Die Figuren zeigern
· 1 eine Aufsicht auf eine Einrichtung zur Behandlung von auf Leisten gespannten Oberteilen·
Pig. 2 eine Sohnittansioht nach der Linie A-A nach Fig. 1, Pig* 3 eine Sohnittansioht nach der Linie B-B nach Pig· 1,
Pig. 4 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung zur Behandlung von Oberteilen,
Pig. 5 eine Abwicklung des Verlaufes der Oberteile durch die Einrichtung nach Fig. 4, und
Pig« £ eine Sohnittansicht nach der Linie A-A naoh .Fig. 4-·
Die Einriohtung nach den Pig· 1 bis 3 weist einen schmalen sylindrisohen Behälter mit einem oberen Teil 1, einem unteren Teil 2 und einem Seitenwandungsteil 3 auf, der sich um einen größeren Sektor erstreckt und eine vordere öffnung 4- ausbildet· Ein· Antriebeapindel 5 greift durch eine Öffnung im unteren Teil 2 und
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weiet ein Kettenrad 6 auf, das auf einer Schlupfkupplungeanordnung
7 zur Übertragung des umlaufenden Antriebes mit Hilfe einer Kette
8 angebracht ist, welohe von einem Kettenrad 9 ausgeht, das von einem Zahnradgetriebe 10 angetrieben wird. Innerhalb des Behälters nimmt die Spindel 5 ein Schaufelrad auf, daß eine Nabe 11 und längs des Umfanges versetzte, in radialer Richtung verlaufende Schaufel 12 besitzt. Auf der Habe 11 und zwischen einem jeden Paar benachbarter Schaufeln 12 ist ein Arm 13 angeordnet, der einen oberen und einen unteren Stift 14 trägt, der einen Leisten aufnehmen kann. Die Schaufeln 12 sind von solcher Größe, daß ihre Händer nahe an den entsprechenden Wandungen des Behälters vorbei« streichen, damit die Abdichtung gegen die Wandungen besser wird, . könnenkibUMÄ diese Ränder mit Gummischaufeln versehen sein«
Der untere Teil 2 des Behälters weist zwei in Umfangsriohtung versetzte Offnungen unterhalb des Bereiches, der von den Schaufeln 12 überstrichen wird, auf. In Richtung der Bewegung dieser Schaufeln sieht die erste öffnung oder Perforation 15 di/rekt mit einem Wasserkessel 16 in Verbindung, in dem elektrische Heizelement· 17 angebracht sind und der mit einer Waeserzufuhrvorrichtung, die einen konstanten Pegel aufrechterhält, versehen ist. Dies· Anordnung läßt sich am besten der Pig. 3 entnehmen. Ein Thermostat 18 ist in einer Aussparung im oberen Teil 1 des Behälters befestigt, der !Thermostat und die elektrischen Elemente für dtn Kessel 16 sind mit einer entsprechenden Schaltung verbunden, so daß «in· erhitzt· f«uoht· Atmpsphär· zwischen den Schaufeln 12 oberhalb der Perforation 15 erzeugt wird·
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Die Öffnung 15 ist nach innen von der vorderen Öffnung 4 durch ' einen in Umfangsriohtung verlaufenden Vorsprung in einem Anstand angeordnet, der wenigstens gleich dem Abstand zwischen aufeinander folgenden Schaufeln 12 (die Schaufeln besitzen gleichen Allstand voneinander) ist, damit ein Dampf verlust vermieden wird· Die zweite Öffnung 19 im unteren Teil 2 des Behälters, die in ihrer Umfange-» erstreckung wesentlich größer ist als die erste Öffnung 15* ist von der Öffnung 15 in Richtung der Drehung der Schaufeln. 12 in einem Abstandangeordnet« der ebenfalls wenigstens gleiöh dem Abstand zwischen diesen Schaufeln ist, so daß diese beiden öffnungen stets gegeneinander durch wenigstens eine Sohaufel» abgedichtet sind, Wie sich den Fig· 1 uad 2 entnehmen Saßt, kann Heißluft zwischen den Schaufeln 12 zirkulieren« während die Schaufeln ober» halb der Öffnung 19 beim Durchlaufen des Behälters I9 2, 3 angeordnet ist. Gegenüber der öffnung 19 ist eine Öffnung 20 in dem Oberteil 1 des Behälters vorgesehen und ein Abzug 21, der oberhalb dieser Öffnung angebracht ist* sammelt Luft, die von einem Gebläse 22 nach oben geführt wurde und bringt sie Über eine Leitung 23 wieder zum Gebläse 22 zurück· Eine elektrische Heizvorrichtung ist direkt über dem Gebläse 22 angebracht, um die abgeführte Luft zu beheizen, und eine kurze gebläsefurmige Leitung 25 führt die Luft von der Heizvorrichtung 24 but öffnung 19. Im Abzug 21 let ein. zweiter Thermostat 26 sowie ein Thermometer 27 angebracht. Die Heizvorrichtung 24 und der Thermostat 26 sind entsprechend geschaltet, um die gewünschte Temperatur der Luft zwischen den. entsprechenden Schaufeln 12 aufrecht zu erhalten· Auch hier hört
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ie Perforation der öffnung 19 kurss vor der benachbarten öffnung auf » der Abstand ist wenigstens gleich dem Abstand sswischen den aufeinanderfolgenden Schaufeln 12, um einen Verlust an Heißluft ni verhindern*
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt über einen Elektromotor 28, der mit einem Getriebe 29 über einen Bandantrieb (nicht dargestellt' und damit mit dem Setriebe 10 verbunden ist« Das Gebläse 22 wird direkt von einem Elektromotor 30 angetrieben«
Bine sehr sweokmäßige Aueführungsform der Einrichtung naoh den Pig« 1 bis 3 besteht darin, daS die Übereinstimmung zwischen den Schaufeln, die durch die vordere öffnung 4 verlaufen, eine Arbeitsfolge ergibt· Me Nabe 11 kann eine vollständige Umdrehung in etwa 10 Minute* ausführen» so daß ein über den !reisten gespannter Oberteil über dem Boiler 17, z.B. eine Minute lang verbleiben kann und dann der airkulierten heißen, jedoch verhältnismäßig trockenen Luft über die öffnung 19 etwa drei bis vier Minuten lang unterworfen wird.
Die verschiedenen Oberflächen des Behälters, d.h. der obere Teilt der Teil mit den «vlindrisohen Seitenwandungen und der untere Teil, können eine thermische Isolation aufweisen und innen mit Metall, Torsugsweise korrosionsbeständigem Stahl» ausgekleidet sein« Sie Abdichtungen !fing· der Bänder der radialen Schaufeln sollen aus einem hitsebestandigen, gummiartigen Material» z«B» Neopren, bestehen·
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Palls erwünscht, kann ein getrennter Luftstrom durch den "Ausblendabsohnitt" des Behälters geblasen werden, der zwischen den öffnungen 15 und 19 vorgesehen ist,: um die mit Dampf gefüllte Luft zu entfernen· Auf diese Weise kann die Trocknungewirkung der Heißluft, die durch äen nachfolgenden Abschnitt de3 Behälters zirkuliertf vergrößert werden» In diesem Seü Fall kann die Umfangelänge des Ausblendabschnittβ8 vergrößert werden, so daß der getrennte Luftstrom durch diesen Abschnitt weitgehend von dem nachfolgenden Bampfabschnitt des Behälters getrennt bleibt.
Die Einrichtung nach den Fig, 4-6 weist einen schmalen Zylinder mit einem flachen oberen und unteren Teil auf, und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sektor zu einem Drittel des Umfanges des ganzen Kreises ausgeschnitten· Eine radiale Nabe 32 ist in dem Zylinder befestigt und nimmt Schaufeln 33 auf, die zusammen mit ler Habe 32 eine Art Schaufelrad bilden. Sohuhoberteile oder ähnliche Bestandteile 34 werden auf mit der Nabe 32 befestigten Stangen gehalten* In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind 24 Schaufeln dargestellt und ^eder Sektor zwischen den benachbarten Schaufeln nimmt vier Schuhoberteile auf. Der ausgeschnittene Stil lesZylinders stellt eine Belade- und Bntladestation dar und die Insahl von Stäben, die keine Oberteile aufnehmen, ändert sich somit während des Betriebes der üinrichtung»
[m oberen und unteren Teil des Syllnders Kind Öffnungen 35 vorg·— lehen, durch die erwärmte feuchte Luft zwischen den Sohaufeln 33»
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welche in Verbindung mit den Öffnungen 35 stehen, in diese Sektoren oder aus ihnen heraus fließen kann· In ähnlicher Weise sind öffnungen 36 im oberen und unteren Seil des Zylinders 31 ausgebildet, duroh die kalte, feuchte Luft in diese Sektoren oder aus Ahnen heraus strömen kann, welche in Verbindung mit den Öffnungen stehen. In dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind vier Sätze von Offnungen für warme, feuohte Luft und drei Sätze von öffnungen für kalte, feuohte Luft vorgesehen. In die Kessel 37, die mit Wasser aus einem nioht dargestellten Behälter stets auf konstantes Pegel gehalten werden, sind Tauchsieder eingesetzt; die Kessel stehen mit öffigen 35 im unteren Teil des Zylinders 31 über Leitungen 38 tu Verbindung. Für die öffnungen 36 ist ein Luftgebläse 39 über eine ^eitung 40 verbunden und entsprechend verläuft eine Abgabeleitung 41 von den entsprechenden öffnungen 36 in. oberen Teil des Zylinders aus und steht mit einer Austrittsleitung in Verbindung, die naoh außen führen kann. Spritzpistolen 42 Γ!Ι-ιν jn kai tan Waesernebel in die Leitung 40 ein.
In Betrieb dreht sich der Rotor 32, 33 z.B. mit einer Geschwindigkeit von 5 Umdrehungen pro Stund·; die Schuhoberteile, die auf die Stäbe aufgesetzt werden, sind um den Zylinder herum angeordnet und werden abwechselnd mit warmer feuohter Luft und kalter feuchter Luft behandelt. Zwischen aufeinanderfolgenden Behandlungen werden die Oberteile duroh Sperrabsohnitte geführt, so daß keine Zwischen» verbindung swisohen den beiden Atmosphären entsteht. Bit Maschine führt 3 1/2 Zyklen duroh; der vierte Zyklus braucht in der Praxis nioht duroh eine weitere Kaltbehaidlung vollständig abgeschlossen
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zu sein, da die Oberteile rasch abkühlen und die Feuchtigkeit an der Oberfläche schnell trocknet, wenn die Oberteile aus dem Zyllnd herausgenommen und entfernt werden.
Werden Öffnungen der in den Figuren gezeigten Größe verwendet und ' beträgt die Umlauf zeit 12 Minuten, steht Jeder Sektor etwa 49 Sekunden lang in Verbindung mit jeder Warmluftöffnung und etwa 31 Sekunden mit jjeder Kaltluft öffnung. Mit diesen Zeiten sind mehr" gute Ergebnisse erzielt worden, sie stellen aber nicht notwendigerweise das Optimum dar und es können größere Abweichungen davon durchaus zweckmäßig sein. Ia ähnlicher Welse kann die Anzahl der Zyklen geändert werden.
Es ist wichtig, dafl die Temperatur für die feuchte Warmbehandlung 65 O nicht übersteigen soll, wenn die SchÄhoberteile gegerbte Lederbestandteile ζKvB. Futter) enthalten, und es ist ferner von Bedeutung, wenn die Feuchtigkeit β aufnahme für eine wirksame Behandlung ausreichend sein soll, daß die Atmosphäre vollständig mit Feuchtigkeit gesättigt ist und einen Nebel von kondensiertem Dampf enthält. ITm diese Anforderungen an den Feuohtegehalt jsu erfüllen, ohne daß die zulässige !Temperatur Überschritten wird, kann ew von Vorteil sein, kalte Luft einzuführen oder aber die natürlichen Wärmeverluste la den warmen, feuchten Zonen zu erhöhen» Die öffnungen 43 in den Dampfleitungen 38, dienen diesem Zweck? sie sind durch ringförmige Leitungskanäle und Leitungen 44 mit kleinen Duroh' messer mit dem Kaltluftgebläse verbunden und es sind von Hand betätigte Steuerventile 45 vorgesehen, die eine Einstellung dta
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altluftdurohflusses ro» Oebläse in die Dampfleitungen ermöglichen. )±9 entsprechenden Offnungen im oberen feil des Zylinders weisen 46 auf und die·· sind Über Leitungen 47 verbunden, die zu
iin*B Tank führen, &9T den Behälter für konstanten Pegel speist» Jder aber in «in· andere Abflußriohtung» Temperaturanzeigevorriohtungen und Thermostat·, die die Tauchsieder steuern» sind in den Behältern 46 untergebracht. Der Kaltluft strom au ä9n öffnungen 43 ist «ehr klein im Verhältnis aus dem sehr schnellen Luftstrom, der für die kalten feuchten Zonen erforderlich 1st, wo •in raecher Durohfluß notwendig ist» um die Oberteile schnell su ff ^ ff I ^Hj-
Toretehend ist eine temperatur von 65 0 angegeben» die·· Temperatur kann jedoch auch niedriger oder höher sein» je nach dea Material, au· dea die Schuhe gefertigt werden. So können beispielsweise Oberteile» die vollständig aus Chromleder bestehen» bei wesentlioh höherer Temperatur behandelt werden«
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Claims (1)

  1. ί at entail flprücht
    1) /Torriciitung zur Behandlung von Leder oder anderen Materialisn, ^/ da&uräk gekennzeichnet, daß ein Behälter (1, 2, 3) eine rotierende Anordnung von Schaufeln (12) aufnimmt, die den Behälter in Sektoren teilt, daß der Behälter eine öffnung (A) besitzt, durch die das zu behandelnd» Material eingeführt wird, und das der Behälter ferner Mittel (15,19) aufweist, um eint gewünschte Atmosphäre selektiv den Teilen des Behälters zuzufuhren, ä±& von den Sektoren durchlaufen werden, so daß ein· solche Atmosphäre nioht oder nur in sehr geringem Umfang zu der 2cu£flhr- bzw· Belade station gelangt·
    1} Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile des Behälters (1, 2, 3), denen die gewünschte Atmosphäre zugeführt werden kann, von der Beladestation in einem Abstand angeordnet sind, der wenigstens dem eines der Sektoren entepriaht.
    J) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feil· ämm Behälters, denen die gewünschte Atmosphäre zugeführt werden kann, von der Beladeetation in einem Abstand angeordnet sind, der kleiner ist, als einem Sektor entspricht, äer dter ausreichend groß ist, um wesentliche Verluste zu veree&dtn.
    [■} Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet* daß die Beladestation dauernd gtöffnet ist«
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    5) Einrichtung naoh Anspruch 1 oder einem folgenden) dadurch, gekennzeichnet, daß die Randteile der Schaufeln so ausgebildet sindι daß eine gleitende Abdichtung mit dem Inneren der Bodenwandung (2), der Seitenwandung (3) und der Beck·* wandung (1) de« Behält ere erhalten wird·
    6) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden« dadurch gekennzeichnet, dafl Vorrichtungen vorgesehen sind, die dem Behälter um einen größeren feil herum eine einzige gewünwchte
    ' Atmosphäre zuführen, wodurch Gegenstände, die zwischen einem Schaufelpaar an der Beladestation angeordnet sind, durch die Schaufeln fortlaufend gedreht werden und auerst eine Sperrzone» dann die gewünschte Atmosphäre und dann eine weitere Sperrzone durchlaufen, bevor sie die Beladestation wieder erreichen, wo sie dann entfernt und durch eine neue Ladung ereetet werden·
    ?) Einrichtung naoh Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr gewünschte Atmosphären aufeinanderfolgenden Abschnitten des Behälters (in Richtung der Schafeldrehung) zugeführt werden·
    8) Einrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Abschnitte um einen Abstand in Richtung der Sohaufeldrehung getrennt sind, der wenigstens gleich der Länge eines der Sektoren ist.
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    9) Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Abschnitte um einen Abstand in Richtung der Schaufeldrehung getrennt sind, der kleiner ist als die Länge eines Sektors« der jedoch auereichend groß ist, um zu hohe Verluste oder eine Querzirkulation zu verhindern·
    10) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden» dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschten Atmosphären einzeln-oder 1$ Kombination enthalten! Luft bei Umgebungstemperatur, erwärmte Luft oder .gekühlt© Luft, entweder mit oder ohne zusätzlicher feuchtigkeit in Form von kondensiertem Dampf, feine Tröpfchen (z.B. Sprühnsbel) oder Wasserdampf, der über die Seile mit entsprechenden Geschwindigkeiten geleitet wird.
    11) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden* dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung dar Schaufeln (12) kontinuierlich gedreht wird. ; λ
    12) Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Behäufeln (12) absatzweise gedreht wird.
    Einrichtung nach Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine zylindrische Form aufweist, daß die Achse vertikal verläuft und.daß die Anordnung der Schaufeln (12) auf einer koaxialen Welle angeordnet ist«
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    14) Einrichtung naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß die Beladeatation eine Umfange«· eretreokung aufweist» die mehreren Sektoren entspricht, woduroh eint reihenweise Anordnung erhalten wird·
    15) Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die Torrichtung zum Zuführen einer gewünschten Atmosphäre durch Öffnungen (35»36) oder dgl· dargestellt ist, durch die kalte feuohte Luft und wärme feuchte Luft eingeführt wird, eo daß beim lurohlaufen dar Einrichtung ein Werkstück abwechselnden Atmosphären der warmen feuchten Luft und der kalten feuchten Luft unterworfen wird*
    If) Einrichtung naoh Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet» daß •in· Spritspietale (42), die mit einem Luftgeblase verbunden ist, kalt· fuechte Luft einführt und daß in einem Kessel (16) heiß· feuohte Luft erzeugt wird.
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DE19631435265 1962-08-10 1963-08-08 Vorrichtung zur Behandlung von Leder Pending DE1435265A1 (de)

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