DE7232320U - Geraet zur temperaturbehandlung von gut insbesondere fuer die verwendung in laboratorien - Google Patents
Geraet zur temperaturbehandlung von gut insbesondere fuer die verwendung in laboratorienInfo
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Description
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Parfa Parfumerie und Kosmetik A.-G.. Zürich (Schweiz)
Gerät zur Temperaturbehandlung von Gut, insbesondere für die
Verwendung in Laboratorien
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Temperaturbehandlung von Gut, insbesondere für die Verwendung in Laboratorien, mit
einem zur Aufnahme des Gutes bestimmten Gehäuse, einem motorisch angetriebenen Gebläse zum Umwälzen eines gasförmigen
Mediums im Innern des Gehäuses, und mindestens einer Heizoder Kühlvorrichtung zum Erhitzen oder Kühlen des umzuwälzenden
gasförmigen Mediums.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Gerät der genannten Art zu schaffen, welches im Vergleich zu bekannten Ausführungen
eine geringere thermische Trägheit aufweist und somit eine höhere Genauigkeit der Temperaturregulierung ermöglicht
und das eine bequemere Ueberwachung des Gutes während seiner Behandlung gewährt.
Das diese Aufgabe lösende Gerät gemäss der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse zwei koaxial ineinander
angeordnete, je mindestens zum Teil aus durchsichtigem Material bestehende Wandungen mit einem dazwischen liegen-
— 2 —
den ringförmigen Mantelraum aufweist, dass die aussere der
Wandungen an ihrem einen axialen Ende fest verschlossen und an ihrem entgegengesetzten axialen Ende mit einer Beschickungs-
und Entnahmetüre versehen ist, dass die innere der Wandungen axial kürzer ist als die äussere Wandung,
um an beiden Enden Verbindungen zwischen dem ringförmigen Mantelraum und dem Innenraum der inneren Wandung zu schaffen,
dass das Gebläse zur Umwälzung des im Gehäuse enthaltenen gasförmigen Mediums in hauptsächlich axialer Richtung
durch den ringförmigen Mantelraum und in entgegengesetzter Richtung durch den Innenraum der inneren Wandung ausgebildet
ist und dass das Gebläse und die Heiz- oder Kühlvorrichtung ausserhalb des durchsichtigen Bereichs beider Wandungen angeordnet
sind.
Bei dieser Ausbildung des Gerätes erzielt man eine ungewöhnlich niedrige thermische Trägheit der Temperatureinwirkung
auf das zu behandelnde Gut, weil das erhitzte oder gekühlte gasförmige Medium mittels des Gebläses in hauptsächlich
axialer Richtung durch den ringförmigen Mantelraum und
anschliessend in entgegengesetzter hauptsächlich axialer Richtung durch den Innenraum der inneren Wandung gefördert
wird. Da das Gebläse und die Heiz- oder Kühlvorrichtung ausserhalb des durchsichtigen Bereichs beider Wandungen, vorzugsweise
innerhalb der verschlossenen Endpartie der äusseren Wandung, angeordnet sind, bleiben diese Bauteile von aussen
unsichtbar und hat der Blick freien Zutritt zu dem zu behandelnden Gut im Innern des Gehäuses.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein elektrischer Temperaturfühler im Bereich des von der Beschickungsund
Entnahmetüre abgewandten Endes der inneren Wandung angeordnet, um ein von der Jeweils herrschenden Temperatur ab-
hängiges elektrisches Signal zu erzeugen. Der Temperaturfühler steht zweckmässig mit einer elektronischen Regeleinrichtung
zur Steuerung der Energiezufuhr zur Heiz- oder Kühlvorrichtung in Verbindung. Die Regeleinrichtung kann derart ausgebildet
sein, dass sie automatisch die Temperatur im Gehäuse auf einen vorgewählten konstanten Wert einregelt oder gemäss
einer vorbestimmten zeitlichen Funktion steuert, was wegen der verhältnismässig geringen thermischen Trägheit des Gerätes
ungewöhnlich genau erfolgen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und die Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der Beschreibung
und aus der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Neuerung teils schematisch veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt ein nach der Neuerung ausgebildetes Gerät zur Wärmebehandlung von Gut, teils in Seitenansicht und teils
im axialen Längsschnitt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Gerätes von rechts in Fig. 1 her gesehen;
Fig, 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1.
Das dargestellte Gerät weist ein Gehäuse 10 auf, das im
wesentlichen zylindrische Gestalt hat und zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes dient. Das Gehäuse 10 ist aus mehreren
Bauteilen zusammengesetzt. Es weist zwei koaxial ineinander angeordnete Glaszylinder 11 und 12 auf, die hitzebeständig
und durchsichtig sind. Der äussere Glaszylinder 11 ist an seinem einen (in Fig. 1 linken) axialen Ende durch die Umfangswand
13a eines Bechers 13 verlängert und durch den Boden 13h des Bechers fest verschlossen. Am gleichen Ende ist
der innere Glaszylinder 12 durch eine Manschette 14 verlängert,
die in den Becher 13 hineinragt. Am gegenüberliegenden
(in Fig. 1 rechten) axialen Ende ist der äussere Glaszylinder
11 mit einem Ring 15 verbunden, der eine Beschickungsund
Entnahmeöffnung 16 des Gehäuses 10 umgibt. In den Ring 15 ist eine in der Art einer Irisblende ausgebildete Türe
zum wahlweisen Oeffnen und Schliessen der Oeffnung 16 eingebaut.
Die Lamellen 17a (Fig. 2) der Türe 17 sind in bekannter Weise durch Drehen eines Lamellensteuerringes 18 betätigbar,
zu dessen Antrieb ein Handgriff 19 vorhanden ist.
Der innere Glaszylinder 12 und die Manschette 14 bilden zusammen eine innere zylindrische Wandung 12, 14, deren
axiale Abmessung kürzer ist als diejenige der durch den äusseren Glaszylinder 11 und die Umfangswand 13a des Bechers gebildete
äussere, ebenfalls annähernd zylindrische Wandung 11, 13a. Zwischen der genannten inneren Wandung 12, 14 und der
äusseren Wandung 11, 13a liegt ein ringförmiger Mantelraum 20,
der an den beiden axialen Enden der inneren Wandung 12, 14 "nit
dem Innenraum 21 der inneren Wandung in Verbindung steht.
Als Träger der beschriebenen Konstruktion dient eine Hülse 22, die eine Basis 23 zur Abstützung und Beiestigung
auf einem nicht dargestellten Sockel oder Halter aufweist. In der Hülse 22 ist der bereits erwähnte Becher 13 angeordnet,
wobei ein radial nach aussen ragender Rand 13c des Bechers entlang der Mündung der Hülse 22 aufliegt. Eine Ringscheibe
24 ist zwischen den genannten Rand des Bechers 13 und das angrenzende Ende des äusseren Glaszylinders 11 eingelegt.
Mit Hilfe einiger Zugstangen 25, die auf der Aussenseite des äusseren Glaszylinders 11 verlaufen, ist der Ring 15 mit der
Hülse 22 verbunden. Das eine Ende jeder Zugstange ist mittels eines Gewindeansatzes 26 in eine entsprechende Gewindebohrung
des Ringes 15 eingeschraubt. Am anderen Ende der Zugstange 25 sind auf einen Gewindeansatz 28 zwei Muttern 29 aufgeschraubt.
Eine Schraubendruckfeder 30 befindet sich zwi-
sehen den Muttern und der Hülse 22, derart, dass unter dem
Einfluss der Federn 30 sowohl der Ring 15, der Glaszylinder 11, die Ringscheibe 24 als auch der Rand 13c des Bechers 13
mittels der Zugstangen 25 in Richtung gegen die Hülse 22 gedrängt und somit mechanisch zusammengehalten werden. Die Ringscheibe
24 trägt ihrerseits das angrenzende Ende des inneren Glaszylinders 12 sowie die Manschette 14, Der innere Glaszylinder
12 und die Manschette 14 weisen je einen radial nach innen
vorspringenden Rand 31 bzw. 32 auf. Diese Ränder 31 und
werden durch Schrauben 35 und Muttern 36 unter Zwischenschaltung von Federn 37 in Anlage an der Ringscheibe 24 gehalten.
Die Ringscheibe 24 ist im Bereich des ringförmigen Mantelraumes 20 mit einer Anzahl von Durchbrechungen 38 versehen, die
den Durchtritt von Luft oder eines andern gasförmigen Mediums gestatten. Die der Beschickungs- und Entnahmetüre 17 zugewandte
Endpartie des inneren Glaszylinders 12 weist eine Anzahl radial nach aussen abstehender Vorsprünge 39 auf, die sich gegen
den äusseren Glaszylinder 11 abstützen.
Im Becher 13 und somit innerhalb der fest verschlossenen Endpartie der äusseren Wandung 11, 13a befindet sich ein Zentrifugal-Gebläserad
40, dessen Welle 41 in einer an der Hülse 22 und am Boden 13b des Bechers 13 befestigten lagerbuchse 42
drehbar gelagert ist. Zum Antrieb der Welle 41 und des Gebläserades 40 dient ein Elektromotor 43, der sich ausserhalb der
Büchse 22 befindet und an einer Halteplatte 44 befestigt ist, die ihrerseits durch Schrauben 45 unter Zwischenschaltung einer
Isolierplatte 46 mit der Büchse 22 in fester Verbindung steht. Das von? Gebläserad 40 abgewandte Ende der Welle 41 trägt ein
Axial-Gebläserad 47 für die Kühlung des Motors 43. Eine Schutzhaube 48, welche den Motor 43 und das Axial-Gebläserad
47 umgibt, ist an der Hülse 22 lösbar befestigt mit Hilfe von Schrauben 49. Die Schutzhaube 48 weist eine zentrale Lufteintrittsöffnung
50, die durch ein Gitter 51 abgedeckt ist, so-
wie mehrere am Umfang angeordnete Luftaustrittsöffnungen 52
auf, um den Durchtritt von Kühlluft zu ermöglichen. Der zwischen dem Becher 13 und der Hülse 22 liegende Zwischenraum ist
mit einem thermischen Isolierstoff 53 ausgefüllt.
Eine elektrische Heizvorrichtung 55 ist schraubenlinienförmig zwischen der Umfangswand 13a des Bechers 13 und der
Manschette 14 angeordnet. Im Bereich des von der Beschickungs- und Entnahmetüre 17 abgewandten Endes des Glaszylinders 12
befindet sich ein elektrischer Temperaturfühler 56, z.B. ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand. Der Temperaturfühler
56 ist in einem passenden Hohlraum zwischen zwei unmittelbar aneinanderliegenden Blechplatten 57 untergebracht,
die mit Hilfe der bereits erwähnten Schrauben 35 festgehalten sind. Die Blechplatten 57 weisen Durchbrechungen 58 für
den Durchtritt von Luft oder einem anderen gasförmigen Medium auf.
Ein mehradriges elektrisches Kabel 60 für die Speisung des Motors 43 und der Heizvorrichtung 55 sowie zum Anschluss
des Temperaturfühlers 56 ist aus der Haube 48 herausgeführt und an eine elektronische Regeleinrichtung 61 angeschlossen,
die ihrerseits an eine Stromquelle, z.B. das Lichtstromnetz,
angeschlossen ist.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes
ist wie folgt:
Das einer Wärmebehandlung zu unterziehende Gut wird bei geöffneter Beschickungs- und Entnahmetüre 17 in den Innenraum
21 des Gehäuses 10 eingebracht, wonach man die Türe 17
schliesst. Der Motor 43 wird eingeschaltet und damit das Zentrifugal-Gebläserad 40 in Drehung versetzt. Das Gebläserad
fördert die im Gehäuse 10 enthaltene Luft in einem geschlossenen Kreislauf in im wesentlichen axi&ler Richtung duich den
Mantelraum 20 zwischen der äusseren Wandung 11, 13a und der
inneren Vradung 12, 14 gegen die Türe 17 und anschließsend in
entgegengesetzter Richtung durch den Innenraum 21 zurück zum Gebläserad 40. Durch die elektrische Heizvorrichtung 55 wird
die umgewälzte Luft unmittelbar erhitzt, und die erhitzte Luft trägt die Wärmeenergie zu dem im Innenraum 21 befindlichen
Gut, das somit ebenfalls erwärmt wird· Die zirkulierende TAift
beheizt natürlich auch die Wandungen des Gehäuses 10, insbesondere
die Glaszylinder 11 und 12, die einen Teil der so erhaltenen
Wärmeenergie durch Strahlung an das zu behandelnde Gut abgeben. In praktisch genau gleicher Weise wird auch der Temperaturfühler
56 erhitzt, der ein von der herrschenden Temperatur abhängiges elektrisches Signal an die Regelvorrichtung
61 übermittelt. Die letztere ist derart ausgebildet, dass sie die Zufuhr elektrischer Energie zur Heizvorrichtung 55 in
Steuerabhängigkeit von dem durch den Temperaturfühler 56 übermittelten
Signal regelt, beispielsweise so, dass die Temperatur im Innenraum 21 praktisch konstant auf einem vorgewählten
Wert bleibt oder automatisch zeitlich gemäss einem vorgegebenen Programm ändert. Nach der gewünschter Wärmebehandlung wird
die Türe 17 geöffnet und das behandelte Gut aus dem Gehäuse herausgenommen.
Das beschriebene Gerät hat den Vorteil, dass das der Behandlung unterworfene Gut durch die durchsichtigen Glaszylinder
11 und 12 hindurch jederzeit visuell beobachtet werden kann, dass das der Luftumwälzung dienende Gebläserad 40 und
die Heizvorrichtung 55 von aussen weder sichtbar sind noch die Sicht auf das Behandlungsgut behindern, Jass das Gerät
eine verhältnismässig geringe Wärmespeicherkapazität aufweist, dass wegen der durch das Gebläserad 40 erzielten verhältnismässig
raschen Luftumwälzung die jeweilige Temperatur der Heizvorrichtung schnell dem zu behandelnden Gut mitgeteilt
wird und dass zufolge der beiden letzterwähnten Vorteile eine ungewöhnlich hohe Genauigkeit der automatischen Temperaturregelung
erzielbar ist.
— ö — ■ Λ
Anstelle von Luft kann gegebenenfalls im Gehäuse 10 ein
anderes gasförmiges Medium vorhanden sein und mittels des Ge-S bläserades 40 umgewälzt und durch die Heizvorrichtung 55 er-
f hitzt werden.
; Die Heizvorrichtung 55 kann durch eine Kühlvorrichtung
; (nicht dargestellt) ersetzt sein, wenn das Gut bei Tempera-
[ türen unterhalb der Atmosphärentemperatür behandelt werden
soll. Auch in diesem Fall lässt sich die Temperatur der Kühlvorrichtung
durch die Regeleinrichtung 61 in Steuerabhängig- ; keit von dem Temperaturfühler 56 auf einen konstanten Wert
regeln oder gemäss einem vorgegebenen zeitlichen Programm
ändern.
Es sind auch Ausführungsformen des Gerätes möglich, bei denen eine zusätzliche Heiz- oder Kühlvorrichtung an dem der
Beschickungs- und Entnahmetüre 17 zugewandten Ende des Ge-
häuses 10 angeordnet ist. Ebenso kann am einen axialen Ende des Gehäuses 10 die Heizvorrichtung 55 und am anderen Ende
eine Kühlvorrichtung vorgesehen sein, damit mit dem gleichen Gerät wahlweise das zu behandelnde Gut erhitzt oder gekühlt
! werden kann.
Claims (4)
1. Gerät zur Temperaturbehandlung von Gut, insbesondere
für die Verwendung in Laboratorien, mit einem zur Aufnahme des Gutes bestimmten Gehäuse, einem motorisch angetriebenen
Gebläse zum Umwälzen eines gasförmigen Mediums im Innern des Gehäuses, und mindestens einer Heiz- oder Kühlvorrichtung zum
Erhitzen oder Kühlen des umzuwälzenden gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zwei koaxial ineinander
angeordnete, je mindestens zum Teil aus durchsichtigem
Material bestehende Wandungen (11, 13a und 12, 14) mit
einem dazwischen liegenden ringförmigen Mantelraum (20) aufweist, dass die äussere (11, 13a) der Wandungen an ihrem einen
axialen Ende fest verschlossen (bei 13b) und an ihrem entgegengesetzten axialen Ende mit einer Beschickungs- und Entnahmetüre
(17) versehen ist, dass die innere (12, 14) der Wandungen
axial kürzer ist als die äussere Wandung (11, 13a), um an beiden
Enden Verbindungen zwischen dem ringförmigen Mantelraum (20) und dem Innenraum (21) der inneren Wandung (12, 14) zu schaffen,
dass das Gebläse (40) zur Umwälzung des im Gehäuse (10) enthaltenen gasförmigen Mediums in hauptsächlich axialer Richtung
durch den ringförmigen Mantelraum (21) und in entgegengesetzter Richtung durch den Innenraum (20) der inneren Wandung
(12, 14) ausgebildet ist und dass das Gebläse (40) und die Heiz- oder Kühlvorrichtung (55) ausserhalb des durchsichtigen
Bereiches (11, 12) beider Wandungen (11, 13a und 12, 14) angeordnet
sind.
- JlO -
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gebläse (40) und die Heiz- oder Kühlvorrichtung (55) innerhalb der fest verschlossenen Endpartie (13a) der äußeren
Wandung (11, 13a) angeordnet sind,
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide der koaxial ineinander angeordneten Wandungen (11,
13a und 12, 14) je wenigstens zum Teil aus einem hitzebeständigen Glaszylinder (11 bzw. 12) gebildet sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des von der Beschickungs- und Entnahmetüre
(17) abgewandten Endes der inneren Wandung (12, 14) ein elektrischer Temperaturfühler (56) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1315671A CH526081A (de) | 1971-09-08 | 1971-09-08 | Gerät zum Erhitzen oder Kühlen von Gut, insbesondere für die Verwendung in Laboratorien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7232320U true DE7232320U (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=4389828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727232320 Expired DE7232320U (de) | 1971-09-08 | 1972-09-01 | Geraet zur temperaturbehandlung von gut insbesondere fuer die verwendung in laboratorien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH526081A (de) |
DE (1) | DE7232320U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530004A1 (fr) * | 1982-07-07 | 1984-01-13 | Air Liquide | Dispositif de congelation de produits biologiques conditionnes en tubes, ampoules ou paillettes |
DE3517518A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Kuehlkammer zum bearbeiten von objekten fuer mikroskopische oder elektronenmikroskopische untersuchungen |
DE102020116649B3 (de) * | 2020-06-24 | 2021-12-23 | Jäger - Engineering GmbH | Maschinentür und Maschine |
-
1971
- 1971-09-08 CH CH1315671A patent/CH526081A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-01 DE DE19727232320 patent/DE7232320U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH526081A (de) | 1972-07-31 |
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