DE1435125C3 - Vorrichtung zur Herstellung einer aus miteinander verhakten lignocellulosehaltigen Partikeln bestehenden Matte - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer aus miteinander verhakten lignocellulosehaltigen Partikeln bestehenden Matte

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DE1435125C3
DE1435125C3 DE19611435125 DE1435125A DE1435125C3 DE 1435125 C3 DE1435125 C3 DE 1435125C3 DE 19611435125 DE19611435125 DE 19611435125 DE 1435125 A DE1435125 A DE 1435125A DE 1435125 C3 DE1435125 C3 DE 1435125C3
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George Bernard Cowlitz Wash. Matter (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

ein solcher trennender Raum gar nicht vorgesehen wird, wodurch sich das Ausstreuvolumen des Verteilerkopfes steigern läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zum Herstellen einer Matte aus einer Mittelschicht gröberer Partikeln und Außenschichten feinerer Partikeln unter Verwendung dreier Verteilerköpfe ist vorgesehen, daß der mittlere Verteilerkopf größere Löcher für die gröberen Partikeln aufweist, während die beiden anderen Verteilerköpfe auf dem dem mittleren Verteilerkopf zugewandten Teil ihrer Abschlußhauben größere Löcher für die gröberen Partikeln und auf den anderen Teilen ihrer Abschlußhauben kleinere Löcher für die feineren Partikeln aufweisen. Eine solche Anordnung ist für die Herstellung von besonders starken Matten, aus denen Platten mit beidseitig glatten Oberflächen hergestellt werden sollen, sehr zweckmäßig.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die neue Vorrichtung im Vertikalschnitt,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung, jedoch mit mehreren hintereinander angeordneten Verteilerköpfen,
F i g. 3 ein Muster der Verteilung der verschieden großen Perforationen,
F i g. 4 eine besondere Ausführungsform des Verteilerkopfes im Vertikalschnitt.
Bei dem Ausführung'sbeispiel der F i g. 1 ist oberhalb des Förderbandes 10 mit den beiden Walzen 11, 12 in vertikaler Lage der Verteilerkopf 15 angeordnet. Unter dem die Matte tragenden Trum des Förderbandes 10 ist eine Unterdruckbox 13 vorgesehen, die mittels der Leitung 14 an einer Vakuumpumpe angeschlossen ist.
Dem Verteilerkopf 15 werden die lignocellulosehaltigen Fasern durch einen Luftstrom kontinuierlich zugeführt, so daß im Verteilerkopf immer ein Überdruck herrscht. Der Verteilerkopf 15 ist durch eine Haube 16 abgeschlossen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt. In einem Winkelbereich von etwa 100° ist diese Haube mit Löchern 17 versehen, durch welche die Fasern im wesentlichen einzeln nach außen treten und auf das tragende Trum 10 des Förderbandes fallen. Auf beiden Seiten dieser Löcherregion 17 ist je eine weitere Region von Löchern 18 vorgesehen, die kleiner sind als die Löcher 17.
Wenn das Ausgangsmaterial, also im wesentlichen Holz, im wesentlichen bis zu den letzten Einzelfasern zerfasert wird, mögen die Löcher 17 einen Durchmesser von etwa 7,9 mm und die Löcher 18 von etwa 3,2 mm aufweisen. Je zahlreicher die Löcher, um so größer ist naturgemäß die Kapazität des Systems, so daß große Variationsmöglichkeiten hier bestehen.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung von Löchern bzw. Perforationen in der Haube 16 wiedergegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind neunzehn Reihen von Löchern 17 mit 7,9 mm Durchmesser in Längsrichtung der Haube 16 angeordnet, wobei die Löcher der aufeinanderfolgenden Reihen auf Lücke angeordnet sind. Neben diesen Lochreihen 17 sind in einem Abstand von etwa 76 mm zwölf Reihen von Löchern 18 mit 3,2 mm im Durchmesser angebracht, die gleichfalls auf Lücke angeordnet sind. Die Anordnungen der Löcher können naturgemäß in weiten Grenzen variiert werden.
Im Verteilerkopf ist ein umlaufendes Schaufelrad 19 mit Schaufeln 20 angebracht, wobei diese Schaufeln an den Enden mit Nylonbürsten 30 versehen sind, mit welchen sie an der Haube und ihren Löchern entlangstreichen. Auf diese Weise hält das Schaufelrad die im Verteilerkopf befindliche Masse von Fasern in Bewegung und verhindert Zusammenballungen bzw. löst Zusammenballungen auf und unterstützt das Austreiben der Fasern aus den Perforationen.
ίο Das Schaufelrad läuft zweckmäßig mit hoher Geschwindigkeit um, beispielsweise 175 bis 600 U/min. Die Umlaufrichtung des Schaufelrades kann verschieden sein, je nach den Beschaffenheiten der Matte, die hergestellt werden soll. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 läuft das Schaufelrad entgegengesetzt der Förderrichtung des tragenden Trums 10 um.
Die Niederschlagsregion 21 ist durch Wände 22 und 23 begrenzt, desgleichen durch die rückwärtige
ao Wand 24, um Wirbeleffekte der Luftströme auf die sich bildende Matte 32 zu vermeiden.
Wie bereits erwähnt, bewegt sich ein schwankender Luftstrom 25 von vorn nach 'hinten in der Niederschlagsregion. Bei der Anordnung zweier Arten von Löchern verschiedener Größe in der Abschlußhaube, wobei die kleineren Lochreihen 18 vor und oberhalb der größeren Löcher 17 in der Abschlußhaube 16 angeordnet sind, werden einige der feinen Fasern 26 von der Hauptmasse der Fasern getrennt, und ihre Bahn wird trotz des schwankenden Luftstroms 25 in der Niederschlagszone so sein, daß sie sich nicht mit dem Hauptstrom 27 der Fasern in der Matte niederschlagen, sondern sie werden sich auf der Hauptmasse 27 absetzen und damit die Oberfläche der Matte bilden.
Ein eingehendes Studium der Teilchengrößenverteilung der Fasern in den verschiedenen Lagen einer Matte, wie sie beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist, zeigte die prozentuale Verteilung, bestimmt durch das Gewicht der Fasern, die sich bei verschiedenen Lochgrößen im Niederschlagschirm niederschlagen.
Siebmaschenzahl (Tyler Standard) 15 Originalfaser + 8 + 34 + 50 + 80 -80
5o V3 der Ober 13,6 44,6 20,0 3,2 18,6
fläche der
Matte ...
Vs der Boden 6,8 40,6 23,0 5,0 24,6
fläche der
55 Matte ...
14,8 43,6 20,0 4,2 17,4
Die große Verbesserung in der Gleichförmigkeit der Mattenoberfläche wird dadurch veranschaulicht, daß in den +8- und + 34-Fraktionen des oberen Drittels der Matte ein Anwachsen der feinen Fraktion festzustellen ist, daß hier der Prozentsatz der feinen Fasern wesentlich größer ist, als es im Verteilerkopf der Fall ist.
Wie bereits erwähnt, können die einzelnen Größen der Apparatur weitgehend variiert werden. Die Zahl der verschiedenen Lochgrößen braucht nicht auf zwei begrenzt zu sein, es können auch mehr verschiedene Lochgrößen Anwendung finden, die dann
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eine entsprechende Veränderung der Mattenbildung tretenden feineren Fasern die Oberfläche der Matte
bewirken. Der Raum zwischen den Lochreihen ver- bilden.
schiedener Größe kann gleichfalls verändert werden, Naturgemäß kann man auch mit einem Verteiler-
je nach Luftstromgeschwindigkeit, Größe der Nieder- kopf eine solche Drei-Schichten-Matte erhalten, und
schlagsregion und den gewünschten Mattencharakte- 5 zwar dadurch, daß man am Anfang und am Ende
ristiken. die kleineren Lochreihen anbringt. Diese Ausfüh-
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind drei rung wird man vorzugsweise bei der Herstellung von
Verteilerköpfe nebeneinander angeordnet. Mit einer dünnen Matten wählen.
derartigen Anordnung von mehreren Verteilerköpfen In Fällen, wo große Mengen Fasern aus dem
nebeneinander ist es möglich, sowohl die Oberfläche io Verteilerkopf ausgestreut werden müssen, wo also
als auch die Unterseite der Matte mit feinen Fasern viele Löcher angebracht werden müssen, ist es
anzureichern, um hier glatte Flächen zu erreichen. zweckmäßig, den Raum zwischen den Lochreihen
Das wird dadurch erreicht, daß in der Abschluß- verschiedener Größe zu verkleinern oder ganz ver-
haube 28 des ersten Verteilerkopfes die Löcher mit schwinden zu lassen, dafür aber an der Trennlinie
einem Satz kleinerer Löcher 18 beginnen und sich 15 der beiden Locharten eine Scheidewand 31 im Nie-
daran die Normallöcher 17 anschließen. Naturgemäß derschlagsraum anzuordnen, wie F i g. 4 zeigt. Da-
muß hier das Schaufelrad entgegengesetzt, also im durch werden die feineren Fasern auch in der Nieder-
Sinne des Uhrzeigers umlaufen, so daß jetzt die fei- schlagsregion getrennt, gleiten auf der Scheidewand
neren Fasern durch die Lochreihe 18 austreten und 31 auf die Matte und bilden hier die Oberfläche der
damit die unterste Lage der Matte bilden. Der mitt- 20 Matte. Die Länge der Scheidewand 31 ist so zu
lere Verteilerkopf kann hier Löcher gleicher Größe wählen, daß der Luftstrom durch die kleineren
aufweisen, während beim letzten Verteilerkopf wie Löcher 18 des Verteilerkopfes die feinen Fasern 26
bei F i g. 1 der Satz kleiner Löcher wieder am Ende über die Scheidewand in die Oberfläche der Matte
der Lochreihen angebracht ist, so daß die hier aus- treibt. ,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

richtungen der gattungsgemäßen Art bekannt- Patentansprüche: geworden, mit denen eine solche völlige Trennung der feinen von den groben Partikeln möglich ist.
1. Vorrichtung zur Herstellung einer aus mit- Bei diesen Vorrichtungen sind jedoch für die feinen einander verhakten lignocellulosehaltigen Par- S und die groben Partikeln jeweils ein separater Vertikeln bestehenden Matte mit einer Schicht aus teilerkopf vorgesehen, so daß ein großer baulicher gröberen und mindestens einer Außenschicht aus Aufwand getrieben wird, wobei hinzukommt, daß die feineren Partikeln, bestehend aus mindestens Partikeln vorher noch sortiert und dem jeweiligen einem mit den Partikeln durch einen Luftstrom Verteilerkopf getrennt zugeführt werden müssen,
gespeisten Verteilerkopf mit einer im Querschnitt Durch die US-PS 2 940 135 ist eine Vorrichtung kreisförmigen, perforierten Abschlußhaube und mit nur einem Verteilerkopf bekanntgeworden. Um einem die Löcher überstreifenden Schaufelrad die Trennung der groben und feinen Partikeln zu sowie einem luftdurchlässigen, unter Unterdruck erreichen, ist dabei im Niederschlagsraum ein Spalt stehenden bewegbaren Träger für die sich ab- zwischen der dessen Anfang begrenzenden Trennlagernden Partikeln, dadurch gekenn- 15 wand und dem luftdurchlässigen, unter Unterdruck zeichnet, daß die Perforationen im mittleren stehenden bewegbaren Träger vorgesehen, durch Teil der Abschlußhaube (16) aus einer Gruppe welchen ein zusätzlicher schwacher Luftstrom ergrößerer Löcher (17) für die gröberen Partikeln zeugt wird, welcher nur die feinen und damit leichbestehen, die auf einer oder beiden Seiten von teren Partikeln anzusaugen vermag, so daß diese einer Gruppe kleinerer Löcher (18) für die fei- ao zuerst auf den Träger gelangen. Durch die Luftneren Partikeln flankiert ist. Stromsteuerung im Niederschlagsraum wird zwar eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gewisse Trennung der feinen und groben Partikeln kennzeichnet, daß die unterschiedlichen Loch- erreicht, diese ist jedoch im Ergebnis nicht zugruppen (17 und 18) jeweils aus Löchern glei- friedenstellend, da immer noch grobe Partikeln in eher Größe bestehen und die Löcher (17 und 18) 25 die Außenschicht aus feinen Partikeln gelangen könin den einzelnen Lochreihen in an sich bekann- nen, wobei hier selbst ein Anteil von 1 u/o durchaus ter Weise auf Lücke angeordnet sind. noch störend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zukennnzeichnet, daß an der Trennlinie der beiden gründe, eine Vorrichtung der.gattungsgemäßen Art Lochgruppen (17 uiid 18) im Niederschlagsraum 30 dahingehend auszugestalten, daß bei denkbar eineine Scheidewand (31) angebracht ist. fächern konstruktivem Aufbau und kontinuierlicher
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 Arbeitsweise eine völlige Trennung von feinen und zum Herstellen einer Matte aus einer Mittel- groben Partikeln ermöglicht ist.
schicht gröberer Partikeln und Außenschichten Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
feinerer Partikeln unter Verwendung dreier Ver- 35 die Perforationen im mittleren Teil der Abschlußteilerköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß der haube aus einer Gruppe größerer Löcher für die mittlere Verteilerkopf größere Löcher (17) für gröberen Partikeln bestehen, die auf einer oder beidie gröberen Partikeln aufweist, während die den Seiten von einer Gruppe kleinerer Löcher für beiden anderen Verteilerköpfe auf dem dem mitt- die feineren Partikeln flankiert sind,
leren Verteilerkopf zugewandten Teil ihrer Ab- 40 Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen sehr schlußhauben größere Löcher (17) für die grö- einfachen konstruktiven Aufbau, da nur ein einziger beren Partikeln und auf den anderen Teilen ihrer Verteilerkopf mit einer einzigen Zuleitung und mit Abschlußhauben kleinere Löcher (18) für die fei- einer Abschlußhaube, die Gruppen von größeren und neren Partikeln aufweisen. kleineren Löchern besitzt, vorgesehen ist. Darüber
45 hinaus wird durch die zwangsweise Sortierung über die Lochgrößen die angestrebte völlige Trennung
von feinen und groben Partikeln erreicht, obwohl
zunächst erwartet werden mußte, daß durch die mittlere Gruppe von größeren Löchern bereits auch
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- 50 so viele feinere Partikeln hindurchgelangen, daß für stellung einer aus miteinander verhakten lignocellu- den Randbereich der Abschlußhaube mit ihren kleilosehaltigen Partikeln bestehenden Matte mit einer neren Löchern kaum noch eine ausreichende Menge Schicht aus gröberen und mindestens einer Außen- feinerer Partikeln verbleibt.
schicht aus feineren Partikeln, bestehend aus min- Das trifft jedoch in der Praxis nicht zu, und es
destens einem, mit den Partikeln durch einen Luft- 55 hat sich gezeigt, daß die gröberen Partikeln weder strom gespeisten Verteilerkopf mit einer im Quer- von der herrschenden Druckdifferenz noch von dem schnitt kreisförmigen, perforierten Abschlußhaube rotierenden Schaufelrad durch die kleineren Löcher und einem die Löcher überstreifenden Schaufelrad getrieben werden können, so daß die gewünschte sowie einem luftdurchlässigen, unter Unterdruck vollständige Trennung gewährleistet ist.
stehenden bewegbaren Träger für die sich ablagern- 60 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des den Partikeln. Erfindungsgegenstandes ist an der Trennlinie der
Für den optischen Eindruck und die Qualität der beiden Lochgruppen im Niederschlagsraum eine aus derartigen Matten hergestellten Fertigerzeugnisse, Scheidewand angebracht. Diese Scheidewand ermögbeispielsweise Preßspanplatten, die noch mit Kunst- licht es, die im Verteilerkopf erfolgte Trennung der stoff beschichtet werden, ist es wichtig, an der oder 63 feinen Partikeln von den groben Partikeln im Niederden Oberflächenseiten nur feine Partikeln, keines- schlagsraum auch dann beizubehalten, wenn auf der wegs aber grobe Partikeln zu haben. Durch die Abschlußhaube der Raum zwischen den kleinen und GB-PS 668 217 und die US-PS 2 993 239 sind Vor- den großen Lochgruppen klein gehalten wird oder
DE19611435125 1961-11-20 1961-11-20 Vorrichtung zur Herstellung einer aus miteinander verhakten lignocellulosehaltigen Partikeln bestehenden Matte Expired DE1435125C3 (de)

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SE469896B (sv) * 1990-11-19 1993-10-04 Moelnlycke Ab Förfarande och anordning för att framställa spunlacematerial samt ett sålunda framställt material
SE9003679L (sv) * 1990-11-19 1992-05-20 Moelnlycke Ab Foerfarande och anordning foer att tillverka ett spunlacematerial samt absorberande engaangsartikel innefattande ett saadant material
DE10163054B4 (de) * 2001-12-21 2004-01-08 G. Siempelkamp Gmbh & Co. Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere beleimten Holzspänen, Holzfasern oder dergleichen, auf einen Streubandförderer

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