DE1907719A1 - Wasch- bzw.Trockenmaschine - Google Patents

Wasch- bzw.Trockenmaschine

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DE1907719A1
DE1907719A1 DE19691907719 DE1907719A DE1907719A1 DE 1907719 A1 DE1907719 A1 DE 1907719A1 DE 19691907719 DE19691907719 DE 19691907719 DE 1907719 A DE1907719 A DE 1907719A DE 1907719 A1 DE1907719 A1 DE 1907719A1
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DE
Germany
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washing
shaft
drying machine
machine according
rotor
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Application number
DE19691907719
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English (en)
Inventor
Dr Otto Grebe
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • "Wasch- bzw. Trockenmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- bzw. Trockenmaschine mit einem elektrischen Antriebsmotor für eine Wasch- bzw, Trockentrommel.
  • Es ist bei Wasch- bzw. Trockenmaschinen bekannt, den Antriebsmotor über einen Riemen mit der Trommel zu kuppeln.
  • Auch ist es bekannt, zur Beheizung der Waschlauge oder der Trocknungsluft im Laugenbottich Heizstäbe anzuordnen. Da Heizstäbe eine relativ kleine Oberfläche haben, müssen sie zur Erzielung einer ausreichenden Wärmeabgabe auf eine wesentlich höhere Temperatur aufgeheizt werden, als das umgebende Medium. Das wiederum hat zur folger daß die Heizstäbe in der Waschlauge schnell verkalken, während beim Trocknen die Gefahr besteht, daß bei undeabsichtigtem Stehenbleiben der Trommel die Trommelwandung in Bereich des Heizelementes auf eine unzulässig hohe Temperatur.
  • aufgeheizt wird. Auch kann die Wärme nur durch Strahlung auf die Trommel übertragen werden. Außerdem sind- Heizelemente teuer und müssen flüssigkeitsdicht am Laugenbehälter befestigt sein. Die Verlustleistung des Motors wird im übrigen durch einen Lüfter abgeführt.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es, Maßnahmen zu treffen,- durch die die Nachteile der bekannten Wasch- bzw. Drocke.nmaschinen der eingangs genannten -Art vermieden werden und sie ist dadurch gelöst, daß die Welle des Antrieb.smotors-unmittelbar an der Wasch- bzw. Trockentrommel angeflanscht ist, daß die Welle und der Flanschteil hohl sind und zusammen einen teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Raum umschließen.
  • Hierbei wird die Flüssigkeit in der Hohlwelle durch die Verlustwärme des Rotors verdampft, die dann-in dem in.guter Wärmeleitung mit der Wasch- bzw. Trockentrommel steheneden Flanschteil kondensiert wird und dadurch ihre latente Wärme abgibt. Dadurch erfährt der Rotor des Antriebsmotors eine ausgezeichnete Kühlung, nachdem das Prinzip der Verdampfung und anschließenden Kondensation einen um Zehnerpotenzen höheren Wärmetransport ermöglicht als es über den vollen me,tall-ischen Querschnitt der Welle möglich wäre In dem die Flüssigkeit aufnehmenden Raum der Hohlwelle herrscht vorzugsweise ein Unterdrusk, der so bemessen ist, daß die Verdampfung bereits bei einer Temperatur von 300 oder o? C eintritt Di.e Leistungsregelung kann dabei über die Statorwicklung des Antriebsmotors erfolgen, die zur Abführung der Eigenwärme an einer mit dem Laugenbottich verbundenen Hülse befestigt ist, die gleichzeitig Lagerung für den Rotor ist. Der Antriebsmotor kann dabei als Innen- oder Außenläufermotor ausgebildet sein, wobei von der Welle aus Kanäle bis in den Rotor hinein vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsteispiels näher beschrieben.
  • In einem Laugenbehälter 1 einer nicht näher dargestellten Wasch- bzw. Troekenmaschine ist eine Trommel 2 angeordnet, die an ihrer der Einfüllöffnung 3 gegenüberliegenden Stirnwand 4 an eine Welle 5 angeflanscht ist. Die Welle 5 ist dabei hohl ausgebildet und mit einem Flanschteil 6 verbunden, der so ausgebildet ist, daß zwischen ihm und der Trommelstirnwand 4 ein Hohlraum gebildet wird. Als Lagerung für die Welle 5 dient eine Hülse 7, die in der Rückwand 8 des Laugenbehälters 1 befestigt ist. Unmittelbar auf die Hülse 7 ist der Stator 9 eines Außenläufermotors aufgezogen, während der als Außenläufer ausgebildete Rotor 10 über einen Bund 11 mit der Welle 5 verbunden ist. In dem Bund 11 befinden sich radial verlaufende Kanäl-e 12, die in axial verlaufende Bohrungen 13 im Rotor 10 münden. In dem Raum zwischen der Stirnwand 4 der Trommel 2 und dem Flanschteil 6 befindet sich eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, die zumindest im Stillstand der Trommel 2 in den Hohlraum der Welle 5 sowie durch die Kanäle 12 in die untenliegenden Bohrungen 13 des Rotors einfließt. Im übrigen herrscht in der Hohlwelle mit den angrenzenden Räumen ein Unterdruck. Um aber in å jedem Betriebsfall zu gewährleisten, daß Flüssigkeit in die Hohlwelle und in den Rotor gelangt, sind in dem zwischen Trommelstirnwand 4 und Flanschteil 6 gebildeten Raum Kapillarrohre oder Schaufeln angeordnet, durch die bei rotierender trommel 2 die Flüssigkeit in die Hohlwelle eingeleitet wird.
  • Bei diesem Aufbau wird die insbesondere im Rotor 10, der vorzugsweise ein Kurzschlußläufer ist, erzeugte Wärme in den Bohrungen 13 an die dort befindliche F,lüssigkeit abgegeben, die wegen des darin herrschenden Unterdrucks z.B, bereits zwischen 30 und 40 Grad Celsius verdampft.' Der dadurch,entstehende Druck läßt den Dampf durch die HohlD w,elle 5 zur Stirnwand 4 der Trommel 2 gelangen, an der er kondensiert und als Flüssigkeit wieder in den Rotor 10 zurückfließen kann. Eine derart wirkungsvolle Wärmeabfuhr ist besonders bei der Verwendung eines die Trommel 2 direkte antreibenden Motors vorteilhaft, da dann der Schlupf z.B.
  • 50 % betragen kann und demzufolge nur eine olpaarzahl beim Motor vorgesehen werden muß, die an sich der doppelten Drehzahl entspricht. Da auch der Stator 1lnmittelbar.auf der mit dem Laugenbehälter 1 verbundenen Hülse 7 befestigt ist; ist auch dafür eine vorteilhafte Kühlung gefunden, die andererseits zur Beheizung der Waschlauge oder der Tro.ckenluft im Laugenbehälter 1 beiträgt.
  • Es ist dabei auch möglich, den Rotor 10 unmittelbar um die Hülse 7 rotieren zu lassen und den Ständer 9 an die Bottichrückwand 8 anzuflanschen. Ebenso kann auch der Rotor unmittelbar auf der Welle 5 und der Ständer 9 an der Innenwandung einer entsprechend vergrößerten Hülse befestigt werden.
  • 4 Seiten Beschreibung 12 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 1 Figur

Claims (12)

  1. P a t e-n t a n s p r ü c h e 1. Wasch- bzw. Trockenmaschine mit einem elektrischen Antriebsmotor für eine'Wasch- bzw. Trockentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des Antriebsmotors unmittelbar an der Wasch- bzw. Trockentrommel (2) angeflanscht ist, daß die Welle (5) und der Flanschteil (6) hohl sind und zusammen einen teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Raum umschließen.
  2. 2. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet',daß zu daß in dem Raum ein Unterdruck herrscht.
  3. 3. Wasch- oder Trockenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (6) einen wesentlichen Teil der damit verbundenen Trommelstirnwand (4) bedeckt.
  4. 4. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) in einer Hülse (7) gelagert ist, die seitlich an einer Wand (8) des die Trommel (2) umgebenden Behälters (1) befestigt ist, -und daß der Ständer (9) des Antriebsmotors mit der Hülse (7) verbunden ist.
  5. 5. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Hohlraum der Welle (5) aus in radialer Richtung wenigstens ein Kanal in den Rotor (10) des Antriebsmotors führt.
  6. 6. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (9) unmittelbar auf dem Mantel der Hülse (7) und der Rotor (10) als ,Außenläufer über einen Bund (11) an der Welle ('5) befestigt ist, und daß durch den Bund (5) radiale Kanäle (12) in axiale Bohrungen (13) im Rotor (10) führen.
  7. 7. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als Innenläufer außen um die Hülse rotiert und über einen mit radialen Kanälen versehenen Bund mit der Welle verbunden ist.
  8. 8. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch-4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als innenläufer unmittelbar auf der Welle und der Stator innerhalb der Hülse angeordnet ist.
  9. 9. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennz ichnet, daß die Flüssigkeitsmenge im Hohlraum so groß gewählt ist, daß die Flüssigkeit mindestens im Stillstand des Antriebsmotors in die Welle (5) einfließt.
  10. 10. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Flanschteil (6) Mittel vorgesehen sind, die die Flüssigkeit in die Welle (5) bzw. den Rotor (10) fördern.
  11. 11. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Raum zwischen dem Blanschteil (6) und der Stirnwand (4) der Trommel (2) Kapillarrohre in den Hohlraum- der Welle (5) führen.
  12. 12. Wasch- bzw. Trockenmaschine nach Anspruch -10, dadurch gekennzeichnet2 daß in dem Raum zwischen dem Flanschteil (6) und der Stirnwand (4) der Trommel (2) Leitschaufeln vorgesehen sind, die die Flüssigkeit bei rotierender Trommel (2) in den Hohlraum der Welle (5? fördern.
    L e e r s e i t e
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